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  3. rot-weiss-rot

Beiträge von rot-weiss-rot

  • 32. Rd EC Red Bull Salzburg vs EC Steinbach Blackwings Linz Di, 28.12.2021 19:15 Uhr

    • rot-weiss-rot
    • 29. Dezember 2021 um 12:05

    Wenn ich mich nicht verrechnet habe hätte Linz bei einem Punkteschnitt von 2,0 in den noch verbleibenden 19 Spielen insgesamt 64 Punkte bei 50 Spielen am Konto (64/50 = 1,28). Selbst RBS wäre bei 0 Punkten aus den noch verbleibenden 19 Spielen (was zugegeben unrealistisch ist) mit den derzeitigen 63 Punkten (63/50 = 1,26) dann hinter Linz. Also der Punkteschnitt von Znojmo als letztem über dem Strich sagt gar nix aus über die Chancen fürs Preplay-Off. Entgegen den absoluten Punkten kann sich der Punkteschnitt der Teams durch die kommenden Spiele ja eben auch verringern.

  • ICE Hockey League 2021/2022

    • rot-weiss-rot
    • 15. November 2021 um 10:48

    Kann mir bitte einer erklären, warum es gleich ein 5:0 sein muss, wenn ich eh schon 3 Punkte geschenkt bekommen würde? Wenn man schon davon ausgeht, dass ein nicht stattgefundenes Spiel mir nix dir nix gewonnen wird, wird ja wohl ein 1:0 reichen. Oder muss man die Tordifferenz dann auch noch völlig verzerren?

  • Transfergeflüster RBS 21/22

    • rot-weiss-rot
    • 24. Juni 2021 um 14:02

    Vielleicht ein Bild von einem LA preseason game aus der Zeit bei Ontario Reign

  • Transfergeflüster RBS 21/22

    • rot-weiss-rot
    • 16. Mai 2021 um 13:33

    Malone

    Schon richtig - Schulpflicht ist länger. Aber BHS dauert im Normalfall 5 Jahre. Daher habe ich geschrieben „in ihrer Disziplin“. Die Schulpflicht gilt ja auch für Sportler und in den meisten Fällen machen die dann nach der Schulpflicht mit der HAS oder dem Oberstufengymnasium weiter. Denn vom Sport werden die in Österreich nicht bis zur Pension leben können (Fussballer mal ausgenommen)

    Die 41 Wochenstunden in der BHS gibts meines Wissens auch heute noch. Dem widerspreche ich gar nicht und mit Projekten etc. bist wirklich angehängt. Aber der Jungsportler hat zu den 25 Wochenstunden Gymnasium (Aufgaben, Lernen, Projekte ... am Nachmittag bzw. Abend) noch zusätzlich seine 25-30 Stunden Training und Wettkampf. Und eben auch keine 15 Wochen Ferien. Ist eh selbstgewählt und muss auch keiner machen. Aber ich denke schon, dass ein Jungprofisportler in seinen ersten 20 Lebensjahren Ehrgeiz, Willenskraft und Durchhaltevermögen bewiesen hat. Und auch das gehört honoriert.

  • Transfergeflüster RBS 21/22

    • rot-weiss-rot
    • 16. Mai 2021 um 12:20

    Werden hier jetzt echt gerade Gehälter von Absolventen berufsbildender höherer Schulen (HTL, HAK, etc.), die gerade einmal 5 Jahre Schulausbildung (mit vielleicht 20 Wochenstunden Fachausbildung gegenüber dem „normalen“ Gymnasiasten und 15 Wochen Ferien!!!) in ihrer Disziplin gemacht haben, und jungen Eishockeyprofis, die neben der Schule (HAS oder Gymnasium) 15 Jahre Leistungstraining mit vielen (zugegeben selbstgewählten) Entbehrungen hinter sich haben?

    Wieviele Absolventen der BHS gibt es pro Jahr und wieviele junge Eishockeyprofis? Und 40 Stundenwoche mit 5 Wochen Urlaub spielts als Jungprofi halt auch net.

