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Beiträge von quasidodo

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • quasidodo
    • 15. November 2010 um 08:00
    Zitat von jaykay


    Den Spielern hilft sicher ein Spiel gegen eine wie du sagst C-Auswahl Kanadas tausend mal mehr als ein Spiel gegen eine Nicht-EBEL-taugliche ungarische Nationalmannschaft. mM nach zumindest!

    Welchen Spielern? Den arrivierten, die dann wieder das tatsächliche Nationalteam für die WM bilden? Mein Glaube daran, daß solche Spieler noch zu Quantensprüngen ansetzen weil sie international spielen dürfen hält sich in Grenzen, egal gegen wen.

    Zitat von jaykay


    Und das bei solchen Turnieren oder Vorbereitungsspielen die Ergebnisse nicht unbedingt einen großen Stellwert haben sollte auch bekannt sein. Ein Sieg Deutschlands gegen Kanada (auch wenn nur "C-Auswahl") bringt sicher mehr als ein Sieg Österreichs gegen Sapa Fehervar ohne Legionäre. Meinst nicht?

    Allein schon was das Tempo betrifft! Ich bleibe jedenfalls dabei. Das Turnier hat uns in Blickrichtung WM nicht mal nicht wirklich, sondern gar nicht weitergeholfen.

    Du mißverstehst mich, das von mir angesprochen und in entsprechende Relation gesetzte Turnier ist durchaus nicht der Telenor-Cup. Mit dem bin ich, hinsichtlich des einberufenen Teams, der Gegner und der Ergebnisse durchaus zufrieden. Ich spreche von der A-WM.

    Inwiefern es nämlich das österreichische Eishockey eher weiterbringt dort mit unseren alten Recken gegen den Abstieg zu kämpfen, anstatt im Nationalteam jungen Spielern die Möglichkeit zu geben sich weiterzuentwickeln, erschließt sich mir nicht ganz. Es sei denn, man billigt dem Klassenerhalt und alle heiligen Zeiten einmal einem Sieg gegen die US-boys auf Sauftour irgendeinen Selbstzweck zu.

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • quasidodo
    • 14. November 2010 um 21:02
    Zitat von jaykay


    ja herausforderung schon, aber ich frage mich nur was das ganze bringt. es ist nur die gleiche herausforderung wie in einem ebel-spiel. d.h. haben halt die einberufenen 3 meisterschaftsspiele mehr gemacht. so ein sichtungskader ist mM sowieso für die "würste"!

    der BG soll lieber mit den besten dorthin fahren und ein team für die wm basteln und nicht irgendwelche fast-kandidaten einberufen und ein lustiges "turnierchen" spielen!! sowas gibts halt leider auch nur im eishockey.

    sichten sollte ein Nationaltrainer die spieler während der saison bei ihren vereinen und dann "die besten" oder wenn man will "die richtigen" einberufen. mit diesen sollen dann vorbereitungsspiele bestritten werden. sei es der deutschland cup oder ähnliches... es wird ja wohl nicht so schwer sein einen vernünftigen aufbaugegner zu finden!

    für mich war das turnier zeitverschwendung und "verheizen" junger spieler, die wahrscheinlich eine pause nötig hatten.

    Und wofür genau soll man das machen? Um dann mit den "Besten" oder den "Richtigen", aus denen man ein Team gebastelt und für die WM vorbereitet hat, bitte was zu machen?
    Bei einem Turnier anzutreten, dessen sportlicher Wert in etwa dem eines Boccia-Turniers in Kaisernotdurft entspricht? Und wo dann der größt-denkbare Erfolg ein Unentschieden gegen die C-Auswahl eines wirlichen Eishockeylandes ist?

    Geh bitte. Da ist dem österreichischen Eishockey ja wohl hundertmal mehr geholfen wenn man jungen Spielern die Möglichkeit gibt sich mit Spielern von außerhalb der EBEL zu messen, nicht nur in Vorbeireitungsturnieren, sondern auch bei der WM selber.

