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  3. Philip99

Beiträge von Philip99

  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • Philip99
    • 27. Mai 2020 um 07:33
    Zitat von the one-leafed

    Weiß man warum Fejes noch in Ö is?

    Hunter Fejes spielte eine durchaus gute erste Saison in Oberösterreich. Für den Angreifer geht es nun nachhause, eine Rückkehr ist aber nicht ausgeschlossen.

    Der 25-Jährige blieb bis zuletzt noch in Linz, auch um seine Eltern zu schützen. „Ich wollte einfach nichts riskieren. Das Risiko mich bei der Reise mit dem Virus zu infizieren, war mit einfach zu groß“, so Fejes gegenüber der „Krone“.

    Somit geht es am Freitag nun nachhause, eine Rückkehr ist aber nicht ausgeschlossen. „Die Stadt, die Fans und der Klub sind mit ans Herz gewachsen. Ich hoffe, die Verantwortlichen finden bald eine Lösung.“

    ring-sports.at

  • Coronavirus

    • Philip99
    • 26. Mai 2020 um 22:39

    https://www.facebook.com/15534195382593…830693293/?vh=e

    Stefan Petzner und seine Sichtweise zum Thema Corona , der geht ja ordentlich ab ..

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 25. Mai 2020 um 21:03

    Die NHL macht es vor

    Die NHL macht weiterhin ernst. Nun veröffentlichte man das „return to sport protocol„. In diesem Protokoll werden umfangreiche Maßnahmen beschrieben. Unter anderem müssen Spieler, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen, in Quarantäne.

    22 Seiten umfasst das Protokoll, demnach wird Anfang Juni die zweite Phase eingeläutet. Die Klubs dürfen ihre Trainingsstätten wieder öffnen, wobei die jeweils zuständige Gesundheitsbehörde ihre Zustimmung geben muss. Sollte es keine Zustimmung geben, arbeitet die Liga mit den Klubs an Alternativen. Grundsätzlich wird in Kleingruppen trainiert (6 Spieler + Trainer und Betreuer). Der Abstand untereinander muss stets gewährleistet werden.

    Spieler die mit einem öffentlichen Verkehrsmittel anreisen (Zug, Flugzeug etc.) müssen in eine 14-tägige Quarantäne, erst dann dürfen sie am Training teilnehmen. Das trifft auch die österreichischen Cracks und Michael Raffl und Michael Grabner. Auch Cracks die aus Regionen kommen, wo die Pandemie stark vorherrschte, müssen sich zunächst in Quarantäne begeben. Anschließend müssen sich die Spieler noch einem Covid19 Test unterziehen (48 Stunden vor Trainingsstart), generell soll es pro Woche zwei Tests geben.

    ring-sports.at

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 23. Mai 2020 um 17:10

    Olimpija Ljubljana hatte bereits im Vorfeld Interesse an einem Wiedereinstieg in die Liga. Damals war es allerdings bereits zu spät. Nun könnte sich aufgrund des Ausstiegs von Znojmo (hier zum Nachlesen) doch noch eine Chance auftun. Allerdings müssen die Slowenen hier wohl einige Hürden noch aus dem Weg räumen.

    Ring Sports fragte hinter den Kulissen nach und ein Wiedereinstieg von Ljubljana ist tatsächlich ein Thema. Es werden allerdings derzeit nur unverbindliche Gespräche geführt. Die Frage die sich natürlich auch stellt: Könnten die Slowenen ein dementsprechendes Budget aufstellen, um auch einen Liga-tauglichen Kader zu stellen um konkurrenzfähig zu sein? Das Interesse in Slowenien ist sicher da, vor allem haben die Drachen auch einen politischen Rückenwind. Trotzdem sollte bei einer Rückkehr alles passen, nicht das nach einer Saison wieder Schluss ist. Eine Entscheidung soll laut „Ring Sports Informationen“ zeitnah fallen.

    ring-sports.at

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 22. Mai 2020 um 12:04

    Znaim ist raus

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 21. Mai 2020 um 12:45

    Tweet von Freimüller

    CZE and SVK have a lot of similarities but not when it comes to hockey with Corona: CZE are planning a big pre-season tournament with 16 teams (Generali Ceska Cup) before their league start on Sep 18. SVK is in ruins, nobody knows which teams will play in which league and when.

