Erstligahockey ist eine LANGFRISTIGE Bedingung, daß Eishockey weiterexistieren kann. Wir haben da die Konkurrenz zu den Kickern und Handballern. Ohne an einem Strang zu ziehen und die Konzentration aller Kräfte und der besten Funktionäre, und dafür wurde das zunächst seltsame "Pioneers-Projekt" eigentlich geschaffen, wird das in Zukunft überhaupt nicht mehr machbar sein. Wenn dann ein Oberscheider, ein Kutzer, ein Schädler, ein Lampert ein Team bilden und versuchen einen Großinvestor zu holen, dann klappt das. In welcher Halle wird gespielt: In derjenigen, welche die beste Infrastruktur anbietet. Bevor das nicht alle eingesehen haben. Eher "Gute Nacht". Das ist der eine Punkt was zukünftiges Spitzenhockey anbelangt. Tradition muss wachsen.
Anderer Punkt: KURZFRISTIG UMESETZBAR Gelebte Tradition. VEU, EHC, Wälder, Bulldogs, Hohenems....Schaffen "wir" eine Liga, in denen alle Eishockeystädte und Dörfer vereinigt sind (vielleicht noch Schruns dazu und die West-Teilnehmer der ÖEL, vielleicht sogar Innsbruck). Die Derbes haben dann ein Potenzial von ständig 2000-3000 Zuschauern.
Vielleicht könnte beides nebeneinander leben. Wenn man wieder Optimismus versprüht. Dem es derzeit in Europa an allen Ecken und Enden fehlt. Aber nach den schlechten Zeiten sind immer wieder die guten gekommen. Hoffen wir's!!!