Einen Backup der auch Spiele bekommt?
So einen guten wie euren Einser?
Einen Backup der auch Spiele bekommt?
So einen guten wie euren Einser?
Nicht verstanden?
du nicht oder, so wie immer,,,
Meinte damit die 32 Titel. Unsere Titel sind halt andere
Aha, welche denn?
Gute Knie, die nicht so schnell einknicken
Mehr kannst du nicht bieten? Schwach….
Wie bei euch mit euren Meistertiteln?
Zuletzt waren wir wann Meister? Und wann davor?
17 Derbysiege in Folge, Freiluftderbysieger (2x) .. wäre mal ein Anfang
Wöfur sollen wir da gratulieren? Dafür das es sooo lange her ist???
Viele Österreicher sind ja leider nicht in euren best of Line-ups….. Schade…
laut https://www.klagenfurt.at/service/covid-19.html machen auch heute einige Apotheken auch PCR Tests, hast du es da auch versucht?
Frohe Weihnachten und viel Gesundheit euch allen, bleibt so wie ihr seid!
wir spielen 1 Drittel lang ohne Torwart und dafür mit 5 Verteidigern und 1 Stürmer
und damit mit 0 Legios....
Kein Problem gegen die Villacher Legionärs Truppe!
6:2 für Villach
Und wir sind angeblich überheblich...
Ich würde nie auf so ein Ergebnis tippen, schon gar nicht auswärts! Ich tippe auf einen knappen 4:3 Heimsieg für uns!
So Eisprinz jetzt hast du ihn eröffnet
ohne Imports soweit ich das sehe, schon beeindruckend
Wie? Machan, Auzins, Mantsch und Kosnar zählen schon als Legios, oder? Die Punkte kamen aber alle von Österreichern
Gibt auch Leute, die sich geimpft haben, um das Risiko schwer zu erkranken zu minimieren 🙄
Natürlich, aber darum geht es nicht! Es geht um den Eintritt zu einer Sportveranstaltung, zu der geht so jemand wohl eher nicht!
Kompliziert nicht aber zuletzt hab ich 3 Tage auf das Ergebnis gewartet, aber darum geht es mir eigentlich auch nicht.
Wenn ich eh 3x geimpft bin und eine FFP2 Maske trage und in einer halb vollen Halle, ohne jeder Stimmung, sitzen soll... und jetzt soll ich auch noch vor jedem Spiel einen PCR Test machen, dann habe ich darauf einfach keine Lust mehr... Da kann mich jeder bequem nennen, stimmt sicher auch...da sitz ich lieber zu Hause vor dem TV...
Aber wozu bin ich dann 3x geimpft? wozu die FFP2 Maske? Dann würde doch, rein für den Zutritt, ein PCR Test alleine auch reichen, oder?
Damit kannst dir die Abos in die Haare schmieren.
Schade aber ja, das sehe ich auch so….
sorry aber 3x geimpft plus FFP2 Maske reicht, ich mach da sicher jetzt nicht auch noch einen PCR Test….
Live Stream bitte gerne, da zahle ich gerne 9,90 für den Stream inkl. Kommentar !
Richtig, deswegen versucht man heuer auch mit allen Mitteln, nicht unter die Top 4 zu kommen, alles taktisches Kalkül
Und wenn wir erst gar nicht ins PO kommen, beginnt der Hallenumbau dann früher? wobei, wer weiß schon ob der kommt....
Jetzt sucht man einen Center
sucht man? woher die Info?
Der Kleine Artikel von grad eben ist hinter der Paywall, aber was man lesen kann klingt nicht gut
hab ich hier rein kopiert:
Die Salzburger zerlegten den KAC im Mittelabschnitt. Vor allem das Fehlen von Thomas Koch stach hervor. Doch die Rotjacken kämpften sich heroisch zurück, am Ende mangelte es auch am notwendigen Glück.