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 20. Mai 2020 um 22:17

    Anton Bernard: „Der Sport hat die schlechtesten Karten“

    Während im Alltag langsam aber sicher wieder Normalität einkehrt, sorgt die Coronakrise in der Sportwelt weiter für Ungewissheit und Unsicherheit. Das ist bei Südtirols erfolgreichstem Eishockey-Verein HC Bozen nicht anders. SportNews hat sich mit Kapitän Anton Bernard unterhalten und nach dem Stand der Dinge gefragt.

    20. Mai 2020



    Anton Bernard, wie vertreibt sich ein Profi-Sportler in der Corona-Krise die Zeit?

    Anton Bernard: „Die Situation ist logisch etwas komisch, hat aber auch ihre positiven Seiten: Ich kann viel Zeit mit meinen Kindern und der Familie verbringen. Ich helfe meinem Tata in der Landwirtschaft aus, gehe viel spazieren und trainiere natürlich auch. Das ist nicht so einfach, da ich zu Hause nicht viele Geräte habe. Ich hoffe aber, dass wir ab 25. Mai wieder die Kraftkammer in der Eiswelle benützen dürfen.“

    Beim Blick auf die neue Saison gibt es extrem viele Unbekannte. Haben Sie mit dem Verein schon gesprochen?

    „Ich habe mit Dieter Knoll (der HCB-Macher, Anm. d. Red.) mehrere Male gesprochen. Es gibt viele Fragezeichen, es wird sich in Zukunft wohl einiges ändern. Das größte Rätsel ist zurzeit, ob der Spielbetrieb mit oder ohne Fans wieder aufgenommen werden kann. Weil das aktuell niemand weiß, ziehen sich auch die Kaderplanungen in die Länge. Bisher hat beim HCB niemand einen Vertrag.“


    „Es wird sicherlich kein normaler Saisonstart werden.“

    Anton Bernard

    Wie ist die Stimmung im Verein?

    „Die ist ein bisschen düster. Der Sport hat zum jetzigen Zeitpunkt die schlechtesten Karten in der Hand. Zurzeit muss man schauen, dass es den Leuten gut geht, dann den Unternehmen. Und wenn bei den Betrieben etwas übrig bleibt, bekommen das die Sportvereine. Deshalb ist es eben eine schwierige Zeit.“

    Sind Sie selbst auch besorgt?

    „Meine größte Besorgnis ist, dass das mit den Zuschauern nicht klappt. In der EBEL sind die Vereine auf die Zuschauereinnahmen angewiesen. Wir haben keine millionenschweren Fernsehverträge. Kurzfristig ließe es sich verkraften, ohne Fans zu spielen. Auf lange Sicht ist das aber keine Option.“

    Einen Saisonstart im September schätzen Sie also als unrealistisch ein, oder?

    „Es wird sicherlich kein normaler Saisonstart werden. Ich bin der Meinung, dass wir entweder später anfangen oder dass ohne Zuschauer gestartet wird. Ich hoffe, dass sich ansonsten nicht allzuviel ändern wird. Die Eishockey-Liga wird auch weiterhin ein interessantes Produkt sein, erst kürzlich ist mit Bratislava eine 12. Mannschaft dazugekommen. Man sieht also, dass die Organisation passt. Grundsätzlich bin ich positiv gestimmt, dass wir irgendwann im Oktober wieder vor Zuschauern Eishockey spielen können.“

    Fragen: Thomas Debelyak

    Autor: det

    Lesenswert!

  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • Philip99
    • 20. Mai 2020 um 08:25

    Wie Ring Sports bereits berichtete (hier zum Nachlesen) gibt es zwischen den beiden Parteien in der Causa Linz noch keine Einigung. Allerdings deutet einiges daraufhin, dass es zu einer Kooperation kommen wird.

    Das Gespräch dauerte mehr als 2 Stunden und es sieht nach einer Kooperation aus, auch wenn es noch keine Einigung gab. „Es waren konstruktive Gespräche. Es gibt zwar noch einige Baustellen, es wurde aber ein Schritt aufeinander zu gemacht. Ein vernünftiger Weg der Kooperation wäre im Sinne des Eishockeys die beste Variante“, so EHV Linz Boss Egger gegenüber der „Krone“. So könnten alle Parteien in Zukunft doch weiter zusammenarbeiten, dafür soll auch ein neues Vereins-Konzept sprechen. Black Wings Präsident Freunschlag wurde beauftragt, in den nächsten zwei Wochen ein Konzept auszuarbeiten und dieses Mitte Juni, wo übrigens eine weitere Gesprächsrunde angesetzt ist, zu präsentieren.

