offizielle drogenveranstaltung - Apothekenrundfahrt: harte Worte, die in diesem Fall ein bezeichnendes Licht auf die TdF und den Profiradsport werfen.
Der Schnitt des Toursiegers mit 40,542 km/h ist somit angesichts der mächtigen Bergetappen wohl auch zu hinterfragen...
Beiträge von Senior-Crack
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Allerdings gefallen mir die biederen weißen Auswärtstrikots nie so recht. Ein oranges Auswärtstrikot wäre doch auch mal eine Option, oder?
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Orange Auswärtstrikots haben doch die G99ers, oder?
Das Leben - auch beim Eishockey - besteht immer aus Veränderungen und die Geschmäcker sind eben auch sehr verschieden. Mir sind die Farbzusammenstellungen bei den Dressen und Helmen egal, solange die Mannschaft damit erfolgreich ist... -
Geröstete Eierschwammerln mit Ei und Petersilerdäpfel, dazu grünen Salat. Als "Vorspeise" Bowle mit Himbeer und Melone.
Eine Bowle als 'Vorspeise'? Das fällt ja fast schon unter die Kategorie 'Vorglühen'!
Ich hätte mit der Reihenfolge kleinere Probleme... -
Am Badesee: Kaltes (mitgebrachtes) Putenschnitzerl mit Gurkensalat und Kirschenkuchen als Dessert.
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Zitat
Natürlich gibt es ein reichhaltiges Repertuar an Sprüchen und Gesängen...
Das ist vollkommen richtig, allerdings sind dort und da wahrscheinlich noch ein paar Reparaturen notwendig, um auf das sicher umfangreiche Repertoire zurückgreifen zu können. -
Unter dem Titel 'Generalverdacht' schreibt heute Christopf Zöpfl in den OÖN diesen Kommentar:
Christopher Froome kämpft um seine Unschuld
So schnell kann Christopher Froome bei der Tour de France gar nicht radeln - der Verdacht, dass seine Spitzenleistung nicht sauber ist, pickt immer in seinem Windschatten. Gestern startete der Engländer zwei Versuche, die Verdachtsmomente abzuhängen. Zunächst machte sein Team Sky Procycling alle relevanten körperlichen Leistungsdaten der vergangenen Monate öffentlich. Aus diesen Aufzeichnungen soll man herauslesen können, dass Froome wie ein Ur-Viech trainiert und nicht wie ein schwarzes Schaf gedopt hat.
Quasi als Bestätigung, dass er ein Mensch und kein Mutant ist, zweigte er gestern knapp vor dem Ziel Schwächen und fing sich einen „Hungerast“ ein.
Froome wird das Gelbe Trikot nach Paris auf die Champs-Élysées bringen. Man wird ihn feiern, man wird ihn verdächtigen. Der Sieg bei der Tour de France hat seine Unschuld verloren. Für die erfolgreichsten Gladiatoren des Radsports gilt nicht die Unschuldsvermutung, sondern genau das Gegenteil. Schade. -
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Tja. Grandios 0:0 auf Island, alles drin im Rückspiel am 25. in Graz. ....
Grandios schaut ein Ergebnis für mich etwas anders aus. Und im Rückspiel ist wirklich alles drinnen - schon bei einem 1:1 auch der vorzeitige Abschied aus dem Bewerb...!
Ich hoffe aber schon auf einen Heimsieg und das Weiterkommen von Sturm! -
Wieder einmal Kärnten, aber dieses Mal geht es nicht um FPÖ- oder BZÖ-Politiker. Im jüngsten Fall geht es um die Kärntner SPÖ:
Kärnten: Für Landeschef Kaiser wird es ungemütlich -
Seit der 7. ordentlichen Generalversammlung neuer Obmann des FCO!
Viel Erfolg! -
Black Wings Fan? No na!
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Aha, du hast auf Umwegen sicherheitshalber auch gleich deine Radfahrer in diesen Doping-Thread eingebaut. Gut gemacht. Aber warum sollt man sich dieses Wort auf der Zunge zergehen lassen? Sonst sag halt negative Höhenmeter.
Wie kommst Du denn darauf, dass dies ein Doping-Thread sein soll?
Und ein bisserl diametral ist für mich der anscheinend übliche Begriff 'Bergabhöhenmeter' trotzdem. Aber von mir aus soll halt jeder die Höhendifferenz, auch bergab, so nennen, wie er es gerne möchte...
P.S.: Ich werde heute auch eine Radtour machen - einige Meter bergauf und auch bergab! [winke] -
Aus ORF.at: Spanier läuft in Rekordzeit auf Mont Blanc
Je 3.373 Bergauf- und Bergabhöhenmetern 4:57 Stunden: Wahnsinn!!!
P.S.:
Bergabhöhenmeter = interessanter Begriff bei den Bergsteigern und Radfahrern, den man sich einfach so auf der Zunge zergehen lassen muß. -
Das Urteil gegen Ex-ÖOC-Generalsekretär Heinz Jungwirth aus erster Instanz wurde vom Oberlandesgericht Wien bestätigt. Der 61-Jährige muss wegen Untreue für fünf Jahre ins Gefängnis.
