Mich würde es überraschen, wenn alle Vereine die Meisterschaft zu Ende spielen können
Beiträge von Liam
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In der Schweiz ist Eishockey ein sehr profitabler Wirtschaftszweig. KAC hat Horten, Red Bull hat Red Bull
Erstens nein. Auch in der Schweiz ist Eishockey nicht sehr profitabel. Beispiel EV Zug 2016 27 Mio Umsatz, Gewinn 4.400 Franken.
Geschäftsjahr 2020/21 erreichte die EVZ Gruppe
ein Umsatztotal von CHF 20’216’937. Dies entspricht
einem konsolidierten Umsatzeinbruch von 37% in
einer totalen Höhe von CHF 11’957’955 gegenüber
Vorjahr. Der Umsatzeinbruch ist einzig und allein der
Corona-Pandemie zuzuordnen und wurde durch zahl-
reiche Rückforderungsverzichte stark gebremst. Das
Jahresergebnis der EVZ Gruppe resultiert in einem
Verlust von CHF 700’004. Es ist dies seit fünf Jahren
das erste Mal, dass der EVZ wieder einen Verlust aus-
weisen muss – auch dies ist nur der Corona-Pandemie geschuldet.
Davos
Ohne die öffentliche Hand hätten wir keine Chance, zu überleben»
Gaudenz Domenig sagt, wie der HC Davos die nächste Schreckensmeldung verkraften will.
Auch wir haben Firmen denen 200.000 tausend nicht weh tun.
Rauch, Alpla, Gebrüder Weiß, Blum, meistebacker ölz usw. Ohne Gönner, Sponsoren oder Senatoren geht es nicht.
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Dann hoffe ich jetzt aber schon ganz stark auf die VEU, wäre sehr schade um Vorarlberg.
Da wären viele Fragen für positiv beantwortet werden müssten und vor allem sprechen 2'5 Mio Gründe dagegen.
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Warum sollten sie?
Eishockeysponsoring ist leider reine Liebhaberei.
Oder glaubst das die Sponsoren davon irgendeinen Mehrwert haben?
Und? Warum muss alles einen Mehrwert haben?
Was spricht gegen Liebhaberei? Das Schweizer Eishockey, Red Bull und der KAC leben durch Liebhaberei.
Der Mehrwert ist, dadurch Kinder und Jugendliche zum Sport und dadurch gesunde Arbeitnehmer zu haben.
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Schade um die Bulldogs 😢 aber Eishockey scheint es in Vorarlberg sehr schwer zu haben !
Die Politiker sind damit beschäftigt Inserate für ihre Partei zu akquirieren 🤬
Es ist nicht nur die Politik. Es ist beschämend dass sich - wir haben auch wir Konzerne im Land, die hier ihre Heimat und ihren Ursprung haben, nicht bereit sind für den Sport etwas zu tun.
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Fakt ist Österreicher werden immer "günstiger" sein als Legios, da braucht man kein Hellseher sein.
Ich bin da nicht so überzeugt von deiner Aussage.
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Leider die richtige Entscheidung von Kutzer. Immerhin sinds nicht ganz Weg sondern spielen in der Alps. Macht die AHL auch wieder etwas Attraktiver. Die Vorarlberger Vereine werden sich freuen
Ich gehe davon aus dass Alex einer entsprechenden Mannschaft an der Meisterschaft teilnehmen lässt.
Vielleicht gibt es uns dann die Möglichkeit den KAC öfters zu besiegen.😁
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Schade. Damit ist das Projekt Team Vorarlberg wohl endgültig tot. Damit hat Kutzer die Hintertür für die VEU endgültig zu gemacht.
Wegen der Hintertüre: wer nix zu verbergen hat, kommt durch den Haupteingang!
Der VEU bleibt die Möglichkeit eines eigenen Antrag und kann die üblichen Station und Anforderungen erfüllen wie allen anderen Teilnehmer.
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In Dornbirn ist ja die Infrastruktur für die Bulldogs sogar besser als die des FC Dornbirn.
Nein, sie ist in beiden Vereinen gleich bescheiden.
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Die Spekulationen haben ein Ende.
Schade dass diese Entscheidung getroffen werden mußte.
Vielleicht gibt es in ein paar Jahren ein Wiedersehen.
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Antonitsch…sind wir etwa wieder pleite?
Arrogant und überheblich. Unfassbar!
