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  3. Kapfenberger Eishockeyfan

Beiträge von Kapfenberger Eishockeyfan

  • Punkteteilung

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 10. Januar 2002 um 12:55
    Wahrscheinlich hat es keinen Sinn nach 2 Jahren schon wieder etwas neues zu machen.
    Allerdings wäre ich mittelfristig wieder fürs Meister-Play-Off oder gleich wie im Fußball.
    Es wäre meiner Meinung nach einfach der beste Weg von der ersten Runde an bestes Eishockey zu zeigen.
    Durch die Play-Off Regelung wird der Grunddurchgang abgewertet und die Punkteteilung verschärft das noch etwas.
    Dann wäre auch das Problem mit den Last Minute Legionären gelöst, weil das am Saisonende wahrscheinlich weniger bringt als in einem Play Off System.
    Ich befürchte nur dass wir dorthin nicht so schnell wieder zurückkehren werden.

    PS: Vielleicht bin ich auch nur deswegen soo gegen die Play Off Regelung da ohne dieser Einführung Kapfenberg schon längst einmal Eishockeymeister geworden wäre.
    Aber wir waren die ersten die damals als überlegener Tabellenführer (x Punkte Vorsprung auf KAC) ins Play Off mussten und scheiterten.
    Naja, shit happens!
  • Finanzkrise in der DEL

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 10. Januar 2002 um 12:43
    Tschuldigung, im falschen Forum gepostet.
    Man sieht schon dass ich nicht der einzige bin dem da etwas komisch vorkommt.
    PW unterstützt sicher riesig und besser das Eishockey als Handball etc.
  • Wann macht Österreich Generationenwechsel?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 10. Januar 2002 um 09:06
    Generationswechsel muss sein.
    Vanek, Koch und Setzinger spielen echt super.
    Kann nicht ganz begreifen warum Kennedy seit Jahren machen kann was er will.
    Die jungen Österreicher spätestens bei der WM einbauen wäre mein Vorschlag.
  • Finanzkrise in der DEL

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 10. Januar 2002 um 08:18
    Leider ist es wieder soweit dass von Finanzkrisen gesprochen werden muss.
    Beim letzten DEL Livespiel bekam man zu hören dass Vereine wie Mannheim und Krefeld 10-12 Mio. Mark jede Saison investieren und die anderen (in diesem Fall die Capitals) da einfach nicht mehr mithalten wollen oder können.
    Ausserdem haben die ja wirklich wahnsinnig viele Ausländer.
    Ich glaub dass heuer statt 16 nur noch 14 pro Verein erlaubt sind o.ä....
    Natürlich ist der Markt in D einfach riesig aber meiner Meinung nach befinden sie sich nach wie vor auf dem Weg ins Chaos wie Österreich zuvor.
    Es werden zwar nicht nur 4 Vereine übrig bleiben aber 8 wären in D wohl auch schon eine Katastrophe.
    Was mich ein bißchen wundert ist dass in D schon seit vielen Jahren die finanzielle Entwicklung angekreidet wird, aber echte Gegenschritte bleiben wohl aus.
    Wie seht Ihr das?
  • Finanzkrise in der DEL

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 10. Januar 2002 um 08:18
    Leider ist es wieder soweit dass von Finanzkrisen gesprochen werden muss.
    Beim letzten DEL Livespiel bekam man zu hören dass Vereine wie Mannheim und Krefeld 10-12 Mio. Mark jede Saison investieren und die anderen (in diesem Fall die Capitals) da einfach nicht mehr mithalten wollen oder können.
    Ausserdem haben die ja wirklich wahnsinnig viele Ausländer.
    Ich glaub dass heuer statt 16 nur noch 14 pro Verein erlaubt sind o.ä....
    Natürlich ist der Markt in D einfach riesig aber meiner Meinung nach befinden sie sich nach wie vor auf dem Weg ins Chaos wie Österreich zuvor.
    Es werden zwar nicht nur 4 Vereine übrig bleiben aber 8 wären in D wohl auch schon eine Katastrophe.
    Was mich ein bißchen wundert ist dass in D schon seit vielen Jahren die finanzielle Entwicklung angekreidet wird, aber echte Gegenschritte bleiben wohl aus.
    Wie seht Ihr das?
  • Trainerfrage?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 10. Januar 2002 um 08:08
    @kac glen

