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  3. hockey

Beiträge von hockey

  • BWL - Saison 2015/16

    • hockey
    • 3. September 2015 um 20:50

    das Problem wird sich nächstes Jahr nicht mehr ergeben, ihr werdet für die CHL von Znaim ersetzt!

  • KAC - CHL Saison 2015/2016

    • hockey
    • 3. September 2015 um 11:05

    brauchst ja nicht gleich so schnurzig antworten trotz der beiden smileys, vielleicht kann es dir schnurz sein jemand anderen vielleicht nicht. War ja nur meine Feststellung.

  • KAC - CHL Saison 2015/2016

    • hockey
    • 3. September 2015 um 10:57

    ich hab Kosice noch nicht live gesehen aber die über EBEL Niveau d.h. auch über Salzburg oder aber auch gleichwertig zu stellen, sorry das kann ich mir nicht gut vorstellen. Man wird ja sehen wie weit sie kommen in der CHL.

  • KAC - CHL Saison 2015/2016

    • hockey
    • 3. September 2015 um 10:32
    Zitat von Yul

    Also ich würde Zagreb und Kosice nicht 2 Klassen über den KAC stellen. Nicht mal München.

    wenn man glaubt schon München fast 2 Klassen über KAC zu stellen wieviel Klassen ist dann Salzburg über KAC zu stellen? Habe beide Red Bulls heuer schon live gesehen und mich hat die eine von Salzburg viel mehr überzeugt.

  • Urlaubspläne 2015

    • hockey
    • 25. August 2015 um 11:03

    Nahegelegene Tourispots von Kärnten leicht zu erreichen interessieren mich nicht, am ehesten noch Laibach, eine willkommene Abwechslung vom doch etwas zuweilen langweiligen und einfältigen Villach zumindest das Abend/Nachtleben tagsüber gibt’s aber viele tolle Möglichkeiten mit dem Fahrrad. Vor einem Monat war ich in den Hohen Tatras - Zilina (live dabei bei CL Quali Trencin – Steaua 0:2) Poprad - ždiar – Zakopane und dann Krakau, die Wiege des Holocaust, Oskar Schindler Museum, das sollte man mal gesehen haben wenn noch irgendwelche Zweifel aufkommen sollten. Krakau ist sowieso eine meiner Lieblingsstädte. Abwechslungsreiches jüdisches Viertel strahlt den Flair der 1920er Jahre aus, mit vielen guten Möglichkeiten zum Flanieren am Abend und auch untertags, beeindruckender jüdischer Friedhof, schöne, ausgedehnte Naturparks (beim Wisla Stadion) und dieser bekannte Erdhügel dessen grasbelegter Abhang so steil ist dass es einem Angst macht nur runterzuschauen. Weiter nach Rzeszow, Przemysl und Lemberg alles mit interessanten Begegnungen, so stell ich mir Reisen vor.
    Am Do geht’s nach Salzburg mit Fahrrad, abends EH CL dann weiter zur Brauerei Schönram mit schönem Biergarten. Im Herbst ist wieder Lissabon geplant oder auch in die Schwarzen Berge (cerna gora) nach Montenegro und weiter nach Albanien, (herrliche Strände fast wie in Mozambique, noch kein Massentourismus, da kann ich Lignano, Porec etc. getrost vermissen. Und den Winter in seiner ganzen Länge halt ich hier sowieso nicht aus.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 13. August 2015 um 10:42
    Zitat von Blaukraut

    ...wenn man so schaut was sich da in China zusammenbraut, ist die "europäische Krise" bald ein Lercherlschass

    eine kurze schlüssige Erklärung bitte

  • Allgemeine Fragen zum Forum

    • hockey
    • 13. August 2015 um 10:06

    warum funktioniert "Blockieren" bei mir nicht? Warum scheinen die Beiträge dieses Blockierten danach immer noch auf??

  • Fußball aus aller Welt

    • hockey
    • 11. August 2015 um 00:16
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Sind ja alles Spitzenvereine, von denen, zumindest ich, noch nie gehört hab...

    Der Bewerb wird immer kurioser...

    du hast das richtig erkannt dafür bekommst du ein völlig verdientes like

  • Fußball aus aller Welt

    • hockey
    • 9. August 2015 um 22:57
    Zitat von Tine

    ich frag mich ohnehin immer, was der 5. der österreichischen Gurkenliga überhaupt international zu suchen hat.