Von Martin Quendler | 21.32 Uhr, 21. Dezember 2021
In den letzten vier Jahren konnte nicht verifiziert werden, wie es wäre, wenn der "Faktor Thomas Koch" dem KAC einmal fehlt. Nicht eine einzige von insgesamt 244 Partien verpasste der Klagenfurter seit 10. Dezember 2017. Natürlich schmerzen Ausfälle immer. Doch wenn der Dreh- und Angelpunkt verletzungsbedingt passen muss, stellt das die Rotjacken vor eine gröbere Aufgabe. Speziell, wenn sich der Genesungsprozess über Wochen, vielleicht sogar Monate erstreckt. Das war auch über weite Strecken im Duell gegen Tabellenführer Salzburg ersichtlich, dass die Bullen am Ende knapp mit 5:4 für sich entscheiden konnten.
Aufgrund des Koch-Ausfalls musste KAC-Trainer Petri Matikainen eine kurzfristige Linien-Umstellung vornehmen. Fraser ergänzte Ticar/Petersen, Obersteiner/Haudum/Witting bildeten ebenfalls eine Formation. Der Rest blieb unverändert. Hier wird Matikainen aber mit Sicherheit noch experimentieren müssen, was in der Kürzer nicht möglich gewesen ist. Doch auch die neuen Formationen bewiesen (zeitweise) Harmonie.
Salzburg startete ein wenig rhythmischer in die Partie. Doch der KAC fand fast die besseren Chancen vor. Niki Würschl und Manuel Geier ("klaubte" Ali Wukovits) scheiterten jedoch. Ungleich kaltschnäuziger die Gäste unmittelbar vor der Pause. Raffl parkte sich vor Keeper Sebastian Dahm ein, der Rebound fiel just auf das Schlägerblatt von Salzburgs Järvinen. Nach der Pause entwickelte sich ein Bestschießen. Nicht nur defensiv zeigten sich Unzulänglichkeiten, auch die Keeper wirkten nicht unbedingt sattelfest.
© GEPA pictures
KAC – SALZBURG 4:5 (0:1, 3:4, 1:0)
Tore: Hundertpfund (25.), Obersteiner (30.), Vallant (40.), M. Geier (54. PP) bzw. Järvinen (20. PP), Schneider (21., 35), Raffl (25., 29.)
Strafminuten: 6 bzw. 10
Schüsse aufs Tor: 26 bzw. 27
KAC-Aufstellung: Dahm (Holzer); Strong-Schumnig, Postma-Vallant,
Unterweger-Würschl, Tavzelj; Obersteiner-Haudum-S. Witting, Ganahl-
Hundertpfund-Bischofberger, Petersen-Ticar-Fraser, S. Geier-M. Geier-Kraus, Hochegger.
Stadthalle, 1943, Sternat & Trilar
Nach einem Bully schoss Peter Schneider durch Dahms Hosenträger. Irrtümlich erklang das KAC-Horn - doch das wurde auch beim nächsten Treffer nicht benötigt. Dahm ließ einen Spalt im kurzen Eck frei, prompt rutschte hier der Puck zum 3:0 durch Thomas Raffl durch. Kurz flackerte aber berechtigte Hoffnung auf. Erst drückte Thomas Hundertpfund den Puck über die Linie, dann verkürzte Daniel Obersteiner auf 2:3.
Allerdings schien Dahm dieses Mal nicht nur alleine gelassen, sondern ganz und gar nicht in Top-Form. Schneider bezwang den Dänen abermals im kurzen Eck. Und seelenruhig tanzte sich Raffl beim 2:5 durch die rote Defensive. Kurz vor der Pause sorgte ein Thomas Vallant-Fernschuss zumindest für das 3:5.
In der KAC-Kabine dürfte sich danach so einiges entladen haben. Matikainen ließ jedenfalls Haudum, Ticar und Fraser im Schlussabschnitt auf der Bank schmoren - musste also seine Sturmreihen also wieder neu formieren. Die Bullen konzentrierten sich darauf, das Resultat zu verwalten, doch die Rotjacken ließen nicht locker. In einem Powerplay fälschte Manuel Geier schließlich einen Unterweger-Schuss zum 4:5-Anschlusstreffer ab. Einen heroischen, wenngleich unbelohnt gebliebenen Kampf lieferte der KAC in der Schlussphase. Doch die Salzburger retteten sich mit viel Glück über die Zeit.
