Beiträge von Blaubarschbube
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Pippelt am pappelen
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Hat Schrödingers Bombe
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wird erster beim Hirschlaut Nachmacher Wettbewerb
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hilft täglich diese zu füllen
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heißt ab heute inkontinentia
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Zahlt die erste Forumsrunde der neuen Eishockeysaison
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Ich habs mal rauskopiert. Für fehler haftet apple 😂
Sorimar Makein war Sport
immer fixer Bestandteil in
Ihrem Leben?
NIKI PETRIK: Ich bin mit Sport aufgewachsen, mein Papa war Profisportler beim VSV, mir wurde die Begeisterung für Eishockey quasi in die Wiege gelegt.
Mit zwei Jahren bin ich das erste Mal auf den Eisschuhen gestan-den, dort wurde das Feuer für den Sport entfacht. Ich habe meinen Papa immer in die Halle begleitet und habe gesehen, wie toll Eishockey ist. Es gab nie einen anderen Wunsch, als Profi zu werden. Der Sport ist bis heute ein wichtiger Anker in meinem Leben.
Sie schafften
ac vom
Jung.
sportler
zum
nsterreichischen
Meister mit dem EC VSV und waren die letzten zwei Jahre ihrer
karriere
Kapitän.
Wie
schwer oder leicht fiel die Ent-scheidung, die Karriere mit Mitte dreißig zu beenden?
Ich habe die Entscheidung mit meiner Familie gemeinsam ge-troffen. Bei meinem letzten offiziellen Spiel wusste noch niemand vom Team, dass ich aufhören werde. Ich bin mit Tränen in den Augen auf der Bank ge-sessen. Das war ein emotionaler, bewegender Moment für mich damals. Schön fand ich die vielen Nachrichten von ehemaligen Teammitgliedern und Trainern aus aller Welt.
Was hat Sie final dazu bewo-gen, Ihre Karriere zu beenden?
Zum Schluss war es eher eine mentale Entscheidung. Das Feuer für den Sport hat nicht mehr so gedranne, es wurde munsa mer, jedes Jahr ein neues Team und die ewigen Busfahrten. Ich habe für mich dann entschie-den, dass ich die Karriere beenden möchte, bevor ich vielleicht die Leistung nicht mehr bringen kann. Als Sportler zweifelt man auch öfter an der eigenen Leistung.
Das Herz war
nicht mehr zu 100 Prozent dabei.
Wie fühlt es sich an. als Spitzensportler in Eishockey-Pension zu gehen?
Die ersten paar Tage waren schon hart, rückblickend hätte ich mir ein Leben ohne Eisho-
Niki Petrik im Gespräch mit Klaus Steiner über Erfolge, Familie und Ängste
ckey nicht vorstellen können, es hat mich ausgemacht, aber mittlerweile geht es mir nicht mehr ab. Meine Familie hat mich in der Zeit unterstützt. Ich habe relativ bald entschieden, mich gemeinsam mit meinem Geschäftspartner Manuel Tratt-nig selbständig zu machen.
Wenn ich mir was in den Kopf setze, wird es durchgezogen.
Sie meinen das Kämpferherz, ihr „Crossfit-Studio". Seit fünf Jahren besteht es jetzt bereits.
Warum ist es Ihnen so wichtig, auch andere Menschen zum Sport
maran
Ich kann nur jedem Bewegung empfehlen, weil es etwas mit einem macht. Wir werden alle äl-ter, da ist es wichtig, auf sich zu schauen. Ich habe mich in meiner aktiven Zeit am Eis schon mit der Trainingsform Crossfit auseinandergesetzt und die Art von Training hat wieder ein Feuer in mir entfacht, wie es damals
das
Eishockey getan hat. Ich versuche in Villach, die Menschen zu mehr Sport zu motivie-ren, weil es nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Psyche ist.
kclof
Kleine Zeitung
Sonntag, 14. Juli 2024
PFERHE
Villach | 33
Zur Person:
Nikolas Petrik, geboren 1984 in Villach, verheiratet mit Diana, gemeinsam haben sie drei Kinder.
Karriere. Petrik war mit dem EC VSV zweimal österreichischer Meister. Nach Stationen in Dornbirn und Graz beendete er seine Eishockeykarriere 2019 in Villach, führt seitdem das „Crossfit Studio Kämp-ferherz" in der Marksgasse 3 und ist als Fitness-coach für den VSV tätig.
SOMMER GESPRÄCHE
IME OF
D
Niki Petrik ist für eine zweite Eishalle und hofft, dass sie so bald wie möglich kommt
Apropos Psyche. Auf Social Media werden die gestählten, perfekten Körper in Zeitlupe in Szene gesetzt. Gibt es den perfekten Körper und haben Sie auf ihn hin-gearbeitet?
