Hoch verdienter Sieg der Eidgenossen, der staubtrocken nachhause gespielt wurde.
Vom läuferischen und spielerischen Potenzial freut es mich auch, dass die Schweiz weiter gekommen ist.
Hoch verdienter Sieg der Eidgenossen, der staubtrocken nachhause gespielt wurde.
Vom läuferischen und spielerischen Potenzial freut es mich auch, dass die Schweiz weiter gekommen ist.
Noch ist Zeit genug, ein Tor ist nichts. Heute sind die NHL Stürmer bei GER sehr unauffällig finde ich. Einer von denen müsste eine Aktion raus zaubern.
Es ging ja nicht primär um die Spieler, die absagen. Sondern darum, dass man prominente Absagen mittlerweile recht gut kaschieren kann, weil viele junge Akteure mit hoher Qualität und Auslandserfahrung nachrücken, die (noch) gerne für das Nationalteam spielen.
Wie viel UZ willst du in 60 Minuten spielen - Deutschland JA!
Und trotzdem nur -2, ein glücklicher Treffer und GER wäre voll dabei.
Die Halle wirkt sehr leer für ein Viertelfinale
Bärenstark wie die Nati da auftritt, GER wirkt vom Tempo ziemlich überfordert. Da bräuchten sie eine Wand im Tor, was halt auch nur begrenzt der Fall ist.
Ein Aufstieg gegen den Angstgegner dürfte das standing von Patrick Fischer auch wieder festigen.
Sorry aber bei 2 wirklichen Absagen von einem Dauerverweigerer zu sprechen ist schon ziemlicher Blödsinn oder?
Ja eh. Dann nennen wir es halt "dauerhaft anderweitig beschäftigt", wenn dich das beruhigt. Er war ja auch seit 5 Jahren bei keinem der Vorbereitungsturniere unter der Saison
Dass sehr gute Eishockeyspieler im besten Alter ihre Nationalteamkarriere sehr früh (offiziell oder inoffiziell) beenden, ist ja in Österreich leider schon länger ein etwas eigenartiges Phänomen. Thomas Koch, Phil Lukas, Komarek, Fabio Hofer lassen grüßen.
Da kann man nur dankbar sein, dass Leute wie Thomas Raffl, Starkbaum, Heinrich, Ganahl, Zwerger und Co. immer bereit stehen bzw. standen, wenn Bader anruft.
Grubauer spielt aber auch unter den Erwartungen bei dem Turnier.
Hast überall recht, nur das ist Blödsinn.:
Der Bursche hat eine Top Einstellung, aber seit 2019 (mit 31) kein Turnier mehr für sein Heimatland gespielt. Mitunter war er verletzt, aber überbordende Motivation, Österreich zu vertreten, lässt er für mich halt nicht wirklich erkennen.
Im Gegensatz zu NHLern anderer Nationen, die sich nach 82 Partien und einer harten Playoffserie in den nächsten Flieger setzen, um unbedingt auszuhelfen. Sein Bruder kommt auch zu jedem Pimperl Vorbereitungsturnier.
Aber egal, man kann ihn mittlerweile ersetzen mit Spielern, die wirklich kommen wollen.
Das Problem ist klar das Meinungsdiktat was du führst.
Eine sachliche Diskussion ist hier leider völlig unmöglich.
Niemand wünscht sich ein scheiterndes Team in Vorarlberg und nahezu jeder Fan im Forum hat den Pioneers vergangene Saison zum Erfolg gratuliert und würde sich auch zukünftig über einen wettbewerbsfähigen Standort im Ländle freuen. Das steht ja wohl außer Frage.
Wenn aber ständig eine Wolke der Dubiosität über dem Verein hängt, wird das eben diskutiert und kritisch beäugt, weil es sehr wohl ganz Eishockey-Österreich angeht und nicht nur die paar Pioneers-Hardcore Verteidiger hier im Forum.
Trotz des enttäuschenden Endspiels gegen die Briten denke ich, dass man recht optimistisch in die Zukunft des Nationalteam schauen kann.
Man hat insgesamt einen jungen Kader bei dem viele Akteure ihren Leistungszenit erst erreichen werden.
Auf der Baustelle Tor hat man mit Kickert (30) und zukünftig Tolvanen (30) zumindest zwei Leute im guten Goalie Alter. Nachkommen tut da leider mit Abstand am wenigsten, wobei man mit dem Schweiz-Legionär Stefan Müller (28) noch einen potenziellen Starter im Talon hat. Warum der nicht gekommen ist, weiß ich nicht.
In der Verteidigung, die vor wenigen Jahren noch eine ziemliche Baustelle war, können Reinbacher (20), Nickl (23), Maier (24), Zündel (23) - sofern verfügbar - über viele Jahre den Stamm bilden. Dazu Bernd Wolf (27), Stapelfeldt (26), Strong und Unterweger (beide 32) noch ein paar Jahre.
Im Sturm haben wir Rossi (22), Kasper (20), Rohrer (20), Baumgartner (24), P. Huber (24), Thaler (22) mehrere Zukunftsaktien (auch je nach Verfügbarkeit) und dazu erfahrene Mitt- bzw. Endzwanziger wie M. Huber (28), Nissner (27), Haudum (27), Zwerger (27) und Wukovits (27).
