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Beiträge von xtroman

  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 26. September 2020 um 20:35
    Zitat von kacfan12

    Kann jemand den aktuellen Harand Artikel auf Kleine Plus bitte posten. Klingt brisant

    So brisant ist es auch wieder nicht...

    Patrick Harand beendet Karriere-"Das Bruder-Duell im Finale war einer der Höhepunkte"

    Das Kapitel ist geschlossen. Der Wiener Patrick "Kurtl" Harand hängt die Eisschuhe endgültig an den Nagel und will eine Trainer-Karriere einschlagen. Er wünscht sich noch einen Abschied vom KAC und räumt mit ein paar Mythen auf.

    Von Martin Quendler | 07.00 Uhr, 26. September 2020

    "Meine Karriere ist zu Ende, ich habe mit dem Leben als Eishockey-Profi abgeschlossen." Es scheint, als fällt Patrick Harand es nicht schwer, nach 20 Jahren diese Worte auszusprechen. Keine Tränen, kein Wegbrechen der Stimme, kein Schlucken, kein Innehalten - keine Sentimentalitäten. Sondern nüchtern ausgesprochen. Der 36-Jährige war auf dem Eis stets der Inbgeriff von Konsequenz. Und er sieht keinen Grund, diese Haltung jetzt zu ändern.

    Der Prozess, bis er Gewissheit erlangte, zog sich jedoch über Monate. Im Mai wurde ihm ein Vertrag für das Rotjacken-Farmteam vorgelegt. Der KAC teilte ihm zuvor mit, dass er nicht mehr dem Kader der Kampfmannschaft angehören wird. Obwohl er 2019/20 eine seiner stärksten Saisonen absolviert hatte. Harand zögerte. Später herrschte zwischen ihm und den Klagenfurtern noch einmal aktives Interesse. "Ich erhielt ja zuerst das Angebot, als Spieler und Co-Trainer für das Farmteam zu arbeiten - wie Nate DiCasmirro. Dann hätten wir uns auf eine Zusammenarbeit als Farmteam-Co-Trainer, als Trainer-Aushilfe bei der U18 sowie als Kommunikator für junge Spieler in der Kampfmannschaft geeinigt. Der Vertrag war da - in den folgenden neun Tagen habe ich aber nichts mehr gehört", schildert Harand.

    KAC-Geschäftsführer Oliver Pilloni bedauert es, dass es nicht mit der weiteren Zusammenarbeit geklappt hat, bittet jedoch auch um Verständnis. "In Corona-Zeiten ist es unmöglich, dass ein Trainer zwischen den Altersgruppen springt. Kampfmannschaft wird strenger getestet, als das Farmteam oder die U18." Somit würde ein Vertrag automatisch nicht so hoch dotiert sein. "Wir müssen sparen", sagt Pilloni und stellt klar: "Kurtl bleibt trotzdem mein Freund."

    Ende kam abrupt

    In der Folge hat Harand bei der Eishockey-Akademie in der Steiermark ein Engagement erhalten. Das traf sogar die Klagenfurter etwas unvorbereitet. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war die aktive Karriere vorüber. "Es ist ein wenig abrupt gekommen, das stimmt. Ich hätte gerne noch gespielt", gibt der 36-Jährige zu, der nun die B-Lizenz-Ausbildung absolviert. Gleichzeitig stoßen ihm die Gehaltsstrukturen im österreichischen Eishockey sauer auf. "Wir reden jetzt nicht vom KAC oder Salzburg. Aber wenn mir als Spieler nur noch 18.000 Euro Jahresgehalt angeboten werden, und für einen Trainerjob 15.000 Euro - dann muss ich nicht lange überlegen."

    Und dann räumt er mit einem weiteren Mythos auf, dass rot-weiß-rote Spieler zu teuer wären: "Ich weiß von einem 24-jährigen Profi-Spieler (Namen der Redaktion bekannt, Anm.), dessen Tag auf Eishockey ausgerichtet ist, dass ihm für diese Saison 8000 Euro Jahresgehalt angeboten wurde. Solche Fälle bilden die Mehrheit. Klar, Eishockey-Profi zu sein, ist ein Privileg. Aber man riskiert ja auch seine Gesundheit." Lediglich Klagenfurt und Salzburg, so Harand, sollen die Spieler fair entlohnen. Und weil in der Liga keine Spielergewerkschaft existiert, gibt es keinen Gegenpol, der auf Lohn-Dumping achtet.