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Was ihr alle gegen den Antonitsch habt´s. Der hat in 15 Länderspielen genauso viele Tore erzielt, wie der gedraftete Benjamin Baumgartner in 23 Spielen
Wenn es denn so kommen sollte:
Aus Dornbirner Sicht, müsste ich euch zu dem Burschen gratulieren. Ein toller klasse Bursche. Das Herz am rechten Fleck. Er gibt in jedem Spiel alles für die Mannschaft.
Mit schwerem Herzen würden wir ihn nur ungern aus Dornbirn ziehen lassen.
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Ich wollte nur die Absurdität der Situation darstellen.
Ich bin seit ca. 50 Jahren Eishockeyfan. Habe viele Höhen und Tiefen erlebt.
Unter dem Strich müßte man sagen: Profieishockey in Österreich ohne öffentliche Gelder ist ein Ding der Unmöglichkeit. Und jene Klubs, die noch besser wirtschaften profitieren ja auch von der Teilnahme der maroden Sparringpartner.
Das Beste für alle wäre: Den Profi-Laden komplett dicht machen.
Was halt passieren sollte und zur Aufgabe von Feichtinger gehört. Medial, für allem im Fernsehen müssten nach Vorbild Schweiz, Spiele übertragen und von den anderen Spielen Zusammenfassung gezeigt werden.
Mit dem Sportminister sprechen und mindestens die gleiche Unterstützung wie der Fußball erhält, einfordern. Auch für gleiche finanzielle Unterstützung!
Der ORF erfüllt seine Aufgaben und Pflichten gegenüber dem Eishockey nicht.
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Einstieg von "Team Vorarlberg" in ICE muss noch Hürden passieren
Noch gibt es keine harten Fakten zur Fusion Dornbirn/Feldkirch. Das Ende von "Schweizer Grenzgängern" und Lizenzen könnte Vorarlbergern in die Karten spielen. Nimmt Asiago den Platz von Znojmo ein?
Im Sommer soll sich der Pulsschlag im Eishockey eigentlich wieder normalisieren. Mittlerweile überschlagen sich die Ereignisse. Und manche registrieren mit Staunen, welche Mechanismen und Zahnräder im Hintergrund tätig sind. Derzeit kämpft die ICE Hockey League darum, ihre Teilnehmerzahl zu halten. Orli Znojmo gilt als ausstiegsgefährdet. Die Chance eines Verbleibs der Tschechen wird aus Liga-Kreisen mit 50 Prozent beziffert. Seitens der ICE ist man natürlich um Beruhigung bemüht, verweist auf das Geplänkel Znaims aus vergangenen Saisonen und hofft, dass die versprochenen Zahlungen von Sponsoren und Stadt den tschechischen Liga-Vertreter doch noch erreichen.
In Vorarlberg hingegen sieht die Lage etwas nebulöser aus. Dornbirn (ICE) und VEU Feldkirch (AlpsHL) fusionierten zum "Team Vorarlberg". Somit gelang den Feldkirchern ihr langgehegter Wunsch, nach 18 Jahren wieder in die Eishockey-Erstklassigkeit zurückzukehren. Ex-VEU-Spieler Michael Rossi sieht die Entwicklungen jedenfalls positiv: "Ich würde mich freuen, wenn so eine Zusammenarbeit zustande kommt."
Der Schachzug wirkt aus Feldkircher Sicht genial. Dornbirn verlor mit Rauch (indirekt Red Bull) kurzfristig den langjährigen Hauptsponsor und somit ein Drittel des Budgets. "Für uns hatte es höchste Wichtigkeit, dass Vorarlberg auch in den kommenden Saisonen ein erfolgreicher Standort in der Liga bleibt. Das Team Vorarlberg ist die optimale Lösung – und für die Zukunft die einzige Möglichkeit, um erfolgreich zu sein", sagt Bulldogs-Manager Alexander Kutzer.
Die anderen Liga-Vertreter erfuhren von diesen Entwicklungen teilweise aus den Medien. Von einem Projekt, dass derzeit einzig und allein auf dem Papier existiert. Doch diesem Papier fehlt (noch) Entscheidendes. Ein Verein "Team Vorarlberg" scheint im Vereinsregister nicht auf, auch eine dazugehörige Kapitalgesellschaft gibt es nicht. Sowie alles weitere, was ein Eishockey-Fan benötigt: Mannschaft, Vorstand, Spielort, Klubadresse, Klubfarben oder -Logo.