Die letzten Jahre ist das explo-diert. Meines Erachtens ist es ein falsches Bild. das vermittelt
Als Eishockev-profi damals knallhart ist er als Familien-
liebevoller
KK/OPIAT
wird, den nur die wenigsten haben einen perfekten Körper. Ich selbst habe ihn auch nicht. Beim Eishockey ging es auch nie um den perfekten Körper, sondern um den, der die maximale beziehungsweise beste
Leistung
bringt. Natürlich ist es schön, wenn man in der Badehose gut ausschaut, dafür trainieren sicher 95 Prozent der Menschen.
Was auf Social Media gezeigt wird. ist aber nicht die Realität.
Es sollte eher darum gehen, dass Menschen sich bewegen.
Ich
denke, dass es bald einen Gegen-trend zum exzessiven Zurschau-stellen geben wird.
Das bedeutet, aus Ihrem Studio wird es auf Social Media keine Videos von perfekten Körpern ge-ben?
Nein, bei Kämpferherz trainieren Menschen von 16 bis 70 Jah-ren, groß, klein, dick, dünn. Wir trainieren in der Gruppe. Es gibt bei uns auch keinen Spiegel. Bei uns schaut man nicht immer perfekt aus, man schwitzt und am Ende des Trainings sitzen wir noch zusammen bei Kuchen und Kaffee Zusammenhalt. aufeinander Acht geben, Generationen vernetzen, das sind alles schöne Nebeneffekte des Trai-nings.
Tugenden, die man Kindern auch beibringt durch Sport?
Definitiv. Meine Kinder sind wie ich sportbegeistert. Ich finde es wichtig, die Kinder, egal zu welchem Sport zu motivieren. sie lernen so viel. Disziplin, wie es sich anfühlt, zu gewinnen und zu verlieren, wie man sich in eine Gruppe einfügt oder dass man Regeln befolgen muss. Die Kinder und Jugendlichen lernen so einfach für das Leben und entwickeln ein Selbstvertrauen für das zukünftige Leben.
Wo sehen Sie sich in 20 Jahren?
Gibt es vielleicht etwas Neues, das ein Feuer in Ihnen entfacht?
Ich hoffe, dass ich in 20 Jahren noch fit und gesund bin, und wer weiß, vielleicht betreibe ich ja schon Sport mit einem Enkel-
Gibt es auch etwas, wovor ein gestandener Mann wie Sie Angst hat?
Wenn es um meine drei Kinder geht, fühle ich manchmal Angst. Im Sport hatte ich nie dieses Gefühl, aber sollte meinen Kindern oder meiner Frau etwas passieren, das wäre das
ichlimmere
Die Zukunft bringt Villach auch eine zweite Eishalle. Wie stehen Sie zu dem Thema? Rraucht ec diese Halle?
Villach ist eine Eishockevstadt. ich bin definitiv für eine zweite Halle, um Platz zu haben für die Nachwuchsförderung. Ich finde es sehr wichtig, dass sie kommt und das so bald wie möglich. Ich bin dem VSV noch immer verbunden als Fitnesscoach, also ganz weg vom Eishockey komme ich scheinbar nie.
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Morst uns eine Geheimnachricht
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Ließ Goethes Faust
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Hat morgen frei
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Bricht Buchstabensuppe
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Bin immer noch ziemlich angfressn, dass Mindhunter nicht mehr fortgesetzt wird. Da wäre noch viel Potential.
das habe ich mir bei altered carbon gedacht...
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wird zu Vlad der Pfähler
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meinst, nachdem wir letzte Saison praktisch 2 CoTrainer hatten?
kann also nur besser werden
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Hohenberger wäre auch was, aber ich weiß nicht ob man von DEL2 Head auf ICE co zurückgehen will.
dann hama halt 2 Headcoaches...
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beim Zugfahren kann ich mir jetzt alle folgen in ruhe anhören. Ich war von denen, die ich gehört habe schwer begeistert!
zu Podcast Gästen:
vielleicht mal öfter einen Ref?Oder wie wäre es mal mit einem Fan (das könnte man ja verlosen oder so)
Spieler, die ihr erstes Jahr in Europa haben und in der ICE gelandet sind (noch vor Liga Start - über die Erwartungen etc)Herbert Jerich, wenn er Zeit hat, über das Graz Projekt?
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Hat der nicht mal bei den Schlümpfen gespielt?
Und bei den Würmer im Farmteam
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etwas aus der schwarzen Witzebox...
A lawyer, a priest and a doctor are all on a ship filled with children and it begins to sink.They all jump into the life boats, but due to the weight, the life boats start sinking as well.
The doctor exclaims “Save the children!” And begins to jump out of the lifeboat.The lawyer grabs the doctor and pulls him back stating “Fuck the children!” The priest says “Do we have time?”
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braucht den Startpilot im Bierkrügerl
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macht mir den Slogan : mehr bier vor vier
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hat keine ahnung von Tutten und Blasen
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wird aufs Kreuz genagelt
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Hat ein rostiges Dachl und einen nassen Keller