    Bruderduell als Höhepunkt

    Zurück zu Harand: Der 847-fache EBEL-Protagonist, der in seiner Karriere 114 Tore und 219 Assists geleistet hat, wurde für seine Einstellung auf- wie abseits des Eises von den Rotjacken-Fans geschätzt. "Kurtl" wurde er in Sprechchören genannt und galt als absoluter Publikumsliebling. Ein paar Erinnerungen wird für immer behalten: Das Tor im letzten Finalspiel gegen Wien 2019 etwa, oder das Bruderduell 2009. Als er im Schlussabschnitt zum 1:1 traf und sein Bruder Chris Harand nur 13 Sekunden später das Meistertor erzielte. Oder wenn er als Kabinen-DJ die alten "Hadern" von STS aufgelegt hatte.

    Ein Faktum schmerzt den Stürmer, der in der Klagenfurter Defensive in den letzten Jahren richtiggehend aufgeblüht ist und insgesamt stolze acht Saisonen bei den Rotjacken verbracht hatte: "Der KAC hat kein einziges Wort über mich verloren." Nach den turbulenten letzten Wochen dürfte das der Klub bestimmt zeitnah nachholen.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…l-im-Finale-war

  • Coronavirus

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 23:22
    Zitat von Ktw-2015

    Nur am Sitz nicht.

    Das ist schon mal 1000x besser als bei uns.... permanente MNS Pflicht, auch am Sitzplatz....

  • Heimspiele HCI 2020/21

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 23:10
    Zitat von Ösi-Power

    die wurden retired.:saint:

    Supa das du immer soooo lustig bist....

  • Coronavirus

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 23:08
    Zitat von Ktw-2015

    Mundschutz tragen im Zugang hat gut geklappt.

    Müsst Ihr nur beim Eintritt den MNS tragen oder auch immer?

  • 1. Runde: EC KAC vs Blackwings 1992

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 22:33
    Zitat von obi

    Man kann als KAC Fan durchaus was Positives sehen: die hochgepriesene Villacher Mannschaft hat höher verloren ;)

    Naja das bringt uns auch nicht viel... Irgendwie wirkten die Jungs heute sehr müde, schleift PM sie fest her?

    Aja und Eishockey mit NMS und den ganzen Einschränkungen macht keinen Spaß... aber besser als nix... :prost:

  • 1. Runde: EC KAC vs Blackwings 1992

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 18:33

    Ich freue mich! Auf geht's!

    KAC twittert:

    Facts zum #Rotjacken-Lineup heute:

    18 Österreicher, 4 Imports | 11 Spieler, die im KAC-Nachwuchs spielten | 8 Eigenbauspieler | Durchschnittsalter 27,18 Jahre | 4.793 Spiele und 105 Saisonen an Erfahrung in Österreichs höchster Spielklasse. #KACBWI #ICE

  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 09:59

    Saisonstart-KAC-Goalgetter Petersen: "Wir müssen mehr Verantwortung übernehmen"

    Für den KAC beginnt die neue Saison mit dem Heimspiel gegen Linz. Große Hoffnungen ruhen auf Nick Petersen, der in der Vorbereitung wieder glänzen konnte.

    Von Mario Kleinberger | 05.30 Uhr, 25. September 2020

    Für den KAC geht es Freitagt weiter, wo es letzte Saison geendet hat. Der Gegner heißt erneut Linz, nur liegen die Rotjacken in der Serie nicht 0:3 zurück, sondern es geht alles bei null los. Haben die Oberösterreicher eher turbulente Monate aufgrund der vereinsinternen Streitigkeiten hinter sich, so lief bei den Klagenfurtern seit März alles recht professionell ab.