Fazit: Das Fehlen von Thomas Koch, dessen Vertrag mit Saisonende ausläuft, muss in den nächsten Wochen irgendwie kompensiert werden. Denn seinen Aufgabenbereich (Regisseur im Powerplay, Bullys, Spielaufbau) und sein Arbeitspensum (Zweikämpfe gewinnen, Schüsse blocken, Backchecks) kann wohl nicht so leicht ersetzt werden.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…f-Gegentreffern
Mit Leader Red Bull wartet am Dienstag (19.15 Uhr) zu Hause eine schwierige Aufgabe auf den KAC. Thomas Koch fällt verletzt aus.
Von Mario Kleinberger | 05.30 Uhr, 21. Dezember 2021
Die Rotjacken durchleben zurzeit eine nicht einfache Phase. Obwohl das Team mit viel Engagement auftritt, kommt am Ende nicht das gewünschte Resultat heraus. Die Mannschaft erarbeitet sich viele Möglichkeiten, schlägt daraus aber zu wenig Kapital. Viel Zeit, um Veränderungen im Training vorzunehmen, haben die Trainer nicht. Denn schon heute wartet mit dem Heimspiel gegen Salzburg eine mehr als schwierige Aufgabe.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich Thomas Koch gegen Graz eine Unterkörperverletzung zuzog und am Dienstag nicht spielen wird können. Ein bitterer Ausfall, war der Routinier, der seit 10. Dezember 2017 (244 Partien) erstmals nicht dabei sein wird, eine verlässliche Konstante. Daher wurden die Sturmformationen verändert, Matt Fraser bildet mit Rok Ticar und Nick Petersen eine Reihe, Lukas Haudum mit Samuel Witting und Daniel Obersteiner. „Wir müssen einen Weg zurück zu unserem Spiel finden, darauf liegt der Fokus. Derzeit sind wir selbst unser größter Feind, wir gewinnen eine Partie, dann verlieren wir wieder eine, da fehlt uns die Konstanz und die müssen wir wieder zurückbringen“, sagt Fraser.
KAC-Stürmer Matt Fraser im Zweikampf mit Salzburg-Angreifer Peter Schneider © GEPA pictures
Die Bullen sind in bestechender Form, eilen von Sieg zu Sieg. Die letzte Auswärtsniederlage kassierten die Salzburger Ende Oktober und stehen nicht nur aus diesem Grund an der Spitze der Tabelle. Die Harmonie im Team wird immer besser, zudem ist der finnische Tormann Atte Tolvanen ein verlässlicher Rückhalt. Trotz der klaren Favoritenrolle zeigen die Salzburger Respekt vor den Rotjacken. „In Klagenfurt zu spielen, ist nie leicht. Da ist es egal, wo sie gerade in der Tabelle stehen. Es wird ein hartes Spiel, aber wir wollen mit einem Sieg in die Weihnachtspause gehen“, meint Verteidiger Lukas Schreier.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…erzeit-sind-wir
Jetzt warten wir mal das Ende der transferzeit ab und dann bewerten wir neu
Wollt ihr etwa auch noch nachladen?
Das Olympische Eishockey-Turnier könnte mit einem Schlag an Glanz verlieren. In der NHL wütet das Corona-Virus, Superstar Connor McDavid sorgt sich um die Sicherheit und aus drei Wochen könnten plötzlich zwei Monate China-Aufenthalt werden.