  • Murwater Ramblers

    • quasidodo
    • 10. November 2010 um 08:59

    Falls hier ein Liebhaber von einheimischem Jazz vorbeischaut, ich würde nach Tonträgern aller Art der legendären Grazer Murwater Ramblers suchen.
    Falls jemand etwas derartiges in seinem Besitz hat und sich davon trennen will, oder er eine Bezugsquelle kennt, würde es mich freuen davon zu hören - gerne auch Kopien, falls die Qualität stimmt.

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • quasidodo
    • 10. November 2010 um 08:14
    Zitat von Rantanplan2910

    wenn du willst dass man es dir baue, drücke die 1

    Sehr sozial, daß Du dich dem Niveau des entsprechendem Unteforums anpaßt und als Quelle eher eine schauspielerisch minderleistende Brachial-Sitcom angibst als die literarische Grundlage. Man soll die Leute ja da abholen wo sie sind. :D

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • quasidodo
    • 8. November 2010 um 22:23
    Zitat von blueboys

    Wann kommt er denn eigentlich?

    Wenn Du es baust, wird er kommen.

  • Telenor-Hockey-Cup 12.-14.Nov.2010

    • quasidodo
    • 8. November 2010 um 20:57
    Zitat von Tine

    Seh ich genauso, was soll bitte so ein Turnier bringen? ...

    Die Frage muß man sich eher in Bezug auf die WM überhaupt stellen.

  • Klinikum Klagenfurt: Abgetrennte Hoden wieder angenäht

    • quasidodo
    • 7. November 2010 um 20:49

    Naja, bei bald 20 Euro für a mickriges Hunderterpackerl BillyBoys kann man schon einmal zu verzweifelten Maßnahmen greifen...

  • 19.R.: EC Rekord-Fenster VSV-Klagenfurter AC

    • quasidodo
    • 7. November 2010 um 18:40

    Ob der Schwele dem Erich was zahlen muß für die Lehrstunde?

  • Kochrezepte International

    • quasidodo
    • 6. November 2010 um 18:13
    Zitat von TsaTsa

    vielleicht sagt dir "Rinderragout" mehr ;)

    Sagt es, und ich muß gestehen, es ist eine Schande dieses Wort, schon ob seiner wunderbaren Etymologie, nicht zu kennen!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Voressen

  • Kochrezepte International

    • quasidodo
    • 6. November 2010 um 16:32
    Zitat von TsaTsa

    ...
    Schmeckt wunderbar zu Kartoffelstock :thumbup:

    Mann kann das Rindfleisch natürlich auch würfeln oder als Rindsvoressen kaufen. es würde dann Geschmorter Rindertopf heissen. Die Zubereitung fast gleich und die Zutaten sowieso. Zu den Zutaten füge ich des Geschmackes wegen noch einige Datteltomaten dazu.

    Ich gehöre ja noch zu denjenigen, die über Sommer im Keller genächtigt haben, weil jedes Bett im Haus vermietet werden mußte um über die Runden zu kommen. Und ich habe von unseren Schweizer Gästen (viel sympathischer übrigens als die Preußen, aber leider nicht ganz so freizügige Töchter wie die Holländer) genug mitbekommen um mir unter Kartoffelstock und Datteltomaten etwas vorstellen zu können. Aber was, bei Paul Bocuse und allen anderen Göttern, sind Rindsvoressen? ?(

    Zitat von VincenteCleruzio

    Und dann, wenn der heiße Apfelstrudel aus dem Rohr kommt, stauben in wir ordentlich ein mit Zucker und machen uns eine heiße Schokolade dazu. setzen uns zu Tische und sagen uns: "Es gibt nichts besseres, als das Leben so zu genießen, wie es ist"

    Du sprichst ein großes Wort gelassen aus., werter Vincente. Wirklich, so wie es IST sollten wir das Leben genießen :!:
    Und nicht wie uns eine aus dem Ruder laufende Sterbensmittelindustrie vorspielt daß es sein soll, deren größte Leistung darin besteht neben Farb- und Aromastoffen, Verdickungs-, Binde- und Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern und sonstigem Glump auch noch 3% Rindfleisch in einen Würfel zu pressen.

