Ein bisschen Scoring wird auch dabei sein.
222 Punkte in 450 AHL-Partien sind nicht von schlechten Eltern.
Ein bisschen Scoring wird auch dabei sein.
222 Punkte in 450 AHL-Partien sind nicht von schlechten Eltern.
Weil er in der letzten Saison in Straubing vor allem durch viele unnötige Strafen aufgefallen ist und nach der Mega-Sperre im Februar für mächtig negative Schlagzeilen gesorgt hat. Für uns aber trotzdem ein guter Fang
Oha, wusste ich nicht. Dann ist ja gut, dass wir ihn auffangen und ihm ne Chance geben, haben reichlich Erfahrung mit der Zähmung der Vodrazkas, Atwals und Lacroixes dieser Welt.
Dürfte jedenfalls einiges an Speed und Härte mitbringen und kräftig wirbeln
Der sehr zuverlässige Account rinkrat hat heute einen neuen HCP-Spieler geleakt. Wenn‘s stimmt, dann können wir uns auf einen tollen Spieler freuen!
Lever wird sagen, warum sollte so ein Spieler im besten Alter nach Bruneck kommen? We will see
Man muss schon neidlos anerkennen, dass Tedesco positiv überrascht hat. Er hat damals bei Asiago (in der Alps) den Durchbruch nicht geschafft und war seitdem kein Thema mehr.
Der Aufstieg gelang ziemlich ähnlich wie bei den beiden letzten Auftsiegen 2016 und 2018: beide Male verlor Italien 2 Partien und gewann deren 3 und stieg mit 9 Punkten als Gruppenzweiter auf. 2016 wars am Dramatischsten, da Polen mit 9 und Österreich mit 8 Punkten auf der Strecke blieben. Der große Unterschied war, dass die Aufstiege mit 20 Einheimischen geschafft wurden und nicht mit 12 durchschnittlichen Italos.
Zurück zu Cortina im Tausch mit Di Tomaso vielleicht. Aber ich glaube auch, dass Zanatta in Bruneck bestätigt wird.
Erfreulich aus Pusterer Sicht der WM-Auftritt von Di Tomaso: mit +5 sehr stabil, zudem Einsatzzeiten im PP und 3 Punkte (und diese nicht gegen Rumänien). Vorausgesetzt, die Gerüchte stimmen, dass er nach Bruneck wechselt.
Warum sollte ein gestandener DEL-Verteidiger mit dieser Vita im besten Alter in eine schlechtere Liga zu einem kleinen Verein wechseln?
Macht er ja eh nicht.
Die Frage kannst du dann aber öfter stellen. Wieso sollte ein Rueschhoff mit 27 aus der Liiga nach Bruneck wechseln? Oder ein Pasquale im Herbst und dann im März noch einmal hier unterschreiben?
Wie kommt man auf die Idee, dass der in dem Alter nach Bruneck kommt?
Du meinst, unter 34 sollte man gar nicht reden? 😊
Hat 2020/21 in Dänemark unter Jaspers gespielt, der ihn somit gut kennt. Hat aber, wie Wien1220 schreibt, bereits in Graz unterschrieben.
Es ist offiziell: Asiago nimmt 25/26 an der Alps Hockey League teil.
Quelle und Bericht: https://www.7comunionline.it/2025/05/02/e-u…-hockey-league/
Das war leider eine bescheidene Vorstellung heute, mit vielen Fehlern und wenig System.
Man vergisst ja schnell, aber es ist noch nicht so lange her, dass man die Italos auf ein Minimum reduziert hatte und trotzdem gleich mitspielte! Hier der Link zum Lineup Italien-Österreich bei der B-WM 2016, wo die halbe Mannschaft aus Alps-Spielern bestand und nur 4 langgediente Italos dabei waren und man den Aufstieg in die A-Gruppe schaffte! Bei der A-WM 2017 trat man überhaupt nur mit 2 Italos an.
Energieanfall von Trivellato und Zanetti kann zum 3:1 einschieben; in der Schlussminute Tedesco mit einem Penalty zum 4:1.
Damit holt Italien wichtige 3 Punkte gegen Polen, und nachdem Großbritannien auch gegen Japan einen Punkt liegen gelassen hat, ist man sogar alleiniger Tabellenführer!
Aus derselben Liga und sogar aus demselben Verein kommen auch Mark Rassell und die beiden Pioneers-Spieler Cooper und MacDougall.
2-1 Italien nach 40 Minuten. Schöne Tore durch Mantenuto und Pietroniro (im PP).
Heute geht es in das vorentscheidende Duell mit Polen.
