Beiträge von Die blaue Viper
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jetzt gibt's kurz 5 gegen drei.
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Man spielt so, wie es der Gegner zulässt.
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Hörts auf, jetzt ist sogar Spielstand und Uhr eingeblendet-wie in der NHL
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Ich höre auch hauptsächlich die Fangesänge aus der Konserve.
... und ich hab geglaubt der Pinter singt.
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Wird das Spiel heute im Free-TV übertragen?
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Normalerweise müsste Schmidt heute starten. Er hat halt leider einen Nachteil gegenüber Guddi - den österreichischen Pass.
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... mir dämmerts wer wirklich hinter der Kaderplanung steckt
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Wie sieht es eigentlich bei den Punkten aus? Verliert man die Vorjahrespunkte nach dem Turnier wie normal oder gelten noch die Corona-Spezialtegeln?
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Jetzt ist richtig Party. Dommi holt sich auch den zweiten Satz im Tiebreak
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Leider habe ich es selber nur am Liveticker mitbekommen. Thiem holt sich den ersten Satz gegen Nadal mit 9:7 im Tiebreak.
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ööhhm doch!
Eigentlich gings nach allen Entlassungen bergauf...
2017/18 Das einzige mal wos nicht bergauf ging war, als Peintner Holst nachfolgte....
Ich beneide Dich darum, die Ära Unterluggauer bereits völlig verdrängt zu haben. Wer Lust hat, kann (leider) zwei, drei Jahre alte Posts von mir raussuchen, in denen ich pro Unterluggauer war. Ich habe meine Meinung total geändert - aber der Reihe nach.
Die letzte Ära Holst hat mit einem kurzen Strohfeuer begonnen aber dann ist es abwärts gegangen. Peintner und Unterluggauer hatten den Trend weiter vorgesetzt. Unterluggauer sogar mit öffentlichem Mobbing von Ken Strong als Co.
Vor zwei Jahren hatte ich mir mal mit Bewunderer ein Spiel in Salzburg angeschaut. Er hatte (sinngemäß) gemeint, dass man in Villach zu sehr auf alte Helden setzt. Ich denke, er hat recht. Der Weg über Aho zu Daum hatte uns ein großes Stück weitergebracht - frischer Wind von außen.
Manchmal frage ich mich, ob die Demontage von Daum im Sommer eine stille Rückkehr der alten Helden war? Wollte man keinen starken Daum beim VSV? Vielleicht hatte man sich erhofft, den weniger erfahrenen Ceman besser kontrollieren zu können? Zumindest hat es mich beunruhigt, in den letzten Wochen in der Zeitung immer wieder von Spannungen zwischen Trainer und Sportdirektor zu lesen. Wenn das stimmt, dann brauchen wir uns über vieles heuer nicht zu wundern.
Mittlerweile beruhigen die Medien die Causa wieder. Ich denke, dass es am Ende des Tages sehr einfach ist. Mit dem Voll-Lockdown wird es wirtschaftlich sehr schwer, insbesondere wenn man bedenkt, dass wir diese Saison eh noch einen Ex-Trainer auf der Lohnliste haben.
So schnell wird es sich nicht spielen, Ceman bezahlt spazieren gehen zu lassen. Mir persönlich ist Ceman viel lieber, wie alte Helden, die außerhalb von Villach noch nix gezeigt haben als Trainer. Einen Fachmann a la Daum werden wir heuer wohl kaum mehr bekommen ...
Bitte nicht Böse sein - aber vor einem Comeback von Holst oder Lugge soll man Ceman arbeiten lassen. Einen Peintner hat man verheizt. Das Experiment muss man mit Pewal nicht wiederholen.
Zur Klarstellung noch ein Satz. Ich gebe jedem recht, der sagt, die Saison ist bisher Kacke gelaufen. Ceman war aber sicher nicht alleine Schuld daran.
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ins Kreuzerl
geht doch
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Ich schicke ich ihnen demnächst ein Foto von meinem Ars.., wenn ich nach einer Woche nicht bald eine Antwort bekomme.
Verstehe, sie können dann über die Abdrücke auf Deinem Sitzplatz auch Dein Abo zuordnen
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Fragt sich nur längs oder quer.
Diagonal chillts am besten.
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Dafür ist Rodionov eine Runde weiter. Sogar relativ glatt in zwei Sätzen - gegen die Nummer 12 der Welt. Hut ab!
Ich bin beim Tennis kein Experte sondern bekennender Schönwetter-Fan. Ich hab ihn zum ersten Mal spielen gesehen. Was mich beeindruckt hat war die Körpersprache und das erfrischende Interview nach dem Spiel.
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Einspruch, Euer Ehren! Der von Dir zitierte Paragraf 2 Abs 1 Ziffer 1 Medizinproduktegesetz verlangt für ein Medizinprodukt, dass es "vom Hersteller zur Anwendung für Menschen" zB für die Verhütung von Krankheiten "bestimmt" ist (Normzweck: "Konsumentenschutz").
