Aus der heutigen NEUE...
Beiträge von Powerbreak
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Leider gibts die Szene nirgends zu sehen im Nachhinein.
https://tvthek.orf.at/profile/Vorarl…-99ers/14441277
Hier kann man es anschauen... Bulldogsbeitrag bei 12:20 min.
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es kommt nur Rinne und Mace zurück oder?
Höchstwahrscheinlich. Nur würd ich mir von Mace nicht allzuviel erwarten nach der langen Pause.
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Nur schade dass sie durch die extrem einseitigen Schiris entschieden wurde.
Sorry aber ich kann den Sch.... nicht mehr hören. Wenn einer die Partie entschieden hat dann war es Trotter. Selten dämliche und äußerst mannschaftsdienliche Aktion.
Wird dem Klima in der Mannschaft sicher gut tun...
Wär jetzt gern Mäuschen in der DEC Kabine!
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Morgen um 19:30 Uhr wird man sich auf Tabellenplatz 10 wiederfinden... hab nämlich das Gefühl, dass Innsbruck gegen die Caps gewinnen wird (und Znojmo gegen Zagreb sowieso).
Wahrscheinlich hat das "Zwischenhoch" über die Tatsache hinweggetäuscht, dass die Bulldogs diese Saison als Mannschaft nicht funktionieren. Die 1. Linie hat lange Zeit mehr als überdurchschnittlich performt, und das hat eh erstaunlich lange funktioniert. Bestes Beispiel war das Heimspiel gegen Salzburg (ich glaub am 30.12. wars). Es haben zwar alle tapfer und aufopferungsvoll gekämpft, aber im Prinzip haben 3 Spieler (Trotter, O´Donnell und Rinne) die Salzburger besiegt. War sehr amüsant zum Anschauen und gleichzeitig hoch verwunderlich, dass sowas funktioniert.
Aber als Realitätsverweigerer hofft man natürlich trotzdem auf ein Sonntagswunder und wird sich morgen zu gewohnter Zeit im Messestation einfinden...
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Jetzt winkt sogar die CHL... 🤣
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wie ist bei dornbirn der torhüter gewesen?
Finnisch wie immer!
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Powerbreak Du hast den Artikel ja ... kannst ihn ganz rein stellen?
ANALYSE. Nach dem 1:4 in Linz vom Freitag und dem 2:9-Debakel gegen die Caps am Sonntag ist jetzt Dave MacQueen gefordert. Der DEC-Trainer macht aktuell zu viele Fehler.
Von Hannes Mayer
Haben die Bulldogs die Auswirkungen der fatalen Overtime-Niederlage gegen Fehervar am Sonntag vor einer Woche unterschätzt? Diese Frage muss sich DEC-Trainer Dave MacQueen nach dem zurückliegenden, nur als desaströs bezeichenbaren Wochenende gefallen lassen. Denn am schwachen neuen Backup Joni Myllykoski lässt sich zwar festmachen, dass die Dornbirner neun Gegentore schlucken mussten gegen Wien, und an Stroj, dass es nicht drei, sondern vier Tore in Linz wurden. Nicht aber die besorgniserregende Darbietung an sich.
Schon am Freitag in Linz waren die Dornbirner gegenüber ihren kämpferisch und spielerisch so starken Leistungen in den Wochen und Monaten zuvor nicht mehr wiederzuerkennen. Den Bulldogs fehlte in der Defensive der Zugriff und in der Offensive der Elan. Und das in einer Partie, in der es zumindest um Platz sieben ging, und damit sechs Bonuspunkte in der Qualifikationsrunde. Am Sonntag ließen sie im heimischen Messestadion gegen die Caps einen sportlichen Offenbarungseid folgen. Die Bulldogs erinnerten mit ihrem konfusen Treiben an ihre Auftritte im Herbst, als es neun Niederlagen in Serie setzte.
Viele Sonderrechte. Wie im Oktober vermittelten die Dornbirner am Sonntag nicht den Eindruck einer geschlossenen Mannschaft. Im Herbst lag das an der fehlenden Kadertiefe und der daraus resultierenden fehlenden Eingespieltheit.
Aktuell könnte es daran liegen, dass MacQueen den beiden Solisten Brock Trotter und Brendan O’Donnell mittlerweile einfach zu viele Sonderrechte einräumt, sie über den Rest der Mannschaft stellt. Vor der Partie gegen Wien ließ der DEC-Trainer jedenfalls wissen, dass Trotter und O’Donnell von ihm grünes Licht hätten, auf dem Eis das zu tun, was immer sie wollten.