    Botosani, Sjuteska, Birkirkara, Trakai, Kukesi, Laci, Paksi, Gyumri, Batumi, Tetovo, Shymkent, Nomme, Tskhinvali, Seinäjoki, Klaipeda, Pakruojis, Lusitanos, Broughton, Jelgava, Balzan, Alashkert, Bala Town, College Europa...... für die Veröffentlichung weiterer (Gurken)-Teilnehmer stelle ich mich gerne zur Verfügung.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 8. Juli 2015 um 10:42

    die Zahlen die in diesem Bericht für Deutschland dargestellt wurden, kann man auch fast deckungsgleich für AUT nehmen (zu einem Zehntel). Bei den bilateralen Krediten haftet AUT mit ca. 1,6 Mrd. (D 15,17 Mrd) und bei den EFSF Krediten hat AUT einen Anteil von ca. 2,8 % das ist jener Anteil an dem AUT an der EZB beteiligt ist. Also insgesamt ca. 7-9 Mrd. gestreckt über mehrere Jahrzehnte unter der Annahme dass GRE gar nichts mehr zahlen kann (will). Das wäre gerade noch verkraftbar. Schlimmer schaut es bei der Hypo aus. Der Abgang wird sich so um die 10 Mrd bewegen und die Fristen sind deutlich kürzer. So gesehen ist die griech. Tragödie für uns das geringere Übel.
    A propos griechische Militärausgaben - die wurden, was man aus den versch. Diskussionen nicht so entnehmen konnte, doch drastisch gekürzt.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 6. Juli 2015 um 23:51
    Zitat von marksoft

    Es ist echt schwer hier:

    vor allem wenn du nicht der Fraktion "Marxismus light" hier angehörst und obendrein dein Sinn für profilierungssüchtige Selbstdarstellung unterdurchschnittlich ausgeprägt ist.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 1. Juli 2015 um 22:31

    weißt du Senior-Crack was ich in diesem Falle tun würde: Ich würde diesen Mogl-Kellnern einfach nur den offiziellen Kassenbon (halber Preis) bezahlen mit dem freundlichen Hinweis in meinem Falle doch den höheren Beleg dem Finanzamt vorzulegen. Dann wird er dumm schauen er kann die Polizei rufen wenn er will, am Ende zahl ich ihm doch den richtigen Preis, diese Courage trau ich mir zu. Ich weiß das kann Stress verursachen aber mir wär's das wert. Und wenn Kunden dieses Vorgehen ohne Vorbehalt akzeptieren finde ich sie nur feige. Zu Hause über die griech. Verhältnisse und Haftungen jammern aber vor Ort nicht den Mumm haben sein Recht einzufordern.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 1. Juli 2015 um 11:51

    bei einem Grexit stellen sich folgende Fragen:
    wer haftet mittel- und langfristig für die bereits bestehenden Haftungen?
    wer finanziert künftige Haushaltsdefizite und Außenhandelsdefizite dieses Landes?

    Vielleicht liest ein Mod hier mit. Warum bitte scheinen User die man schon blockiert hat immer noch mit Beiträgen die man nicht mehr lesen möchte auf?

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 30. Juni 2015 um 10:23
    Zitat von VincenteCleruzio


    Η κατάσταση είναι απελπιστική, αλλά δεν είναι σοβαρή

    που δίνει τα χρήματά του σε μια ιταλική τράπεζα η πτώχευση είναι ένας ανόητος!

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 29. Juni 2015 um 11:13

    A propos Trader - hat nicht der Kostolany einmal gesagt: nirgendwo auf der Welt gibt es so viele Dummköpfe pro Quadratmeter wie auf der Börse.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 28. Juni 2015 um 22:09
    Zitat von OLP


    Wenn die Mineralölsteuer um x-% weit genung gesteigert wird, ist ab einem Punkt keiner mehr bereit Auto zu fahren.

    genau so ist es. Wenn man die Alkoholsteuer kräftig erhöht, hast in Kürze bald alles Abstinenzler. Deswegen heißt die Steuer ja auch Steuer damit man das gemeine Volk steuern kann. Deshalb auch die Bezeichnung Volkssteuer.
    Übrigens, morgen ist Bankenfeiertag in Griechenland!

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 27. Juni 2015 um 11:07

    das griechische Verteidigungsetat wurde bereits drastisch gekürzt von ca. + 7 Mrd auf jetzt unter 4 Mrd und befindet sich nur mehr leicht über OECD Schnitt.
    Inflation&Lohn:
    Die Lohnsteigerungen entstehen in der Regel nach Anstieg des allgemeinen Preisniveaus in den Gütermärkten. Z.B. werden von den Banken wieder signifikant mehr Kredite vergeben erhöht das die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen dann wird sich das Preisniveau anheben und somit auch die Löhne (Lohn-Preisspirale). Die Löhne steigen jedoch nicht einfach aus dem Nichts. Eine erhöhte Kreditvergabe erhöht die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes vorausgesetzt der Unternehmer oder Konsument hortet das Geld nicht.