    den Shea müssen wir aber nicht unbedingt holen, er hat uns zwar als Spielertrainer den Nationalligatitel gebracht, aber eine Mannschaft wie unsere sollte durch einen erfahreneren Trainer der Erfolge vorweisen kann, wieder aufgebaut werden.
    Shea wäre eher ein Trainer für ein Team wo alles schon halbwegs gut funktioniert.
  • Trainerfrage?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 9. Januar 2002 um 18:32
    Shea wird für diese Mannschaft wirklich zu kumpelhaft sein, und dass er früher oder später sowieso fliegt ist bei dem Druck von Pildner-Steinburg eh kein Wunder.
    Bin mal gespannt ob er wirklich vor der Play Off rausgeworfen wird. Schade eigentlich da er alles in allem sicher nicht so schlecht ist wie ihn der Grazer Vorstand macht.
  • Wie schaut es am Ende der regulären Saison aus?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 9. Januar 2002 um 09:00
    naja, Innsbruck kommt nicht mehr auf Platz 6:
    1. Linz
    2. KAC (Meisterschaftsfavorit Nr.1)
    3. Villach
    4. Zell
    5. Vienna (überraschend stark)
    6. Graz
    7. Innsbruck
    8. Lustenau
    9. Kapfenberg (danke Vorstand)

    KAC ist für mich deswegen der Favorit Nummer 1 weil sie seit mindestens 20 Jahren fast ausnahmslos am Saisonende am stärksten sind.
    Linz wird viel gute Nerven brauchen um Meister zu werden, allerdings hat man auch genug Routiniers dazu.
    Fürs erste Jahr von Wien ist der vorraussichtliche 5. Platz nach dem Grunddurchgang echt super.
  • bierschutz

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 7. Januar 2002 um 09:44
    freut mich Bierschutzbeauftragter dass Dir unser Rumtee so schmeckt.
    Ab und zu schenken sie Dir auf nettes Bitten auch OHNE Aufzahlung noch etwas Rum nach, das heisst dann Powerplaytee für Erwachsene.
    Leider fiel mir in den letzten Jahren auf dass bei vielen Leuten in der Halle der Anteil des Rums im Tee fast linear abnahm.
    Da solch ein Szenario aber für die nächsten Jahre wohl ausgeschlossen werden kann, bleibt wenigstens der Tee sehr stark.
    In diesem Sinne also keinerlei Klagen in Kapfenberg.
  • fusion kapfenberg - graz

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 7. Januar 2002 um 09:37
    Anscheinend ist das auf dem Mist unseres Vorstandes gewachsen und die Graze lehnten Gott sei Dank ab.
    Dass Leute wie ich dann nicht mehr zusehen gehen (ausser sie heissen Steiermark Tigers und spielen nur in Kapfenberg :)) ist selbstverständlich und bei den Grazer Fans wirds genau umgekehrt sein.
    Dass so eine Diskussion mögich ist zeigt wieder einmal die eklatanten Schwächen des Kapfenberger Vorstandes.
  • SUPER SETZINGER !!!!

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 2. Januar 2002 um 15:28
    wünsche Euch noch viel Erfolg mit Setzinger. Freut mich dass anstelle eines Legionärswechsel ein österreichischer Weg gegangen wurde.
    Auch das Urgestein Damm wird hoffentlich noch oft genug spielen um dem Publikum Rechnung zu tragen.
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 27. Dezember 2001 um 13:45
    unter Petz kaufe ich mir nie mehr eine Saisonkarte!
  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 19. Dezember 2001 um 12:43
    sieht nicht mehr wirklich gut aus, Ex Goalie Schilcher rechnet heute offiziell mit dem Verein ab, Quelle: Kleine Zeitung:
    Max" ist bitter enttäuscht

    Ex-Tormann Markus Schilcher rechnet mit den Kapfenberger Eishockey-Funktionären ab.