    Aber bevor ich mich hier in Rage rede stelle ich lieber ein Rezept ein, daß uns vor Augen führt was wir im Begriffe sind zu verlieren:

    Klare Suppe

    Der fachlich korrekte Ausdruck wäre wohl Consommé oder geklärte Rinderkraftbrühe, aber bei uns hieß das immer nur "klore Suppn".
    Dafür geben wir erstmal zwei Kilo Rinder- oder Kalbsknochen auf ein Backblech und lassen sie im Backrohr schön bräunen. Eine gute Stunde bei 180° sollte genügen.
    Dann wandern die Knochen in einen ordentlich großen Suppentopf, zusammen mit würfelig geschnittenen Suppengemüse, einigen zerdrückten Pfefferkörnern, Lorbeerblättern sowie einer gebräunten Zwiebel gespickt mit 2 Nelken. Wobei "bräunen" da eher ein Hilfsausdruck ist, man legt auf eine heiße Herdplatte eine Alufolie und darauf eine halbierte Zwiebel mit der Schnittfläche nach unten, so lange bis die Schnittfläche schwarz ist. Zu den Mengenangaben, zwei gute Hand voll von jedem Gemüse sollten es schon sein. Das Ganze gießen wir reichlich bedeckt mit Wasser auf, lassen es einmal aufkochen und dann bei minimaler Hitze für 3 Stunden simmern. Dann können die Knochen und das Gemüse abgeseiht werden und die Suppe muß abkühlen.

    Derweil bereiten wir schon einmal das Klärfleisch vor. Dafür lassen wir einen halben Kilo Wadschunken durch den Fleischwolf, 3mm Scheibe, und weil der schon dasteht treiben wir auch noch je zwei Hand voll Sellerie, Karotten und Champignons durch. Alles Faschierte mit einem Eßlöffel Tomatenmark, einer fein gehackten Zwiebel, einem halben Kilo Eis und 3 Eiweiß verkneten.
    (Die Zwiebel nicht durch den Fleischwolf geben, sie bekäme einen bitteren, metallischen Geschmack - für das Eis einfach Eiswürfel in ein Küchentuch einschlagen und ein paar Mal mit einer Pfanne bearbeiten)

    Das Klärfleisch jetzt in die Suppe geben und die dann langsam wieder aufkochen lassen. Den hauseigenen Erste Hilfe-Schrank erleichtern wir um ein Dreieckstuch, machen das naß und legen damit ein Sieb aus. Die Suppe nur kurz kochen und dann durch Sieb und Tuch schlagen, salzen, und wir erhalten eine wunderbar klare, kräftige Suppe. Wer nebenbei ein, sagen wir, Mageres Meisl dampfgart und davon ein gutes Stück vor dem Servieren in die Suppe gibt wird verstehen, warum das die Leibspeise unseres seeligen Kaisers Franz-Josef war.

    Wer will kann sich zum Vergleich dazu ja einmal so eine trübe Brühe aus einem Knaggi-Würfel machen und die nebenher probieren, Lachen soll ja gesund sein.

  • Kochrezepte International

    • quasidodo
    • 6. November 2010 um 00:24

    Nun, da komme ich doch am Wochenende heim ins elterliche Refugium, und wie ich so durch den Keller gehe denke ich sofort an unsere TsaTsa - Innereien mag sie nicht, Geschmortes ist zuviel Arbeit - doch aus den Kronprenza, also den "Kronprinz Rudolf" - Äpfeln die da auf Lager liegen läßt sich doch sicher ein Apfelstudel zaubern, der auch bei unserer TsaTsa Anklang finden wird!

    Für den Teig nehmen wir erstmal 500g glattes Mehl, einen schwachen 1/4l lauwarmes Wasser, 2 EL Öl und 2 Eier. Das lassen wir entweder in einer Küchenmachine auf niedriger Stufe oder entsprechend mit den Knethaken eines Mixers durchkneten, bis sich der Teig von den Knethaken löst. Dann geben wir handwarme Butter bei, ca. 10 dag, und lassen die ebenfalls unterarbeiten, etwa 10 Minuten länger, bis sich eine homogene Masse entwickelt hat. Die nehmen wir dann heraus, formen sie zu einem Ball, und schlagen sie in eine eine mit Öl bestrichene Frischhaltefolie ein und legen sie erstmal beiseite.

