Was is mit der Frau….sorry, Job verfehlt.
Beiträge von #74JL
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Da wirds heute noch rascheln….
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Hab die beiden Beiträge hierher verschoben
Danke 🙈
Hab ja selbst hier schon gepostet….tja anscheinend immer noch Nachwirkungen vom Fasching. 😅
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F&F sollen ja laut Medienberichten bleiben. Man munkelt ja von min. 2 weiteren Jahren. Hier macht man glaube ich nichts falsch.
Auch Manu Ganahl soll ja weiter mit an Board bleiben.
Weiters sind heut Gerüchte bzgl. Postma aufgetaucht, der gerne weiterhin im rot-weißen Dress bleiben würde. Er steuert derzeit auf seine Punktbeste Saison bei den Rotjacken hin.
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Kann mir jemand das mit dem getönten Visier erklären?
„Es gibt Spieler, die nach einer Hirnerschütterung länger brauchen, bis sie sie verarbeitet haben. Ist einer noch lichtscheu, reagiert also empfindlich auf die starken Lampen, die noch vom Eis reflektiert werden, kann man mit einem getönten Visier entgegenwirken.“
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Wie Johannes Bischofberger den KAC beflügelt
Die Rotjacken wollen gegen Innsbruck (Freitag, 19.15 Uhr) ein Zeichen setzen. Auch mit Blick auf das Play-off. Mithilfe von KAC-Stürmer Johannes Bischofberger, der seine wohl stärkste Liga-Saison spielt.
Johannes Bischofberger bleibt nach dem Training noch ein bisschen länger auf dem Eis. Mit Lukas Haudum serviert ihm der zweite aktuelle Scharfschütze die Pucks aufs Schlägerblatt. Ein One-Timer nach dem anderen zappelt im Netz, dazwischen ein bisschen Stickhandling, dann wieder Schüsse. Sein Stock, ein Jetspeed Flex 70, biegt sich jedes Mal beim Schaft – mit freiem Auge sichtbar – durch. „Eine schöne Schleuder“, philosophierte Kapitän Thomas Hundertpfund irgendwann über die Schussqualitäten seines Teamkollegen.Einen beispiellosen Lauf legte Bischofberger zuletzt hin. Der pfeilschnelle Stürmer traf nach Belieben: oben, unten, links, rechts – die vielen Varianten im Abschluss führen zu Unberechenbarkeit für gegnerische Torhüter. „Es gibt schlechtere und bessere Phasen. Ich muss meinen Mitspielern Lob aussprechen. Sie finden mich, bringen mich in extrem gute Situationen. Und: Ich hatte auch Glück im Abschluss“, bleibt der 29-Jährige, der seit 2016 für die Rotjacken stürmt, bescheiden.
Elf Tore erzielte er in den letzten zwölf Partien, insgesamt hält er aktuell bei 35 Scorerpunkten (17 Tore, 18 Assists). Darunter drei Shorthanded-Goals, von insgesamt sechs des KAC. Gelingt es Bischofberger, diese Schlagzahl weiterhin zu halten, könnte er bereits gegen Innsbruck seine bis dato stärksten Grunddurchgangs-Ausbeute (2017/18: 16 Tore, 20 Assists) egalisieren. „Aber so etwas darf nie zur Gewohnheit werden. Wichtig ist, die Anspannung zu halten. Derzeit fühlen sich die Beine federleicht an. Wenn man nicht trifft, wirken sie doppelt so schwer“, erzählt der KAC-Stürmer, der wie Stefan Gaffal eine Ausnahmegenehmigung der Liga erhalten hat, ein getöntes Visier verwenden zu dürfen – aufgrund seiner Vorgeschichte (mehrere Gehirnerschütterungen). Von seiner früheren Verletzlichkeit ist jedoch nichts mehr zu erkennen. Abseits des Pucks zeigt er sich hellwach und giftig, wenn ihm die Gegner zu nahe kommen.
Die komfortable Position an der Tabellenspitze haben sich die Klagenfurter hart erarbeitet. Dennoch bleiben die Sinne geschärft. In der abschließenden Übungseinheit vor der Innsbruck-Partie hat sich die Energie verändert. Es gibt kein Siegen-Müssen, sondern Trainer Kirk Furey feilt, kann sich mit Co David Fischer den Details widmen. Bischofberger: „Die Trainings-Qualität muss stimmen. Das Powerplay wird immer wichtiger, vor allem mit Blick auf das Play-off.“
Mit den Tirolern wartet ein schwerer Brocken auf die Rotjacken. „Sie sind in Top-Form. Wir müssen aufpassen“, erklärt Bischofberger. Warum? „Weil in den verbleibenden Spielen ein möglicher Play-off-Gegner dabei sein könnte. Wir wollen schon jetzt ein Statement setzen. Damit alle wissen, was sie mit uns erwartet. Das ist wichtig für die Ausgangslage, für die Psyche.“ Und da hilft es natürlich immens, wenn Leute wie Bischofberger bereits ihre Scharfschützen-Qualitäten bewiesen haben. Vor allem sich selbst.