    Hans-Werner Sinn ist gegen eine Vergemeinschaftung der Bankschulden in Europa im Gegensatz zu Schäuble und Merkl die dieses Vorgehen als alternativlos bezeichnete. Außerdem ist Sinn ähnlicher Auffassung wie Flassbeck der die europ. Schuldenkrise als Ursache exzessiver Leistungsbilanzdefizite darstellt. Also ganz so sinnlos sehe ich Sinn's Ansätze nicht. In den USA z.B. werden Bankschulden grundsätzlich nicht "verstaatlicht" Normalerweise lässt man dort Banken pleite gehen, Eigentümer tragen das volle Risiko.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 26. Juni 2015 um 11:07
    Zitat von alekhin

    Welche Theorie denn nicht? Dass die Inflation nicht durch Erweiterung der Geldmenge, sondern durch
    Erhoehung der Loehne hervorgerufen wird? Ich nehms mal an..

    Es gibt eine einfache Formel für die Inflation aber der Teufel steckt im Detail:
    Inflation = Geldmenge * Umlaufgeschwindigkeit der Geldes
    Wir haben derzeit deswegen geringe Inflation, (die Politik hätte gerne etwas höhere um öffentl. Schulden zu entwerten) weil die Umlaufgeschwindigkeit sehr gering ist; d.h. Die erhöhte Geldmenge in der Eurozone (durch Anleihenkäufe der EZB, niedriger Leitzinssatz oder Quantitive Easing wie es in USA genannt wird) trifft auf eine niedrige Umlaufgeschwindigkeit was niedrige Inflation bewirkt. Erst wenn das Geld von den Banken den Wirtschaftskreislauf erreicht wird es Inflation geben können.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 26. Juni 2015 um 10:40

    Die Idee der europ. Spar- oder Austeritätspolitik, die zwangsläufig zu verminderten öffentlichen Investitionen führt, war wohl die Sanierung der öffentlichen Haushalte, die auch notwendig war, da die Schulden rasant anstiegen, in erster Linie wegen der 2009 einsetzenden Finanzkrise, ausgelöst durch die Hypothekenkrise in den USA und den Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers.
    Die Zinsen wurden stufenweise herabgesetzt, die Geldmenge drastisch erhöht mit der Hoffnung, dass die privaten Investitionen und auch der Konsum ansteigen. Das passierte aber leider nicht. "Man kann die Pferde zur Tränke führen aber saufen müssen sie schon selber" was nichts anderes heißt, dass man die Haushalte und Unternehmen nicht zwingen kann zu investieren bzw. zu konsumieren man muss ihnen Anreize geben.
    In Europa liegen Billionen von frustrierten Euros niedrig verzinst auf Geldkonten herum. Warum starten die Regierungen in Zusammenarbeit mit der Industrie und Banken und Versicherungen nicht ein Programm um längst notwendige Infrastrukturmaßnahmen wie Investitionen in Windparks mit den notwendigen Leitungsnetzen, die Weiterentwicklung von Brennstoffzellen, die Umstellung der Fahrzeugflotten auf Wasserstoffantrieb, dezentrale Energiegewinnung voranzutreiben. Es müssten Infrastrukturfonds geschaffen werden, gespeist von privaten Kapital es ist zur Genüge vorhanden. Die Politik wäre gefordert sie müsste der Bevölkerung eben diese Vision vorgeben und die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen schaffen in Zusammenarbeit mit Industrie und Finanz. Das würde einen ungeheuren Konjunkturboom schaffen, für den der Staat keinen Euro ausgeben muss. Wenn Europa diese Investitionen nicht bald gezielt in Angriff nimmt, wird das Vermögen der Bürger bald durch Schuldenschnitte, Inflation, Zwangsanleihen und all die grausigen Maßnahmen die sonst noch vorstellbar wären, entwertet mit all den negativen Folgeerscheinungen für die Gesellschaft.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 25. Juni 2015 um 11:26