    VON CHRISTOPH HEIGL


    "So ein Kasperltheater!" Mit diesen Worten schmiss Markus Schilcher die Goalie-Handschuhe in Kapfenberg hin und verließ die Pewag Tigers noch vor dem gestrigen Match gegen den österreichischen Rekordmeister KAC. Die Gründe seines Rücktritts waren wohl überlegt: "Wie die Vereinsführung in Kapfenberg mit den Spielern umgeht, ist unmöglich. Einmal braucht man uns, im nächsten Moment sind viele wieder unerwünscht. Wir sind Eishockey-Spieler und keine Prostituierten", ist der Grazer fuchsteufelswild auf die Klubfunktionäre in Kapfenberg. In den letzten Tagen gab es nämlich Gerüchte, dass sich die Tigers von einigen Cracks trennen werden, wenn klar ist, dass die obere Play-off nicht mehr erreicht werden kann. Einer davon sollte "Max" Schilcher sein. Ein Gespräch mit Obmann Helmut Petz hätte die Angelegenheit klären sollen.
    Danach stand für den Einser-Goalie, der einen reinen Leistungsvertrag hat, aber fest: "In Kapfenberg ist kein Platz für mich, da gibt‘s keine Basis für ordentliche Arbeit." Die ganze Saison hindurch verlaufe bei den Tigers "wie im Kaspertheater", wiederholt der 31-Jährige. "Zuerst die nicht ganz astreine Sache mit Stefan Janisch, die viel Staub aufgewirbelt hatte, dann die endlosen Diskussionen um Trainer Jiri Svitak. Wir Routiniers in der Mannschaft haben Petz mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass wir mit Svitak nicht zufrieden sind. Der Trainer hatte keine Ideen und Impulse für unser Spiel. Und dann hatte er nach zwölf Niederlagen in Folge noch immer das volle Vertrauen des Vorstandes", kann Schilcher nur noch verwundert den Kopf schütteln.

    Ivan Osko als Spieler-Trainer zu installieren, war auch schon lange eine Forderung der Mannschaft. "Aber wozu brauchen die jetzt eigentlich noch Svitak?", fragt er sich. "In Kapfenberg muss sich vieles verändern, vor allem sollte der Vorstand einmal Fehler eingestehen und nicht immer auf die Spieler hinhacken, denn diese sind nicht immer schuld." Zum KAC-Spiel wollte der Ex-Tiger nicht in die Halle kommen: "Sonst plagen mich schlimme Gewissensbisse, ob ich die Mannschaft im Stich gelassen habe."


    Sportlich siehts sowieso schlecht aus und dass sich 99% der jetztigen Spieler am Saisonende als allererstes um einen anderen Verein umsehen ist für mich auch schon klar.
    Wer will schon unter solchen Leuten im Vorstand weitermachen.
    Meiner Meinung nach gehört so schnell als möglich der gesamte Vorstand ausgetauscht.
    Was denkt Ihr?

  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 19. Dezember 2001 um 12:43
    sieht nicht mehr wirklich gut aus, Ex Goalie Schilcher rechnet heute offiziell mit dem Verein ab, Quelle: Kleine Zeitung:
    Max" ist bitter enttäuscht

    Ex-Tormann Markus Schilcher rechnet mit den Kapfenberger Eishockey-Funktionären ab.