    Im Kader schenkt man den Österreichern mehr Vertrauen, geht mit so wenigen Legionären (fünf) wie schon lange nicht mehr in die neue Saison. Geblieben ist Nick Petersen, der sein drittes KAC-Jahr bestreitet und auf dem große Hoffnungen liegen. „Der Druck auf uns Legionäre wird größer, wir müssen mehr Verantwortung übernehmen. Mein Ziel ist es, dem Team zu helfen“, sagt der Kanadier. An die tolle Meistersaison konnte er im Jahr zwei nicht annähernd anschließen, wobei der 31-Jährige aus Wakefield von diversen Verletzungen nicht verschont geblieben ist. „Es ist für mich persönlich eine ganz wichtige Saison, denn mein Vertrag läuft aus.“

    Großes Potenzial

    In der Vorbereitung glänzte Petersen wieder mit seiner Genialität, seinem Killerinstinkt und seiner Übersicht. „Nach meiner langen Spielpause war ich richtig froh, dass ich wieder einige Partien bestreiten konnte. Es ist ganz gut gelaufen, wobei es immer Luft nach oben gibt“, meint der Vater einer Tochter. In den sechs Spielen schoss er fünf Tore und bereitete vier weitere Treffer vor. „Nach unserer schwachen Vorstellung gegen die Vienna Capitals haben wir eine gute Reaktion beim Red Bull Salute gezeigt. Speziell gegen München, die wirklich viele gute Spieler in ihren Reihen haben, zeigten wir eine gute Vorstellung. Dieser Erfolg war für das gesamte Team wichtig, jeder Einzelne von uns hat bei den zwei Siegen Selbstvertrauen tanken können.“

    In seine Sturmformation mit Thomas Koch und Rok Ticar setzt Trainer Petri Matikainen hohe Erwartungen. „Die Chemie unter uns drei wird von Spiel zu Spiel besser. Es macht viel Spaß, mit Dago (Anm. Koch) und Rok in einer Linie aufzulaufen.“ Petersen ortet überhaupt im Team eine gute, positive Stimmung.

    Guter Golfer

    Da er im Sommer fast ausschließlich in Kärnten verbrachte, kam Petersen viel zum Golfspielen. Er versteht es auch, dieses Handwerk ganz gut auszuüben, daher schaffte er es sogar in den KGC-Dellach-Teamkader. „Es war eine großartige Erfahrung für mich, denn diese Art von Golf habe ich schon lange nicht mehr gespielt.“

    Noch Karten

    Für den Auftakt gegen Linz gibt es noch mehr als 300 Karten ausschließlich online auf tickets.kac.at zu erwerben.

    So oft als möglich möchte Petersen mit seinen Teamkameraden nach Torerfolgen abklatschen © GEPA pictures

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…r-Verantwortung

  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 09:23
    Zitat von kacfan12

    Also nichts für ungut, aber die Möglichkeit an all diesen Stellen auszufahren gab es schon immer. Und ich bin schon am Messegelände abseits vom Eishockey ausgefahren und er hat die Bankkarte und die Kreditkarte wegen technischen Problemen abgelehnt. Wenn das beim Eishockey passiert und du muss vor der Schlange parkend zum Automaten gehen, na dann viel Spaß

    Komisch, das wenn man im Vorhinein schon eine negative Einstellung hat, es zumeist auch Probleme gibt... 8)

    Ich hab am Messegelände auch schon oft geparkt (nicht beim Hockey) und hatte noch nie Probleme, und wenn jetzt ein Terminal ausfällt hast gleich mehrere andere an denen du zahlen kannst aber manch einer jammert halt lieber... Viel Spaß beim heutigen Spiel und park halt woanders :prost:

  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 25. September 2020 um 08:58

    Ich glaube das ist ein gutes neues Konzept bzgl zahlen, ich glaub auch nicht das es länger dauern wird weil man ja jetzt an mehreren Stellen (Parkkassen und direkt am Terminal am Schranken) bezahlen kann!

    Aber ich park da eh nie :whistling: ;)

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 22:41
    Zitat von Hansi79

    Das überlass mal ruhig den Bürgern des jeweiligen Landes entscheiden.

    Ja genau, Italien kann das eh so toll........

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 22:33
    Zitat von SMG99

    dank dem Urgroßvater usw. eine doppelte Staatsbürgerschaft.

    Und genau die sollte es eigentlich nicht mehr geben......

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 14:17
    Zitat von KCT14

    Naja ein Groulx hat gleich viel Bezug zu Österreich wie jeder Italo in Bozen. Aber bin ja grundsätzlich eh deiner Meinung. 👍

    Den hab ich nicht gezählt weil er noch im AlpsHL Farmteam spielt...