    „Wir haben eine gute Basis gefunden, auf der sich mit Sicherheit aufbauen lässt. Die Gespräche waren ein Schritt in eine gute Richtung“, so Freunschlag gegenüber der „Krone“.

    ring-sports.at

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 20. Mai 2020 um 07:17

    So viele Varianten oder eher Ironie 🤔

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  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • Philip99
    • 19. Mai 2020 um 23:15

    Heute gab es den Krisengipfel zwischen den beiden Linzer-Vereinen. Wer sich hier allerdings schon eine Einigung erwartet hat, der wurde enttäuscht.

    Wie die „OÖN“ berichten, müssen noch einige Baustellen beseitigt werden. Beide Seiten sollen aber bereit sein zu kooperieren, Details aus dem Gespräch werden allerdings nicht öffentlich kommuniziert. 8 Personen setzten sich heute in Linz an den Verhandlungstisch, u.a. auch ÖEHV Boss Mitterdorfer. Für die Black Wings waren Präsident Peter Freunschlag, Thomas Füchsel und Peter Nader dabei. Auf Seiten des EHV Linz beteiligten sich Karl Egger, Peter Vogl und Stefan Gintenreiter am Gespräch.

    ring-sports.at

  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • Philip99
    • 19. Mai 2020 um 08:27

    In Oberösterreich kommt es heute zum Krisengipfel zwischen den Black Wings und dem EHV Linz. Ziel ist es, eine Einigung zu erzielen, auch für das Linzer Eishockey.

    Beide Vereine sind mittlerweile gut aufgestellt, auch die Black Wings verfügen wieder über ein vollständiges Präsidium. Das Team von Peter Freunschlag hat die Lizenz für die Liga fix, auch eine Zusage für die Halle soll es geben. Somit steht einer weiteren Saison in der bet-at-home Eishockeyliga eigentlich nichts mehr im Wege. Der EHV Linz muss auf der anderen Seite die Lizenz für einen Start erst bekommen und aus jetziger Sicht, wird wohl nur ein Verein aus Oberösterreich in der kommenden Saison in der Liga spielen.

    Kurz gesagt muss es eine Einigung zwischen den beiden Teams geben, will der EHV Linz an der Liga teilnehmen. „Aus meiner Sicht sind die Hindernisse nicht mehr unüberwindbar. Bei der Ablösesumme liegen wir zwar noch auseinander, aber wenn sich beide Seiten bewegen, bin ich recht guter Dinge“, so EHV Linz Sprecher Egger vor Kurzem gegenüber der „Krone“.

    Zu vermitteln versuchen werden ÖEHV Präsident Gernot Mitterdorfer und OÖ-Verbandsboss Christian Ladberg. Vor allem Mitterdorfer hat den Termin eingefädelt und man darf gespannt sein, ob es hier zu einer Lösung kommen wird. Der EHV Linz stellt weiterhin Forderungen an die Black Wings. Im Falle einer Übernahme soll Peter Freunschlag eine Haftung für die Finanzangelegenheiten der letzten sieben Jahre übernehmen. Laut Freunschlag sind diese Vorschläge für ihn gänzlich neu, er zeigt sich aber gesprächsbereit. Einen Tag später präsentierte der Black Wings Präsident mit Dr.Peter Nader ein weiteres, neues Vorstandsmitglied (hier zum Nachlesen).

    Egal wie, alle hoffen heute auf eine Einigung der beiden Parteien, auch damit die Planungen in der Liga voranschreiten können.

    ring-sports.at

  • Coronavirus

    • Philip99
    • 19. Mai 2020 um 07:06

    LT Ö3 Wecker sperren Ende Mai 2 Tiroler Schi Gebiete auf einer davon ist Hintertux , also da fragst dich echt ...

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 18. Mai 2020 um 15:56

    Es wird derzeit hinter den Kulissen wirklich sehr viel diskutiert, nun auch über Kurzarbeit bei den Eishockey-Profis. Könnte eine derartige Form tatsächlich kommen?

    Corona Klauseln in neuen Verträgen und Gehaltskürzungen (25% der Gehalts werden eingefroren) drohen den Spielern in der kommenden Saison. Zumindest in der DEL sollen diese Einschnitte kommen (hier zum Nachlesen). Doch nicht nur das, auch eine Art Kurzarbeit könnte kommen. Natürlich müssen die Spieler hier erst zustimmen, doch falls das nicht der Fall sein sollte, wird es eine Liga wie man sie gewohnt ist nicht mehr geben. In der DEL zum Beispiel könnte die Liga dem heweiligen Klub die Lizenz verweigern, sollten die Spieler den Gehaltskürzungen nicht zustimmen. Das bestätigte nun auch Roosters-Clubchef Wolfgang Brück gegenüber „radiomk“. Alle Spieler sollen außerdem Kurzarbeit akzeptieren.

