Gibts eigentlich schon irgendwo eine schwimmende Eishalle?
Beiträge von quasidodo
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Wieso zündets die alte Halle nicht einfach an nach der Saison? Dann wären von der Versicherung wenigsten schon ein paar kosten für die neue Halle gedeckt....
Das Ding ist doch von oben bis unten voll mit Asbest, das könnte höchstens der Lindwurm persönlich warm abtragen.
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@ pistenkilometerwelche messmethode schlägst du denn vor die allgemein verständlich ist? kilometer, fläche? ???
wie breit muss eine piste sein um gemessen zu werden
wenn die in den medien relegte pitse nicht 500m breit ist, sondern durch schmale trennstreifen getrennt ist - ist es dann legitim die länge mehrfach zu zählen ( mMn ja, weil dann eben 3 pisten ( oder 4,5,...) nebeneinader liegen) - wenn dem so ist, machen es die trennstreifen für den skifahrer dann besser oder schlechter?
und eigentlich spielt sich jka skifahren nahe der falllinie ab, macht es da ein skigebiet besser wenns viele ziehwege gibt, oder die pisten kreuz und quer durchs gelände eiern?
.Also, entschuldigen schon, aber kein Mensch würde auf die Idee komme zu sagen zwischen Wien und Villach liegen 2500 km Autobahn, weil man jeden Fahrstreifen plus den Pannenstreifen extra zählen muß. Und genausowenig wird irgendjemand, der liest im Gebiet xy gibt es eine Langlaufloipe von 30 km annehmen daß es eine 15km Runde mit 2 klassischen Spuren ist.
Hier wurde schon ganz deutlich der Begriff PIstenkilometer, den so ziemlich jeder intuitiv anders versteht, so hingebogen wie man es gebraucht hat. -
Das ist in meinen Augen wichtiger. Ich arbeite geringfügig in einem Supermarkt und wenn ich sehe, dass Leute nicht mehr Willens sind für ein Produkt etwas auszugeben, dann muss man wohl uns Konsumenten hinterfragen.
Wenn sich die Leute zwar einen Audi leisten können, aber nicht willens sind für eine 4er Packung Kakki 1,80€ hinzublättern und erst dann zuschlagen, wenn die 4er Packung 1€ kostet. Dann braucht man sich über Prfedefleisch Lasagne nicht mehr beschweren.Ich habe zu Schulzeiten meine Sommer in einer Großmolkerei gearbeitet, da war das Motto grundsätzlich der Kunde will beschissen werden. Deswegen braucht mir mit dem Gesülze von wegen freier Markt und Macht der Konsumenten gar keiner kommen, alles bullshit. Wir Konsumenten sind abgebrühte, hinterfotzige, selbst-manipulative Arxxxlöcher, die nur auf unseren eigenen Vorteil schauen. Und genau deswegen gehören wir ordentlich paternalisiert, bevor uns der Planet noch um die Ohrwaschl fliegt.
Und zur besseren Erziehung gehört noch jeder, der bei Penny aktuell um 2,49 Schweineschulter kauft neben genau diesen Schweinen einen Monat lang eingestallt und mit dem selben Sojaschrott mitgemästet, den er diesen Viechern zumutet damit er dreimal die Woche seinen Braten schmatzen kann. Wobei, die Notschger sind eigentlich schon so arm genug...Was die Pistenkilometer betrifft, what else is new, bei uns weiß jeder daß man von den aktuellen Wassertemperaturen der Kärntner Seen 2 Grad Tourismuspauschale abziehen muß.
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Es steht Samsung drauf, man kann Rufnummern einspeichern, und es gibt Laut wenn mich jemand anruft. Außderdem hat es eine Kamera, mit der ich ca. einmal pro Jahr ein Bild aufnehme. Genaues Modell, keine Ahnung, aber jedenfalls smart genug für mich.
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Werd wohl eine Konferenz mit Rangers-Flyers mache. Zumindest solange ich munter bleibt.
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Euer Vertrauen darauf, daß ein beliebiger österreichischer Sportverein ordnungsgemäß alle Abgaben auf seine Spielergehälter zahlt, möcht ich auch haben.
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Weil ich's noch in meiner Linkliste hatte, eine schon etwas ältere Geschichte über den Norbert und das Heer:
http://www.reimon.net/2011/11/07/wie…r-das-erklarte/ -
5-7000 für die 99ers, 30.000 für Sturm... Gibts da ein System dahinter, Sportstätten mit der 3-fachen Kapazität des momentanen Zuschauerschnittes haben zu wollen?