Für den Fall, dass dies irgendwann nachgereicht wird: Über kurz oder lang wird sich das "Team Vorarlberg" wohl in Feldkirch domestizieren. Die VEU, die optional (bei ICE-Nichtteilnahme) auch für die AlpsHL gemeldet hat, begann schon vor zwei Jahren die Infrastruktur für die erste Liga vorzubereiten, weiß Feichtinger zu berichten. "Die Banden sind neu und die Lichtanlage wird über den Sommer erneuert." Den Oberösterreicher überraschen die Entwicklungen nicht. "Das hat sich angekündigt. VEU und Dornbirn führen schon länger Gespräche."
Ein "Team Vorarlberg" bedeutet allerdings auch, dass durch die Änderung des Klubnamens die laufenden Spielerverträge plötzlich ungültig werden. Kevin Macierczynski und weitere Dornbirner sollen bereits "übergelaufen" sein. Und auch Alexander Pallestrang (verabschiedete sich aus Salzburg) gilt als heiße Aktie für das neue Konstrukt. Sam Antonitsch, der unter Dornbirn-Trainer Suikkanen auf eine starke Entwicklung zurückblickt, könnte hingegen in Villach aufschlagen. Zumindest dementiert VSV-Vorstand Andreas Schwab auf diesbezügliche Nachfrage nicht.
Ein Umstand könnte den Vorarlbergern in naher Zukunft in die Karten spielen: Die Grenzgänger-Geschichte mit der Schweiz findet ein Ende. Zukünftig benötigt es für die Teilnahme am Nachwuchs-Eishockey einen fixen Wohnsitz in der Schweiz. Der dauerhafte Status "Wie Schweizer" wird nur noch bis 2026/27 ausgestellt. Danach läuft dieser mit dem 23. Lebensjahr ab. Somit könnten einige Vorarlberger Talente mangels Attraktivität zukünftig der ICE erhalten bleiben.
Zurück zur ICE: Rein formell wird die Aufnahme von "Team Vorarlberg" als Neueintritt behandelt, wie Liga-Geschäftsführer Feichtinger bekräftigt. "Feldkirch wurde bereits bei ihrem Antrag vor zwei Jahren geprüft. Ob erneut von den anderen Liga-Klubs abgestimmt werden muss, hängt davon ab, inwiefern Dornbirn noch involviert ist." Dieses Risiko sowie eine dann zu leistende Einschreibgebühr von 150.000 Euro wird die VEU unter allen Umständen vermeiden. Juristisch befindet sich die Liga hier auf absolutem Neuland, bis dato gab es keinen ähnlich gelagerten Fall.
Am Ende bleibt lediglich das Bekenntnis, dass der Standort Vorarlberg der höchsten Eishockey-Spielklasse erhalten bleiben soll. Einen Ausfall (Znaim?) könnte die Liga kompensieren (Jesenice, aber vor allem Asiago stehen bereit). Nicht nur wegen der Alps-Titelübergabe soll ICE-Geschäftsführer Christian Feichtinger einen Abstecher nach Venetien unternommen haben. Ein Wegbrechen Vorarlbergs und somit eines weiteren Liga-Standorts wäre, auch wenn Dornbirn kein großes sportliches Erbe hinterlassen hat, ein fatales Signal.
Allmählich treten bei den ICE-Klubs andere, tiefere Sorgenfalten auf. "Die Inflation wird uns treffen", ist KAC-General Manager Oliver Pilloni von steigenden Kosten, insbesondere bei Auswärtsreisen, überzeugt. Ähnlich sieht es VSV-Finanzchef Schwab: "Das wird mittelfristig ein Thema sein", meint der Villacher, der nach einem neuen Hauptsponsor sucht, aber gleichzeitig beruhigt: "Der Rückzug unseres alten Sponsors war absehbar. Wir sprechen mit ein, zwei Kandidaten über eine mögliche Zusammenarbeit." Ein Stillstand bei Spielerverpflichtungen sei nicht erforderlich, der VSV plane derzeit jedoch konservativ.
Einen interessanten Sommerjob hat übrigens Innsbruck-Goalie Rene Swette gefunden. Der Wahl-Klagenfurter hilft wie bereits im Vorjahr Ex-Liga-Referee Timo Ettlmayr mit seiner Firma Folien Extreme. Derzeit ist das unkonventionelle Gespann beim Folieren in Kroatien im Einsatz.
Mutmaßungen der kleinen Zeitung mit wenig neuen Spekulationen. Nicht mehr und nicht weniger.
Danke fürs reinstellen des Artikels.
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Ich versuch jetzt mal die Fanbrillen der Dornbirner und VEUler aufzusetzen.
