1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. PG1291

Beiträge von PG1291

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 22:35

    Oh 4:2 Niederlage der davoser bei lugano und nash nach einem Check wohl verletzt.
    Spezza hat sich bereits das rappi logo auf seine Handschuhe sticken lassen hehe.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 18:02

    Ná kommen bestimmt noch mehr nach Europa und wer weiss vielleicht gefällts ja sogut dass sie bleiben ;) NHL in europa mit anständigen Fans nicht So wie die Amis. Hehe

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 17:32

    @ tsatsa wo gsehsch Du de Do bärner sonderdialäkt? :)
    Hm,seh ich auch So, ich als normaler nla söldner würd mich wohl auch nerven ab den NHL spielern. Die nur wegen und solange der lock... Dauert hier sind.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 14:33

    Ist zwar etwas doof für die Meisterschaft, wen der lockout plötzlich wieder zuende ist. Aber sonst gute Werbung, vielleicht kommt der ein oder andere ja wieder auf seine alten Tage. Nun noch tavares der seinem capitano zu Bern folgt. Spielen sie mal vor anständigen europäischen Fans :)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 14:23

    Am Wochenende werden mit Jason Spezza, Tyler Seguin, Logan Couture und Max Pacioretty vier weitere NHL-Superstars in der NLA debütieren. Wir stellen Ihnen die neuen Attraktionen im Schweizer Eishockey vor. Mit der Verpflichtung von Jason Spezza haben die Rapperswil-Jona Lakers für Aufsehen gesorgt. Der 29-jährige Kanadier gilt als spektakulärer Center mit ausgeprägtem Torinstinkt. Spezza spielt seit 10 Jahren für die Ottawa Senators und hat in bislang 659 NHL-Partien 667 Skorerpunkte geholt. Am Mittwoch ist Spezza in der Schweiz eingetroffen, am Wochenende soll er für die Lakers debütieren. «Die Schweiz ist der beste Ort» «Ich hörte viel Gutes über die Schweiz und Rapperswil und freue mich, hier zu sein», sagt Spezza, dessen Familie ebenfalls in die Schweiz reisen wird. Spezza schwärmt vom Wetter, der Schönheit und der Sicherheit der Schweiz und meint: «Ich denke, es ist der beste Ort für nordamerikanische Spieler ausserhalb der NHL.» Gespräche mit Joe Thornton und Rick Nash hätten ihn in seiner Entscheidung bestärkt. Gleich auf Spezza treffen wird in seinem ersten Spiel auf Schweizer Eis Tyler Seguin. Der Kanadier der Boston Bruins hat für die Dauer des Lockouts beim EHC Biel unterschrieben, wo er am Samstag seinen Einstand geben wird. Seguin ist erst 20-jährig und gilt als kommender NHL-Superstar. Er kennt die grossen europäischen Eisfelder aus seiner Juniorenzeit, als er bereits Partien in Russland, der Slowakei und Finnland absolvierte. Pacioretty bereits in Ascona verliebt In Ambri bereits sehr gut eingelebt scheint sich Max Pacioretty zu haben. Der 23-jährige Amerikaner postete auf Twitter Fotos aus seinem Hotelzimmer in Ascona. «Ich liebe es hier», schrieb der Flügel der Montreal Canadiens unter die Bilder. Pacioretty spielt bei den «Habs» gewöhnlich in der ersten Sturmlinie und nahm im Frühling mit den USA an der WM in Schweden und Finnland teil, wo er bester Skorer des US-Teams war. Ebenfalls seinen Einstand in der NLA geben wird Logan Couture bei Leader Genf-Servette. Der 23-jährige Kanadier ist seit 4 Jahren Teamkollege von Thornton bei den San Jose Sharks. Couture kann sowohl als Center wie als Flügel eingesetzt werden. Er gilt als eher langsam, verfügt aber über grossartige Qualitäten im Abschluss. Und auch bei den SCL Tigers dürfte an diesem Weekend Verstärkung aus der NHL zum Einsatz kommen: Verteidiger Jared Spurgeon (Edmonton Oilers) und Stürmer Tyler Ennis (Buffalo Sabres) weilen bereits seit rund einer Woche im Emmental. Kommt bald auch Stamkos? Spezza, Seguin, Pacioretty, Couture und so weiter: Die NLA wird mit diesen Spielern an Attraktivität definitiv gewinnen. Und die Geschichte setzt sich fort: John Tavres' Wechsel zum SCB ist bereits fix. Ausserdem bemüht sich Lugano um Steven Stamkos und Kloten dürfte Brooks Laich verpflichten. Keine Frage: Auf Schweizer Eis geht es in den nächsten Wochen heiss zu und her.

