Das Regeluch ist zwar schwarz auf weiß geschrieben, in der Anwedung gibt es jedoch immer Graubereiche. Das mach den Sport doch aus.
Hier kommt dazu, dass der Referee unterscheiden muss, wie, wohin, und in welcher Art sich ein Spieler bewegt - "sense for the game" könnte man es nennen.
Dazu kommt der Blickwinkel des Refs, wo er steht, ob er Spieler zwischen sich und der Situation hat.
Dann kommt auch der Spielverlauf dazu, und das ist oft als Fan am schwersten zu verstehen. Dazu möchte ich mich aber auf keine Diskussion einlassen, sondern es nur festhalten.
Die hier angesprochenen Situationen habe ich beide nicht gesehen, kann und will dbzgl nicht mitreden.