    Etwa anderthalb Kilo Kronprenza entkernen wir, und schneiden sie nach dem halbieren in ca. 3 mm starke Scheiben. Darüber werden der Saft einer Zitrone, sowie eine Zucker-Zimt Mischung nach Geschmack gegeben und durchgerührt. Wer will kann hier auch Rosinen und/oder Nüsse beifügen, ich persönlich halte daß für unnötig.

    Jetzt den Teig in die Mitte eines bemehltes Küchentuch geben und ersteinmal ausrollen. Dann unter den Teig greifen und ihn auf die Größte des Tuches ausziehen. Den ausgezogenen Teig mit zerlassener Butter bestreichen, mit den Äpfeln belegen und mit Hilfe des Tuches einrollen und auf ein vorgfettetes Backblech bringen - natürlich auch noch außen bestreichen und 40 min bei 180 Grad Ober-Unterhitze backen.

    Bitte sehr, ein ganz einfaches Rezept für einen wunderbaren Apfelstrudel!

  • 18.R.: Klagenfurter AC-Vienna Capitals

    • quasidodo
    • 5. November 2010 um 22:00
    Zitat von MacStasy

    ? Außerdem kam mir heute vor, dass er ein KAC-Fan ist??? Also wirklich objektiv war die Schwärmerei mMn nimma.

    Daß der Enrico Blanco KACler ist dürfte wohl noch aus Zeiten bekannt sein als Liga-Eishockey noch vom ORF übertragen wurde.

  • Transfergeflüster: EC VSV 2010/2011

    • quasidodo
    • 5. November 2010 um 16:18
    Zitat von w.p.14

    was hat er heute in villach gemacht ???

    Ich hab morgen Nachmittag einen wichtigen Termin, kann ich auf den Link klicken ohne daß Tom Searle kommt und ich 2 Tage durchlachen muß?

  • Neue Eishalle für Klagenfurt

    • quasidodo
    • 3. November 2010 um 18:08

    Das möge man sich bildlich vorstellen, ein börsennotiertes Unternehmen findet jemanden, der das x-fache des Jahresumsatzes in die Firma investieren will, und kommuniziert das dann so nach außen wie der KAC sein Hallenprojekt. Da würden die Kurse nach oben schießen, Saturn V Hilfsausdruck.

  • Free Pauli !

    • quasidodo
    • 3. November 2010 um 16:04

    Ich hab zu Studienzeiten einige Male eine Austauschstudentin erkannt, die von der Uni Montpellier kam.
    Ich erinnere mich nur grad daran, bitte zu entschuldigen daß der Informationsgehalt dieses Postings den des ORF - Artikels völlig in den Schatten stelt.

  • EBEL + DEL live auf "Servus TV"

    • quasidodo
    • 3. November 2010 um 15:57

    Soll noch einer sagen, der Enrico Blanco hätte keine Ahnung vom Eishockey.

  • Neue Eishalle für Klagenfurt

    • quasidodo
    • 3. November 2010 um 15:41
    Zitat von dooglrig

    ein letztes posting, ich habe wegen dem oben genannten grund nicht die intention mich auf grundsatzdiskussionen mit einem dispersen publikum einzulassen. lasse ich mich auf das niveau der stammtischansprachen und peinlicher orthografie-ausbesserer hinab (ein wunder dass meine diphthonge und die kleinschreibung durch die zensur des herrn karl gingen), verliere ich wegen mangelnder erfahrung.


    nein, hast du nicht:


    keiner, ausser dir, hat irgendwas von kraftausdruecken gesagt. lenk nicht ab mit diesen strohmann-argumenten.
    es geht um den provokaten, polemischen ton in deinen postings, stammtischniveau eben.

    allwissend bist du fuer mich, weil du komplexe zusammenhaenge so einfach und naiv darstellt. und das alles auf grundlage von ein paar medienbeitraege. niemand von uns weiss was wirklich zwischen kac, investor, stadt, grundstuecksbestitzer verhandelt wurde, wie das hallenbad da rein spielte, wer hinter dem investor steht und wer da in welche richtung druck macht, wies mit einer moegliche uvp aussieht, was die anrainer dazu sagen, usw.
    da gibts unzaehlige faktoren zu beruecksichtigen, und das machst du in deine populistischen posting nicht.