Nach dem Knöchelbruch von Frycklund stehen jetzt nur mehr 11 Angreifer zur Verfügung, weil Jalonen nur 12 nominiert hat, dafür aber 8 Verteidiger. Verstehe, wer wolle, ich verstehe es nicht.
Und dort vor allem dabei der Pioneer Josh Passolt, 2 Tore heute und 17 Punkte in 19 Playoffspielen bisher. Den werden wir wohl nicht mehr in der ICE sehen.
(bei Kosice hingegen die beiden Vorjahres-Bozner Teves und Parlett sowie ex-Pustertal-Stürmer Archambault, im Vorjahr Topscorer der Liga)
Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling.
Sommer, Hansi, Sommer. Nur im Italienischen macht sie noch keinen Frühling. Im Ungarischen weiß ich nicht.
es ist egal, wie sie entscheiden, denn wie sie es machen werden, wirds falsch sein.
Hat jetzt in Ungarn unterschrieben.
Ich kann mir auch vorstellen, dass dies heuer der Weg sein könnte. Schon aus dem Marktumfeld heraus: nachdem Asiago in den letzten Jahren viele junge Italos geholt und eingebürgert hat, gibt es nun erstmals die Situation, dass statt einem knappen Angebot ein Überangebot auf dem Markt herrscht, so dass nicht mehr die Italos den Preis bestimmen, sondern die Vereine selektieren können
An die österreichischen Mitleser: Es wird in Zukunft aufgrund einer Gesetzesänderung so gut wie keine neuen Italos mehr geben, so dass sich die Situation mittelfristig komplett ändert.
Schaut so aus, als ob wir den Rueschhoff gleich schon auf der Center-Position brauchen werden
Die -20 in Finnland sind natürlich auffällig. Aber man muss auch sagen, dass Kärpät eine wahre Seuchensaison hatte, die schlechteste Saison seit Jahrzehnten (!) und kein funktionierendes Team, da kam auch die Mossa mit Petri Matikainen 5 Spiele vor Ende zu spät.
Anthony De Luca?
Super Spieler, gefällt mir sehr kann auch gute Akzente setzen und einen super Schuss und weiss wo das Tor steht
Hier war Tommaso De Luca gemeint, ein junger Italiener, der bei Ambri-Piotta in der NL spielt.
Österreich und Italien nächstes Jahr wieder vereint in Gruppe C
Brunner, Segafredo, Spornberger, Demetz, Deluca, Andergassen, Morini, De Luca, Miglioranzi, Marchetti.
Kommentar von Kurt Platter (Dolomiten) zum „Italo-Revival“ unter Jalonen:
Sie sind seit mehr als 40 Jahren ein leidiges Thema: Die Doppelstaatsbürger, die zumeist aus Kanada, vereinzelt auch aus den USA kommen, bilden seit der B-WM 1981 in Gröden das Gerippe der Eishockey-Nationalmannschaft von Italien. Die Söhne italienischer Auswanderer waren seither maßgeblich für die Erfolge verantwortlich. 1982 standen bei den Titelkämpfen in Helsinki 20 Italos im Kader von Italien, während im Jahr 2000 in St. Petersburg erstmals mehr Einheimische (15) als Italos (8) bei einer A-WM dabei waren.
2017 nahm der damalige Nationaltrainer und jetzige Assistent Stefan Mair mit Frederic Cloutier und Giulio Scandella nur zwei nicht in Italien geborene Spieler mit zur Weltmeisterschaft in Köln. Und Scandella war der letzte Italo, der auf dem Eis den Unterschied machen konnte und für das Land seiner Vorfahren bei Großereignissen sein letztes Hemd hergab. Nicht zu reden von Gaetes Orlando, Mike Rosati, Bruno Zarrillo, Joe Busillo oder Scott Beattie, die dafür sorgten, dass die „Azzurri“ in den 1990er-Jahren stets im Konzert der Großen mitspielten.
Jalonen im Fokus
Italiens Nationaltrainer Jukka Jalonen hat das Rad der Zeit zurückgedreht und zwölf (!) durchwegs nur mittelmäßige Doppelstaatsbürger, die sich von den einheimischen Spielern kaum abheben, für die WM in Rumänien einberufen. Sollte Italien in die Top Division aufsteigen, hat er alles richtig gemacht. Wenn nicht, wird er sich einiges an Kritik gefallen lassen müssen.
Aber nicht nur er, sondern in erster Linie die Verbandsspitze. Sie hat vor nicht allzu langer Zeit die Devise ausgegeben, dass nicht mehr als sieben Doppelstaatsbürger bei einer WM im Kader aufscheinen dürfen. Getreu dem Motto „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ sind Regeln bekanntlich da, um gebrochen zu werden.