  • Fankultur EBEL

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 08:59
    Zitat von Langfeld#17

    halte überhaupt nichts von dem ultrascheiß. sowas soll beim fussball bleiben. Bin froh dass es beim eishockey noch realtiv zivilisiert abgeht. erinnere mich noch gerne an das freiluftderby. bin mit meinem vsv-triktot in fansektor der roten (oberrang) gesessen, ohne irgendwelche problem. Man saß seite an seite und erfreute sich am Eishockey. Läuft in der NHL auch nicht anders.


    bin gerade über das thema gestolpert und grabe es mal wieder aus..

    ich denke da die ultras sich wohl eher auf den stehplätzen tummeln, du weiterhin mit deinem trikot im stadion sitzen kannst ohne grosse probleme. in der schweiz hat beinahe jeder verein eine gruppe ultras oder leute die in diese richtung gehn, trotzdem auf den sitzplätzen hat es immer fans von beiden seiten, ohne grössere probleme. dass man nicht zwingen z.-b mit einem ambri trikot in der curva nord in lugano stehen sollte ist klar. aber auf den sitzplätzen, sollte dies nhl mässig weniger ein problem sein. oder wie heisst es in der perskindol werbung in den stadien.. perskindol wünscht allen fans auf der falschen tribühnenseite, jetzt schon gute besserung :)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 08:23

    und noch was lustiges :)
    NHL-Crack Roman Josi traf gestern in Bern ein, soll aber erst am Samstag spielen. «Ich brauche ein paar Trainings und Spiele, um den Rhythmus zu finden», so der Nashville-Verteidiger, der beim letzten SCB-Meistertitel 2010 der offensiv stärkste Verteidiger war.

    Dann kam es an der Medienkonferenz zu einer kuriosen Szene. «Ich habe mich physisch verbessert, wurde breiter und schwerer», sagt Josi. Und im selben Moment sackte sein Stuhl zusammen. Grosses Gelächter unter den 15 anwesenden Journalisten.

    Josi nahm den kleinen Faux-Pas mit der nötigen Prise Humor. «Jetzt könnt ihr es auch alle sehen», scherzte er.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 28. September 2012 um 08:20

    Die Flyers verpflichten mit Brooks Laich einen Stürmer von den Washington Capitals. Somit haben nur die ZSC Lions und Fribourg-Gottéron noch nicht vom Lockout profitiert.

    Nachdem die Kloten Flyers im Sommer erst in letzter Sekunde gerettet worden waren, fuhren sie ein konsequentes Sparprogramm. So musste Roman Wick (zu den ZSC Lions) gehen und die Flieger stiegen nur mit zwei Ausländern (Micki DuPont und Tommi Santala bzw. dessen Ersatz Emil Lundberg) in die Saison.

    Jetzt stocken die Zürcher Unterländer auf. Einerseits sind der Tscheche Kamil Kreps (27, zuletzt Barys Astana/KHL) und Lakers-Stürmer Lukas Grauwiler (28) im Test. Anderseits holen sie mit Brooks Laich (29) einen NHL-Spieler.

    Der Kanadier buchte in 608 NHL-Einsätzen 125 Tore und 183 Assists und verdient bei den Washington Capitals 4 Millionen Dollar jährlich. Laich gilt als harter Arbeiter und als Teamleader.