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 14:07
    Zitat von KCT14

    9 habt ihr nicht, das stimmt aber zwei sind es aktuell auch.😉

    Mit dem kleinen Unterschied das der eine davon in Österreich geboren wurde und der andere schon mehr als 5 Jahre hier in Ö im Nachwuchs spielt... damit würdest sogar in der strengen Schweiz als Lizenzspieler gelten...

  • Martin Stloukal Trophy 2020

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 13:45
    Zitat von fishstick

    Wie ist denn die Trophy definiert? Hört als erster auf aus egal welchen Gründen oder wird gefeuert und ersetzt durch einen anderen Trainer? 🤔

    Hmmm, welcher Trainer hat in den letzten Jahren denn freiwillig aufgehört??

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 13:30
    Zitat von starting six

    Knoll arbeitet hier im Punktereglement und fertig, wenn dann musst dies über dieses reglement steuern. aber ihm dafür die Schuld geben ist einfach nicht korrekt.

    schau dir mal die ik genauer an.

    Hab ich ja nie bestritten, aber willst mir erzählen das alle schon eine italienische Staatsbürgerschaft haben oder sie einfach so bekommen? das glaubst ja wohl selber nicht... was ist eine ik?

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 13:01
    Zitat von darkforest

    Ich glaub ja nicht, dass Bozen selbst Pässe vergibt, aber sie suchen halt dezidiert nach Doppelstaatsbürgen. Gehört find ich auch zu gutem Scouting. Ist ja auch tlw. in der DEL, bei den kleineren Clubs nix anderes.

    Natürlich nicht aber Knoll hat 100% seine Beziehungen, damit die Pässe halt einfacher vergegeben werden... weil so einfach kommst auch in Italien normalerweise nicht mehr zu einer Staatsbürgerschaft....

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 12:52

    Es geht mir ums Prinzip und nicht wer wieviel Geld investiert!

    Es gibt ein Regulativ das sagt wie viele Legios spielen dürfen (eh viel zu viele) und Bozen geht halt her und verteilt Reisepässe nach Belieben und umgeht damit dieses Regulativ! Das finde ich halt nicht korrekt, basta!

    Ach ja ich bin nicht MQ :veryhappy:

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 24. September 2020 um 06:55

    Bitte zeigt mir die Saison in der der KAC 9 Austros UND 9 Legios hatte! Ich finde es auch einfach zu viel was Bozen da aufführt und auf die Entwicklung bin ich absolut nicht neidisch....

  • Transfergeflüster HC Bozen 2020/21

    • xtroman
    • 23. September 2020 um 23:04

    Ich find es ehrlich einfach schei..e... und das hat jetzt nix mehr mit Neid zu tun aber das, sorry, geht einfach nicht mehr.... viel Spaß mit dem erkauften Titel....

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 23. September 2020 um 08:17

    8,50 ist halt auch nicht grade "günstig" für einen Stream... aber ok, von irgendwas muss man leben...

    Streaming-Der digitale Weg in die Eishallen

    Kommende Saison wird es auch Streams aus den Hallen geben.

    Von Georg Michl | 05.50 Uhr, 23. September 2020

    Die mediale Eishockey-Plattform wird in der kommenden Saison um eine Schicht wachsen. Sky hat die Streamingrechte von Partien, die nicht übertragen werden (Sky und Puls 24), der Liga überlassen, und aktuell basteln Liga und Klubs an einem gemeinsamen Streaming-Portal – und einem einheitlichen Bezahlmodell. An diesem Modell sollen dann alle elf Mannschaften (verpflichtend) teilnehmen – durchgehende Bereitschaft wurde in einer Sitzung kundgetan. Es wird noch dauern, bis es so weit ist, und so lange es kein einheitliches Auftreten gibt, steht es den Klubs frei, ihre Heimspiele zu streamen. Der VSV ist nicht nur sportlich bereit, sondern auch digital. "Bis es eine Ligalösung gibt, werden wir unsere Heimspiele im Streaming anbieten", sagt Manager Andreas Schwab. Los geht es am Sonntag mit dem Duell gegen die Innsbrucker Haie. Bei den Kosten haben sich die Adler mit den 99ers kurzgeschlossen, rund 8,50 Euro werden pro Spiel und Endgerät fällig sein. Sofern die Auswärtsgegner einen Stream anbieten, wird ihn der VSV auf seinen Kanälen bewerben.