Jungwirth-Urteil: Fünf Jahre Haft bestätigt
(Quelle: Die Presse) -
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gucks du[/url] .... so wie alle jahre....wird der kac, die messebetreiber oder die stadt so haben wollen [kaffee]
...und das wird so bleiben, so lange der KAC die Messehalle als Eisstadion benützt, zum Saisonanfang gleichzeitig immer die Herbstmesse stattfindet und der KAC keine eigene Halle bekommt. Da wird halt noch sehr lange und viel Wasser die Drau hinunterrinnen... -
Die andere Seite:
Laut dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) leiden rund 870 Millionen Menschen weltweit an Hunger, etwa jeder achte... -
Aus der heutigen OÖ. Kronen-Zeitung:
Eisarena erst im September im Gemeinderat
Linz in der Warteschleife:
Baubeginn ist erst 2014!Im Gemeinderat am Donnerstag soll das Bauprojekt und damit der dringend notwendige Ausbau der Eisarena abgesegnet werden… Davon war Eishockey-Linz zumindest immer ausgegangen! Doch Irrtum: Weil die Bauverhandlung erst im August steigt, gibt’s ein „Ja“ der Politik frühestens im September.
Die schlechte Nachricht zuerst: Die für heuer geplant gewesenen und vom Klub so erhofften Bauarbeiten und damit die Verbesserungen in puncto Infrastruktur auf der Westseite der Eisarena kommen heuer noch nicht!
Die gute Nachricht: Dafür wird nächstes Jahr alles in einem Aufwasch erledigt – binnen zehn Monaten!
Die Mühlen der Politik – sie mahlen eben langsam. Am 7. Mai waren die Bau-Unterlagen eingereicht worden, die Bau-Verhandlung steigt im August – deshalb wird über das Projekt erst im September beim Gemeinderat abgestimmt. Die Keine-Sorgen-Eisarena wird damit nächstes Jahr zur Großbaustelle: Denn parallel zur Adaptierung des Innenbereichs wird dann auch die dringend notwendige Ost-Erweiterung durchgezogen.
Kosten des Projekts: 5,5 Millionen Euro! Ein Viertel davon übernimmt das Land.
Kneid.-/Kitz.-Warum wurden die Bauunterlagen erst so spät nach Saisonende eingereicht, Herr Präsident Freunschlag?
Und wenn dann noch die wahren Kosten der SWAP-Affäre ans Tageslicht kommen, dann kann man die Anteils-Finanzierung der 'Sportstadt Linz' für den geplanten Ausbau der 'Große-SorgenArena' wohl vergessen... -
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Auch wenn mich viele dafür steinigen werden, aber warum wäre es z.B.: nicht möglich in Wien ein modernes Fußball-Stadion zu errichten in dem beide Großklubs Rapid und Austria ihre Heimspiele austragen und dazwischen finden Konzerte oder Fußball Länderspiele statt. Das selbe gilt für mich für eine neue Eishalle in Kärnten.
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Das Gleiche gilt genau so für eine neue Eishalle in Linz und viele andere Sportstätten in Österreich.
Leider sind wir in Österreich inzwischen Weltmeister im Verbraten von Milliarden geworden. Die Schulden des Staates, der Länder und Gemeinden steigen und steigen. Daher muss eisern gespart werden, obwohl man nebenbei noch immer für viele Unsinnigkeiten jede Menge Geld locker macht. Und dann wollen sich die Politiker irgendwann wieder einmal mit einem 0-Defizit rühmen...Bei einem solchen Sparkurs und der in einem der reichsten Länder der Welt wohl nicht ganz nachvollziehbaren ewigen Leier von einer Finanzkrise braucht man sich nicht zu wundern, dass zwar immer wieder Prestigeprojekte verwirklicht werden, der Neubau von sinnvollen und modernen Sportstätten aber überall zumeist keine ernsthafte Priorität findet.
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Adalbert (Adelbert) Saint John (* 6. Oktober 1931 in Edmonton, Alberta; † 18. Dezember 2009 in Klagenfurt) war ein österreichisch-kanadischer Eishockeyspieler, der einen großen Teil seiner Karriere beim österreichischen Erstligisten EC KAC verbrachte, mit dem er zwischen 1964 und 1971 als Spieler und Spielertrainer jedes Jahr in Folge den Meistertitel gewinnen konnte (http://de.wikipedia.org/wiki/Adalbert_Saint_John / http://www.eliteprospects.com/player.php?player=36265).
Nach dem Ende meiner Lehrzeit fuhr ich mit meinem damaligen Chef mehrmals von Wolfsberg nach Klagenfurt in die Messehalle. Das war mein erstes Hineinschnuppern in diesen tollen Mannschaftssport. 'Del John' war damals einer der Publikumslieblinge beim KAC und wenn ich mich recht erinnere, so spielte er Mitte der 60iger-Jahre sogar noch ohne Helm...