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Alter ich hab „Unpässlichkeit“ erst mal googeln müssen. 😅
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…..aber er hinterlässt bei mir keine besonderen Emotionen, schafft es nicht, sich in mein Herz zu spielen. Wenn er bleibt, was ich für sehr unwahrscheinlich halte ist es ok, wenn nicht auch.
THIS 👆
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Viel Zeit bleibt dem KAC nicht, um ein Mal durchzuatmen
Die Rotjacken befinden sich im Dauereinsatz. Liga-Spiele wechseln sich mit dringend benötigten Regenerationsphasen ab. Ob man sich darauf vorbereiten kann und was das für den Körper von Eishockey-Profis bedeutetAuf manchen T-Shirts ist zu lesen: „Eat-Sleep-Play Hockey-Repeat“ – gängige und wohl wahre Stichworte zum Leben eines Eishockey-Profis während der Play-offs. Um diesen Rhythmus zu erfahren, muss gar nicht die „fünfte Jahreszeit“ eingeläutet sein. Der dicht-gedrängte Spielplan in der Liga, auch verursacht von mittlerweile drei Nationalteampausen, hat dazu beigetragen, dass sich die Spieler in einem permanenten Stress-Zustand befinden. Bei Teams, die Niederlagen erleben müssen, wird so etwas als Ausrede gewertet. Doch auch bei Tabellenführer KAC ist die physische und mentale Ausnahmesituation durchaus ein Thema.
Nur bedingt kann darauf eine Prävention im Sommertraining abzielen. Zu dynamisch verläuft eine Eishockey-Saison und ist dabei von vielen Faktoren abhängig: „Mit den Trainern kann eine Saison nur in einzelne Abschnitte zerlegt und hier Schwerpunkte gesetzt werden. Denn das Umfeld ändert sich ständig: Wie ist die Tabellensituation? Welche Spieler stehen mir aufgrund von Verletzungen zur Verfügung?“, schildert Anton Blessing von „All Out Performance“. Die deutsche Firma verantwortet beim KAC seit 2016 die Trainingssteuerung und körperliche Betreuung der Spieler abseits des Eises (sowie deren Regeneration).
Fünf Spiele binnen neun Tagen bedeutet eine permanente Anspannung. Blessing: „Uns geht es darum, dass die Partien und natürlich die Reisen gut verarbeitet werden. Nichts zu tun fühlt sich für die Spieler nicht richtig an. Wir stimmen uns mit dem Trainerstab ab, passen die Belastung an. Hinsichtlich der Arbeit mit der Mannschaft, aber auch was die Spieler individuell benötigen.“ Doch darauf und auf wechselnde Schwerpunkte sei jeder bei den Rotjacken vorbereitet gewesen. „Wir konnten uns auf den Spielplan einstellen. Jetzt stehen die Play-offs vor der Türe. Alle haben Bock auf Eishockey“, bekräftigt er.
Ob die Unterbrechungen wegen des Nationalteams förderlich sind? „Für alle Spieler ist eine Einberufung etwas Besonderes. Wir haben keine Handhabe, was dort hinsichtlich Training passiert und werden dem Teamchef nichts vorschreiben. Unsere Spieler wissen, was wichtig ist: Ernährung, Schlaf, emotionale wie körperliche Frische. Das ist dann ihre Verantwortung.“
All diese Strapazen lässt sich der KAC nur bedingt anmerken. Unter dem Strich gelangen Siege gegen Graz und Feldkirch, mit Tabellenvorletzten Asiago wartet die nächste Aufgabe (Dienstag, 19.15) – drittes Spiel binnen 96 Stunden. Trainer Kirk Furey gab seiner Mannschaft am Montag frei. „Es braucht eine Balance. Zwischen den Spielen muss man das Pensum reduzieren. Unsere Art zu spielen erfordert ein hohes Maß an Energie, wir wollen unsere Schnelligkeit weiterhin ausspielen.“ Dass es zuletzt nicht so rund läuft, war für Furey vorhersehbar: „Jetzt geben alle Teams Vollgas, wollen ihr bestes Spiel zeigen. Da wird es umso schwieriger, wenn man ein wenig müde ist.“
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- Hier sehe ich jedoch auch eine kleine Gefahr Richtung Play Offs. So offen, wie wir gestern teilweise in der Verteidigung agiert haben - siehe ersten Punkt - könnte in Play Off rasch zum Problem werden. Das muss man wieder einfangen.
- Aber dies ist wohl allen Bewusst und ich habe große Vertrauen in die Erfahrung im Team und in das Trainerteam, dass man in der entscheidenden Phase konsequent und geordnet auftreten wird, ohne die Spielfreude zu vernachlässigen.
Hast es die eh selber „beantwortet“.
Ich glaube (oder hoffe zumindest) schon das man im PO „anders“ auftreten wird. Das man etwas defensiver auftreten wird. Weil für die Galerie und fürs Publikum brauchst in den PO nicht mehr spielen. Da sollte dann alles auf das Endziel ausgerichtet sein. Und ich denke dem sind sich auch F+F bewusst.
