Gewöhnung an eine 80-Spiele-Saison ist ein weiteres Argument. Das hat man zB auch oft bei den Spielern gesehen, die vom College gekommen sind. Die hatten dann eher mit der Konstanz über 82 Spiele hinweg zu kämpfen als mit dem Niveau an sich. Da spulen die Spieler bei uns in Europa schon noch ein kleineres Programm runter, auch wenn sich die Saisonen in den letzten Jahren auch in Europa verlängert haben. Diesen Unterschied wird der Kasper dann auch spüren, wenn er erstmals nach Nordamerika kommt.
Kasper hat letzte Saison lt. eliteprospects 104 Spiele gespielt, davon waren 15 in der U20. Da seh ich kein Problem