    Somit haben nur noch die ZSC Lions und Fribourg keine Lockout-Spieler verpflichtet

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • PG1291
    • 27. September 2012 um 17:19

    Dass der SRF-Kommentator – bei diesem Spiel ist es Jann Billeter – im Stadion kommentiert, hat seinen Grund. «Wir haben in der Sendung ‹sportaktuell› zum Teil mehr Sendezeit zur Verfügung. Daher haben wir das sogenannte ‹Grand Format› eingeführt», erklärt Notker Ledergerber, Programmleiter Sport, 20 Minuten Online. Dieses habe sich bei den Westschweizer und Tessiner Kollegen seit Jahren bewährt und die ersten Erfahrungen seien positiv. «Das neue Format wird aber nicht an jedem Spieltag eingesetzt. Die meisten Spielberichte sind traditionelle Zusammenfassungen», so Ledergerber weiter.

    Den Kommentator freuts

    Bei diesem Grand Format dauert ein Spielbericht zwölf Minuten oder deutlich mehr. Ein Redaktor und ein Cutter sitzen im Studio, schneiden nach Absprache die Spielszenen und versehen diese mit dem Originalkommentar. Früher war der Kommentator für die Bilder verantwortlich und musste den Beitrag für die Sendung noch vertonen.


    Artikel per Mail weiterempfehlen

    von Herbie Egli - Die Spielberichte des Schweizer Fernsehens kommen neuerdings lebendiger daher. Das geschnittene Live-Format bewährt sich in der Westschweiz und im Tessin bereits seit längerer Zeit


    Dienstagabend, 25. September 2012, 19.45 Uhr, Arena Bern: Der SCB spielt gegen die Lakers. Mark Streit gibt sein Comeback auf Schweizer Eis. Nebst den Akteuren auf dem Spielfeld, über 15 000 Zuschauern und diversen Medienvertretern sitzt auch ein Mann des Schweizer Fernsehens im Stadion. Er kommentiert das Spiel, als würde es live in die Schweizer Wohnzimmer übertragen. Das ist aber nicht der Fall.

    Einige Zusammenfassungen haben nun also mehr Live-Charakter. Früher hätte das 1:0 der Lakers am Dienstag etwa so getönt: «Die Gäste aus Rapperswil gehen in der 6. Minute in Führung. Robbie Earl trifft aus spitzem Winkel. Die Vorarbeit leistete Marc Geiger.» Mit dem neuen Auftritt tönt diese Szene frischer: «Geiger, Robbie Earl, und Tor. Die Gäste gehen in Führung.» Die neue Art der Zusammenfassung gefällt Jann Billeter: «Als Live-Kommentator bei einem Spiel 1:1 dabei zu sein ist genial. Das ist eine spannende Sache mit diesem neuen Format.»

    Neuerung auch im Fussball eingeführt

    Vielen, die sich die Sportsendungen des Schweizer Fernsehens zu Gemüte führen, ist sicher aufgefallen, dass diese Art von Zusammenfassung auch im «sportpanorama» am Sonntagabend gang und gäbe geworden ist. Seit der Fussballblock auf die neue Saison eingeführt worden ist, plaudern der Moderator und der Kommentator zuerst über das Live-Spiel. Danach kommentiert es der Reporter live. Obwohl das SRF seit dieser Saison einen eigenen Fussballblock hat, von Sendungen, wie man sie von ausländischen TV-Anstalten kennt, ist das Schweizer Fernsehen noch ein Stück entfernt

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 25. September 2012 um 18:01

    In der heutigen Vollrunde darf man gespannt sein auf das Debüt von Berns Lockout-Verteidiger Mark Streit sowie das Comeback des Kloten-Finnen Tommi Santala (ab 19.45 Uhr im Live-Ticker auf Blick.ch).
    Bern – Lakers: Der Blick.ch-Tipp 5:2

    Bern: Islanders-Captain Mark Streit gibt heute gegen die Lakers sein SCB-Debüt. «Ich freue mich mega auf dieses Spiel und werde diesen Abend geniessen», sagt der NHL-Verteidiger. Der 34-Jährige gibt zu, dass er nervös ist. «Wäre das vor einem wichtigen Spiel nicht so, müsste ich sofort aufhören.»