Und das tun die Hersteller der Masken nicht, die "Großen" schreiben auf die Verpackungen sogar ausdrücklich drauf, dass ihre Maske "kein Medizinprodukt" ist, warnen also die "Konsumenten" sogar vor falscher "Sicherheit" (so wie Gesundheitspolitiker auch), um rechtliche Schwierigkeiten von vornherein auszuschließen.
Lieber Vincente, im engstinigst möglichen juristischen Kastldenken hast Du sogar recht. So ein Denken halte ich aber für gefährlich.
Ich kenne aus Schulungen das Beispiel Sonnenschirm. Der hat auch eine medizinische Wirkung (schützt vor Sonnenbrand und Überhitzung). Ohne Kennzeichnung ist er aber kein Medizinprodukt - gut so.
Die Situatiion hier ist aber eine andere. Wir haben eine veritable Gesundheitskrise und der Gesetzgeber schreibt das Tragen eines Schutzes gegen Tröpfcheninfektion vor. Wenn man jetzt unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes einen Weg propagiert, der defakto die regulatorischen Standards der Steinzeit wieder einführt, dann zemmentiert man das Problem ein - statt es zu lösen.
Damit bin ich am Kern meiner Aussage. Mit Rechtsverdrehen wird man das Problem nicht lösen. Wir kennen uns persönlich und ich hab mir das sogar einen Tag lang überlegt, ob ich was antworte. Bitte entschuldige, wenn hier etwas persönliches mitschwingt.
Eigentlich schätze ich Dich sehr, sehr sogar aber in diesem Thread ärgere ich mich nun seit Monaten über Deine Posts. Ich habe den Eindruck, dass Du Dich über jeden lustig machst und ihn runter machst, der einen Lösungsansatz versucht.
Wer ein Medikament testet ist doof, wer einen Impfstoff entwickelt ist auch doof, wer von Herdenimmunität redet ist auch doof. Aber selbst, machst Du nichts anderes alles die Dinge hochgebildet zu zerreden. Sorry, aber so kommen die Posts bei mir an.
Es geht vor allem darum das Problem zu lösen. Dazu gehört es nunmal Kompromisse einzugehen. Daher habe ich die nüchterne Einschätzung des AGES-Vorstands gestern gut gefunden. Sie bereitet den Boden, um die Situation so einzuordnen, dass sie beherrschbar wird.
Seit Monaten werden die Schweden wegen dem Wort Herdenimmunität an den Pranger gestellt. Sie haben unbestritten ihre Fehler gemacht. Aber an alle, die bei uns so klug reden. Wir haben es einen Dreck besser gemacht. Wir haben g'scheit geredet und vor dem Thema Immunisierung die Augen zu gemacht. Jetzt läuft die Infektionswelle gerade voll durch unsere Gesellschaft. Die Kontrolle ist verloren gegangen. Wir brauchen auf niemand mit dem Finger zeigen. Zum Glück zeigt es sich, dass die Gefahr insgesamt kleiner ist als anfangs befürchtet. Man wird ist Eck der Leugner gedrängt, wenn sowas sagt. - sogar der Ages Vorstand als Virologe.
Bla, bla, bla statt Problemlösung.
Warum bei mir diese Emmotion mitschwingt? Das große Problem der Corona-Versteher (im Gegensatz zu uns Leugern) ist es, dass sie so auf Corona fixiert sind, dass sie die Kollateralschäden nicht sehen. Die sind in meiner Familie aber mittlerweile irreparabel. Deswegen, Schluss bitte mit bla, bla und lösungsorientiert denken.
Glaub mir, davon werden am Ende auch die Corona-Risikogruppen profitieren.
Sorry, aber das musste jetzt raus.
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Oder er hat sich einfach mit aktuellen Studien beschäftigt und merkt wie veraltet seine Meinung(!) war.
Gibt es einem geregelten Umgang mit Studien zu dem Thema? Ich vermisse das total und sehe einen Kontext zu Vaclavs Post. Er hatte die Frage gestellt, ob es hier einen Druck gibt? Ich halte die Frage für hochrelevant. Aus folgendem Grund:
Wenn man ins (in Europa harmonisierte) Medizinproduktegesetz schaut, dann sieht man, das alles aber auch wirklich alles, was eine Krankheit verhindern soll, ein Medizinprodukt ist (hier der Link zu österreichischen Fassung https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassun…nummer=10011003).
Aus Paragraf 2(1)1 entnimmt man, dass ein Gegenstand zur Verhütung einer Krankheit ein Medizinprodukt ist.
Damit ist ein mechanischer Schutz zur Verhinderung einer Tröpfeninfektion glasklar ein Medizinprodukt.
Damit müsste durch den Inverkehrbringer eines solchen Gegenstands eine auf wissenschaftlichem Standards beruhende, evidenzbasierte Beurteilung der Wirksamkeit, eine Beurteilung der Risiken (ja die gibt es) erfolgen. Er müsste Herstellung, Verpackung und Transport nach den einschlägigen Standards durchführen, eine geltenden Qualitätsstandards entsprechende Dokumentation bereitstellen und vieles, vieles mehr.