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Noch ein besonders, um mich zurückhaltend auszudrücken, unappetitlicher Fall aus dem Land der 1000 Wehen:
ZitatEs war auch so eine Idee des verstorbenen Landeshauptmanns Jörg Haider gewesen: ein gemeinnütziges Sozialprojekt für Behinderte. In Josef Schörkmayr hatte er den geeigneten Mann gefunden. Der gründete 1990 das "No Problem"-Orchester, in dem behinderte Kinder musizieren und öffentlich auftreten konnten. Dank Schörkmayrs Managementtalenten wurden die behinderten Kinder weltweit bei Prominenten, darunter sogar der Papst, herumgereicht.
Ein Schelm, wer Gemeinsamkeiten vermutet unter all den "Managmenttalenten", die der Jurgl entdeckt hat bevor er von der Ostküste, den Freimaurern oder dem Kinderfreunde-Sondereinsatzkommando zu Lambichl gemeuchelt wurde - diesmal sinds 3einhalb Jahre zwecks Untreue geworden:
http://derstandard.at/1358304009337/…f-Vereinskosten
http://kaernten.orf.at/tv/stories/2567711/ -
Geht bei mir problemlos, diese Liga und andere auch.
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Magners Cidre ist auch immer wieder herrlich, aber recht süffig.
Das erinnert mich an eine lange Nacht in der Fort Bar in Belfast, als jemand den ich auf einen Magners einladen wollte mich völlig entgeistert anschaute, und meinte: "It comes from powder, man. Me Brother used to work there for 2 years, didn't see an apple. Two years. No apple." Aber ich mags auch, ist im Sommer auf Eis sehr fein.
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So, bevor die neue Serien-season startet hier mal meine Meinung zum letzten Jahr:
Breaking Bad:
Für mich auch in der 5. Staffel weiterhin das Beste, was aus den Staaten gekommen ist. Von der Dichte der Handlung und den Darstellern her für mich weiterhin unerreicht.
Daß die letzte Staffel auf 2 Seansons gesplittet wurde nervt zwar sehr, die angekündigte Rückkehr von Giancarlo Esposito als Gus fürs Finale feuert dafür die Vorfreude an.
Homeland:
Bleibt für mich auch in Staffel 2 schwer überbewertet. Wie schon zu anfangs, nach ein paar Folgen stellen sich kaum logisch nachvollziebare Handlungstränge ein, bzw. werden völlig unnötige, wie um den tödlichen Unfall in den die Tochter involviert ist, eingeflochten. Mandy Patinkin rettet schauspielerisch was zu retten ist, aber noch soviele Globes können nicht darübr hinwegtäuschen was eigentlich nur von der Serie übrigbleibt: http://clairedanescryface.tumblr.com/
Game of Thrones:
"Irgendwie schwankt die Serie stark, mutet in einen Moment an wie eine Billigproduktion, um im nächsten wieder mit Effekten zu klotzen.", hab ich letztes Jahr dazu gesagt - das hat sich heuer eingepegelt, aber mMn nicht zum besseren. Kein einziger herausragender Schauspieler - Peter Kinklage als Tyrion Lannister max. ausgenommen - zuviele Handlungsstränge, wer das Buch nicht gelesen hat bleibt hier übrig, glaube ich. Auch auf die Gefahr hin ich hier mit den Fans von Martin anzulegen, geglückt finde ich die 2. Staffel nicht, und hoffe auf Besserung in der. 3.
Spartacus: Vengeance
Nach dem tragischen Tod Andy Whitfields hat Liam McIntyre als Spartakus übernommen - besser als erwartet. Leider konnte auch das den Abgang des wirklich tragenden John Hannah als Batiatus nicht kompensieren. Insgesamt gut, aber auch gut daß es mit der nächsten Staffel zu Ende geht.
Shameless US:
Die 2. Staffel wurde von der Kritik mMn zuviel niedergemacht, ich habe mich bei Frank Gallaghers Bande&Eskapaden immer noch sehr gut unterhalten gefühlt. Die Story löst sich auch langsam vom englischen Vorbild, nur zu ihrem Vortei. Große Freude auf die soeben angelaufene 3. Staffel.
