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  1. eishockeyforum.com
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Beiträge von artmi

  • ÖEHV spart Damennachwuchs kaputt

    • artmi
    • 9. Februar 2020 um 08:00

    Eigentlich ist es eine Frechheit, dass Spieler/innen - Sportler/innen die ihr Land bei internationalen Bewerben vertreten dafür bezahlen müssen.

    Es handelt sich hierbei offensichtlich um eine Luxussteuer die unsere Sportler entrichten müssen damit sie unser schönes Land international vertreten

    dürfen. Eventuelle Erfolge heften sich dann die Verbände und der Staat auf ihre Fahnen mit dem Hinweis darauf wie super ihre Arbeit nicht ist. Geht es einmal daneben dann sind die Sportler faul und haben zuwenig trainiert.

  • ÖEHV spart Damennachwuchs kaputt

    • artmi
    • 7. Februar 2020 um 19:53
    Zitat von Spengler

    ... und wieviele Sportbegeisterte schauen sich diese Spiele an??

    Es geht immer auch um das zahlende Publikum!

    Du hast natürlich recht, dass in der Topdivision bei den Herren mehr Publikum zusieht, aber bei den Nachwuchsbewerben sieht es schon anders aus.

    Bei der U18 WM haben den österreichischen Herren 1994 Leute zugeschaut (davon allein beim Spiel gegen den Gastgeber Ungarn über 1300) und den U18-Damen 1522 Leute.

    Die Topdivision der Damen hatte auch mehr Zuseher, nämlich 51.247 - ist ja auch nicht nix. Mit ein bisschen besserer Öffentlichkeitsarbeit wäre da sicher noch mehr drin;)

    Ich war in Montreal auf der GMcGill-Universität bei einem College-Frauen-Eishockeyspiel MIT EINTRITT! und die Halle war 3/4 voll. Also du siehst - es geht auch anders.

  • ÖEHV spart Damennachwuchs kaputt

    • artmi
    • 7. Februar 2020 um 19:24
    Zitat von Spengler

    Bin bei dem Ganzen etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite bin ich auch für Gleichberechtigung, auf der anderen wird es darauf hinauslaufen, dass für das Herren Eishockey noch weniger Geld übrig bleibt als eh nicht vorhanden ist, denn es wird ja Gesamt nicht mehr! Die Konkurrenzfähigkeit des Herren Nationalteams wird weiter sinken und im Endeffekt bleiben Herren und Damen auf der Strecke. Eishockey ist halt einmal vorwiegend ein Männersport und zieht auch nur bei den Herren Publikum an, das wird sich auch bei einer finanziellen Gleichstellung nicht ändern. Bin mir sicher, dass es sich beim Synchronschwimmen, rythmischer Sportgymnastik oder ähnlichen Sportarten umgekehrt verhält. Hier mit Zwang eine Gleichberechtigung fordern wird beiden schaden!

    Ich finde, mit deiner Einstellung liegst du hier völlig falsch. Es geht niemandem darum, dem Herreneishockey was wegzunehmen. Ich halte auch deine Ansicht, dass es nicht mehr Geld für Eishockey geben könnte, für etwas übertrieben pessimistisch. Was dringend notwendig wäre, ist eine funktionierende Lobbyarbeit für diesen Sport – also laut schreien, wo´s geht! Kann ja nicht sein, dass eine Sportart, die in Wien bei Heimspielen in der EBEL mehr Zuseher hat als die Austria finanziell so stiefmütterlich behandelt wird (2017 Caps 145.866, Austria 102.046). Und was die Verteilung der Sportförderung angeht, da gibt es Regeln (nachzulesen auf der Homepage der Bundessport GmbH: https://www.austrian-sports.at/spitzensport-foerdersystem/), die unter anderem Leistungsnachweise auf internationalem Niveau und die Qualität der Arbeit des Verbands beinhalten (und daran krankt´s wahrscheinlich). Was deinen Vergleich mit rhythmischer Sportgymnastik, etc. angeht eine Frage an dich: wie viele Männer kennst du, die Synchronschwimmen oder rhythmische Sportgymnastik betreiben? Eishockey wird in Österreich von einer ganzen Menge Frauen gespielt – allein 452 Frauen, die in bundesweiten Ligen spielen + diverse Teams in den Landesligen und die Nachwuchsspielerinnen nicht zu vergessen – die werden immer mehr!

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