aber habt ihr stewart nach dem spiel gesehen? er hat einen abdruck von ressmanns schläger im gesicht gehabt, das hat schlimm ausgeschaut.(dieses foul war aber leider nicht im tv zu sehen...)
zwei der drei treffer hatte der schiri schon gegeben, und einer heimmannschaft einen treffer abzuerkennen, weil sich ein spieler den falschen helm aufgesetzt hat....
der dritte war auch so ein fall - kac in bedrängniss, pass raus auf stewart - und suttnig hebt als letzten ausweg das tor heraus.....wenn dann muss er suttnig 2 minuten geben....
aber was solls, war ein spitzen derby, und respekt den kac-fans, die mannschaft nach dem spiel zu feiern, das verdient ehrlichen respekt!
9:2 - das war ein spiel !!! - der schiri war zeitweise nichteinmal einäugig, die kacler haben härter gespielt, (10:16 strafminuten) und der vsv war einfach nur grossartig.
ich glaube auch, das der vsv haute ausgleichen wird. sie werden sich hoffentlich zusammenreissen, und ich hoffe, das mario berger anstelle von hohenberger ins team kommt.
(ich finds übrigens nicht ok, den mario immer mit dem herby in einen topf zu werfen, der hat sich in villach super weiterentwickelt, und spielt sicherlich hart aber nicht unfair.)
ok, ihr habt sicherlich mit vielem recht. ich denke aber bis auf die 2 spieldauern war das spiel von der härte her ausgeglichen.
was ich hier einmal bedauern muss, ist das fingerspitzengefühl, das bei der schiedsrichterbesetzung wieder einmal nicht zu erkennen war.
in so einem spiel, das sowieso voller emotionen ist, eine SCHWEDISCHEN head einzusetzen ist wohl eine frechheit! ich willl die leistung des ref. nicht bewerten, aber was hättet ihr (die kac fans) gesagt, wenn ein kanadier gepfiffen hätte?
ok, es hat einen linza erwischt - und du bist sauer.
warum hast du dich sicher auch schon gefragt. weil der ron kennedy ein böser mann ist, und weil alle anderen im verband (der herr kalt, der chef oder der herr keckeis) haben nix zum sagen und müssen zu allem guschen.
das aber der lukas einfach nicht so gut wie andere in die taktik des team passen, das hast du dir noch nicht überlegt. weil wir in unserer gruppe nicht auf lustig stürmen können, sondern vorallem devensiv agieren werden müssen, und es stürmer braucht, die auch devensiv stark sind. ( s.g. herr pilloni, danke für ihre abreise, jetzt geht uns ein devensiv spieler ab....)
du bist so * das du nicht einmal jetzt einfach nur österreicher sein kannst der das team unterstützt, das verdammt nocheinmal alle vorbereitungsspiele gewonnen hat. nein du bist blackwing - und sonst NIX.
warum lassen wir das team nicht einfach spielen - reg dich über die leistungen im spiel selber auf, oder über die dressen oder über die schlechte luft in linz.
Mit einem Eklat begann am Montag die Vorbereitung der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft auf die Olympischen Spiele in Salt Lake City.
Patrick Pilloni, Kapitän der Vienna Capitals, zog nach der Einkleidung kommentarlos aus dem Teamhotel in Wien aus. Der 31-jährige Kärntner wurde daher nicht nur aus dem Olympia-Kader eliminiert, sondern wird nach 97 Spielen auch künftig nicht mehr für das Nationalteam berücksichtigt.
Kader-Nominierung
Hintergrund war offensichtlich die Nominierung des Kaders beim ÖOC. Teamchef Ron Kennedy und Verbandskapitän Giuseppe Mion beriefen 25 Mann in den erweiterten Kader ein, der nach Salt Lake City fliegt und vor dem Olympia-Turnier noch drei Testspiele absolviert.
Verdächtige Reihung
Für Olympia allerdings dürfen nur 23 Spieler genannt werden. Beim ÖOC wurden daher am Montag zwei Spieler als Nummern 24 und 25 gereiht, es erwischte die Stürmer Pilloni und Martin Hohenberger. Ohne die Teamführung zu informieren, verließ Pilloni daraufhin das Team.