    17'131 Fans passen in die Bern-Arena. Füllt Streit die Hütte? SCB-Medienchef Christian Dick zu Blick.ch: «Wir rechnen mit über 15'000 Zuschauern, aber nicht mit einem ausverkauften Stadion.» Der Streit-Effekt sei dennoch zu spüren. Dick: «Letztes Jahr kamen knapp über 14'000 Fans gegen Rappi.» An einem Dienstagabend in den Herbstferien seien die Lakers nicht der ideale Gegner, um die Hütte zu füllen. Zudem sei es ein grosser Unterschied, ob Biel mit 700 Gästefans komme oder das Team vom Obersee mit deren 50. Gut möglich aber, dass der Hockey-Tempel dem verlorenen Sohn doch den gebührenden Empfang macht.

    Weil Streit spielt, muss ein Abwehrspieler auf die Tribüne. Wer das sein wird, entscheidet Coach Antti Törmänen nach dem Warmup. David Jobin kann nach seinem Zusammenprall mit Servettes Dan Fritsche wieder spielen.
    Ab heute Dienstag gibt es im SCB-Fanshop sowie im Stadion dieses schicke T-Shirt und einen Schal von Mark Streit zu kaufen


    Lakers: Bei Rapperswil-Jona sind die beiden Verteidiger Derrick Walser und Benjamin Winkler nicht einsetzbar, sie sollten jedoch am Wochenende wieder fit sein. Nicht nur deshalb dürfte sich Trainer Harry Rogenmoser aufs Weekend freuen, Lockout-Gast Jason Spezza (29, von Ottawa) kommt am Donnerstag an und sollte sein Debüt geben. «Zuerst freue ich mich auf das Spiel gegen Bern», betont Rogenmoser. Zwischen den Pfosten steht heute David Aebischer. (A.R./N.V./ds)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 25. September 2012 um 06:18

    Täusch dich nicht was ambri angeht finanziell... Ich sag nur andermatt und sawiri, ( oder wie er genau heisst)
    Somit hat nun auch ambri im Tal.der heulenden winde jemanden in der nähe mit kohle..
    So wie alle Vereine bis auf die hauptstadt.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • PG1291
    • 24. September 2012 um 18:43

    Der Zürcher Kantonsrat will dem verschärften Hooligan-Konkordat beitreten. Demnach sollen Fussball- und Eishockeyspiele neu bewilligungspflichtig sein und können bei Verstoss gegen die Auflagen abgebrochen werden.
    Der Zürcher Kantonsrat will in Sachen Hooligans härter durchgreifen. Er hat am Montag in erster Lesung das Gesetz über den Beitritt zum verschärften Hooligan-Konkordat durchberaten. Die neue Version beinhaltet unter anderem eine Bewilligungspflicht für Fussball- und Eishockeyspiele.

    Verstossen die Veranstalter gemäss neuem Konkordat gegen die Auflagen des Kantons oder der Gemeinden - etwa in Sachen Alkoholverkauf, Pyros, Transport der Gästefans oder beim Ticketverkauf - kann ein Spiel abgebrochen oder gar nicht erst angepfiffen werden.

    Rayonverbote können mit dem neuen Instrumentarium zudem für bis zu drei Jahre verhängt werden statt wie bisher für ein Jahr. Verschärft werden auch die Zugangs- und Personenkontrollen. So wird etwa das Tragen eines Ausweises beim Stadionbesuch Pflicht
    Erst in St.Gallen und Appenzell-Innerrhoden rechtskräftig

    Sicherheitsdirektor Mario Fehr (SP) bezeichnete das neue Regelwerk der Kantone als «Instrumentarium für die Unverbesserlichen». Und dort, wo man auf Unverbesserliche treffe, sei der Staat verpflichtet, einzuschreiten.

    Die AL beantragte vergeblich, auf die Vorlage nicht einzutreten. «Es gibt keine schwerwiegenden Gründe, das Konkordat aus dem Jahr 2010 zu verschärfen», sagte AL-Kantonsrat Markus Bischoff.

    Die Vorlage geht nun zurück an die Redaktionskommission. Die zweite Lesung mit Schlussabstimmung findet in vier Wochen statt. Die Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD) hatte sich Anfang 2012 auf die Verschärfungen geeinigt.