    Alles anzeigen

    Hast Du einen älteren Bruder, der einen mittelmäßigen Hockeyblog beim Standard schreibt?

    Zitat von dooglrig


    halvar, der wahrscheinlich mehr einsicht als jeder andre in der causa hat, hat auch deutlich zu verstehen gegeben was er von solchen aussagen haelt.

    Hat er, und von seinem Blickpunkt aus mag er damit sogar Recht haben. Nur, die Ausdrucksweise anderer zu kritisieren, indem man sie "unter aller Sau" nennt, das ist halt auch nichts anderes als Stammtischnivau. Und wird, nebenbei gesagt, an rhetorischer Peinlichkeit nur noch übertroffen von jemanden der zur Exkulpation dann die Bedeutung von "Stammtischniveau" noch ins genaue Gegenteil umdreht indem er darunter einen provokanten oder polemischen Unterton verstanden wissen will.

  • The Code

    • quasidodo
    • 3. November 2010 um 14:16

    Die Interessierten werden es sicher schon kennen, nachdem es auch schon anderthalb Jahre alt ist, aber CBC hat damals eine schöne Dokumentation zum Thema Hockeyfights gebracht.
    Ich schaff es leider nicht, daß Video hierher direkt zu verlinken, vielleicht kann mir da jemand helfen. Einstweilen bitte auf folgender Seite "don cherry" als Suchbegriff oben rechts eingeben, "The Code" erscheint dann als fünfter und letzter gefundener Beitrag.

    http://www.cbc.ca/video/

  • EBEL + DEL live auf "Servus TV"

    • quasidodo
    • 2. November 2010 um 15:04
    Zitat von RexKramer

    Von der IIHF gab's mal ein "how to build an ice rink" manual in dem so überschlagsmässig die allgemeinen Vorraussetzungen, Errichtungs- und Betriebskosten für eine simple Eishalle geschildert waren. Ist schon ein paar Jahre her und ich finde das nicht mehr, könnte aber dennoch aufschlussreich sein...

    Du dürftest das Arena Manual meinen, zu finden unter http://www.iihf.com/iihf-home/sport/arena-manual.html

  • "Wir zahlen für den Zechpreller Kärnten" und was sonst noch los ist in Österreich auf dem Gebiet der Wirtschaftskriminalität

    • quasidodo
    • 1. November 2010 um 04:56

    Sein tuts ja schon gemein. Da reiht sich gerade Erfolg an Erfolg - nebst der Einsparung von 200 Schweinen konnten auch noch einige Ermittlungen gegen KHG eingestellt werden - , ein verlängertes Wochenende böte die wohlverdiente Möglichkeit mit ein paar Promianwälten einmal auf Schampus anstatt Kaffee zu gehen... und grad dann veröffentlich "profil", diese linkslinke Hetzvettel, so einen garstigen Artikel über unsere Klautschi. Manche haben aber auch gar keinen Anstand.

    http://www.profil.at/articles/1042/…ag-eine-affaere

  • Österreichisches Eishockey - im Aufwind oder doch am absteigenden Ast?

    • quasidodo
    • 31. Oktober 2010 um 14:58
    Zitat von Beri

    @nationalen Terminplan abspecken: Wie soll das gehen? Da sowieso nicht alle österreichischen Vereine "international" spielen könnten, hätten die "Kleinen" dadurch noch weniger (Heim)-Spiele und gerade die brauchen jedes einzelne Heimspiel. Und nur weil es weniger (Heim)Spiele gibt, muss nicht die Auslastung zwangsläufig besser werden. Dazu hängt die Auslastung zu sehr von der Tabellen-Situation ab bei den meisten Vereinen. Ich glaube z.B. nicht, dass der Grazer Bunker voller wäre, wenn die 99ers weniger Heimspiele hätten (sorry Grazer, aber in dem Fall seit ihr halt ein gutes Beispiel).