Und das, nachdem die beiden ihrer Mannschaft in der richtungsweisenden Partie gegen Fehervar mit haarsträubenden Fehlern zwei Punkte kosteten. Trotter ermöglichte mit einem absurden Fehlpass Fehervar in der Overtime den Konter zum Siegtor. O’Donnell hatte davor in der Schlussminute der regulären Spielzeit beim Versuch ein Empty-Net-Goal zu erzielen die Scheibe verloren und dadurch den späten Ausgleich verschuldet. Nach der Partie herrschte dicke Luft im Kabinentrakt der Bulldogs. Vom „Egoisten“ O’Donnell war die Rede. Gleichzeitig hing auch viel Unverständnis für MacQueen in der Luft, darüber, dass er O’Donnell in der Situation überhaupt aufs Eis schickte; nachdem der schon tags zuvor gegen Znojmo mit einem gescheiterten Empty-Net-Goal-Versuch den DEC noch in Bedrängnis gebracht hatte.
Alte Muster. Nun mag die Kritik nach den 29 Toren von O’Donnell ungerecht erscheinen. Aber: Sie ist menschlich. Trotter und noch mehr O’Donnell bekommen mittlerweile so viel Eiszeit und sind dabei nahezu von jeder Defensivarbeit befreit, dass das Unzufriedenheit schürt, und die beginnt dann eben nach einer Partie wie gegen Fehervar in den Spielerköpfen zu arbeiten.
Es liegt jetzt an MacQueen, die Mannschaft wieder in die Balance zu bekommen. Und mit ihr auch O’Donnell, dem sein Fehler gegen Fehervar sichtlich zugesetzt hat und der am Wochenende farblos blieb. Gegen die Caps versuchte es MacQueen mit der Brechstange, der Coach beließ Trotter und O’Donnell bei einem Powerplay über die gesamten zwei Spielminuten hinweg auf dem Eis – ohne Erfolg. Mit solchen Entscheidungen macht er sich angreifbar. Wie MacQueen gegen die Caps überhaupt in sein altes Muster verfiel und bestenfalls mit drei Linien spielte. Der vierten Reihe gab er kaum Einsätze, obwohl die jungen Wilden, wenn sie denn mal aufs Eis durften, erfrischend mutig spielten. Mehr noch: Selbst der dritte Block bekam verhältnismäßig wenig Eiszeit. Die zweite Linie wiederum war teils abgemeldet, weil Neuzugang Picard jede Bindung fehlte.
Nach außen beteuert MacQueen, dass der Einbruch an den vielen verletzten Spielern liege, und meint damit natürlich vor allem Goalie Rasmus Rinne, der seinen Vorderleuten ganz viel Selbstvertrauen gibt. Mit ihm hätten die Dornbirner am Wochenende sicher nicht 13 Treffer kassiert. Dennoch haben die Dornbirner einen kritischen Punkt in der Saison erreicht. Was sich auch daran zeigt, dass am Sonntag selbst Olivier Magnan (1.), Brodie Reid (2.) und Stefan Häußle (3.), die in ihren Reihen seit Wochen den Laden zusammenhalten, phasenweise keinen Impact hatten.
Keine Statisten. MacQueen muss es schaffen, eine funktionierende Mannschaft aufs Eis zu schicken, in der jeder Spieler und jede Linie ihren Raum bekommt. Denn mit einer Mannschaft, die nur auf Trotter und O’Donnell ausgerichtet ist, lässt sich zwar im Grunddurchgang glänzen, aber nur mehr kaum in der hart umkämpften Zwischenrunde und schon gar nicht in der Knochenmühle Play-off. Hier werden die Bulldogs allein als Team bestehen können. Zumal die vielen Einsatzminuten auf Dauer an die Substanz der Top-Linie geht. MacQueen ist jetzt also als Moderator gefragt, als einer, der seinen Stars durchaus Freiräume gibt, ohne sie über das Team zu stellen, ohne die anderen zu Statisten verkommen zu lassen.
Gelingt ihm das wieder, ist nach wie vor vieles möglich für Dornbirn. Der direkte Play-off-Platz ist zwar dahin. Doch in der Zwischenrunde mit – Stand jetzt – vier Bonuspunkten sowie Linz, Znojmo, Innbruck und Villach als Gegner ist das Play-off in Griffweite.