    Bisher ist das neue Konkordat erst in den Kantonen St.Gallen und Appenzell-Innerrhoden rechtskräftig. In Uri läuft gegenwärtig die Referendumsfrist. In Luzern ist die Vorlage - wie in Zürich - auf Parlamentsebene hängig.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 24. September 2012 um 13:14

    Auch der HC Ambri-Piotta profitiert vom Lockout und angelt sich Max Pacioretty (23) von den Montreal Canadiens.
    Mit 65 Skorerpunkten aus 79 Spielen in der vergangen Saison (33 Tore, 32 Assists) war der linke Flügel der beste Stürmer der Canadiens. Ambri hat in bisher drei Spielen drei Punkte geholt.

    Der 23-Jährige soll den Toreschnitt von drei Treffern pro Partie nach oben schrauben. Noch ist nicht klar, wann Pacioretty im Tessin landet und debütiert.

    Die Verpflichtung des US-Amerikaners hat gemäss Klubangaben eine Gruppe von Sponsoren ermöglicht. Im März 2011 schrieb Pacioretty Schlagzeilen, nachdem er von Zdeno Chara so übel gecheckt wurde, dass er sich einen Bruch des vierten Halswirbels zuzog. Zu Beginn der letzten Saison kehrte er wieder aufs Eis zurück.

    Paciorettys Klubkollege Yannick Weber ist bereits eingereist und spielt für Servette. Der Spieler der Habs erzielte gleich im ersten Einsatz ein Tor.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 23. September 2012 um 12:49

    Nene muss nicht Bern sein smile. Davos Zuhause naja, Davos auswärts mit all den mittelland fanboys noch mehr naja. ;)
    Bern Zuhause mag einpaarmal speziell sein wegen all den Leuten. Aber ich als saisonkarteninhaber fahre lieber an die Spiele auswärts. Friburg, Biel und lugano am liebsten.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 23. September 2012 um 12:29

    Überleg dir das nochmal...Davos... ;)
    Wird ja auch Zeit, bis festern habdn die ja nur abgekackt, aber gestern lief es alleb. Naja nur rppi aber trotzdem.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 23. September 2012 um 12:04

    Brière spielt noch nirgends oder? 04 wär der ja mit heatly nach Bern gekommen. Auch jetz wär Bern wieder an ihm dran, aber die SchweizerSpieler wie josi und Streit hatten priorität, find ich auch gut So. Naja wer weiss, lüthi hat bestimmt noch etwas kohle auf der Seite. Allerdings hält immer blöd für die anderen ausländer im Team.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 23. September 2012 um 11:57

    Naja Reich.. Mäzen hält bei den meisten vereinen. Hab mal gelesen das der trainerposten beim scb finanziell So zimmlich der intresanteste sein soll in Europa.
    Das gute was ich dem ganzen abgewinnen kann, ist das die nla und der Verband bekannter werden. Bei Spielern di nun wieder kommen oder durch das hörensagen durch andere gerne kommen würden, auch wurden schon Spiele nach übersee übertragen usw. Ich wär mal in bern, da wär eine kanadische tv Sendung zugast, ein Kandidat musste die Schweizer Hymne singen in der Pause dafü könnte er sich etwas wünschen oder So. Musst ja auch erstmal auf die Idee kommen das bei einem hockeyspiel in bern zu tun.
    Und für die nati ist es bestimmt auch gut, dä kommen ja doch manchmal TopNationen für vorbereitungsspiele usw. Gut das wird auch andere gründe haveb. Der chl Sieg des zsc damals usw solche Dinge helfen der kleinen Schweiz natürlich.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 23. September 2012 um 10:38

    von Grégory Beaud - Die Gerüchte verdichten sich, dass der HC Lugano versucht Steven Stamkos während des Lockouts zu verpflichten. Kommt eine Zusammenarbeit zustande, wäre das ein grosser Coup.

    Mehrere Quellen deuten daraufhin, dass NHL-Superstar Steven Stamkos von Tampa Bay Lightning den Weg in die National League A finden könnte. «Er wird sehr teuer werden», sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. «Alleine die Versicherung beläuft sich auf etwa 70 000 Franken pro Monat.»