    Die 99ers haben das Streaming in der Vorbereitung getestet und werden am Freitag das Spiel gegen Fehervar zeigen. Allerdings mit einer Einschränkung. "Da wir 1500 Zuseher in die Halle lassen können und nicht mit Kapazitätsproblemen rechnen, werden wir den Stream nur im Ausland freigeben", sagt Manager Bernd Vollmann, "wir haben bei den Vorbereitungsspielen gesehen, dass wir durch Keeper Ben Bowns eine große Reichweite in Großbritannien haben, und Fans von Gegner Fehervar können auch zusehen." Man werde sich die Zahlen bei den Übertragungen genau ansehen und "dann entscheiden wir, wie wir bis zu einer Liga-Lösung arbeiten".

    Der KAC ist ebenso interessiert, einen Stream anzubieten. "Wir sind da aber noch auf der Suche nach einer sicheren Plattform und einem passenden Bezahlmodell", sagt Manager Oliver Pilloni. Preislich würde man sich Villach und Graz anpassen.

    © GEPA pictures

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…n-die-Eishallen

  • 1. Runde: EC KAC vs Blackwings 1992

    • xtroman
    • 22. September 2020 um 14:13

    falscher Thread weil ihr spielt auswärts.... 8)

  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 22. September 2020 um 12:02
    Zitat von darkforest

    Ich hab einen der Plätze für die Fanclubs bekommen.

    wo sind die denn??

  • ICE Hockey League 2020/2021

    • xtroman
    • 22. September 2020 um 10:05
    Zitat von Philip99

    Bitte um den Artikel

    Saisonstart ins Ungewisse-Dem Eishockey droht größte Krise seit dem Liga-Crash

    Neuer Liga-Sponsor, neuer TV-Partner und Neuling Bratislava Capitals - es hätte ein aufregender Saisonstart werden können. Jetzt fehlen den Klubs die Zuschauer und müssen Budgetlöcher aufgrund der Corona-Krise stopfen. Einige kämpfen ums nackte Überleben.

    Von Martin Quendler | 05.00 Uhr, 22. September 2020

    Auf der Insel findet in diesem Winter kein Eishockey statt. Die EIHL wählte schon jetzt freiwillig den corona-bedingten Exit, obwohl der Start erst für Anfang Dezember angesetzt worden war. Der Hintergrund: Die britischen Klubs sind zu einem Gutteil von Ticketeinnahmen abhängig. Zwischen 75 und 100 Prozent Auslastung der Hallenkapazitäten benötige es, um einen Ligabetrieb aufrechtzuerhalten. "Wir prüfen die Möglichkeit, dass in Großbritannien möglicherweise Anfang 2021 irgendeine Form von Eishockey auf höchstem Niveau stattfindet. Möglicherweise umfasst das aber nicht alle Mannschaften", so Liga-Chef Tony Smith.

    Das Problem beschränkt sich nicht nur auf Großbritannien. In der Slowakei wird mittlerweile ein ähnliches Prozedere diskutiert. Österreichs Eishockey fühlt sich von der Corona-Krise, auch aufgrund der gesetzlichen Maßnahmen (große Einschnitte bei Indoor-Veranstaltungen), hart getroffen. Die wirtschaftlichen Entwicklungen lassen sich allerdings nur schwer prognostizieren. Mittlerweile werden nicht allein Spielzüge analysiert, sondern sogar Pressekonferenzen der Bundesregierung, um daraus Schlüsse auf Verschärfungen bzw. Lockerungen zu erkennen.

    Nicht relevant genug

    Nichtsdestotrotz müssen sich die Klubs derzeit mit harten Fakten auseinandersetzen. Der Sponsoren-Markt gilt als beschränkt. Ebenso das allgemeine Interesse, im Vergleich zu Branchen-Platzhirschen wie Fußball (kommt als einziger Sport bei Corona-Pressekonferenzen der Bundesregierung vor) oder Ski.Eishockey ist ein kostenintensiver Sport (großes Team samt Betreuer, Equipment, Infrastruktur). Wie kann also der Spielbetrieb aufrechterhalten werden, ohne dass ein finanzieller Kollaps droht?