    Es ist halt die Frage, ob es in Stein gemeißelt ist daß im Grunddurchgang jeder gegen jeden gleich viele Spiele zu absolvieren hat. Grundsätzlich geht es im Grunddurchgang ja erstmal um die Qualifikation für die Playoffs, und wenn ein Team sagt wir spielen dafür nur 6 oder 7 anstatt 8 volle Runden, warum nicht? Wäre doch gar nicht unspannend, wie sich ein Team das letztes Jahr Meister wurde und sich im Hinblick auf eine internationale Teilnahme verstärkt hat, mit erheblich weniger Spielen schlägt. Beim Spielplan müßte man halt ein wenig kreativ sein, um den Mannschaften die um eine Partie gegen zb. Salzburg oder den KAC umfallen einen möglichst attraktiven Ersatzgegner zu geben, aber das wird sich ja machen lassen.

    Die Crux ist halt, wie der Modus eines internationalen Bewerbes aussieht. Da bräuchte es auf jeden Fall auch eine Art Grunddurchgang oder Gruppenphase, um genügend garantierte Spiele fürs Heimpublikum zu haben.

  • Kochrezepte International

    • quasidodo
    • 29. Oktober 2010 um 14:06
    Zitat von TsaTsa

    ha, also muss der hase vorher geschort werden :thumbup:

    Einfaches abbalgen genügt eigentlich, es sei denn du hast sonstige Verwendung für Hasenhaare - verfilzt ließen sich daraus sehr schöne Hüte fabrizieren.
    Auch die Weiterverwendung des Balgs ist eher schwierig, wobei so ein Hasenpelzmantel mit Einschußlöchern vom Schrot andererseits wieder etwas sehr verruchtes hätte.

  • Kochrezepte International

    • quasidodo
    • 29. Oktober 2010 um 12:32

    :pinch: Etwas noch schön groß hervorheben, und dann die zwei Wörter nichtmal fehlerfrei zu schreiben geht natürlich schon sehr ins Peinliche. Bitte sich ein "m" hinzuzudenken, danke für den Hinweis. :D

  • Kochrezepte International

    • quasidodo
    • 29. Oktober 2010 um 03:14

    Nun, vorab zwei Entschuldigungen: Angestachelt durch die Diskussion über Rollmöpse wollte ich den Wildhasen noch verschieben, um das Rezept für sauer eingelegten Fisch eines alten Anglerfreundes von mir hier vorstellen, mit dem ich übers verlängerte Wochenende den Millstättersee um einige solche zu erleichtern gedachte. Da aber an zwei Tagen nicht ein einziges Luder gebissen hat, und die Schonzeit vor der Tür steht müssen wir auch das auf nächstes Jahr verschieben.

    Zweitens habe ich den Hasen extra im Ganzen geordert, weil ich hier anhand von Photos demonstrieren wollte wie man das Tier küchenfertig vorbereitet. Allerdings war ich allein in der Küche, und es hat sich gezeigt, daß zwei Hände dafür zumindest eine zuwenig sind. Ich verspreche aber das bei Gelegenheit, wenn auch nicht an einem Wildhasen, nachzureichen. Derweilen müsste man bitte den Fleischhacker des Vertrauens bitten das für euch zu übernehmen, so ihr nicht ohnehin Erfahrung diesbezüglich habt.

    Nun denn, frisch ans Werk:

    Geschorter Wildhase

    empfiehlt die Karte. Das Rezept eignet sich aber aber auch für einen ordinären Haushasen, ich habe es auf und in einem Holzherd gekocht kennengelernt und nie wieder so gut zustandegebracht, kann euch hier also nur eine Annäherung ans große Ideal bieten obwohl es nur ein klassisches Schmorgericht ohne viel Firlefanz ist.
    Tatsächlich zum Verzehr kommen jedenfalls nur die Hinterläufe und der Rücken, den Rest verwenden wir um eine kraftvolle Sauce zu erhalten. Der Fleischhacker soll den Rücken entbeinen, zu einer Rolle binden und ebenso wie die Hinterläufe spicken. Die Überbleibsel unbedingt mitnehmen.

