Dann muss ich halt mal hinterfragen, warum soviele Talente ins Ausland gehen.
Und Talente muss ich auch fördern, da gibt es noch sehr viel Verbesserungspotential.
Dann muss ich halt mal hinterfragen, warum soviele Talente ins Ausland gehen.
Und Talente muss ich auch fördern, da gibt es noch sehr viel Verbesserungspotential.
Im Waldhof waren wir auch schon mal. Ist aber schon etwas länger her. War auf jeden Fall sehr schön und auch gepflegt. Bei manchen Kinderhotels musst als Erwachsener ja schon schauen, dass man nicht selber vom Plastikgeschirr essen muss. Hier war das definitiv nicht so und es gab auch tolle Ausflüge und alles war in top Zustand.
Laut Homepage auch wieder über Niederbayern TV frei empfangbar, da zumindest im August keine Zuschauer im Stadion sein werden. Auf der Homepage ist ein Bericht dazu, hieß glaube ich, genaueres folgt dann noch rechtzeitig.
Die Vorbereitungsspiele der Tigers werden wohl kostenlos übertragen. Vielleicht ja auch in Österreich empfangbar und somit was für den Straubing Tigers Fan.
Bezüglich Impfung und keine Reaktion darauf, kann ich auch beruhigen. Bei beiden Biontech Impfungen keinerlei Nebenwirkungen und nach fast 6 Monaten noch sehr, sehr viele Antikörper
Lauflernkurse für Eishockey sind in der Regel viel günstiger als Kurse beim Eiskunstlauf. Also sollte man vielleicht auch erst mit Schnupperstunden testen, ob es dem Kind gefällt oder nicht. Für Schlittschuhlaufen an sich reicht dann locker der Eishockeykurs. Merkt man, dass es dem Kind richtig Spaß macht, dann ist es durchaus sinnvoll in evtl Privatstunden bei einem Eiskunstlauflehrer zu investieren. So haben wir es gemacht und sind sehr gut damit gefahren. Dinge wie zum Beispiel Übersetzen und so können natürlich viel besser im Einzelunterricht erlernt werden. Aber wie gesagt, dies find ich nur sinnvoll, wenn der Nachwuchs evtl später wirklich in eine Nachwuchsmannschaft möchte.
Spaß hatten sie in beiden Kursen und dies ist ja auch am wichtigsten.
Alle meine Kinder haben zwischen 3 und 4,5 Jahren angefangen. Je jünger, umso länger hat es halt gedauert. Alle haben in der Laufschule angefangen und zusätzlich beim Eiskunstlaufen Unterricht gehabt. Sind daher alle sehr gute Schlittschuhläufer. Auf jeden Fall ist ein professionelles Lauftraining zu empfehlen. Zumindest bei uns ist es auch egal, ob die Kinder später zum Verein dazugehen oder einfach nur Schlittschuhlaufen lernen wollen.
Vor allem mit rot-weiß-rot Symbol aus heimischer Kellerproduktion.
Ich rede von FFP2 Masken. Die wirst wohl kaum im Keller selber produzieren. Außer in der Schule (hier müssen es medizinische Masken sein) sind überall FFP2 Masken vorgeschrieben
Bei uns gab es gerade am Anfang selbst in den Apotheken FFP2 Masken, die allesamt in China gefertigt wurden und mangels Angebot musste man diese zwangsweise kaufen. Auch waren sie erheblich teurer als zum Beispiel in Österreich. Es gibt genug Artikel über Giftstoffe (Kleber) und Farbstoffe, welche in den Masken enthalten sind. Für den Laien schwer nachvollziehbar alles. Gerade deswegen kann ich es nicht verstehen warum man aktuell nicht zumindest Stoffmasken verwenden kann. Wären ja auch umweltfreundlicher.
Bei hohen Fallzahlen sag ich nichts dagegen. Allerdings eine Maskenpflicht am Parkplatz, wo der nächste Mensch 20 Meter von mir entfernt ist, da frag ich mich schon nach der Sinnhaftigkeit. Genauso im Biergarten am Weg zum Sitzplatz.