    Einen strikten Sparkurs, im Verhältnis zu den Zuwendungen ihrer Mäzene, haben sich Vereine wie der KAC auferlegt. Die Rotjacken verfügen dank Gönnerin Heidi Goess-Horten über einen wertvollen Talon. Bei den Vienna Capitals (Unternehmer Hans Schmid) ist die Situation nicht anders. Im Gegensatz zu anderen Standorten, wo Zuschauer das wichtigste Kapital bilden: Auf mindestens 35 Prozent beläuft sich in Österreich der Budgetanteil pro Klub aus Ticketverkäufen. Ein Posten, der heuer eine höchst unsichere Variable darstellt und im Grunde keinen stabilen Finanzplan zulässt.

    So drängt sich die Frage auf: In welchen Branchen sind die Sponsoren im Eishockey beheimatet?

    Zitat

    EIN BLICK AUF DIE ERLÖS-STRUKTUREN DER LIGA-KLUBS:

    Dornbirn: Hauptsponsor ist die Firma Rauch (Getränke) und damit ein enger Verbündeter des Red-Bull-Netzwerkes.

    Innsbruck lebt von vielen Einzelsponsoren. Die wichtigsten davon sind Kaltschmied (Hotel) sowie Energieversorger Tiwag (öffentlich).

    Graz 99ers: Die GAW zählt zu den wichtigsten Sponsoren. Erhebliche Unterstützung fließt auch seitens Firmen mit Nähe bzw. im Eigentum der öffentlichen Hand (Graz Holding, Energie Graz)

    Linz: Nach der verhinderten Palastrevolution versiegten die alten Geldquellen der Black Wings 1992. Nun behelfen sich die Oberösterreicher mit vielen lokalen Unterstützern wie Auto Eder, TB Freunschlag und einem Informatik-Rechenzentrum. Der Klub war der erste, der im Juli offensiv den Ticketverkauf ankurbelte.

    Salzburg: "It's all about the can" - alles dreht sich um die Dose. Den Rest bilden langjährige, lokale Kooperationen.

    Vienna Capitals: Präsident Hans Schmid sponsert mit seinem Kaufhaus Steffl. Mobilfunkanbieter Spusu, Getränkekonzern Almdudler sowie Wiener Städtische (Versicherung) runden das breitgefächerte und mit Branchenschwergewichten bestückte Portfolio ab.

    VSV: Die Adler verfügen derzeit über einen brandneuen Hauptsponsor aus der Immobilien-Branche, der laut Klub mehr als sein Vorgänger bezahlt. Große Zuwendungen gibt es großteils seitens der Stadt Villach (öffentlich), Kelag (semi-öffentlich), Villacher Bier (Getränke) und sto (Baubranche).

    KAC: Ein großes Geheimnis rankt sich um die jährliche Mitgift (plus "Sonder-Investitionsbeitrag") von Mäzenin Heidi Goess-Horten. Immobilien-Entwickler Franz Peter Orasch dürfte mit Lilihill den Anteil erhöht haben, die Brauerei Hirter bleibt weiterhin treuer Partner. Neben zahlreichen Kleinsponsoren werden die Klagenfurter von Generali (Versicherung), Admiral (Sportwetten), Auto Eisner sowie natürlich der Stadt Klagenfurt (öffentlich) unterstützt.

    Alles anzeigen

    Sponsoren müssen sparen

    Blickt man also über die rot-weiß-rote Liga-Landkarte bilden budgetäre Aufstockungen in diesen Zeiten eher die Ausnahme. Ein Insider schätzt den durchschnittlichen Sponsor-Rückgang auf rund 30 Prozent. Nicht wenige Klubs erhielten von Geldgebern die Nachricht, dass aufgrund von corona-bedingten Betriebssparplänen klarerweise die Werbeetats drastisch gekürzt werden.

    Dazu ein Rechenbeispiel: Bei einem Jahresbudget von unter normalen Umständen 3 Millionen Euro wurden über eine Million Euro aus Tickets generiert (heuer offen). Und unter der Annahme, dass von den restlichen zwei Millionen großzügig geschätzt etwa 200.000 Euro auf TV-Gelder, Subventionen und Merchandising entfällt, würden 1,8 Millionen seitens Sponsoren fließen. Oder aufgrund von Corona eben nur noch 1,3 Millionen.