Boardwalk Empire:
Der Abgang von Pitt wurde mehr als nur gut verdaut, wieder eine sehr starke Staffel 3, die wir zu sehen bekommen haben. Steve Buscemi weiterhin in einer Paraderolle (Damian Lewis vor ihm und Bryan Cranston einen Globe zu geben halte ich für einen Witz). Auch sehr starkes Staffelfinale, man freut sich schon sehr auf 4.
Boss:
Hat leider, für mich unverständlich, nie die großen Zuschauerzahlen angezogen, und wird nach Staffel 2 eingestellt. Schade, ich fand das Polit-Drama um den großartigen Kelsey Grammer als Bürgermeister von Chicago sehr spannend und unterhaltsam.
Sons of Anarchy:
Nach der etwas schwächelnden 4., nun eine ganz starke 5. Staffel. Mir fällt kein zweiter Serien-Charakter ein, der innerhalb so kurzer Zeit von hero to zero gegangen ist, wie Jax Teller in diesen Folgen, dazu noch ein starkes Finale, und 2 weitere Seasons to come - man freut sich auf weiters von SAMCRO.
Californication:
Wie vor einem Jahr hier schon gesagt, schade drum. Man hat eine konklusive Story aufgegeben, und reitet die Figur Hank Moody tot, solange es geht. Das ist streckenweise unterhaltsam, aber nichteinmal mehr ein müder Abklatsch der ersten 3 Staffeln.
Revolution:
Wenn wir schon bei müde sind, J.J. Abrams, der schon für Lost (kein Kommentar) und das nach einer Staffel zurecht eingestellte Alcatraz gerade stehen muß, beweist auch hier wieder sein Talent für unschlüssige Stories, seltsame Casts und sonstigen Holler in Serie. Eine Serie in der nicht nur der Welt der Strom ausgegangen ist.
Elemantary: siehe untenKommen wir nach England, kommen wir nach Yorkshire, wo Downton Abbey nahtlos und perfekt dort weitermacht, wo es nach Staffel 2 aufgehört hat. Viel muß sich ändern, damit ein Landherrensitz in den Unbillen der Zwischenkriegszeit weiter bestehen kann. Die Serie zeichnet ein historischen Sittenbild einer Epoche des Umbruchs so wunderbar nach, kein Wunder wird sie allerorts hochgelobt. Bitte noch viel mehr davon.
Sherlock:
Mein Liebling. Jahrelang habe ich jedem, der es nicht hören wollte, die geniale Verkörpung Sherlock Holmes durch Jeremy Brett angetragen, und alle anderen Holmes-Darsteller verworfen. Aber die BBC hat mit Benedict Cumberbatch und ihrem Sherlock im 21.Jahrhundert wahrlich einen großen Wurf getan: Ich kenne kein anderes klassisches Werk aus dem Krimi-Genre, das so treffsicher in die Neuzeit übersetzt wurde. Unbedingte Empfehlung, die 3. Staffel kann nicht schnell genug kommen.
Damit der Vergleich sicher macht, möge man sich einmal das mehr als nur schwachbrüstige Ami-Pendant Elemantary mit Lucy Liu als Watson anschauen.Weiters eine unbedingte Empfehlung, die 4-teilige Miniserie Secret State, mit dem großartigen Gabriel Byrne als englischen Premierminister, und den nicht minder großartigen Charles Dance als Mastermind hinter ihm. Polit-Drama at its best.
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Das ist eine sehr sinnvolle Einrichtung, weil dieser Gefangene nicht dem sonst üblichen und langweiligen Stumpfsinn des Lebens in der Anstalt verfällt. Und das Gefängnis ist trotz der Arbeit außerhalb der Anstalt kein Honiglecken. Glaubt mir.
Ich weiß schon, daß ich mich da rechtsphilosophisch auf dünnes Eis begebe, aber in manchen Fällen wird es auch nicht von Nachteil für das Opfer sein wenn der Täter ein Einkommen erwirtschaftet aus dem ev. Ansprüche abgedeckt werden können. Mal nur praktisch gedacht.
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Heer reduzieren auf das, was in ferner Zukunft einmal unser Beitrag zu einer gemeinsamen europäischen Verteidigungspolitik sein wird, sprich neben der Militärmusik:
Landesmilitärkommandos allesamt abschaffen. Die 2 verbleibenden Kampfpanzerbataillone weg, Artillerie weg, Aufklärer, Fernmelder, Nachschub und Flugabwehr nur noch im Rahmen der Stabsbataillone.