    In eine gusseiserne Kasserolle kommen die gehackten Knochen (Brustkorb, Rückgrat), der Kopf und die Vorderläufe zusammen mit reichlich Röstgemüse, also gelben Rüben, Sellerie, Lauch und Zwiebel jeweils gewürfelt. Von der Menge her, erst die Knochen hineingeben, und dann soviel Röstgemüse darufgeben, daß es diese gerade zudeckt. Darauf legt man die gespickten Keulen sowie den Rücken und gibt es in das auf 190° vorgheizte Rohr. Als Fettzugabe sollte eigentlich das schmelzende Spickfett ausreichen. Das lassen wir jetzt im Ofen bis das Fleisch eine ordentliche Bräunung angenommen hat, dann werden Läufe und Rücken gedreht und nocheinmal gewartet bis auch die andere Seite Farbe hat.

    Jetzt nehmen wir die Kasserolle heraus und legen die Fleischstücke tiefer in die Knochen-Gemüse Mischung hinein. Das ganze gießen wir mit einer kräftigen (aber nicht zu stark gesalzenen!) Rindsuppe ca. halb auf. Die Hitze im Rohr auf 170° reduzieren, und den Topf zugedeckt darin für 2 Stunden schmurgeln lassen. Derweilen als kleinen Appetithappen in aufschäumender Butter eine Schalotte und die Hasenleber angehen lassen, mit einem Schuß Portwein ablöschen, ein Stück kalte Butter einrühren, leicht salzen und pfeffern - ein Gedicht.

    Danach kann man die Läufe und den Rücken herausnehmen, und sich an die Sauce machen. Dafür seihen wir erstmal den restlichen Topfinhalt über ein Sieb ab, in einen niederen, breiten Kochtopf. Die Knochen herausnehmen und das Gemüse mit einer Kelle im Sieb ordentlich ausdrücken. Beides kann man entsorgen (vorzugsweise nicht in der Biotonne sondern als Hühnerfutter). Es kann nicht schaden hier einmal zu probieren, je nachdem wie stark der Hase gespickt wurde könnte die Flüssigkeit sehr fettig sein. In dem Fall kurz überkühlen und Fett von der Oberfläche abschöpfen.

    Die Schmorflüssigkeit dann mit einigen Petersill- und einem kleinen Rosmarinzweig, sowie ein paar zerdrückten Pfefferkörnern sämig einreduzieren und erst danach ev. mit Salz abschmekcen. Derweil das Fleisch warmhalten. Schließlich die Kräuter entfernen, Rücken und Läufe in die Sauce legen und wieder in das Rohr stellen. Immer wieder mit dem dicken Saft übergiessen, bis das Fleisch dadurch eine schöne, glänzende Kruste bekommt - dann herausnehmen und in den Rückstand der Schmorflüssigkeit ein paar kalte Butterstücke einrühren oder wenn man mehr Sauce haben will mit Obers angießen.

    Als Beilage gab es bei mir in Butterschmalz gebräunte Spätzle, aber da ist die Auswahl ja groß. Der Hase bleibt durch das Spicken trotz der langen Garzeit jedenfalls wunderbar saftig und das Sößchen... das Sößchen, ich sags euch... wir brauchen hier ein Zungenorgasmus-Smiley.

  • Steuerpaket

    • quasidodo
    • 28. Oktober 2010 um 15:04

    Der Standard berichtet heute, daß es die Justizministerin zwischen zwei Kaffeekränzchen offenbar geschafft hat in ihrem Resort 100.000 Euro (bis 2014) dadurch einzusparen, daß "Schriftsätze mit Beschimpfungen" nicht mehr bearbeitet werden.
    Die Doxologie, die man ihr fortan und für immer darbringen müsste ob diese Leistung könnte gar nicht lang genug sein, wären sonst bei Behindertenprojekten womöglich noch Einsparungen von 20,1 statt 20,0 Mios erforderlich gewesen. [kaffee] <- mit Cognac.

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