Kannst das gerne ins Lächerliche ziehen. Allerdings gerade bei den ganzen Chinesenmasken bin nicht nur ich mir da nicht so sicher. Und leider sind von diesen viele im Umlauf. Und da stellt sich dann schon die Frage nach der Verhältnismäßigkeit.
Naja, es ist halt schwierig allen recht zu machen. Während hier diskutiert wird, dass das alles zu lasch ist, hast in Deutschland die Diskussion, dass Lockerungen ausbleiben. Über die Notwendigkeit bei Inzidenz 0 bis 5 Kinder, die zwei bis dreimal wöchentlich getestet werden, mit Maske im Unterricht sitzen zu lassen, kann man auch geteilter Meinung sein. Zumal nicht bewiesen nicht, dass die Masken wirklich nicht gesundheitsgefährdende Partikel enthalten. Erst nach langen Diskussionen am Platz keine Maskenpflicht mehr. Mir persönlich ist der Weg von Kurz lieber.
In Deutschland (zumindest in Bayern) wartet man solange bis die Zahlen wieder steigen und dann gibt es eh keine Lockerungen mehr. Momentan ist kein Ausflug ohne ständige Registrierung und Vorausbuchung möglich. Spontanität geht nicht mehr.
Ich komm aus Deutschland, gut zu wissen, dass wir wohl nicht erwünscht sind in Österreich.
Und jetzt treff ich mich mit meinen Nachbarn. Davon einige gebürtige Österreicher, die bei uns geschätzt werden. Ich kenn auch keinen, der über Österreicher schimpft. Diesen teilweise Hass find ich echt schockierend.
Gerade wenn er lediglich aus Erfahrungen mit irgendwelchen Fußballfans resultiert.
Ich für meinen Teil kann das Ausscheiden der deutschen Mannschaft gut verkraften und hätt es den Ösis gegönnt weiterzukommen. Jede Mannschaft, die kämpft und mit Herzblut spielt, hat es verdient. War bei Deutschland nicht der Fall
Gibs in Deutschland eigentlich die 3G Regel... Bis heute bin ich noch nicht gefragt worden... Und ffp2 masken sind auch nicht pflicht, da reicht sogar ein schal
In Deutschland richtet sich erstmal alles nach dem jeweiligen Bundesland was die Masken angeht. In Bayern zum Beispiel FFP2 überall außer in den Schulen.
Beim Besuch eines Lokals zum Beispiel richtet es sIch aber nach den Inzidenzwerten. Unter 50 keine Testpflicht, über 50 bis 100 Test, Genesen oder Geimpft, über 100 Termin plus Getestet, Genesen oder Geimpft. D.h. aktuell so gut wie überall in Deutschland kein Nachweis erforderlich
Die wenigsten Profis sind Spitzenverdiener. Und klar, gibt es auch viel Gemecker über Beamte, aber so persönlich beleidigend wie manchmal Fans gerade über gegnerische Spieler herziehen, ich glaube so was muss kein Beamter aushalten. Zumal über Sportler gern von den "Experten" geurteilt wird, die wahrscheinlich selber gerade mal 3 Meter geradeaus fahren können. Da kann man ja dann gut urteilen, dass der Puck doch total haltbar war oder der Pass völlig doof.