Verbleibende aktive Einheiten, befüllt mit Berufssoldaten:
2 Brigaden Jäger (gebirgsbeweglich), je: 1 StB, 3 JgB, 1 PiB
2 Brig Panzergrenadiere 1 PzStB, 3 PzGrB, eine mit PiB
Luftstreitkräfte: Eurofighter verscherbeln, für unsere Zwecke (rauffliegen, Foto machen, Botschaft benachrichtigen) tuns auch ein paar Trainingsjets. Dafür mehr Transporthubschrauber.Vorbereitungen mit den Freunden in Italien/Slowenien gemeinsam einen gebirgsbeweglichen Verband in Divisonsstärke zu stellen.
Vorbereitungen mit den Freunden in Deutschland/Tschechien eine Panzergrenadierdivison zu stellen.Nachdem das eh alles Wunschdenken ist, und jede Heeresreform seit Spannocchi nur Verschlechterungen gebracht hat, gegenwärtiges System beibehalten, ev. für den Ernstfall die Anzahl der Verbindungsoffiziere Erde-Luft erhöhen. Helm ab zum Gebet.
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Wie schauts eigentlich mit dem Imrich aus, wird aus dem was, Goalmann-mäßig?
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Verdammt, das war's dann wohl mit der kampflosen Titelverteidigung in meiner Fantasyliga.
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the senses are dialed, das meint?
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Zitat
Kärnten ist ein Exerzierfeld für Geschichte und Verdrängung. In der dörflichen Struktur sind die Menschen wachsam; stets liegen sie auf der Lauer und verfolgen argwöhnisch, wer mit wem Umgang pflegt, woran man Anstoß nehmen könnte. Jeder hat den Ahnenpass des Nachbarn im Talon.
Diese dörflichen Strukturen scheinen mir weit verbreitet zu sein, und kein Kärntner Spezifikum, wie alleine die breite literarische Behandlung dieses Topos zeigt. Warum sie also besonders Kärnten zu einem "Exerzierfeld für Geschichte und Verdrängung" gemacht haben sollen bleibt unklar.ZitatDas gehört zur mentalen Grundausstattung eines historisch armen, tief bäuerlichen Grenzlands mit gemischter Bevölkerung, deutsch und slawisch seit der Völkerwanderung.
Man mag es der Germanistin Zöchling noch nachsehen, daß jetzt niemand weiß ob Kärnten arm an Geld oder Geschichte war - als Historikerin aber eine deutsch-slawische Vermischung in der Zeit der Völkerwanderung zu verorten ist eine Peinlichkeit sondergleichen. Sogar wenn man die Ansiedlung der Vinedi ab 590 noch zur Völkerwanderungszeit zählen würde (generel wird die Gründung des Langobardenreiches 568 als Ende.herangezogen), dann findet zu dieser Zeit maximal eine Vermischung mit den Norikern statt, also romanisierten Kelten. Hier überhaupt den Begriff deutsch zu verwenden, der erst im 11.Jhdt (in seiner althochdeutschen Form) als Bezeichnung für Sprache und Volk eindeutig nachweisbar ist, ist schon mehr als schwindlig. Vermutlich meint sie die Vermischung mit den Bajuwaren, die ins Land kamen nachdem sich die Karantanen dem Frankenreich angeschlossen haben um Schutz vor den Awaren zu erhalten (8.Jhdt)ZitatDoch nirgendwo sonst gibt es so viele Hobbyhistoriker, die sich der Erforschung von Flur- und Ortsnamen widmen, in der irrigen Annahme, sie auf Kelten und Illyrer zurückführen zu können, aber um Himmels willen nicht auf die Slawen.
Auf die Quellen für die Behauptung bin ich auch schon gespannt.ZitatDie Kärntner Heimatliebe ist unheimlich. Und das Unheimliche ist, wie Sigmund Freud im Krisenjahr 1919 erkannte, „nichts Neues oder Fremdes, sondern etwas dem Seelenleben von alters her Vertrautes, das ihm nur durch den Prozess der Verdrängung entfremdet worden ist“.