  • Transfergeflüster RBS 21/22

    • rot-weiss-rot
    • 11. Mai 2021 um 10:53

    Touche – so eine Linie die aus der U6 heraus im Verein aufgewachsen ist, wie das auch schon seit Jahrzehnten regelmäßig in Klagenfurt und auch immer wieder in Villach, manchmal sogar in Graz, Linz, Innsbruck, Feldkirch, Dornbirn passiert, gibt es bei der angesprochenen Aufstellung natürlich nicht, weil wie schon erwähnt arbeitet die Akademie eben erst ab der U15. Der nicht unerhebliche Apparat und Aufwand muss mit, entschuldige den Ausdruck, „Spielermaterial“ gefüttert werden. Das dies in ausreichender Qualität ab der U6 bei 150 Tsd. Einwohnern in Salzburg ungleich schwerer ist als bei 1,9 Mio. in Wien liegt auf der Hand. In diesem Zusammenhang stellt sich in Anbetracht der Einwohnerzahlen von ca. 100 Tsd. der Output von Klagenfurt gleich noch einmal herausragender dar.

    Jetzt könnte man sich natürlich die Frage stellen, warum hat Red Bull dann diese Ausbildungsstätte in Salzburg und nicht in Wien oder zumindest in Klagenfurt installiert?

    Das System Red Bull zu hinterfragen ist das eine, die Arbeit und der Output der Akademie ab der U15 zu hinterfragen das andere. Und ich glaube, dass die Arbeit dort sehr gut ist und der Output ebenso – und das wird ja in Frage gestellt.

    Und was das viel kritisierte „Abwerben“ betrifft sollte man sich vielleicht im Leistungssport in Österreich generell irgendwann einmal doch von der „Vereinsmeierei“ verabschieden. Es wird nicht gelingen österreichweit an allen Standorten für alle Sportarten, und da meine ich durchaus auch Einzelsportarten, eine Akademie wie in Liefering aufzubauen, die ein Internat und Trainingsstätte am gleichen Platz beheimatet. Aber wenn es solche Trainingszentren in Österreich schon einmal gibt, sollte man diese auch wirklich nutzen und für den österreichischen Sport mit den bestmöglichen Talenten, die sich das selbst - und vor allem auch ihre Eltern (!!!) - antun wollen, „bestücken“. Ich denke nicht, dass diese dort schlechter werden, als beim Heimatverein. Ob es diese angesprochenen 15 Spieler nicht ohnehin auch beim Heimatverein geschafft hätten, lässt sich wohl nicht mehr verifizieren. Ich gehe davon aus, dass die freien Spots auf der Akademie in jedem Fall besetzt werden müssen, um den Trainings- und Ausbildungsbetrieb aufrecht zu erhalten. Und wenn es keine Spieler aus Österreich sind die sich aufdrängen oder das Angebot annehmen, werden die Ausbildungsplätze gerne von Talenten aus Deutschland und vor Corona sogar aus CAN, USA, SWE, FIN, CZE, SVK genutzt, um außergewöhnliche Eishockeyausbildung zu erhalten.

    Ich denke nicht, dass sich der Skiclub Wald am Schoberpaß darüber beschwert, wenn ihr größtes Talent auf das Skigymnasium in Stams wechselt. Ich weiß schon, dass es im Skisport nicht um eine Mannschaftszusammenstellung geht, aber das Prinzip der bestmöglichen Potentialentwicklung (und über die entscheidet schließlich der Sportler) ist dasselbe. Ich finde ja grundsätzlich den Stellenwert des Sports und damit verbunden das System der Leistungssportentwicklung in Österreich, mit Ausnahme von Fußball, Ski Alpin und Nordisch, sehr bescheiden. Der Output bei internationalen Wettkämpfen, EM, WM und Olympischen Spielen scheint meinen Eindruck ja zu bestätigen. Einzelne Ausnahmen bestätigen selbstverständlich wie immer die Regel

  • Transfergeflüster RBS 21/22

    • rot-weiss-rot
    • 10. Mai 2021 um 23:40

    Naja, die RBS Akademie ist halt erst für die professionelle Spielerentwicklung ab der U15 konzipiert. Und dieser Apparat kann halt nicht ausschließlich mit Eigenbauspielern aus der U6 befüllt werden. Das gelingt ja nicht einmal annähernd mit ausschließlich Spielern aus Österreich. Daher ja auch das internationale Development Programm. Akademien stellen meistens einen Ausbildungsort der talentierteren ihrer Zunft dar.

    Dass der Eishockeynachwuchs in Österreich generell dünn gesät ist dafür kann die Akademie wohl nichts. Wenn von den Vereinen aus dem U14 Bereich wenig Potential hervorgeht und wenn dann doch einmal der eine oder andere da ist gleich ein „Abwerben“ kritisiert wird, ist es doppelt schwierig. Dabei sollte es doch vollkommen egal sein woher die Spieler aus Österreich kommen, die diese Trainingsmöglichkeiten nutzen können um sich so weiterzuentwickeln wie eben z.B. ein Zündel aus V.