    VON CHRISTOPH HEIGL


    "So ein Kasperltheater!" Mit diesen Worten schmiss Markus Schilcher die Goalie-Handschuhe in Kapfenberg hin und verließ die Pewag Tigers noch vor dem gestrigen Match gegen den österreichischen Rekordmeister KAC. Die Gründe seines Rücktritts waren wohl überlegt: "Wie die Vereinsführung in Kapfenberg mit den Spielern umgeht, ist unmöglich. Einmal braucht man uns, im nächsten Moment sind viele wieder unerwünscht. Wir sind Eishockey-Spieler und keine Prostituierten", ist der Grazer fuchsteufelswild auf die Klubfunktionäre in Kapfenberg. In den letzten Tagen gab es nämlich Gerüchte, dass sich die Tigers von einigen Cracks trennen werden, wenn klar ist, dass die obere Play-off nicht mehr erreicht werden kann. Einer davon sollte "Max" Schilcher sein. Ein Gespräch mit Obmann Helmut Petz hätte die Angelegenheit klären sollen.
    Danach stand für den Einser-Goalie, der einen reinen Leistungsvertrag hat, aber fest: "In Kapfenberg ist kein Platz für mich, da gibt‘s keine Basis für ordentliche Arbeit." Die ganze Saison hindurch verlaufe bei den Tigers "wie im Kaspertheater", wiederholt der 31-Jährige. "Zuerst die nicht ganz astreine Sache mit Stefan Janisch, die viel Staub aufgewirbelt hatte, dann die endlosen Diskussionen um Trainer Jiri Svitak. Wir Routiniers in der Mannschaft haben Petz mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass wir mit Svitak nicht zufrieden sind. Der Trainer hatte keine Ideen und Impulse für unser Spiel. Und dann hatte er nach zwölf Niederlagen in Folge noch immer das volle Vertrauen des Vorstandes", kann Schilcher nur noch verwundert den Kopf schütteln.

    Ivan Osko als Spieler-Trainer zu installieren, war auch schon lange eine Forderung der Mannschaft. "Aber wozu brauchen die jetzt eigentlich noch Svitak?", fragt er sich. "In Kapfenberg muss sich vieles verändern, vor allem sollte der Vorstand einmal Fehler eingestehen und nicht immer auf die Spieler hinhacken, denn diese sind nicht immer schuld." Zum KAC-Spiel wollte der Ex-Tiger nicht in die Halle kommen: "Sonst plagen mich schlimme Gewissensbisse, ob ich die Mannschaft im Stich gelassen habe."


    Sportlich siehts sowieso schlecht aus und dass sich 99% der jetztigen Spieler am Saisonende als allererstes um einen anderen Verein umsehen ist für mich auch schon klar.
    Wer will schon unter solchen Leuten im Vorstand weitermachen.
    Meiner Meinung nach gehört so schnell als möglich der gesamte Vorstand ausgetauscht.
    Was denkt Ihr?

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    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 19. Dezember 2001 um 12:43
    sieht nicht mehr wirklich gut aus, Ex Goalie Schilcher rechnet heute offiziell mit dem Verein ab, Quelle: Kleine Zeitung:
    Max" ist bitter enttäuscht

    Ex-Tormann Markus Schilcher rechnet mit den Kapfenberger Eishockey-Funktionären ab.


    VON CHRISTOPH HEIGL


    "So ein Kasperltheater!" Mit diesen Worten schmiss Markus Schilcher die Goalie-Handschuhe in Kapfenberg hin und verließ die Pewag Tigers noch vor dem gestrigen Match gegen den österreichischen Rekordmeister KAC. Die Gründe seines Rücktritts waren wohl überlegt: "Wie die Vereinsführung in Kapfenberg mit den Spielern umgeht, ist unmöglich. Einmal braucht man uns, im nächsten Moment sind viele wieder unerwünscht. Wir sind Eishockey-Spieler und keine Prostituierten", ist der Grazer fuchsteufelswild auf die Klubfunktionäre in Kapfenberg. In den letzten Tagen gab es nämlich Gerüchte, dass sich die Tigers von einigen Cracks trennen werden, wenn klar ist, dass die obere Play-off nicht mehr erreicht werden kann. Einer davon sollte "Max" Schilcher sein. Ein Gespräch mit Obmann Helmut Petz hätte die Angelegenheit klären sollen.
    Danach stand für den Einser-Goalie, der einen reinen Leistungsvertrag hat, aber fest: "In Kapfenberg ist kein Platz für mich, da gibt‘s keine Basis für ordentliche Arbeit." Die ganze Saison hindurch verlaufe bei den Tigers "wie im Kaspertheater", wiederholt der 31-Jährige. "Zuerst die nicht ganz astreine Sache mit Stefan Janisch, die viel Staub aufgewirbelt hatte, dann die endlosen Diskussionen um Trainer Jiri Svitak. Wir Routiniers in der Mannschaft haben Petz mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass wir mit Svitak nicht zufrieden sind. Der Trainer hatte keine Ideen und Impulse für unser Spiel. Und dann hatte er nach zwölf Niederlagen in Folge noch immer das volle Vertrauen des Vorstandes", kann Schilcher nur noch verwundert den Kopf schütteln.