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Wir müssen die DInge beim Namen nennen. Praktisch jede 2. Stadt in Österreich bezeichnet sich als Sportstadt. In Wahrheit ist es Marketing. Tja die traurige Realität. Zumindest wie ich sie ehe.
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SPORTSTADT LINZ - wenn ich diese Balkenlettern im Linzer Millionen-Verschwendungs-Stadion sehe, dann kommt mir schon das Kotzen. Wozu gibt es eine solche Lobhudelei, wenn man kostspielige Sportstätten errichtet, die aber dann aus verschiedenen Gründen (unterklassige Vereine, sporadische Events, etc.) von den Sportlern kaum genützt und damit auch kaum vom Publikum angenommen werden (Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).
Als Marketing kann man eine solche Feststellung, die suggerieren sollte/könnte, dass eine ganz Stadt Sport betreibt, sicher vergessen, weil es nicht so ist. Alleine so ein hatscherter Slogan bringt um keinen Event mehr in die Stadt - das ist sicher! -
In der heutigen Reisebeilage der OÖN wird über die griechische Insel Thassos und dem 'unvermeidlichen' Tsipouro, der in Klammer übersetzt als Trösterbrand bezeichnet wird, berichtet. Da musste ich einfach ein wenig schmunzeln, obwohl es schon sein könnte, dass man Leute, die etwas zuviel von dem klaren Schnaps zu sich nehmen, nachher etwas getröstet und aufgerichtet werden müssen. So gesehen wäre dann die Bezeichnung Trösterbrand gar nicht so falsch!
Der 'Trösterbrand' könnte aber eventuell als Neueinführung von verschiedenen Religionsgemeinschaften statt der heiligen Öle bei der Krankensalbung eingesetzt werden. Ob für den oder die Dahinscheidende(n) zur Stärkung bei einer vermutlich bevorstehenden langen Reise ins Jenseits oder für die wehklagend zurückbleibenden Angehörigen und Bekannten - das ist die große Frage...P.S.:
Tsipouro = Tresterbrand (in Kreta wird er z.B. Raki und in Italien Grappa genannt) ist eine Spirituose, die aus vergorenem Traubentrester (den Rückständen der Weinmaische, z. B. Stängel, Schalen, Kernen) destilliert wird. -
Ein mehr als treffender Kommentar von Josef Urschitz (Die Presse):
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Aus einem Leserbrief in den heutigen OÖN:
Protest! Ich protestiere hiermit, Protestierende als „Protestanten“ zu bezeichnen. Das sind doch wirklich keine religiösen Tanten.
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Pariser-Schnitzel von der Pute mit Erdäpfel und grünem Salat.
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Artikel aus dem 'Blattl' kann man leider nicht verlinken...
Aber vielleicht klopfe ich den Bericht im Laufe des Tages herunter, wenn ich dafür ein bisserl Zeit habe.
Hier ist er:LASK-Hoffnung lässt Black Wings zittern
Übernahme der Schwarz-Weißen droht ein großes Loch in das Budget von Eishockey-Linz zu reißenUngeschminkt von Barbara Kneidinger
Des einen Freud, des anderen Leid…
Peter-M. Reichel hat per Handschlag seine Bereitschaft besiegelt, für 6 Millionen Euro abzudanken. Die schriftliche Absichts-Erklärung fehlt noch – aber es flackert ein Licht am LASK-Horizont. Das wissen „Krone“-Leser seit gestern…
Nach eineinhalb Jahren sollen die Verhandlungen also ein positives Ende gefunden haben. Auch wenn ich’s erst glaube, dass das Ende der Reichel-Ära bevorsteht, wenn’s das Schwarz auf Weiß gibt, scheint der Durchbruch gelungen zu sein. Ein Schritt, der viele aufatmen lässt. Dafür muss nun Eishockey-Linz zittern
Denn: Mit dem Zustandekommen des LASK-Deals droht den Black Wings mit der Zaunergroup einer ihrer größten Sponsoren abhanden zu kommen. Das Unternehmen von Manfred Zauner ist Teil jener Investorengruppe, die den LASK-Deal (mit-)finanzieren soll. Ein Gewaltakt für alle Beteiligten, so hört man.
Weshalb Zauner andere Sponsor-Aktivitäten zumindest stark zurückschrauben wird. Was Fußball-Regionalligist Wallern ebenso betrifft wie Eishockey-Linz. Auf die Schnelle einen adäquaten Ersatz zu finden, scheint schwierig. Schließlich zwickt’s schon bei der Suche nach Kleinsponsoren.
Vielleicht gibt es dazu nun von den Black Wings bald eine Klarstellung. Unserem Webmaster als BWL-Presse-Chef wären wir dafür sehr dankbar...
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Da hoffe ich mal stark darauf, dass nichts dran ist. Hast du einen Link zu diesem Artikel, Senior-Crack?
Artikel aus dem 'Blattl' kann man leider nicht verlinken...
Aber vielleicht klopfe ich den Bericht im Laufe des Tages herunter, wenn ich dafür ein bisserl Zeit habe.