    Wenn es um viel Geld geht, denkt man schnell an den HC Lugano. Seit dem Beginn des NHL-Lockouts blieb es in der Resega aber relativ ruhig – abgesehen von der Verpflichtung des Schweizer Verteidigers Luca Sbisa. Der HCL soll nun im Gespräch mit Stamkos sein. Mindestens zwei andere Teams wollen den Superstar aber ebenfalls.
    Auffrischen von Luganos alter Garde

    Offiziell heisst es aus der Resega, dass man nicht auf der Suche nach einem neuen Söldner sei. Allerdings sind Petteri Nummelin (39), Glen Metropolit (38), Jaroslav Bednar (35) oder Brett McLean (34) nicht mehr die Jüngsten. Nur Ikka Heikkinen (27) ist im besten Alter. Steven Stamkos wäre eine Verstärkung für das Team.

    2008 wurde der 22-Jährige als Nummer 1 von Tampa Bay Lightnig gedraftet. In der vergangen Saison war er der zweitbeste Torschütze der NHL – hinter dem Russen Jewgeni Malkin von Pittsburgh. Ausserdem gewann er bereits zweimal die «Maurice Rocket Richard Trophy», die der Spieler mit den meisten Toren in der regulären Saison erhält.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 23. September 2012 um 10:33

    von Klaus Zaugg - Niemand kann diesen HCD stoppen, wenn Joe Thornton und Rick Nash stürmen. 9:2 gegen die Lakers, drei Tore durch Nash, vier Assists für Thornton.
    Nichts deutet vor dem Spiel darauf hin, dass wir diesen Abend nicht vergessen werden. Die hölzerne Hockey-Kathedrale ist nicht ausverkauft (4884 Zuschauer sind gekommen) und ums Stadion herum ist die Stimmung nicht anders als vor jedem anderen gewöhnlichen Qualifikationsspiel. In Davos tragen die Fans Spielerdresses mit den Namen Joe Thornton und Rick Nash seit 2004.
    BildstreckenErster Saison-Sieg für Zug, Lakers kassieren eine Klatsche gegen DavosDavos verliert, Derby-Siege für Bern und ZSC
    Joe Thornton (33) und Rick Nash (28) werden vom Stadionsprecher in ihrer englischen Muttersprache willkommen geheissen. Aber vor dem Spiel gibt es keine Show, die mit jener in der PostFinance Arena in Bern auch nur annähernd vergleichbar wäre. In Davos findet das Spektakel nicht neben, sondern auf dem Eis statt.
    1:4 am Freitag in Kloten, 9:2 am Samstag gegen die Lakers: Die Differenz machen in erster Linie Joe Thornton und Rick Nash. Der HCD hatte nur noch zwei einsatzfähige Ausländer (Marha, Taticek) Hätten Thornton und Nash nicht spielen können, dann wären wohl Sven Ryser und Jan Neuenschwander zum Einsatz gekommen. Es macht einen Unterschied, ob Ryser und Neuenschwander oder Nash und Thornton spielen.
    Thornton und Nash keine Feriengäste