    Viele versuchen seitdem gegen den Wasserfall zu rudern. Ein Beobachter meint spöttisch: "Einige kämpfen um den letzten Meistertitel ihres Bestehens. Sie erinnern an Leute, die nicht wahrhaben wollen, dass Kreditkarten-Zahlungen irgendwann tatsächlich vom Konto abgebucht werden." Sogar heuer, mitten in der vielleicht größten noch bevorstehenden Wirtschaftskrise, unterscheidet sich die Handhabung je nach Standort immens.

    Neuerlicher Liga-Crash?

    Die Sorge erscheint demnach berechtigt, dass in bzw. nach diesem Winter die finanziellen Einschnitte nicht mehr ausgebügelt werden können. Innsbruck-Obmann Günther Hanschitz sprach in der TT bereits Klartext: Es geht ums Überleben. Exakt 20 Jahre nach dem großen Liga-Crash drohen wohl erneut veritable Erdbeben.

    Das war absehbar, Corona wirkte nur als Brandbeschleuniger: Seit Jahren führt Eishockey ein Geschäftsleben am Limit. Große finanzielle Rücklagen wurden nie angelegt. Beweis? Die Schweiz etwa stampft reihenweise neue Eishallen aus dem Boden (finanziert durch Sponsoren, die an den Sport glauben). Hierzulande erfolgt nur Flickwerk. Die Klubs verfügen teilweise nicht einmal über eine eigene Gastro. Ein weiterer eklatanter Mangel, mit Bumerang-Effekt: Jahrelang wehrten sich die Klubs vor digitalen Innovationen und Ausbau für Infrastruktur, die man jetzt dringend für Livestreams benötigen würde.

    Deutschland hat ein ähnliches Problem. Die DEL steht ebenfalls vor existenziellen Nöten. Der Budgetanteil von Ticketverkäufen ist noch höher: etwa 70 Prozent lautet die Schätzung. Die Kölner Haie wollten mit 7500 Zuschauer in die Saison starten (Fassungsvermögen: 18.500). Die Politik hat allerdings eine 20-Prozent-Regelung ausgerufen, also 3750 im Fall der Kölner. Bei Wolfsburg wären nach diesem drastischen Schritt nur 900 Besucher zugelassen.

    DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke zeigte sich schockiert: "Wir müssen diese Entscheidung der Politik erst mal sacken lassen und abwarten, wie die praktische Handhabung erfolgt." Ende Oktober soll der Corona-Status zu einer Neubewertung führen. Alle hoffen, dass es beim Liga-Start am 13. November mit so vielen Zuschauern wie möglich bleibt.

    ICE hat keine Wahl

    Das österreichische Eishockey stützt sich derzeit hauptsächlich auf Hoffnungen: dass die Corona-Zahlen sinken, dass so viele Zuschauer wie möglich Tickets kaufen können, dass eine ganze Saison gespielt werden kann und für den Worst-Case, also den schlimmsten Fall: dass die Bundesregierung in einem Maßnahmen-Paket die Ausfallhaftung für Einnahmen-Entgang (Sponsoren, Tickets) ausweitet. Dann kämen die Klubs zumindest vorerst mit einem blauen Auge davon.

    Es ist ein ambitioniertes Vorhaben, dass in einer Phase steigender Corona-Infizierten, mit 25. September der Spielbetrieb aufgenommen wird. Aber alternativlos, so ein totales Chaos verhindert werden soll. Es darf jedoch bezweifelt werden, dass die Saison vollständig, reibungslos und Corona-frei über die Bühne gehen wird.

    Wie viele Zuschauer werden in die Halle dürfen bzw. wollen? © Weichselbraun

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…sste-Krise-seit

  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 21. September 2020 um 11:49

    Weil uns eh alle gern als Nordslowenen sehen und das neue Lieblingslied in der Kabine jetzt "Ti, moja rožica" heißt, könnten wir dann ab sofort die beiden Slowenen auch als Einheimische anführen, oder? :prost::saint:

    Dateien

    ti moja rosica.zip 962,63 kB – 93 Downloads
  • KAC Saison 2020-21

    • xtroman
    • 21. September 2020 um 10:45

    So, musste recherchieren und nochmal nachrechnen, hast natürlich recht mit 1498!!!

    2000 is a Blödsinn, aber wäre schön gewesen 8)

    "Der aktuellste behördliche Bescheid aus dem Juli 2015 lautet auf 4.945 Plätze (2.715 Sitz- und 2.230 Stehplätze). Quelle KAC

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