Dieses „einstellen des Spielens“ ist heuer ein (leider negatives) Attribut bei unseren diversen Auftritten.
Is ja nicht das erste Mal das wir zum Schluss kaum mehr Akzente setzen und Tore bekommen.
Was das (damalige „neue“) Spiel von Petri auszeichnete, war zumindest für mich, die „Kunst“ einen „Ein-Tore Vorsprung“, relativ „easy und locker“ nach Hause zu spielen.
Ich hatte damals kaum mal die Befürchtungen, dass da noch etwas passieren könnte. Vielmehr hatte es den Anschein das fast jeder Gegner noch 10 Dritteln anlaufen könnte und er wird dennoch keinen Treffer erzielen.
Jetzt ist es zumeist genau umgekehrt. Wir laufen nach und man hat auch wieder genau dieses (nun aber negative) Gefühl, auch wenn es dann ab und an ja auch, mit einem Mann mehr geklappt hat.
Dennoch „fuxt“ es mich schon sehr, wenn wir mit einem knappen Vorsprung immer, wieder die Offensive komplett einstellen und das „Prinzip Hoffnung“ beginnen.