    Rick Nash buchte die ersten drei Treffer. Joe Thornton assistierte zu den Treffern Nummer eins, zwei, drei und fünf. Die beiden Kanadier spielten schon während des ersten Lockouts 2004/05 für den HC Davos. Aber es sind nicht mehr die gleichen Spieler wie damals. Sie sind bereits in ihrem ersten Spiel besser als sie im Frühjahr 2005 am Schluss der Saison waren. Und damals steuerte Thornton in den Playoffs in 14 Spielen 24 Punkte bei und Nash 26 Zähler in 15 Partien. Bei der WM 2005 in Wien wurde Thornton WM-Topskorer und Nash WM-Torschützenkönig.
    NHL-Superstars in Europa sind längst Alltag. Aber die Situation in Davos ist einmalig. Ja, Arno Del Curto beschert dem unserem Eishockey eine Situation, die wir wahrscheinlich in den nächsten hundert Jahren nie mehr haben werden: Wir haben das Glück, mit Thornton und Nash zwei NHL-Stars zu erleben, die keine Feriengäste sind. Die sich vielmehr ins Team und ins soziale Umfeld integriert haben und mit der genau gleichen Ernsthaftigkeit bei der Sache sind wie in der NHL.
    Einerseits ist es eine Eigenschaft grosser Spieler, dass sie immer mit Leib und Seele bei der Sache sind und andererseits respektierten, ja verehren Thornton und Nash HCD-Trainer Arno Del Curto wie einen NHL-Bandengeneral. «Wir hätten nie gedacht, dass wir noch einmal hier spielen können. Aber nun ist es so. Für uns war immer klar: Entweder spielen wir in der NHL oder beim HCD. Etwas anderes kommt gar nicht in Frage. Davos ist für mich eine zweite Heimat, ich verbringe jeden Sommer mit meiner Familie Zeit in Davos und trainiere mit dem HCD.» Und bestätigt, dass er sogar befürchtet hatte, Arno Del Curto könnte andere Spieler holen.
    Joe Thornton gilt als einer der besten und wehrhaftesten Spielmacher der Welt. Mit feinen Händen und einer Spielintelligenz, die nahe an jene von Wayne Gretzky herankommt. Dazu ist er fast nicht von der Scheibe zu trennen und hat eine enorme Reichweiter. Als er im Herbst 2004 zum ersten Mal nach Davos kam, wusste er noch nicht, was ihn erwartet und er brauchte mehrere Monate, bis er sein Spiel gefunden hatte. Zwischendurch hatte Arno Del Curto Thornton und Nash mit Heimreise gedroht.

    «Die Eishockey-Antwort auf Messi»

    Jetzt ist Joe Thornton in eine Mannschaft und in eine Eishockeykultur zurückgekehrt, die er längst kennen und respektieren gelernt hat. Er kam gegen die Lakers aufs Eis und war sofort im Spiel. Und da war noch etwas: Er arbeitete auch engagiert in der Defensive. Ein Dollar-Multimillionär und NHL-Superstar, der sich nicht zu schade ist, gegen die Lakers (!) hinten auszuhelfen – das zeigt die Klasse dieses Spielers besser als jede Statistik.
    Rick Nash ist ein anderer Spieler als 2004. Er hat sich inzwischen zu einem der besten «Sniper» der Welt entwickelt. Ein teuflisch antrittsschneller und beweglicher Riese (193 cm/100 kg) und einer der zielsichersten Schützen: Davis Aebischer, immerhin Stanely Cup-Sieger, war gegen die ersten drei Treffer machtlos. Nach zwei Dritteln liess er sich dann auswechseln. «Nash ist für mich die Eishockey-Antwort auf Messi» schwärmt Arno Del Curto.

    Der Eintritt von Joe Thornton und Rick Nash hat den HCD wieder stabilisiert. Die Balance stimmt wieder. Die drei Niederlagen in den ersten drei Partien (2:3 n.P. und 1:4 Kloten, 2:3 n.V. Lakers) hatten zwar keine Krise ausgelöst. Aber immerhin war Arno Del Curto nach dem 1:4 in Kloten ausgeflippt. Nicht nach dem Spiel, nicht bei der Heimfahrt. «Da sagte ich noch nichts.» Aber dann vor dem Spiel gegen die Lakers. «Ja, da bin ich ausgeflippt. Ich war enttäuscht. Nicht in erster Linie wegen der Niederlage. Aber wegen der Art und Weise wie wir verloren haben. Wir haben nicht hart genug gearbeitet.»
    Nur der SCB kann dem HCD gefährlich werden

    Ohne Joe Thornton und Rick Nash war der HCD wie ein Formel 1-Bolide mit drei Rädern. Jetzt sind wieder alle vier Räder dran. Mit Joe Thornton und Rick Nash ist jeder ein bisschen schneller, grösser, schwerer, frecher, selbstsicherer geworden. Die Mannschaft wirkte wie verwandelt. Das alles verheisst nichts Gutes für die Gegner. Natürlich wird der HCD auch mit Joe Thornton und Rick Nash bei weitem nicht jedes Spiel gewinnen. Aber wenn es wirklich drauf ankommt, wird der HCD unschlagbar sein.

    Die einzige Mannschaft, die von der Besetzung her dem HCD gefährlich werden kann, ist ein gut trainierter und gecoachter SC Bern. Die Konkurrenz kann zwar auch NHL-Stars holen. Aber nicht so gut integrieren wie Arno Del Curto. Von nun an behüte Gott die HCD Gegner – oder er möge wenigstens dafür sorgen, dass die NHL-Saison so schnell wie möglich beginnt.