Oliver Achermann (30) ist auch noch verfügbar, war ja heuer leider verletzt. Auf der Center Position eigentlich ein richtiges Luxusproblem.
Mit wenigen Ausnahmen ist das Team also sehr zukunftsträchtig zusammen gestellt und die jungen Auslands-Legionäre werden jedes Jahr erfahrener und besser. Von den Genannten kommt offenbar auch jeder gerne zum Nationalteam, da kann man auf jahrelange "Verweigerer" wie u.a. M. Raffl oder Komarek eigentlich ganz gut verzichten und auch den einen oder anderen Rücktritt (T. Raffl?) abfedern.
Und was nützt es dann wenn der Trainer diese im Verein nur sitzen lässt? Jeder vernünftiger Verein leistet sich eh einen Goalietrainer oder zumindest partiell und es gibt genügend Teilnehmer an diversen Camps. Brauchst nur die Teilnehmerliste anschauen.
Dass diese Camps schweineteuer sind, weißt du ja. Auch die Ausrüstungskosten sind enorm und bleiben zum Großteil an den Eltern hängen.
Und nur gesessen sind Leute wie z.b. Schmidt, Wraneschitz, Vorauer oder davor Swette, Madlener, Kickert, Herzog, Höneckl usw. auch nicht. Sie waren einfach wesentlich schlechter als die Einser. Und als Trainer setzt man logischerweise den besseren Goalie ein.
Mir fällt auf die Schnelle kein übersehenes Talent ein, das nur aufgrund mangelnder Einsätze durch den Rost gefallen ist.
Da kann man sich schon auf eine geschmalzene Preisgestaltung und entsprechende Bewerbung freuen - "KAC trifft auf CHL champion".
Beginnt das Schröpfen der Fans heuer halt schon ein Monat früher
michi75 kannst du etwas Konstruktives auch einmal beitragen oder geht es immer nur ums Auslachen? Das ist alles andere als lustig, was da wieder droht im Eishockey Bundesland Vorarlberg.
Interessant wäre auch eine Stellungnahme von Kutzer, warum er offenbar so kurzfristig von der Nennung zurück getreten ist. Vielleicht hat er die künftige Entwicklung ja etwas realistischer eingeschätzt als Gleim und Lampert bei ihrer "Flucht nach vorn".
Statt der ewig langen Vorbereitung auf das WM Turnier, bei dem pro Woche 100.000€ kolportiert werden, könnte man das Geld evtl. für gezielte Förderung von Jungtorhütern nutzen. Goalietrainer von klein auf, Camps für Torhüter usw. Aber keine Ahnung, wie man das konkret machen könnte.
Puhh...das klingt schon sehr fragwürdig alles. Als könnte ein einzelner kritischer Journalist einen gesunden und seriös geführten Verein alleine aushebeln. Ein "Hilferuf" wird bestimmt viele Sponsoren anlocken.
Zudem gibt er ja selbst zu, dass es bereits wieder zu Finanz"straftaten" gekommen ist - völlig egal ob VEU, da die handelnden Personen waren die selben.
Schwindliges Konstrukt.
Und was unsere Mentalität auch wiederspiegelt, dass die Jungs sich nicht grün und blau ärgern, über dieses letzte Spiel.......und natürlich darf man sich danach auch freuen über extrem tolle Leistungen die man gegen große Gegner abrufen konnte, aber zuerst müssten doch alle als erste Reaktion, Frust ohne Ende schieben finde ich!
Ja leider. Das ist Österreich, wo niemand nach dem Briten Spiel richtig wütend ist. Auch die Niederlage in der OT gegen CAN, die Niederlage gegen die Schweiz - alles wird abgefeiert, statt einfach mehr zu wollen.
Das ist so eine elendige Verlierermentalität.
Man wird ja nicht aufgerufen, Zahlungsmodalitäten zu aktualisieren oder andere persönliche Daten preis zu geben. Keine Ahnung, wo du da eine phishing attack erkennst?
Warum sollte ein Anbieter auf die quotenstärkste Zeit der Playoffs verzichten?
So wird das sicher nicht laufen.
Der einzig logische Schritt. Was würde man tun, wenn Kickert oder Madlener einmal verletzt oder verhindert wären?
Mit Höneckl als Einser starten? Und Schmidt als Backup?
Keine Ahnung, was ihr mit Rossi habt. Die ganze WM solide, aber nie ein difference maker.
Für mich die Enttäuschung des Turniers bei zugegeben hohen Erwartungen.
Geh leck, man hatte einen Tag frei und ist in Führung gegangen. Für mich unverständlich.
Das ist typisch österreichisch
Typisch österreichisch ist es, nach dem Erreichen des Minimalziels wieder vollauf zufrieden zu sein und das Spiel gegen eine völlig tote und bereits fix abgestiegene Mannschaft so runter zu leeren.
Das heute vergeigen und man haut sich alles zusammen.
Warum kommt von Rossi so gar nichts? Man sollte gegen solche Gegner schon mehr besondere Aktionen erwarten können.
Konnte erst ab dem zweiten Drittel zuschalten, aber das war völlig desolat zum Teil.