Dornbirn verliert den wichtigsten Hauptsponsor. Sind aber nicht pleite gegangen. Können aber nicht mehr oben mitspielen. Lizenz ist weg.
Dornbirn kann ICE spielen, für Lizenz ist nicht weg.
Das finanzielle Risiko ist derzeit zu groß. Wenn mehr als 1,5 Mio nicht abgesichert sind, kann ich die Entscheidung verstehen
Feldkirch ist weit weg sich sportlich qualifiziert zu haben. Kann aber irgendwie die Lizenzkosten, welche den Dornbirnern gehört, berappen. Wem gehört die Lizenz?
Feldkirch kann also sozusagen als Mitgift 2 Mio Euro auf den Tisch legen?
Weder den einen, noch den anderen.
Es ist für beide ein bißchen zum Fremdschämen für beide Fanlager. Einzige Möglichkeit, die ich sehe: Man tritt nächstes Jahr so an als dass man das Kind beim Namen nennt: DEC Bulldogs/VEU und wechselt die Spiele ab. In Dornbirn mit Bulldogs-Farben, in Feldkirch mit Schwarz-Weiss-Rot. Die Fans entscheiden selbst, ob und wann sie dabei sind. In der Alps macht man's genauso.
das ist wohl die größte Schnapsidee aller Zeiten.
Es gibt nur einen Ort an den gespielt wird, abwechselnde Stadien sind sicherlich nicht möglich. Den Vogel hast du aber mit unterschiedlichen Heimdressen abgeschossen.
Vielleicht bei den Auswärtsspielen auch?
In einem, zwei oder drei Jahren folgt die klare Trennung der beiden Klubs, hoffentlich mit spannenden Derbies zwischen den Klubs. Egal in welcher Liga.
Hauptsache es gibt keine Pleite mehr, ich habe die Schnauze voll davon! Das fahrlässig in Kauf zu nehmen ist nämlich auch verboten!
genau das ist die Vorgabe der Dornbirn Fans an Alex Kutzer. Er handelt daher nicht fahrlässig und sucht nach Lösungen in alle Richtungen. Daher ist für mich ein Schritt zurück ein gangbarer Weg.
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Der Feichtinger hatte schon viel gesagt. Müsste ich seine Arbeit bewerten, würde er keine guten Noten bekommen.
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Die 150.000 Euro Eintrittsgeld kommen nicht von ungefähr.
Wenn ein Verein dieses Geld nicht hat, wird er auch keine Möglichkeit bekommen mitzuspielen.
Die Trümpfe hält Alex in der Hand. Ich kann mir nicht vorstellen, falls es eine Fusion gibt, dass die VEU Forderungen stellen kann. Entweder einigt man sich, so dass kein Verein das Gesicht verliert, oder eben nicht. Aber schwierig wird schon.
Ich lass mich überraschen. Im August wird eine Mannschaft präsentierte. In welcher Liga auch immer. Vielleicht finden sich mehrere Sponsoren um die finanzielle Last zu tragen.
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Das verstehe ich schon. Aber es stimmt halt nicht, dass die Lustenauer interessiert sind. Oberscheider hat gesagt, das interessiert ihn nicht
Oberscheider ist nicht an einer gemeinsamen Mannschaft und somit für ein gemeinsames Budget. Das muss er auch nicht.
Die Eigenständigkeit der Vereine bleibt erhalten. Lustenau spielt weiterhin in der Alps, die Wälder sind weiterhin das Farmer Team der Bulldogs. Aber vielleicht lesen wir ja in wenigen Wochen mehr darüber.
Wenn andere die Verein regelmäßig zusammensitzen und versuchen Verbesserungen zu erreichen, kann das kein Nachteil sein.
Wenn die Verein ehrlich zu sich selber sind:
Keinem diese Vereine in Vorarlberg geht es finanzielle gut.
Jeder einzelne Verein kämpft um das Überleben.
Ich wage zu behaupten, wenn nichts passiert, gibt es wenig Jahren aus diesem Quartett nur noch zwei Vereine.
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Was ist denn das für ein Bericht? Der Oberscheider hat doch schon öffentlich gesagt, dass er nicht dabei ist.
Die Grundidee verstehe ich so. Unter dem Dach Team Vorarlberg bleibt die Eigenständigkeit vorhanden.
Man setzt sich regelmäßig zusammen uns spricht miteinander. Im Nachwuchs wird das teilweise gemacht.