    Das Schlusswort zum rauschenden Hockeyfest gegen die Lakers überlassen wir Rick Nash: «It was a pretty good start…»

    Naja mal abwarten. klar haben sie einen vorteil durch das trainieren im sommer beim hcd, ich denke rappi war gestern auch unterirdisch.
    immerhin haben ja die 'normalen' Spieler gestern auch wieder getroffen und dies nicht zu knapp.
    Arno ist halt immernoch eine geile sau :)
    andere wären zufrieden gewesen und er droht mit nachhause schicken usw :) hehe

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 21. September 2012 um 17:12

    Uh emerald wär schneller.. Garnicht gesehn.
    Hm Autogramm lol sowas.. Ná dann fahr ins Emmental, sollte doch kein Problem sein.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 21. September 2012 um 17:10

    Buffalo stürmer tyler ennis und minnesota Verteidiger jared spurgeon, die sich gut kennen, werden bei den scl Tigers spielen. Somit haben alle 3 Berner nla Vereine nun NHL Spieler.

  • PS3 NHL13 - Online Gegner

    • PG1291
    • 21. September 2012 um 09:23

    Pg1291 :P

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 21. September 2012 um 08:45

    Die NHL-Unternehmen reizen die Siebentagefrist aus. Der HCD und der SCB haben die Lizenz für Joe Thornton, Rick Nash bzw. Mark Streit noch nicht.
    Die NHL-Stars werden formell von den nordamerikanischen Landesverbänden (USA, Kanada) über den Internationalen Verband (IIHF) in die Schweiz transferiert. Der jeweilige Verband stellt die internationale Transferkarte dann aus, wenn vom Klub die Freigabe eintrifft. In der Regel beansprucht ein internationaler Transfer nicht mehr als zwei Tage. Die Reglemente sagen, dass die Freigabe nach spätestens sieben Tagen erfolgen muss, wenn ein Spieler keinen weiterlaufenden Vertrag mehr hat.
    Nun hat die IIHF die Klubs informiert, dass diese Siebentagefrist ausgereizt werden könne. Will heissen: Die NHL-Unternehmen haben es mit der Freigabe nicht eilig und nützen die reglementarische Frist aus. Davos hat zwar bereits am Montag die Lizenzen für Joe Thornton und Rick Nash beantragt, diese aber bis Donnerstagabend nicht bekommen. «Wir hoffen, dass wir am Freitag die Lizenz erhalten», sagt HCD-Trainer Arno Del Curto.
    Gleiches Spiel beim SCB

    Auch SCB-Sportchef Sven Leuenberger bangt um die rechtzeitige Lizenzierung für das am nächsten Dienstag gegen die Lakers geplante Debüt von Mark Streit. Er hat die Lizenz am Mittwoch beantragt und in der reglementarischen Siebentagefrist zählen Samstag und Sonntag nicht.

    Der Einsatz der NHL-Stars ist jedoch in keiner Weise gefährdet. Die NHL-Spieler sind wegen des Lockouts in einem vertragslosen Zustand und erhalten in jedem Fall die internationale Transferbewilligung. Es geht bloss um die Ausreizung dieser Siebentagefrist. Der EV Zug hat die Lizenz für Rafael Diaz und Damien Brunner bereits erhalten, beide werden am Samstag gegen Ambri spielen.

    mühsamer nhl zirkus ist das..kein wunder intressiert mich die nhl nicht. :)

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 21. September 2012 um 00:20

    Tja wer weiss woher die kohle kommt. Hoffe auch das sich niemand übernimmt.. Mein stemmverein zumindest nicht, dä bon ich froh smile. Hoffe auch das die NHL baldigst wieder spielt. Schaue zwar kein NHL ind ist absolut nicht meine Welt, aber dann sind die Spieler wieder weg.

  • Spieler nach Europa

    • PG1291
    • 20. September 2012 um 18:47

    Der 20 jährige Po finalsieger Tyler seguin wechselt ins Berner seeland zum ehc biel

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™