    Griechenland hatte 2014 sogar einen leichten Primärüberschuss d.h. die Einnahmen waren etwas höher als die Ausgaben unter Nichtberücksichtigung der Zinszahlungen für den Schuldendienst. Das ist ja schon ein Erfolg und wenn GRE einmal Wirtschaftswachstum bekommt und früher oder später wird das kommen dann sieht die Budgetlage ganz anders aus. Um dann gewisse Sozialleistungen die jetzt gestrichen wurden wieder zurück zu erlangen müsste man endlich beginnen auch die Auslandskapitalien zu besteuern und im Inland konsequent Steuern einheben. Bin mir aber nicht sicher ob die das überhaupt wollen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 24. Juni 2015 um 22:46

    angeblich fehlt es in GRE massiv an Finanzkontrolleuren um Steuerhinterziehungen vor allem im Bereich Mehrwertsteuer für die Mineralölindustrie. Da kann man in Kürze viel erreichen, aber es fehlt an Expertise und wohl auch am konsequenten Willen dies baldigst umzusetzen. Wahrscheinlich gibt es zu viele korrupte Verbindungen bis in die Politik hinauf und dadurch die Sorge, dass zu viele Betrügereien an die Oberfläche kommen. Man müsste die Griechen vorübergehend abschaffen und danach wieder neu erfinden.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 24. Juni 2015 um 22:12
    Zitat von VSVrulz

    Bissl simplifiziert, meinst nicht? Was willst denn in der griechischen Wirtschaft groß besteuern, außer dem Tourismus?

    z.B. die komplette Wertschöpfung der Mineralölindustrie mit der Mehrwertsteuer. Da sind angeblich in den letzten Jahren ein dreistelliger Milliardenbetrag hinterzogen worden. Dann die Besteuerung der Reedereien und die Kapitalertragssteuern für ausländische Vermögen von Griechen um nur einige zu nennen.

    In Griechenland wird wohl ein ganzes Maßnahmenpaket erforderlich sein (vieles ist ja schon geschehen). Das Drehen an der Steuerschraube ist ja nur eine Sache. Es sollten noch Änderungen an der Gewerbeordnung im Handelsrecht etc. vorgenommen werden. Warum ist es so schwer in Griechenland einen einfachen Frisörladen zu eröffnen? Warum dauert es so lange um eine Gewerbeberechtigung zu bekommen? Welche Ämter sind zuständig? Ein Wirrwarr an unsinnigen Vorschriften lähmen die gesamte Wirtschaft und verhindern Investitionen und Neugründungen.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 24. Juni 2015 um 13:20

    in Griechenland wurden die Staatsausgaben seit 2009 von damals ca. 124 Mrd. € auf 84,5 Mrd € (2014) d.s. 32 %! gekürzt. Man stelle sich so etwas in Österr. vor. Dann hätten wir so wie in GRE keine Linksregierung im Amte sondern der Strache hätte mindestens eine einfache Mehrheit im Parlament und man kann sich gut vorstellen wie es in den Medien zuginge. Griechenland hat ein Einnahmenproblem (Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung) und weniger ein ausgabenseitiges.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 21. Juni 2015 um 22:06

    klar, die Zahlen wurden für den Eintritt in die Währungsunion frisiert und Goldman Sachs war natürlich nur als Berater tätig und nicht als Geldgeber. In die EU aber wurde Griechenland wohl eher aus Mitleid aufgenommen.

    42 % der griech. Rüstungsimporte kommen aus den USA, 25 % aus D, die US Lobbyisten haben gute Arbeit geleistet. Da zahlt sich gute, langfristige Kontaktpflege nach Griechenland aus.

  • Europa und seine Finanzkrise

    • hockey
    • 20. Juni 2015 um 01:03

    Südlich von Kreta wurden am Meeresboden 25 bis 50 Billionen m3 Gas entdeckt. (in Relation: die Erdgasreserven der USA betragen ca 8 Billionen Kubikmeter). Diese Vorkommen liegen innerhalb der 200 Meilen Zone und Griechenland hat das ausschließliche Recht sie wirtschaftlich zu nutzen. Bisher hat sich aber hinsichtlich ernsthafter Exploration wenig getan. Der griech. Minister Kammenos sagte kürzlich er wolle die Erdöl- und Erdgasvorkommen Griechenlands mit den Vereinigten Staaten von Amerika teilen. Das ist genial, die Schulden auf Europa abladen und die Bodenschätze mit den Amis teilen. Ist doch nicht verwunderlich machten doch einflussreiche griech. Politiker ihre universitäre Ausbildung und berufl. Erfahrungen in den USA (u.a. Papandreou oder L. Papadimos - CV's genau anschauen! Volkswirt in der Federal Reserve Bank, ein Fed Mann als Ministerpräsident Griechenlands) genau in der Zeit als sich Griechenland von Goldman Sachs erklären läßt wie man Haushaltszahlen so frisiert dass es für einen EU-Beitritt reicht. Absurde Verschwörungstheorien oder doch Zusammenhänge? jeder soll es sehen wie er's glaubt. Jetzt reicht's ich geh ins Bett und lass die griechische Tragödie Tragödie sein.
    Übrigens, es gibt auch Bücher wo man das alles nachlesen kann.

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