Chancengleichheit
Die Reihung würde allerdings nichts über die Olympia-Chancen aussagen, erklärte Mion. "Kennedy und ich haben beiden wiederholt versichert, dass sie beste Chancen auf einen Startplatz haben, auch weil sie als Stürmer und Verteidiger einsetzbar sind", erklärte der Verbandskapitän.
Im Kader scheinen nämlich nur sieben Verteidiger auf. Eine Nachnominierung ist voraussichtlich nicht möglich, welcher Spieler von Salt Lake City vor dem Turnier nach Hause fliegen muss, ist laut Mion "völlig offen".
Präsident Kalt enttäuscht
Unverständnis über Pillonis Entscheidung und auch die Art und Weise herrscht bei ÖEHV-Präsident Dieter Kalt.
"Es wäre fair gewesen, wenn er es einem von uns persönlich gesagt hätte. In einem Nationalteam gibt es keine gesicherten Arbeitsplätze. Alle Sportler, die bei Olympia teilnehmen, müssen durch die Qualifikation, warum sollten die Eishockeyspieler eine Ausnahme sein", erklärte Kalt.
Keine Sperre
Eine Sperre Pillonis schließt Kalt aus ("Wir wollen die Capitals nicht schwächen"), die Teamkarriere des Kärntners ist aber vorbei.
Mit einem Eklat begann am Montag die Vorbereitung der österreichischen Eishockey-Nationalmannschaft auf die Olympischen Spiele in Salt Lake City.
Patrick Pilloni, Kapitän der Vienna Capitals, zog nach der Einkleidung kommentarlos aus dem Teamhotel in Wien aus. Der 31-jährige Kärntner wurde daher nicht nur aus dem Olympia-Kader eliminiert, sondern wird nach 97 Spielen auch künftig nicht mehr für das Nationalteam berücksichtigt.
Kader-Nominierung
Hintergrund war offensichtlich die Nominierung des Kaders beim ÖOC. Teamchef Ron Kennedy und Verbandskapitän Giuseppe Mion beriefen 25 Mann in den erweiterten Kader ein, der nach Salt Lake City fliegt und vor dem Olympia-Turnier noch drei Testspiele absolviert.
Verdächtige Reihung
Für Olympia allerdings dürfen nur 23 Spieler genannt werden. Beim ÖOC wurden daher am Montag zwei Spieler als Nummern 24 und 25 gereiht, es erwischte die Stürmer Pilloni und Martin Hohenberger. Ohne die Teamführung zu informieren, verließ Pilloni daraufhin das Team.
Chancengleichheit
Die Reihung würde allerdings nichts über die Olympia-Chancen aussagen, erklärte Mion. "Kennedy und ich haben beiden wiederholt versichert, dass sie beste Chancen auf einen Startplatz haben, auch weil sie als Stürmer und Verteidiger einsetzbar sind", erklärte der Verbandskapitän.
Im Kader scheinen nämlich nur sieben Verteidiger auf. Eine Nachnominierung ist voraussichtlich nicht möglich, welcher Spieler von Salt Lake City vor dem Turnier nach Hause fliegen muss, ist laut Mion "völlig offen".
Präsident Kalt enttäuscht
Unverständnis über Pillonis Entscheidung und auch die Art und Weise herrscht bei ÖEHV-Präsident Dieter Kalt.
"Es wäre fair gewesen, wenn er es einem von uns persönlich gesagt hätte. In einem Nationalteam gibt es keine gesicherten Arbeitsplätze. Alle Sportler, die bei Olympia teilnehmen, müssen durch die Qualifikation, warum sollten die Eishockeyspieler eine Ausnahme sein", erklärte Kalt.