    Ivan Osko als Spieler-Trainer zu installieren, war auch schon lange eine Forderung der Mannschaft. "Aber wozu brauchen die jetzt eigentlich noch Svitak?", fragt er sich. "In Kapfenberg muss sich vieles verändern, vor allem sollte der Vorstand einmal Fehler eingestehen und nicht immer auf die Spieler hinhacken, denn diese sind nicht immer schuld." Zum KAC-Spiel wollte der Ex-Tiger nicht in die Halle kommen: "Sonst plagen mich schlimme Gewissensbisse, ob ich die Mannschaft im Stich gelassen habe."


    Sportlich siehts sowieso schlecht aus und dass sich 99% der jetztigen Spieler am Saisonende als allererstes um einen anderen Verein umsehen ist für mich auch schon klar.
    Wer will schon unter solchen Leuten im Vorstand weitermachen.
    Meiner Meinung nach gehört so schnell als möglich der gesamte Vorstand ausgetauscht.
    Was denkt Ihr?

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    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 19. Dezember 2001 um 12:43
    sieht nicht mehr wirklich gut aus, Ex Goalie Schilcher rechnet heute offiziell mit dem Verein ab, Quelle: Kleine Zeitung:
    Max" ist bitter enttäuscht

    Ex-Tormann Markus Schilcher rechnet mit den Kapfenberger Eishockey-Funktionären ab.


    VON CHRISTOPH HEIGL


    "So ein Kasperltheater!" Mit diesen Worten schmiss Markus Schilcher die Goalie-Handschuhe in Kapfenberg hin und verließ die Pewag Tigers noch vor dem gestrigen Match gegen den österreichischen Rekordmeister KAC. Die Gründe seines Rücktritts waren wohl überlegt: "Wie die Vereinsführung in Kapfenberg mit den Spielern umgeht, ist unmöglich. Einmal braucht man uns, im nächsten Moment sind viele wieder unerwünscht. Wir sind Eishockey-Spieler und keine Prostituierten", ist der Grazer fuchsteufelswild auf die Klubfunktionäre in Kapfenberg. In den letzten Tagen gab es nämlich Gerüchte, dass sich die Tigers von einigen Cracks trennen werden, wenn klar ist, dass die obere Play-off nicht mehr erreicht werden kann. Einer davon sollte "Max" Schilcher sein. Ein Gespräch mit Obmann Helmut Petz hätte die Angelegenheit klären sollen.
    Danach stand für den Einser-Goalie, der einen reinen Leistungsvertrag hat, aber fest: "In Kapfenberg ist kein Platz für mich, da gibt‘s keine Basis für ordentliche Arbeit." Die ganze Saison hindurch verlaufe bei den Tigers "wie im Kaspertheater", wiederholt der 31-Jährige. "Zuerst die nicht ganz astreine Sache mit Stefan Janisch, die viel Staub aufgewirbelt hatte, dann die endlosen Diskussionen um Trainer Jiri Svitak. Wir Routiniers in der Mannschaft haben Petz mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass wir mit Svitak nicht zufrieden sind. Der Trainer hatte keine Ideen und Impulse für unser Spiel. Und dann hatte er nach zwölf Niederlagen in Folge noch immer das volle Vertrauen des Vorstandes", kann Schilcher nur noch verwundert den Kopf schütteln.