Gut für die Bulldogs ist, dass vor dem Start der Zwischenrunde eine Länderspielpause angesetzt ist. Nach den letzten Grunddurchgangsspielen am Freitag in Villach sowie am Sonntag zu Hause gegen Graz haben die Dornbirner dadurch bis zum 12. Februar Zeit, sich für die heiße Saisonphase in Form zu bringen.
Beck-Debüt möglich. Dann wird auch Kevin Macierzynski wieder einsatzbereit sein, der den Bulldogs als hart arbeitender Stürmer an allen Ecken und Enden fehlt. Und auch Rasmus Rinne wird allerspätestens zu Beginn der Zwischenrunde wieder im DEC-Tor stehen. Selbst ein Blitz-Comeback am Wochenende ist möglich, wobei die Dornbirner kein Risiko bei Rinne eingehen wollen. Im Wissen, dass ihre Saison gelaufen ist, falls sich der Finne bei einem verfrühten Einsatz erneut verletzt und danach längerfristig ausfällt.
Backup Thomas Stroj wird nach seiner am Sonntag erlittenen Gehirnerschütterung samt Nacken-Verletzung für das Wochenende ausfallen. Fraglich auch, wie es mit Goalie Joni Myllykoski nach seiner indiskutablen Leistung gegen die Caps weitergeht. In Villach könnte der 17-jährige Felix Beck im Tor stehen.
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Weiß man schon etwas von Stroj ? Oder werden Verletzungen beim DEC so wie Staatsgeheimnisse behandelt wie in Wien ? 😋
Aus den heutigen NEUE...
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Dann musst vlt bei Reid genauer hinschauen. Für mich der beste Offensivspieler nach Trotter und O’Donnell dieser Saison.
Da geb ich dir schon recht, und trotzdem punktet er diese Saison zu wenig. Einsatz bzw. Kampfgeist sind teilweise vorbildlich, aber seine Funktion wäre die eines Goalgetters. Und Timmins war vergangene Saison mein Lieblingsspieler, aber spielerisch leider kein Vergleich zu letzter Saison.
Wenn du Reid in die 1. Linie nimmst würde sich das von mir angesprochene Problem der fehlenden Breite noch weiter verstärken. Im Moment basiert das Spiel der Bulldogs hauptsächlich auf der Performance einer Linie und eines Tormanns, und das ist eh erstaunlich lange gut gegangen.
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Außerdem fand ich heute grad die 1. schwach.
Was hab ich denn grad geschrieben?
Auch unsere 2. Linie hatte heute nicht wenig Eiszeit. Aber spielerisch kommt da von Timmins und Reid zu wenig, die gehörten letztes Jahr zu unseren Leistungsträgern. Und wenn Picard heute nicht mitgespielt hätte wärs gar nicht aufgefallen. Einzige Ausnahme stellt für mich Häußle dar (nicht nur wegen dem Tor), aber dem fehlen im Moment die Mitspieler. Neubauer unauffällig und Parks nach seiner langen Verletzungspause noch nicht annähernd in alter Form...
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Ich denke jede Mannschaft ist verunsichert wenn der Torhüter bei den ersten 3 Schüssen gleich 3 Tore bekommt.
Stimmt sicher. Aber mit Rinne hätten wir heute halt 2:4 oder 2:5 verloren. Es fehlt im Moment einfach die Breite. Es besteht augenscheinlich ein riesiger Unterschied zwischen unserer 1. Linie und dem "Rest". Und wenn unsere 1. Linie nicht liefert dann war's das eben.
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War es die Verunsicherung wegen der Tormann-Situation, die Dornbirn heute im eigenen Drittel so fehleranfällig gemacht hat?
Mir gefällt unsere Defense seit dem Spiel gegen Znojmo (R.: 39) überhaupt nicht mehr. Rinne (the one and only Finne) hat uns halt immer im Spiel gehalten. Aber im Moment hat Dornbirn nur wenige Leistungsträger und wenn Rinne hinten fehlt und O'Donnell vorne Ladehemmung hat schaut's düster aus... :hilfe:
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Ganz schwache Vorstellung der Bulldogs...
Und Nationalität alleine macht noch keinen guten Torhüter aus. Wirkt auch von der Körpergröße her zu klein...
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Hauptsache ein Finne im Tor... unser neuer Goalie ist im Lineup!
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Tante Edit meint: Vermutlich in der Neuen, könntest du den Artikel auch hier rein stellen?
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Im aktuellen Podcast der Servus Hockey Night spricht Martin Pfanner mit Brendan O’Donnell...
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Ich hab jzt was anderes gelesen
Ich will doch nicht gesperrt werden...