    Die DEL ist hier schon etwas weiter als die bet-at-home Eishockeyliga, allerdings würde es nicht überraschen, wenn ähnliche Methoden in Österreich Anwendung finden.

    ring-sports.at

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 17. Mai 2020 um 17:12



    In der bet-at-home Liga, wie auch in anderen Ligen, gibt es aufgrund der Pandemie natürlich viele Probleme. Lösung sind aber bereits in Sichtweite, wenn auch nicht an jedem Sektor. Ein Kommentar.

    Problem Nummer 1: SPONSOREN

    Die Vereine wurden ligaweit hart getroffen. Fast bei jedem Sponsor hat die Pandemie Spuren hinterlassen, nun gilt es kreativ zu sein und Ausfälle zu kompensieren. Die Vienna Capitals versuchen es zum Beispiel über ein „Online-Spiel“, wo man 10000 Tickets abgesetzt hat, die Graz99ers mit 999 Chancen (http://www.999chancen.at). An jedem Sektor werden Sponsoren weg brechen, die Vereine rechnen fast durchgehend mit einem Verlust von gut einem Drittel der Sponsorengelder. Positiv kann man werten, dass die Liga mit bet-at-home einen neuen Ligasponsor an Land gezogen hat, auch wenn dieser nicht mit der Erste Bank mithalten kann. Trotzdem ist es nicht selbstverständlich, in dieser Zeit so einen Sponsor zu bekommen. Das zeigt, dass das Produkt funktioniert. Mit PULS24 kommt außerdem ein neuer TV Partner. Der EC KAC und Red Bull Salzburg haben hier weniger Probleme, finanziell wird es beide Klubs kaum treffen. Probleme gibt es aber natürlich bei anderen Klubs wie Znojmo, die weiterhin ein großes Fragezeichen sind. In Tschechien baut man sehr auf den Tourismus, der blieb zuletzt aus. In Villach ist man weiterhin auf der Suche nach einem Hauptsponsor. Erst heute bestätigte Finanzchef Schwab der „Kleinen Zeitung“, dass derzeit kein neuer Hauptsponsor in Sicht ist. „Mr Green“ bleibt zwar an Bord, wird seine Engagement aber nicht ausbauen. In Linz gibt es wieder ein komplett anderes Problem. Wie wir ausführlich berichtet haben, gibt es hier weiterhin einen Streit zwischen zwei Vereinen, wobei man am 19.Mai sich eventuell auf einen Kompromiss einigen kann.

    Problem Nummer 2: Der Transferstop

    Derzeit gilt der Transferstop bis Ende Juni. Ein Problem ist die aktuelle Situation nicht unbedingt für die Vereine, aber doch für die Spieler. Viele Cracks haben aktuell keinen Vertrag in der Tasche und stehen vor einer unsicheren Zukunft. Man hofft, dass man spätestens im Juli Antworten bekommt, doch auf die Spieler wird vermutlich auch eine Gehaltskürzung zukommen. Vor allem die neuen Verträge verfügen über „Corona-Klauseln“, in der DEL wird man sogar 25% der Gehälter einfrieren (hier zum Nachlesen). Parallel bereiten Spieler in der DEL auch eine Spielergewerkschaft vor. Man will etwas installieren, was zum Beispiel in Übersee völlig normal ist.

    Die Spieler müsste man dann wohl auch etwas früher nach Österreich holen. Vor allem jene aus dem Ausland müssen davor aus jetziger Sicht in Quarantäne.

    Problem Nummer 3: Der Ligastart bzw. der Ligamodus

    11 Teams? 12 Teams? Ligastart im September? Oktober? November? Oder doch erst im Jänner? Im Hintergrund wird derzeit viel diskutiert. Offen ist wie bereits erwähnt eine Teilnahme aus Linz, wobei man davon ausgehen kann, dass zumindest eine Mannschaft aus Oberösterreich an der bet-at-home Liga teilnehmen wird. Bleibt noch das Problem mit Znojmo. Die Tschechen liebäugeln mit einem Einstieg in Tschechien, auch wenn man zuletzt das Ganze noch einmal dementierte. Laut den Tschechen ist noch keine Entscheidung gefallen (hier zum Nachlesen).