Die Bündelung der Kräfte, sollten mehr Gewicht, als der einzelnen Verein haben. Derzeitig bekommen die Eishockey Vereine ein Bruchteil an Forderungen als zb. die Fußballer.
Durch diese Konstruktion soll mehr Einfluss auf Wirtschaft und Politik ermöglicht und mehr Geld für die Vereine zur Verfügung stehen.
Ein Altach hat mehr als das doppelte Budget als die vier Eishockey Vereine zusammen.
In Vorarlberg macht die Politik soviel wie nichts für das Eishockey. Siehe Eisstadion in Andelsbuch.
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Nomol der Mayer schießt nicht quer. Das macht schon der Lampert.
Der Reporter scheint gut nachgefragt zu haben. Vieles davon hatte ich geschrieben. Es geht nicht um die VEU oder die Bulldogs alleine. Zu Vorarlberg gehört der Bregenzer Wald und die Lustenau. Auch wenn die Fans aus Feldkirch Lustenau in de Schweiz vermutet.
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Falls bei euch die Sponsoren Schlange stehen und nicht alle Platz finden, bitte in Dornbirn hatten wir Verwendung. Dann hätte ich auch wieder ein Grund nach Kärnten zu fahren.
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Angenommen Dornbirn würde in der 2. Liga spielen (was ich nicht hoffe - wüsste nicht, ob ich mir das geben würde):
- mit welcher Mannschaft?
- Bwald spielt gleichzeitig im selben Stadion?
- Kooperation mit Bwald vorbei? Wer bekommt welche Spieler?
- etc.
Klingt ganz danach, dass wir uns nach einer Alternative zum Eishockey überlegen müssen. Einfach nur peinlich was da abgeht..
Da nichts fixes von den Bulldogs veröffentlicht wurde und die Lizenz für die ICE nicht zurückgegeben wurde, hast du ja noch Hoffnung. An eine Zusammenarbeit nur der Bulldogs und der VEU, kann ich nicht glauben.
Was peinlich sein soll, wenn ein Verein an die Öffentlichkeit geht und erklärt dass es ohne Sponsor nicht geht und Gedanken anstellt, wie es weitergeht, weiss ich nicht.
Mir ist egal in welcher Liga die Bulldogs spielen, ich bin dabei.
Übrigens: wir spielen, seit Jahren gemeinsam mit den Wäldern in einer Halle. Wo ist da ein Problem?
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Ich weiß, ich denke konservativ. Wenn die VEU schon in Liga 1 will, dann so wie jetzt der EHC Kloten. Sportlich beweisen, dass man da hingehört oder man läßt es. Wenn aber BEMER bereit ist Dornbirn zusätzlich zu sponsern, Feldkirch jetzt Farmteam von Dornbirn wird, dann wäre das auch ok für mich, selbst wenn ich den Weg in die Messehalle persönlich nicht finden werde.
Kloten, super Idee. Da war ich vor einer Woche:
Sitzplatz 50 Euro
fast 7000 Zuseher
Eine Stunde vor dem Spiel volle Stehtribüne.
Beide Vorarlberg in Dienste Kloten waren ok.
Google meint: mit 8 Mio Budget (immerhin die zweite Liga in der Schweiz) hat Kloten Geld wie Heu.
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Meine Befürchtung wäre, wenn weder Dornbirn noch Feldkirch überleben, wird's auch für den Wald oder Lustenau nicht mehr so einfach zu überleben und damit schlecht für's ganze Vorarlberger Eishockey.
Du musst dich nicht fürchten, Dornbirn spielt ein Liga tiefer, weil das Budget für die ICE Liga ohne Sponsor nicht zu stemmen ist. Ich finde es richtig, wenn die Finanzierung nicht gesichert ist, einen Schritt rückwärts zu machen. Ich bin nie davon ausgegangen die Bulldogs über Jahrzehnte in diese Liga spielen zu sehen.
Die finanzielle Situation in Fk ist mir nicht bekannt.
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Da war nach der Absage/Nichtaufnahme 1 Interview, welches wirklich unglücklich war aber in der Emotion entstand.
Dann war dieses Interwiev mit Gross/Lampert (welches nach wie vor Online ist) wo Gross diesen einen Satz zum selben Thema der Nichtaufnahme sagte. Und das oll jetzt der Grund sein einem Verein der alle Vorgaben erfüllt für alle Zeit die Aufnahme zu verweigern?
Komm schon, der Lampert jammert auch in der alps wie unfair es in dieser Liga ist und sie gegen Profis spielen müssten.