Das passiert alles ganz offensichtlich nicht. Wir sind in einer Gesundheitskrise und nicht mal im Ansatz in der Lage, unsere geltenden Gesetze und Standards einzuhalten.
Warum schreit niemand auf? Ganz zu Beginn der Krise hatte es die Medizintechnikindustrie sehr wohl versucht, auf die Einhaltung der Regelmentierung zu pochen (die schützt ja ihren Markt). Ich verstehe aber auch, dass man so ewig gebraucht hätte, die Masken in Umlauf zu bringen.
Also wurde mit politisches Druck das Medizinproduktegesetz klammheimlich umgangen. Zu Beginn war das für mich verständlich. Für mich ist es ein Armutszeugnis, dass fast ein Jahr nachdem das Virus Europa erreicht hat, die Standards noch immer mit Füßen getreten werden. Nicht einmal eine provisorische Verordnung zu Mindestanforderungen gibt es.
Damit zurück zum Lesen von wissenschaftlichen Studien (was die Aufgabe des Inverkehrbringers ist). Wir missachten in Hinblick auf den MNS als Gesellschaft unsere geltenden Standards in einem historisch einmaligen Ausmaß.
Wir haben die historisch einmalige Situation, dass wir das strengste Medizinproduktegesetzt aller Zeiten haben. Der Umgang damit ist beim MNS so lax, dass man nicht mal im Ansatz den Level der 90er Jahre erreicht.
Wir brauchen uns also auf unsere Bildung und das Bewusstsein für Studien genau gar nix einbilden.
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NZZ - https://www.nzz.ch/international/…70?reduced=true
"Die zweite Corona-Welle beginnt auf Schweden überzuschwappen. Für die Region Uppsala verfügte die Gesundheitsbehörde stark einschränkende Massnahmen. Die Regierung arbeitet derweil an einem neuen Pandemie-Gesetz.
Im Home-Office arbeiten wo möglich, keine Leute ausserhalb der Familie treffen, den öffentlichen Verkehr meiden, nicht an Veranstaltungen oder gar Partys gehen – die Massnahmen, die Schwedens nationale Gesundheitsbehörde zusammen mit der Regierung der nördlich von Stockholm gelegenen Region Uppsala für die nächsten zwei Wochen verfügt hat, nehmen sich aus wie ein gemässigter Lockdown. Obwohl dieses Wort in Schweden niemand offiziell in den Mund nimmt und die zuständigen Stellen weiterhin von «Empfehlungen» statt von Vorschriften sprechen....
Erstmals kommen mit der Universitätsstadt Uppsala und ihrem Umland also regional verschärfte Massnahmen zur Anwendung. Damit greift Schweden zu einem ähnlichen Mittel wie andere Länder in Europa, auch wenn man nach wie vor keine bindenden Regeln erlassen will. Ein Buchhändler in Uppsala zeigte sich im Fernsehen etwas verwirrt darüber, wie denn nun für sein Geschäft die konkrete Empfehlung zu verstehen sei, dass man sich ausserhalb der Familie dem «nicht notwendigen Kontakt mit anderen Menschen» so wenig wie möglich aussetzen solle. Für seine Kunden könne er jedenfalls sagen, dass sie sich verantwortungsbewusst benähmen....
In seinem Gespräch mit dem Fernsehen bekundete Tegnell eine gewisse Mühe zu erklären, worin nun genau der Unterschied liegt zwischen den «verschärften» Empfehlungen, die für die Region Uppsala verfügt wurden, und den «allgemeinen», die für den Rest des Landes und ausserdem schon lange gelten. ...
Gerade wenn es um den öffentlichen Verkehr oder um andere öffentlich zugängliche Räume wie etwa Einkaufszentren mit potenziellem Gedränge geht, möchte die Regierung mehr Kompetenzen zu verbindlichen Einschränkungen haben. Über solche verfügt sie gegenwärtig nämlich nur bei Anlässen wie Sport- und Kulturveranstaltungen oder Demonstrationen auf öffentlichem Grund. Laut der Gesundheitsministerin Lena Hallengren will man rasch ein Pandemie-Gesetz auf den Weg bringen. «Rasch» bezieht sich allerdings auf den üblicherweise langwierigen gesetzgeberischen Prozess: Mit dem Inkrafttreten einer solchen Vorlage rechnet Hallengren nicht vor dem nächsten Sommer; unter anderem darum, weil es um das rechtlich heikle Problem der Bewegungseinschränkung im öffentlichen Raum geht."
Mir ist nicht ganz klar, was der Lari-Fari Artikel eigentlich aussagt?
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... wie lange war er in villach? ich würde sagen maßgeblich ausgebildet wurde er in wien.
Der Erfolg hat viele Väter. Der Misserfolg ist ein Waisenkind.
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Andre' Anwar nennt sich der Korrespondent - extra für Dich nachgeschaut.