    Dann kommen wir zum Ligastart. Hinter den Kulissen hofft man auf eine baldige Entscheidung. Hier ist man aber weiterhin ein wenig auf die Regierung angewiesen. Ein Start im September wird von der Liga weiterhin angepeilt, mit 12 Teams. Die Grenzen dürften dann, wenn die aktuelle Situation so wie jetzt bleibt, kein Problem mehr darstellen. Ein Ligastart Mitte Oktober ist derzeit dennoch realistischer. Im Worst Case wäre sogar ein Start im Jänner möglich.

    Problem Nummer 4: Mit oder ohne Zuseher?

    Wenn man alle Probleme betrachtet, ist Problem Nummer 4 wohl das größte Problem aller Vereine. Man ist auf die Zusehereinnahmen angewiesen. Diese Einnahmen nehmen einen größeren Teil im Budget ein, Livestreams wären nur die ersten Wochen möglich. Wobei man auch hier derzeit positiv in die Zukunft sehen kann. Die Regierung ermöglicht im Kulturbereich Zuseher (hier zum Nachlesen), allerdings nur mit Sitzplätzen. Das wäre im Eishockey kein Problem. Nur muss man die Hallen dementsprechend adaptieren. Nur jeder zweite Platz wäre dann in der Halle besetzt, wie man das mit den Stehplätzen regelt ist derzeit noch offen. Der Einlass gehört extra geregelt. Das sind aber alles Probleme, die man vermutlich lösen kann.

    Der Fußball ist weiterhin der Maßstab auch für das Eishockey. In wenigen Wochen wird man sehen, wie sich die Situation bei den Fußballern entwickeln wird. Sollte es dort keine Probleme geben, dann kann man auch im Eishockey einiges adaptieren.

    Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass derzeit viele Klubs positiv in die Zukunft blicken, auch weil ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Wichtig wird es aber sein, dass auch die Sponsoren dem Eishockey weiterhin die Treue halten und die Klubs auf Zuseher setzen können.

    ring-sports.at

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  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • Philip99
    • 17. Mai 2020 um 08:28

    Vor dem Krisengipfel am 19.Mai (hier zum Nachlesen) soll es in Linz bereits eine Annäherung der beiden Streitparteien geben. Kommt es somit zu einer Einigung?

    Die Causa Linz zieht sich nun bereits über mehrere Wochen, am 19.Mai will nun unter anderem Verbandschef Gernot Mitterdorfer zwischen den beiden Parteien vermitteln. Und die Chancen scheinen nun gut zu stehen. Laut der „Kronen Zeitung“ konnten die zwei Vereine bezüglich der Ablösesumme für die Markenrechte und Investitionen in der Eishalle (durch Black Wings Präsident Freunschlag) noch keine Einigung erzielen, doch Karl Egger vom EHV Linz zeigt sich zuversichtlich.

    „Aus meiner Sicht sind die Hindernisse nicht mehr unüberwindbar. Bei der Ablösesumme liegen wir zwar noch auseinander, aber wenn sich beide Seiten bewegen, bin ich recht guter Dinge“, so Egger gegenüber der „Krone“.

    Da laut Egger der Black Wings Präsident die Bücher weiterhin nicht öffnen will, fordert der EHV Linz, dass Peter Freunschlag im Falle einer Übernahme eine Haftung für die Finanzangelegenheiten der letzten sieben Jahre übernimmt. Laut Freunschlag sind diese Vorschläge für ihn gänzlich neu, er zeigt sich aber gesprächsbereit.

    ring-sports.at

    ring-hockey.at

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 16. Mai 2020 um 12:45

    Die Frage ist nur für wem und mit welchen Auflagen

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  • KAC Transfergeflüster 2020/21

    • Philip99
    • 13. Mai 2020 um 06:31

    Info von freimüller

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  • Steinbach Black Wings Saison 2020-2021

    • Philip99
    • 12. Mai 2020 um 17:29

    Wurscht was passiert egal wie man es löst aus Wiener Sicht wünsche ich mir bald wieder emotionale away Games in einem Linzer Tollhaus...