Keine Sperre
Eine Sperre Pillonis schließt Kalt aus ("Wir wollen die Capitals nicht schwächen"), die Teamkarriere des Kärntners ist aber vorbei.
ok, ich schau grad nocheinmal das video. die fouls gab es ab der ersten minute. die erste böse szenz, mitte 1. halbzeit: salfi holt sich hinten die scheibe, spielt ab, in dem moment haut ihm der harand den schläger auf die finger, das kent den schhläger verliert und dann (das sieht man nicht auf dem video, aber ich kann mich erinnern) mit schmerzerzerrtem gesicht rausfährt.
ok, wir sind uns jetzt alle einig, das es ein foul war, kein schönes, bei dem glücklicherweise nichts passiert ist. ncheinmal, ein gewisser herr kent salfi hat heute die nach wahrscheinlich in eis verbracht, der wurde ordentlich zugerichtet, inkl. platzwunde über dem aug, vom stock des herrn harand.
bei mir tut sich schön langsam der verdacht auf, das wenn die linza nicht gewinnen, du dir irgendein opfer suchen musst, um deinen frust abzulassen. oder muss ich jetzt anfangen idiotische beiträge aus dem blackwings-forum hier hereinzukopieren.
nach so einem spiel wie gestern hättest du auch auf die caps geschimpft, ich hab leider keinen spielbericht, aber die caps sind sicher alleine im 2. drittel fast 20 minuten gesessen, wobei sich nicht nur der kleine harand hervorgehoben hat, sondern auch ein gewisser herr neaton.
@bierfraesn und inju:
der harrand, nicht der kleine sondern der chris, hat es gestern einmal gegen den mario berger probiert. hat man auf p.w. den kurzen fight gesehen? der harand hat den helm verloren, und hat sich schnell hinter seiner mannschaft versteckt. das hätte ich gerne 1:1 gesehen. :-)
...auf dem video schaut des searle foul wirklich nicht gut aus....hab ich in der halle nicht gesehen....
trotzdem muss man sagen, das die caps von der ersten minute an schmutzig gespielt haben. ich hab das video noch nicht ganz gesehen, und weiss nicht wieviel man davon auf p.w. gesehan hat, aber die herren harand haben heute einige male böse fouls begangen. chris harnd hat ende des ersten drittels kent salfi abseits des spielgeschehens voll auf die hand geschlagen, und sich sofort aus dem staub gemacht. (das dürfte überhaupt die harand taktik sein - foul - und weg bevor man eine in die fre*** bekommt )
die wiener waren heute von den ersten 7-8 minuten abgesehen einfach schecht. pilloni hat nur gesudert, und cseh war völlig entnervt. so sind die caps auch in den playoffs ein zu 0 kandidat.
was war denn eigentlich mit den linzern los? sind die mit den gedanken schon im finale?
ich war in der halle, hab die szene nicht gesehen. wenn es so war, muss ich sagen, das das sicher nicht ok ist, solche aktionen gehören bestraft!
was ich gesehen hab waren die fouls von chris harand. was der aufgeführt hat war nicht normal! kent salfi war nach dem spiel von oben bis unten mit eis vollgepackt. der harand hat ihm 3 mal voll auf die hände geschlagen, und es ist kent salfi hoch anzurechnen, das er da ruhiggebliben ist.
die schiedsrichterleistung war nicht die beste, es wurden viele unschöne fouls nicht gepfiffen.
Österreichs Eishockey-Teamspieler Andre Lakos ist am Mittwoch im Austausch für einen ganz prominenten NHL-Spieler getauscht worden.
Der 2,02 m große Wiener, der 1999 von den New Jersey Devils als Nummer 95 gedraftet worden war und seitdem im Farm-Team Albany River Rats spielte, wechselte von den Devils zu den Dallas Stars, im Gegenzug ging Walerij Kamensky nach New Jersey. Der 35-jährige Russe hat in 607 NHL-Spielen 196 Tore erzielt.
Im erweiterten Olympia-Kader
Lakos, der im erweiterten Olympia-Kader Österreichs aufscheint, spielte zweieinhalb Jahre bei den River Rats, hoffte aber vergeblich auf einen Aufstieg ins NHL-Team.
Auch bei den Texanern muss sich der 22-Jährige zunächst im Farm-Team beweisen und spielt zumindest vorerst mit dem steirischen Stürmer Gregor Baumgartner bei Utah Grizzlies in der American Hockey League (AHL).
"Die Chancen bei einem neuen Verein sind vielleicht größer, aber Dallas hat auch eine starke Mannschaft und ist gut besetzt", meinte Bernd Freimüller, Österreichs einziger NHL-Scout, über die Chancen, dass Lakos vielleicht als erster Österreicher in der NHL zum Einsatz kommt.