Naja, aber ein Eishockeyspieler mit 16, 17, 18 Jahren trainiert ja nicht nur, sondern geht in der Regel ja auch in die Schule. Er hat also auch eine schulische Bildung, zusätzlich aber auch Training. Auf wieviel junge Leistungssportler verzichten müssen und vor allem unter welchem Druck sie stehen, kann glaube ich kein Außenstehender nachvollziehen. Wenn wegen schlechten Notrn nicht nur die Eltern meckern, sondern sie auch beim Verein antanzen dürfen. Während der Saison ist ein Weggehen auch nicht möglich. Ferien gibt es zumindest bei Nationalteamspielern kaum. Eishockey ist mittlerweilej a schon fast ein Ganzjahressport. Insofern hinkt der Vergleich mit anderen Berufen ziemlich. Zumal jeder Sportler die Kritik von außen (und die kann gerade von Fans ziemlich verletzend sein) auch ertragen muss. Ich neide ihnen ihr Geld nicht, das ist mehr als hart verdient.
ich finde den teilweise Hass hier echt erschreckend und kenn das so aus anderen Ländern auch nicht. Die zwei Mannheimer Toptalente Seider und Stützle sind ja allen ein Begriff. Da gibt es auch kein Gejammer von Krefeld und Erfurt, die die zwei ausgebildet haben. Die Organisation der Jungadler ist ähnlich Red Bull aufgebaut. Jungadler splitten sich ab der U14 vom Mannheimer Nachwuchs ab und haben dann quasie eine extra Leistungssportmannschaft, die dann natürlich auch mit dem Großteil auswärtiger Spieler bestückt wird. Richtige Mannheimer Eigengewächse gibt es auch nicht so viele. Trotzdem bilden sie in prägenden Jahren der Eishockeyentwicklung gut aus und schaffen optimale Bedingungen.
Ich weiß nicht, wie es in Österreich in den Akademien finanziell für die Eltern ausschaut. In Salzburg ist der finanzielle Aufwand für die Eltern überschaubar, ein Aspekt, der halt auch eine Rolle spielt.
Wallner und Seena waren definitiv länger als eine Saison in Salzburg
Nicht zu vergessen Leon Wallner und Seena Peeters, die beide auch eine Zeit an der Akademie waren
Ich habe auch nicht Red Bull München gemeint, sondern einen anderen Verein. Und auch München verhält sich nicht wie die Axt im Walde, sondern macht das gleiche wie andere Vereine auch. Verhandeln und verpflichten Spieler, genauso wie halt auch Spieler von München und Salzburg zu anderen Vereinen gehen. Das ist einfach das Geschäft.
Auch das Aufführen hier von Spielern, die vom Ausland zurückkommen. Sorry, ein früherer Verein hat eben kein lebenslanges Recht auf irgendeinen Spieler . Ich persönlich finde es echt übertrieben. Zumal wahrscheinlich die wenigsten die Hintergründe für einen Wechsel kennen. Sind ja immer nur Gerüchte.
Salzburger regen sich ja auch nicht auf, wenn ein Nachwuchsspieler nicht nach München oder Salzburg geht, sondern zu einem anderen Verein.
Aber ist dies nicht normal im Profisport, dass Spieler auch mal Vereine wechseln? Ich verfolge auch das deutsche Eishockey. Da gibt es auch einen Verein, der heuer mehrere sehr gute Spieler von einem anderen Verein geholt hat, da ist aber das Geschrei komischerweise nicht groß. Ist schade, aber ist halt das Geschäft. Aber klar, dieser Verein ist ja auch nicht Red Bull und damit nicht automatisch Hassfigur aller anderen. Und das Beispiel Thaler, der ist ja letzte Saison bei der AHL untergekommen. Denke mit einem super Angebot von einem anderen Verein wäre er mit Sicherheit gleich woanders höher eingestiegen. Und da kann ich mir nicht vorstellen, dass hier das Geld ausschlaggebend war. Reich werden die AHL Spieler in Salzburg definitiv nicht.
Und wo genau liegt da jetzt das Problem? Wer was und wieviel zahlt, geht letztendlich nur den Spieler und den Verein was an. Und dass Geld nicht alles ist, sieht man ja, weil nicht jeder ein Angebot von RBS annimmt. Und wieviele der ständigen Kritiker hier würden bei einem höheren Verdienst nicht überlegen. Gerade im Sport, in der die Zeit des guten Geldes ja bekanntlich auch nicht ewig dauert.