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 10. Mai 2020 um 12:27

    Die Hotels und die Casinos sind derzeit auf Null gefahren und die Adler haben auch für die 2.tschechische Liga genannt, müssen derzeit Zweigleisig fahren. Das haben sie auch ganz offen kommuniziert, was auch sehr fair ist von ihnen. Sie müssen sich in der Kommunikation nach dem tschechischen Markt richten und da ist es Tradition, dass am 2.Mai viele Transfers bestätigt werden. Sie mussten hier auch mit schwimmen, das verstehe ich. Wenn sich die Situation hier nicht verbessert, kann es wirklich sein, dass sie nächste Saison in Tschechien spielen.“ Bezüglich znaim

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 10. Mai 2020 um 09:51
    Zitat von Aequtias

    Der Artikel ist eine Seite weiter vorne

    Ich sehe nur den von Feldkirch

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 9. Mai 2020 um 18:23

    Externer Inhalt twitter.com
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    Kann jemand den Artikel hinstellen bitte ?

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 8. Mai 2020 um 10:23

    @HDDOlimpija Ljubljana meldete vor einigen Wochen auch noch Interesse für die b-a-h-Liga 20/21 an. Selbst unter Berücksichtigung von Corona und den eh immer dehnbaren Fristen war das der Ligaleitung aber doch zu spät...

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 8. Mai 2020 um 10:22

    @orliznojmo-Varianten für nächste Saison: 1) b-a-h-Liga 2) Chance Liga (CZE II) bei Erwerb der Lizenz von Chomutov (bankrott) 3) CZE III mit der bereits letztes Jahr erworbenen Lizenz von Mor. Budejovice...

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 5. Mai 2020 um 15:02

    Jetzt offiziell

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  • ICE Hockey League 2020/2021

    • Philip99
    • 4. Mai 2020 um 14:24

    Der Österreichische und der Oberösterreichische Eishockeyverband werden zwischen EHC Liwest Black Wings Linz und dem neu gegründeten EV Linz eine Vermittlerrolle einnehmen, damit das Nachwuchseishockey in Oberösterreich auf hohem Niveau weiterarbeiten kann.

    In einem offenen Brief formulierten die Verantwortlichen im Nachwuchsbereich des oberösterreichischen (im Allgemeinen) und des Linzer (im Speziellen) Eishockeys ihre Wünsche und Anliegen im Konflikt zwischen dem ansässigen EHC Liwest Black Wings Linz und dem vor gut drei Wochen neu gegründeten EV Linz. Zu den Unterzeichnern dieses Schreibens gehören unter anderem Christian Ladberg, Präsident des Oberösterreichischen Eishockeyverbandes (OÖEHV), sowie die ehemaligen Nationalteamspieler Robert und Philipp Lukas, der eine Nachwuchsleiter und der andere Trainer der Black Wings Linz. Im offenen Brief heißt es: „Ab 1. Mai 2020 wird es für 200 Kinder und Jugendliche in Linz keine Trainings- und Spielstätte mehr geben. […] Im Namen der Kinder des Eishockeys in Linz und Oberösterreich fordern wir hiermit ein klares Bekenntnis der Verantwortlichen von Black Wings Linz und EV Linz zum letztjährig begonnen Nachwuchskonzept.“ In diesen Nachwuchsbereich fallen die von den Black Wings betriebenen Mannschaften in der Alps Hockey League und der Erste Bank Juniors League, den in einer Spielgemeinschaft mit dem Oberösterreichischen Eishockeyverband auftretenden Teams in den österreichischen Nachwuchsmeisterschaften (U16, U14, U12, U11) sowie die Anfängerkurse für Eishockey- Einsteiger. Zudem wird vom Landesverband OÖEHV seit 2010 das Talentezentrum Oberösterreich – das Projekt umfasst mittlerweile an die 60 Schülerinnen und Schüler – erfolgreich geführt. Eine funktionierende Nachwuchsarbeit ist auch für den Österreichischen Eishockeyverband von großer Bedeutung, da nur durch diese Arbeit mit Kindern und Jugendlichen die Zukunft des Eishockeysports aufgebaut wird. Der ÖEHV wird in Person von Präsident Mag. Gernot Mittendorfer die Forderungen für den Nachwuchsbereich in Linz wie Oberösterreich – Weiternutzung der Linzer Eishallen, klares Bekenntnis von Wirtschaft und Politik in Form von finanzieller Unterstützung und das eindeutige Ja zum gestarteten Nachwuchskonzept – unterstützen und daher als Vermittler zwischen den beiden Linzer Vereinen auftreten. „Wir werden uns gemeinsam mit dem oberösterreichischen Landesverband bemühen, dass wir mit beiden Linzer Vereinen eine konstruktive Lösung hinsichtlich der weiteren Entwicklung des oberösterreichischen Eishockeynachwuchses finden“, so Präsident Mittendorfer.

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    Presseaussendung ÖEHV

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