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Aber sei ehrlich, damit hätte vor der Saison der kühnste Optimist nicht damit gerechnet

Das hab ich ja nicht gesagt. 😁
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Aktuell blickt man als Villacher echt neidisch nach Klagenfurt. Coole Saison die ihr da spielt, hätte ich so nicht erwartet. Vor allem sieht man, dass alle die ein oder zwei Prozent mehr fürs Team geben. Selbst Vorgaben wie ein Fraser oder die #8 fügen sich ein und laufen für den Anderen. Genau diese Einstellung hätte ich mir heuer in Villach erwartet, Ausgang bekannt.
Damit entferne ich mich auch wieder aus diesem Fred
auch wenn ich Klagenfurt verabscheue, heuer macht ihr (leider) echt Spaß 
Diese „Vorgaben“ produzieren“ immerhin 1 bzw. 0,8 PPG. 😎
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..."am Donnerstagabend zum Auftakt der Qualifikationsrunde in der Alps Hockey League auch bereits das Future Team des EC-KAC verstärken"...
Also s ich verstehe das so, dass Hochegger und Obersteiner heute und morgen im Einsatz sind, oder?

Hätt ich auch so verstanden…..
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Auf- und Abstieg. Leider nicht realisierbar
Wäre natürlich das beste. Aber wie du schon sagst, realistisch betrachtet unmöglich.
Das Problem ist ja, wenn mal unten bist (Alps zB) kommst schwer wieder hoch… Zuschauer brechen dir weg, Spielerqualität lässt nach usw.
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Solange der Modus so ist, werden die Mannschaften, die kaum bis gar keine Chancen haben das Playoff zu erreichen, immer Spieler vor Saisonende verabschieden müssen. Ist halt im Nachgang eine Wettbewerbsverzerrung!
Ja, aber was wäre sie Lösung? Wieder die Zwischenrunde einführen die dann den Grunddurchgang wertlos macht? 🤔
Das Spieler, Clubs die keine Chance mehr auf die PO haben, verlassen ist ja in vielen Ligen so.
Ja ist natürlich blöd, aber mit fällt auch keine Lösung ein.
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Wenn Bukarts, der sowohl offensiv wie auch defensiv seinen Job perfekt gemacht hat, so ein Problemkind wäre, hätte ihn gerade ein Matikainen sicher nicht wieder zurück nach Biel geholt. Hat er aber.
Diese Gschichtln sind immer so cool, wo kein Mensch was weiß.

Naja….Biel hat schnell auf Verletzungen reagieren müssen, bei Bukarts wusste PM was er bekommt ohne vorher zu scouten oder die Katze im Sack zu „kaufen“. btw. hat der nur einen befristeten Vertrag bis 24.1. und spielt schon seit 3 Wochen keine Partie mehr. In Biel fragt man sich ohnehin für was die Verpflichtung gut war. Und 2P in 11 Partien ist halt auch nicht erwähnenswert.
SORRY FOR OFFTOPIC
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EC KAC es habts einfach die grösten drecks Fans becher auf einfache Leute mit Kindern werfen ist echt das größte
Können wir uns darüber einigen das es bei jedem Club „drecks Fans“ gibt ?!?
Bevor hier wieder eine Diskussion losgetreten wird und jeder Fan in einen Topf geworfen wird.
Edit:
Grats an Salzburg….ein Drittel Gas geben ist eben zu wenig.
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Dem Welser geht beim KAC auch jedes mal einer ab….. 💦
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Momentan das Gefühl wir können noch 3 Std. spielen und machen kein Tor

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Klagenfurt derzeit keinen Zugriff aufs Spiel…
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Wie schlecht kann man ein PP spielen?
KAC: Ja!
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Ein Profisportler hat halt nur eine begrenzte Zeit mit dem Sport Geld zu verdienen und in Österreich wirst als Eishockeyspieler sowieso nicht reich.
Wenn Haudum in Graz (signifikant) mehr bezahlt bekommt, ist er gut beraten zu wechseln, zumal ich glaube, dass mit der Jerich Kohle generell eine gute Truppe aufgestellt wird.
Irgendwo ist es halt Business und Haudum schuldet dem KAC nichts mMn. Er ist ja nichtmal Klagenfurter den wir ausgebildet hätten o.ä.
Ich hoffe, dass er bei uns noch tolle Leistungen bringt und wünsche ihm auch danach womöglich woanders alles Gute, ist ein sympathischer Kerl, der Lukas.
Das ist mir wohl klar.
Wie schon mal geschrieben wäre mir ein Haudum Abgang vom emotionalen her am meisten „Wurscht“.
Trotzdem traue ich dem ganzen „in Graz entsteht was Großes“ getue nicht so ganz. Ich wünsche es Graz natürlich! Nur „ein Haufen“ top bezahlter Spieler macht noch immer keine funktionierende Mannschaft.