    Ivan Osko als Spieler-Trainer zu installieren, war auch schon lange eine Forderung der Mannschaft. "Aber wozu brauchen die jetzt eigentlich noch Svitak?", fragt er sich. "In Kapfenberg muss sich vieles verändern, vor allem sollte der Vorstand einmal Fehler eingestehen und nicht immer auf die Spieler hinhacken, denn diese sind nicht immer schuld." Zum KAC-Spiel wollte der Ex-Tiger nicht in die Halle kommen: "Sonst plagen mich schlimme Gewissensbisse, ob ich die Mannschaft im Stich gelassen habe."


    Sportlich siehts sowieso schlecht aus und dass sich 99% der jetztigen Spieler am Saisonende als allererstes um einen anderen Verein umsehen ist für mich auch schon klar.
    Wer will schon unter solchen Leuten im Vorstand weitermachen.
    Meiner Meinung nach gehört so schnell als möglich der gesamte Vorstand ausgetauscht.
    Was denkt Ihr?

  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 19. Dezember 2001 um 12:43
    sieht nicht mehr wirklich gut aus, Ex Goalie Schilcher rechnet heute offiziell mit dem Verein ab, Quelle: Kleine Zeitung:
    Max" ist bitter enttäuscht

    Ex-Tormann Markus Schilcher rechnet mit den Kapfenberger Eishockey-Funktionären ab.


    VON CHRISTOPH HEIGL


    "So ein Kasperltheater!" Mit diesen Worten schmiss Markus Schilcher die Goalie-Handschuhe in Kapfenberg hin und verließ die Pewag Tigers noch vor dem gestrigen Match gegen den österreichischen Rekordmeister KAC. Die Gründe seines Rücktritts waren wohl überlegt: "Wie die Vereinsführung in Kapfenberg mit den Spielern umgeht, ist unmöglich. Einmal braucht man uns, im nächsten Moment sind viele wieder unerwünscht. Wir sind Eishockey-Spieler und keine Prostituierten", ist der Grazer fuchsteufelswild auf die Klubfunktionäre in Kapfenberg. In den letzten Tagen gab es nämlich Gerüchte, dass sich die Tigers von einigen Cracks trennen werden, wenn klar ist, dass die obere Play-off nicht mehr erreicht werden kann. Einer davon sollte "Max" Schilcher sein. Ein Gespräch mit Obmann Helmut Petz hätte die Angelegenheit klären sollen.
    Danach stand für den Einser-Goalie, der einen reinen Leistungsvertrag hat, aber fest: "In Kapfenberg ist kein Platz für mich, da gibt‘s keine Basis für ordentliche Arbeit." Die ganze Saison hindurch verlaufe bei den Tigers "wie im Kaspertheater", wiederholt der 31-Jährige. "Zuerst die nicht ganz astreine Sache mit Stefan Janisch, die viel Staub aufgewirbelt hatte, dann die endlosen Diskussionen um Trainer Jiri Svitak. Wir Routiniers in der Mannschaft haben Petz mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass wir mit Svitak nicht zufrieden sind. Der Trainer hatte keine Ideen und Impulse für unser Spiel. Und dann hatte er nach zwölf Niederlagen in Folge noch immer das volle Vertrauen des Vorstandes", kann Schilcher nur noch verwundert den Kopf schütteln.

    Ivan Osko als Spieler-Trainer zu installieren, war auch schon lange eine Forderung der Mannschaft. "Aber wozu brauchen die jetzt eigentlich noch Svitak?", fragt er sich. "In Kapfenberg muss sich vieles verändern, vor allem sollte der Vorstand einmal Fehler eingestehen und nicht immer auf die Spieler hinhacken, denn diese sind nicht immer schuld." Zum KAC-Spiel wollte der Ex-Tiger nicht in die Halle kommen: "Sonst plagen mich schlimme Gewissensbisse, ob ich die Mannschaft im Stich gelassen habe."