    Was die Strategie von Red Bull oder der Hintergrund der Akademie in Salzburg ist weiß ich auch nicht. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass mit Eishockeynachwuchsausbildung wirtschaftlicher Erfolg verbucht werden kann. Ist aber auch nicht mein Business. Nicht einmal wenn RBS für jeden U24 Spieler die 30k Ausbildungsentschädigung verlangt hätte, und das waren doch einige, wäre die Akademie zu finanzieren. Ich denke auch die internationalen Transfers tragen finanziell nichts bei. Anders sieht das wohl bei der Nachwuchsausbildung im Fussball aus und mit den Erfolgen und Transfererlösen lässt sich die Akademie in Lieferung sicher als Ganzes gut finanzieren. Der Eishockeynachwuchs fällt da wahrscheinlich eher in die Kategorie „Marketingausgaben“. Denn wenn das internationale RBS U20 Team bei den mehrwöchigen Turniertrips (allerdings halt vor Corona) in den USA, Finnland, Schweden oder Russland (2 mal im Spiel um Platz 3 bei der U20 Club WM) gegen die dortigen Teams aus den höchsten Nachwuchsligen bestehen konnten und teilweise sogar als erste europäische Mannschaft Turniersiege einfahren konnte, war das sicher in diesen eishockeyverrückten Ländern keine schlechte Werbung für das Produkt Red Bull in Verbindung mit Eishockeyakademie in Österreich. Auch der 2. Platz der U18 Meisterschaft in der CZE Liga stellt keine schlecht Referenz für die Arbeit in der Akademie dar.

    Man sollte vielmehr froh sein, dass zumindest an 3 Standorten in Österreich (Salzburg, Wien, Klagenfurt) für die scheinbar brotlose Eishockeynachwuchsausbildung Geld aufgebracht wird und die Burschen dort in professionellem Umfeld ihr Handwerk erlernen dürfen. Und wenn dann nach der „30k-Ausbildungsentschädigungszeit“ der eine oder andere seinen nächsten Entwicklungsschritt wo anders sieht, weil er sich festgefahren fühlt im eigenen Stall und kein weiteres Entwicklungspotential spürt, dann ist das doch auch OK. Ein Spot wird besetzt eine anderer Spot wird frei - ein Österreicher kommt, der andere geht. So ist Profisport.

  • Transfergeflüster RBS 21/22

    • rot-weiss-rot
    • 10. Mai 2021 um 19:37

    Mir ist nicht klar, warum hier immer wieder die Arbeit und der Output der letzten Jahre aus der RBS Akademie hinterfragt wird. Ungeachtet der Tatsache, dass sehr viele (schnell geschätzt 15-20) Akademie-Spieler aus GER in der DEL spielen/spielten, sicher allen voran die Aushängeschilder Peterka (2002), Schütz (2000) und nächste Saison Varejcka (2001) und Lutz (2004), die alle Altersstufen der neuen Akademie durchlaufen haben, und auch Spieler andere Nationen z.B. aus CAN, FIN oder SVK zumindest 1 Jahre an der neuen Akademie weiterentwickelt und auf den nächsten Schritt vorbereitet wurden, wie Dobson (2000, 1 Jahr, plays NHL Islanders), Ranta (2000, 1 Jahr, signed Avalanche, plays AHL), Pospisil (1999, 3 Jahre, signed Flames, plays AHL) oder Hede (2001, 3 Jahre, Liiga HIFK), hat die RBS Akademie in den letzten Jahren auch sehr viele einheimische Spieler auf ICE-HL Niveau herausgebracht. Alleine mit österreichischen Akademie-Spielern der Jahrgänge 1995 bis 2001, die letzte Saison bei RBS oder anderen ICE-Vereinen unter Vertrag standen, könnte man ein volles, aber zugegebenermaßen nicht konkurrenzfähiges LineUp stellen.

    Ohne die Fakten recherchiert zu haben hat die RBS Akademie für das österreichische Eishockey damit wahrscheinlich mehr aktuelle Spieler der Jahrgänge 1995 bis 2001 in die ICE-HL gebracht als z.B. KAC und Caps zusammen. Zwar sind derzeit „nur“ 6 Eigenbauspieler (Baltram, Stapelfeldt, Schreier, Huber P., Harnisch, Zündel) im aktuellen Kader der RBS, aber zumindest schnell einmal 15 weitere dieser ehemaligen Akademie-Spieler stehen aktuell oder standen letzte Saison in anderen ICE-Kadern.

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