Was der Absatz uns sagen soll wissen die Götter.ZitatEinige tausend Slowenen waren von den Nationalsozialisten ausgesiedelt oder in Konzentrationslager deportiert worden. Ihre Sprache wurde verboten. Viele gingen in den Widerstand. Am Ende des Zweiten Weltkriegs rächten sich Partisanen mit Plünderungen, Morden und Verschleppungen an ehemaligen Nationalsozialisten, auch an Unschuldigen, die denunziert worden waren.Der Freiheitskampf der Partisanen wurde in Kärnten offiziell kaum gewürdigt. Ihre Schuld jedoch wurde tausendfach vergrößert und als Rechtfertigung für die angebliche Kärntner „Urangst“ benutzt.
Das kann man so stehenlassen.ZitatEs war immer die Sprache, die in Kärnten Befremden auslöste. Sie hatte zwei Funktionen: unterscheiden und überführen. Die Menschen strengten sich an, das zu werden, wozu sie gemacht worden waren.
Es war eben nicht immer die Sprache. Die beiden Volksgruppen sind bis in die zweite Hälfte des 19.Jhdt gar nicht schlecht miteinander ausgekommen, und der Großteil der Menschen in Unterkärnten war zweisprachig. Die tatsächliche Trennlinie in den Jahrhunderten zuvor, inkl Unterdrückung und Vertreibung, verlief zwischen Katholiken und Protestanten, nicht zwischen Deutsch- und Slowenischsprachigen.
Das änderte sich erst mit der Nationalisierung der Volksgruppen innerhalb der Monarchie, insbesondere durch die Angst um den Meerzugang, sollten die Slowenen Abspaltungstendenzen wie die Ungarn 1848 zeigen (Pola war ö. Hauptkriegshafen, der rasche Bau der Semmeringbahn damals hatte auch den Grund im Ernstfall schnell loyale Truppen an die Adria verlegen zu können.)ZitatSo wurde das Windische erfunden, eine Art slowenischer Dialekt, dem sich jene assimilierungswilligen Slowenen zugehörig fühlten, die als Deutschkärntner auftreten wollten.
Es gibt halt Leute, die haben Geschichte studiert, andere haben nur ein Diplom. Zweitere glauben so einen Holler wohl auch noch wirklich, erstere wissen daß schon Karantanien marca vinedorum hieß, der ö. Kaiser auch Herr auf der Windischen Mark war und Windisch früher der ganz normale Name für Slowenisch war, und zwar völlig ohne negative Konnotation. Und wie man sich einem Dialekt zugehörig fühlt... Vielleicht meint sie um 3 Ecken Wuttes Windischentheorie, soll man wohl raten...Jedenfalls nach einer derartigen Zurschaustellung historischen Unwissens den Kärntner ihren Umgang mit der Geschichte vorzuwerfen, die Chuzpe muß man erst einmal aufbringen. mail an die Dame geht morgen raus.
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Marco Ventre moderiert das Eishockeymagazin und dudelt den Gabalier... die Welt steht nimmer lang. :wacko:
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Mittags räucher ich ein paar Fische, und abends dann Selchwürschtl mit gestaubtem Kraut.
25. Hirschrouladen, 26. gebackene Leber - und dann leben wir vegetarisch bis zur Gulaschsuppe am Sylvesterabend. -
Man stelle sich vor, die nächste Zivilisation nach uns findet bei archäologischen Ausgrabungen als einziges Zeugnis unser Kultur das letzte Backup des VSV-Forums...
Zwecks Untergang, sollten wir uns vielleicht noch schnell eine Forums-Arche zusammenpempern? Sind Heimwerker unter uns?
Und: Wenn ja, wen nehmen wir alles mit? -
Nachdem er im Endeffekt in diesem Fall wohl kein Geld genommen und keine Staatsbürgerschaften angeleiert hat, finde ich das Urteil eigentlich angemessen.
Interessanter finde ich, daß der Richtersenat die reelle Wirkungsmacht eines Politikers zu Grunde gelegt hat, und nicht nur die direkt mit seinem Amt verbundene.
Scheint auch ein großer Auftritt von unserem Justizminister aD gewesen zu sein, bei der dem Untergriff gegen die Klagenfurter Richterin fragst dich auch...
Gut, wer ist der nächste auf der Liste? Bruder Kurt vom Krötenteich? -
ach was... morgen liest dann ja trotzdem: Weber muss trotz shutout gegen Villach Koffer packen!