1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. SchneeEule

Beiträge von SchneeEule

  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 11. Mai 2020 um 17:35
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Das ist richtig. Liegt aber daran, dass man mit den Bildern aus Italien, wo es regional eine schwere Übersterblichkeit gab, die richtigen Maßnahmen setzen konnte.

    Momentan covidmäßig in Wiens Kliniken praktisch nichts los. Man wird in den nächsten Wochen, wenn wieder hochgefahren wird, sehen ob es so bleibt. Wenn ja, kann man die nächsten Schritte setzen ;)

    "Gremien dilettantisch,....Maßnahmen nach Umfragen" FALTER Beschreibung

    https://www.falter.at/zeitung/202004…ne-plan?ref=nav

  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 10. Mai 2020 um 15:06
    Zitat von Malone

    Covid 19 kann eine schwere Gerinnungsstörung auslösen.

    1.April 2020

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Dazu gibt es sicherlich eine evidenzbasierte Untersuchung/Studien etc.

    Wo findet man diese und wie steht diese im direkten Zusammenhang mit Covid-19 ?

    Das die Maßnahmen der Regierung(en) Tote verursachen,ist ja mittlerweile von nahezu fast allen medizinischen Fachrichtungen bestätigt worden.

    Interessant wäre dazu eine Querschnittstudie.

    Dann kommen dazu die wirtschaftlichen,sozialen (etc.) Folgeschäden dazu.

    Gibt es dazu Anstrengungen der Regierung(en) die Gesamtheit der Folgeschäden wissenschaftlich zu untersuchen

    und in eine Verhältnismäßigkeit zu den Maßnahmen zu setzen?

  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 10. Mai 2020 um 13:45
    Zitat von VincenteCleruzio

    Zu den Ergebnissen sagt der Grazer Pathologievorstand Gerald Höfler: „Was man da eigentlich sieht, ist, dass fast alle schwere Lungenveränderungen aufweisen. Wir hatten von 14 Obduktionen nur zwei Fälle, die diese schweren Lungenveränderungen nicht aufgewiesen haben und die an anderen Ursachen verstorben sind“, nämlich in einem Fall an einem Herzinfarkt, im anderen an einer Krebserkrankung. "

    https://oe1.orf.at/player/20200504/597745/1588589260000

    Hier sind Dr.Höfler und Dr.Klimpfinger,Kaiser Franz Josef Spital, relativiert (4-5 ? Obduzierte):

    "...diese Fälle für die Obduktion ausgewählt,die nicht ganz klar sind".

    "Und das Fälle mit Patienten die über 80 Jahren sind,schweren Diabetes,Hochdruck,koronare HKH haben,dass diese nicht obduziert werden".

    Also bei der minimalen Anzahl kommt es zusätzlich noch zu einer Aussortierung:

    "Mag eine Auswahl der Fälle sein,die zur Obduktion gelangen".

    Interessant in diesem Zusammenhang auch der Verband pneumologischer Kliniken, der mittlerweile international bestätigt wurde,dass ein beträchtlicher Anteil der schweren Lungenschädigungen an einer medizinisch falschen Behandlungsmethode ihren Ursprung gefunden haben und nicht "Covid-19".(ARDS mit Intubation anstatt virale Pneumonie mit O2 Maskenbeatmung)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hier fachlich sehr gut dokumentiert und erklärt.

    https://www.welt.de/regionales/ham…n-Embolien.html

    http://www.saphenion.de/news/das-covid…-lungenembolie/

    Und hier erklärt Dr.Püschel,Hamburger Pathologe,mittlerweile auch in ACP (Annal Internal Medicine) eine Studie bestätigt von 192 Obduktionen (!),das die Mehrzahl an Lungenembolien stirbt und die Ursache-so wie bei allen viral verursachten Pneunomien-manigfaltig ist.

    https://annals.org/aim/fullarticl…ve-cohort-study

    Liegt hier nicht eine weitere Vermutung nahe, bezüglich der Maßnahmen der Regierung aufgrund von Covid -19?

    Eine Lungenembolie wird meist verursacht durch einen Thrombus in den Beinvenen ( die chronisch erkrankt sind ) der sich nach längerer Ruhephase löst/lösen und in die Lungenvenen wandert und dort die Embolie verursacht.