    Sportlich siehts sowieso schlecht aus und dass sich 99% der jetztigen Spieler am Saisonende als allererstes um einen anderen Verein umsehen ist für mich auch schon klar.
    Wer will schon unter solchen Leuten im Vorstand weitermachen.
    Meiner Meinung nach gehört so schnell als möglich der gesamte Vorstand ausgetauscht.
    Was denkt Ihr?

  • Kapfenberg vor dem Ende?

    • Kapfenberger Eishockeyfan
    • 19. Dezember 2001 um 12:43
    sieht nicht mehr wirklich gut aus, Ex Goalie Schilcher rechnet heute offiziell mit dem Verein ab, Quelle: Kleine Zeitung:
    Max" ist bitter enttäuscht

    Ex-Tormann Markus Schilcher rechnet mit den Kapfenberger Eishockey-Funktionären ab.


    VON CHRISTOPH HEIGL


    "So ein Kasperltheater!" Mit diesen Worten schmiss Markus Schilcher die Goalie-Handschuhe in Kapfenberg hin und verließ die Pewag Tigers noch vor dem gestrigen Match gegen den österreichischen Rekordmeister KAC. Die Gründe seines Rücktritts waren wohl überlegt: "Wie die Vereinsführung in Kapfenberg mit den Spielern umgeht, ist unmöglich. Einmal braucht man uns, im nächsten Moment sind viele wieder unerwünscht. Wir sind Eishockey-Spieler und keine Prostituierten", ist der Grazer fuchsteufelswild auf die Klubfunktionäre in Kapfenberg. In den letzten Tagen gab es nämlich Gerüchte, dass sich die Tigers von einigen Cracks trennen werden, wenn klar ist, dass die obere Play-off nicht mehr erreicht werden kann. Einer davon sollte "Max" Schilcher sein. Ein Gespräch mit Obmann Helmut Petz hätte die Angelegenheit klären sollen.
    Danach stand für den Einser-Goalie, der einen reinen Leistungsvertrag hat, aber fest: "In Kapfenberg ist kein Platz für mich, da gibt‘s keine Basis für ordentliche Arbeit." Die ganze Saison hindurch verlaufe bei den Tigers "wie im Kaspertheater", wiederholt der 31-Jährige. "Zuerst die nicht ganz astreine Sache mit Stefan Janisch, die viel Staub aufgewirbelt hatte, dann die endlosen Diskussionen um Trainer Jiri Svitak. Wir Routiniers in der Mannschaft haben Petz mehrmals darauf aufmerksam gemacht, dass wir mit Svitak nicht zufrieden sind. Der Trainer hatte keine Ideen und Impulse für unser Spiel. Und dann hatte er nach zwölf Niederlagen in Folge noch immer das volle Vertrauen des Vorstandes", kann Schilcher nur noch verwundert den Kopf schütteln.

    Ivan Osko als Spieler-Trainer zu installieren, war auch schon lange eine Forderung der Mannschaft. "Aber wozu brauchen die jetzt eigentlich noch Svitak?", fragt er sich. "In Kapfenberg muss sich vieles verändern, vor allem sollte der Vorstand einmal Fehler eingestehen und nicht immer auf die Spieler hinhacken, denn diese sind nicht immer schuld." Zum KAC-Spiel wollte der Ex-Tiger nicht in die Halle kommen: "Sonst plagen mich schlimme Gewissensbisse, ob ich die Mannschaft im Stich gelassen habe."


    Sportlich siehts sowieso schlecht aus und dass sich 99% der jetztigen Spieler am Saisonende als allererstes um einen anderen Verein umsehen ist für mich auch schon klar.
    Wer will schon unter solchen Leuten im Vorstand weitermachen.
    Meiner Meinung nach gehört so schnell als möglich der gesamte Vorstand ausgetauscht.
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