    Durch Inaktivität,Ausgangssperren,Zuhause bleiben wird dieser Umstand massiv verstärkt,was wiederum zu mehr Embolien führt.

    Ein neuerliches Indiz das die Maßnahmen der Regierung einen Anstieg der Todesrate verursacht und nicht Covid-19 ?

  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 10. Mai 2020 um 12:51
    Zitat von VincenteCleruzio

    Der "einzige andere Unterschied" zu bisherigen Corona-Viren könnte sein, nein, ist, dass SARS-CoV-2 massenhaft schwer behandelbare und oft tödliche Lungenentzündungen auslöst (diese zunächst unerklärlichen Pneumonien haben ja die Ärzte in Tschaina auf das neue Virus gebracht), was die anderen Coronaviren bis dato nicht zustande gebracht haben. Muss ein Stanford-Epidemiologe aber nicht unbedingt mitbekommen.


    Und sonst? Ja, kann gut sein, dass die anderen von Ioannidis gemeinten Coronaviren bereits Jahr für Jahr große Schäden angerichtet haben. Aber wenig wahrscheinlich, dass sie so groß waren, dass diese Schäden weltweit nicht registriert worden sind und dass man den Schadensursachen nicht nachgegangen ist, sprich dass man Coronaviren nicht ins Auge gefasst hat.


    Um so besser, dass jetzt SARS-CoV-2 beforscht und dass Arzneimittel zur Behandlung von COVID-19 und Impfstoffe zu Prävention dieser Krankheit entwickelt werden.

    Ist das eine Vermutung oder eine Pressemitteilung aus dem Zentralkomitee (ZK) der kommunistischen Partei Chinas?

    Gibt es dazu evidenzbasierte Arbeiten?

    Wieso und wo wird beschrieben das Coronaviren bei multimorbiden 84- jährigen PatientInnen (Altersmedian) keine und nicht oft tödliche

    Lungenentzündungen auslösen?

    Sind atypische Pneumonien,wie siasonbedingt bei schweren Grippewellen beobachtet, ebenso bis dato "unerklärliche Pneumonien" oder gibt es dazu evidenzbasierte wissenschaftliche Belege dafür?

    Beachten Sie die Unsicherheit bezüglich der Todesfälle an grippalen Infekten: eine Spannbreite um den Faktor 2,5, der Zehntausenden von Todesfällen entspricht. Einige dieser Todesfälle sind in jedem Jahr durch Influenza ausgelöst, einige durch andere Viren, wie z.B. Erkältungs-Coronaviren.(Kommentar Ioannidis).

    https://impf-info.de/64-kontakt/315…ko-deutsch.html

    Wieso bekommt das PD John Ioannidis nicht mit?

    Weil er der meistzitierte Epidemologe der Welt ist und nebenbei Infektiologe und Internist ist?

    Oder weil Ioannidis die weltweit meistveröffentlichen Papers in medizinischen Fachzeitschriften innehat,die wissenschaftlich untermauert sind?

  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 8. Mai 2020 um 15:20
    Zitat von 267

    Hat jemand eine Ahnung wie das mit Influenza im Sommer bzw. in den warmen Monaten, sprich jetzt, aussieht?

    Wie viele Menschen infizieren sich da so ungefähr? Gibt es dazu was? Werte aus Vorjahren?

    Das ist eine wirklich interessante Frage,doch ist dies nicht die Fortsetzung der Frage,wie kommt man zu der jährlichen Influenzastatistik?

    AGES und Universität Wien hat sogenannte Referenzlabors und zum Teil Gruppenpraxen über Österreich verteilt, je nach Bevölkerungsverteilung und Region.

    Diese geben die Daten an die AGES weiter, welche zusammen mit der Universität Wien ( mit Meldungen der Gesundheitsämter Wien/Graz/Innsbruck) wöchentlich den Stand der Influenzaaktivität veröffentlicht. (Beginnend KW X Nov./Dez. und Ende 2020 z.B KW 14,also falls die Rückmeldungen eine gewisse Untergrenze erreicht,wird die jährliche Grippesaison für beendet erklärt).

    Die Gesamtsterblichkeit (jährlich) wird errechnet durch die Jahressterblichkeit minus der Übersterblichkeit in den Wintermonaten.(Influenzamonaten).

    Messungen in diesem Unfang werden für die Grippe im Sommer nicht durchgeführt.

    (Daten möglicherweise in Fachveröffentlichungen und medizinischen Post-its.)

    Die Daten der saisonalen Influenza ergeben sich ja aus den Bestimmungen der Subtypen Influenza A,Influenza B und sogenannte ILI.

    (Influenza Like Illness).Aus diesen (weltweit) gemessenen Daten (Subtypen A/B) werden dann übrigens die Impfstoffe für die folgende Grippesaison ausgewählt.

    Interessant ist jedoch das sich Standford-Professor John Ioannidis genau auf diese "ILIS" bezieht,die doch einen beträchtlichen Teil der saisonalen Influenzastatistik ausmachen.(Siehe AGES)

    In diese "ILIS" fallen unter anderem auch die Coronaviren,Rhinoviren,..etc. und diese wiederum unterteilt in verschiedenen Subtypen.

    Das sogenannte "neue" COVID-19 ist ja nicht "neu",da ja 81 % des Genoms ident mit dem SARS_Virus ist,welches ja schon seit Jahren bekannt ist.

    Nur hat Dr.Drosten und die Charite in Berlin im Jänner eine neue Markermethode für Coronaviren entwickelt.(16.01.2020 Pressemitteilung)

    John Ioannidis These, dass der riesige Pool der ILIs (und unter Ihnen ein "neu messbarer" ! Subtypus der Coronaviren ) dafür verantwortlich ist,wurde ja mittlerweile von Ihm auch bestätigt.

    (Falsche Behandlungsmethoden ARDS statt vir.Pneumonie,regionale infrastrukturelle Ursachen etc.etc sind natürlich eigenständig zu betrachten bzw. davon herauszulösen).









  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 8. Mai 2020 um 14:13

    Stanford-Professor John Ioannidis erklärt in einem Interview mit CNN, dass Covid19 eine „verbreitete und milde Erkrankung“ sei, die für die Allgemeinbevölkerung gleich gefährlich oder sogar weniger gefährlich als die Influenza (Grippe) sei. Zu schützen seien insbesondere Patienten in Pflegeheimen und Krankenhäusern.

    Der bekannte Epidemiologe John Ioannidis weist darauf hin, dass Coronaviren als typische Erreger von Erkältungskrankheiten jedes Jahr für Millionen von Infektionen verantwortlich sind und diese banalen Erkältungskrankheiten bei bis zu 8% älterer, multimorbider Menschen mit Komplikationen wie Pneumonien tödlich enden [25,26]. Der einzige Unterschied zu SARS-CoV-2 könnte sein, dass wir Corona-Virus Infektionsraten bisher nie in der Bevölkerung gemessen haben.(Deutsche Gesellschaft für evidenzbasierte Medizin,

    15.04.2020)

    Hier die Stellungnahme,das Fazit ist ebenso interessant:

    Dateien

    Stn-20200415-COVID-19-EbMNetzwerk(2).pdf 104,88 kB – 122 Downloads
  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 7. Mai 2020 um 18:06
    Zitat von Spengler

    In der Anfangsphase hätte man rückblickend nichts besser machen können. Das Timing des Lockdowns war nahezu perfekt.

    Was war perfekt?

    Welche Maßnahmen sind evidenzbasiert?

    Wo kann man evidenzabsierte Zahlen dafür finden?

    Wenn der Lockdown nahezu perfekt ist, dann muß es ja Zahlen zur Verhältnismäßigkeit der Folgeschäden geben?

  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 7. Mai 2020 um 16:27

    Ein Indiz zu den Maßnahmen der Regierung

    Dateien

    Cardiac Collateral damage.pdf 284,94 kB – 142 Downloads
  • Coronavirus

    • SchneeEule
    • 7. Mai 2020 um 15:55

    Stehen die Maßnahmen der Regierung im Verhältnis ?

    Auf welchen evidenzbasierten Zahlen beruhen die Maßnahmen?

    Wenn nun dier vermutete zweite Welle kommt,wieso gibt es nun schon Empfehlungen zum Ende der Tragepflicht von Masken ?

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™