Von Martin Quendler | 05.00 Uhr, 21. Dezember 2021
Dabei sein ist alles. Doch die Umstände haben sich aufgrund von Corona und den Bestimmungen in China geändert. Und somit dreht auch die Meinung über den olympischen Grundsatz. Während teilweise Staats- und Regierungschefs einen Boykott der Spiele in Peking 2022 erwägen, dienen vielen Athleten die Bedingungen im Falle von Infektionen als Abschreckung. China verfolgt weiterhin eine strikte "Null-Covid-Strategie" und ist nicht im Geringsten daran interessiert, diese für Olympia zu lockern.
Seit nunmehr zwei Jahren herrscht im Sport gerade bei solchen Veranstaltungen eine Art Blasenbildung. Dies wird auch für die Spiele in Peking gelten, die von 4. bis 20. Februar stattfinden. Athleten, die weder geimpft noch genesen sind, müssen sich einer dreiwöchigen Quarantäne unterziehen. Und Sportler:innen werden täglich getestet, ausländische Zuschauer sind nicht erwünscht. Sollte ein positiver Fall auftreten, schrillen die Alarmglocken. Wie beim deutschen Rodler Tobias Arlt, der sofort in eine staatliche Einrichtung verlegt worden ist. Diese darf erst verlassen werden, wenn man sich mehrfach freigetestet hat.
Diese Berichte und bereits zahlreiche Corona-Fälle in der NHL andererseits könnte die Auftritte der besten Eishockey-Spieler bei Olympia verhindern. Mittlerweile scheint es soweit, dass die Frage nicht lautet ob, sondern wer den Olympischen Traum der NHL beerdigt: Liga oder Spielergewerkschaft? So ähnlich sieht es auch DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. "Die Chancen sinken von Tag zu Tag. Zwar hat die NHL dem IOC versprochen, dass es mit einer Pause und Freigabe klappt. Aber nicht, wenn die derzeitigen Ausfälle aufgrund von Corona zu massiven logistischen Problemen hinsichtlich des Spielbetriebs führen."
Foto © Twitter/NHLPA
Dem nicht genug: "Die Versicherung der NHLPA deckt natürlich Verletzungen ab. Es stellt sich die Frage, ob eine Quarantäne und damit eine verspätete Rückkehr nicht durch eigenes Risiko erfolgen. Dann wäre sogar ein Gehaltsverlust vorstellbar. Und soviel ist Olympia betimmt keinem Spieler wert", zeichnet Tripcke ein Szenario vor. Denn für das Eishockey gilt, dass bei einem infizierten Spieler sofort das gesamte Team unter Quarantäne gestellt wird. Und im Fall eines positiven Tests müssen womöglich bis zu fünf Wochen in chinesischer Quarantäne verbracht werden. Vor der Heimreise. Und hier, davon ist auszugehen, kennt China keine Gnade.
Die Skepsis bei den NHL-Cracks ist aufgrund der unklaren chinesischen Corona-Bestimmungen jedenfalls gewachsen. Stürmerstar Connor McDavid von den Edmonton Oilers sagte: "Ich bin natürlich noch immer der Typ, der zu den Olympischen Spielen will, aber wir wollen auch sicherstellen, dass es für alle sicher ist, für alle Athleten und nicht nur für Eishockey-Spieler."
So weit ist die NHL aber noch nicht. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP standen im Verlauf der Saison schon mehr als 140 NHL-Profis auf der Corona-Liste. Mehr als zwei Dutzend kamen in den vergangenen beiden Tagen dazu. Die Liga kämpft, den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. 13 weitere Partien vor Weihnachten wurden verschoben. Mit den bereits zuvor abgesagten Spielen steigt die Zahl der betroffenen Partien auf 40. Besonders betroffen sind derzeit die Detroit Red Wings und die Toronto Maple Leafs, deren Trainingszentrum geschlossen werden musste.
In der DEL wird, wie in der Schweiz, der Spielbetrieb jedenfalls unterbrochen. Deutschland hat sich für Olympia qualifiziert, befindet sich in einer Gruppe mit Kanada, USA und Gastgeber China. Bereits neun Tage zuvor, also am 29. Februar beginnt die Abstellfrist der Spieler. In Schweden und Finnland, die mit NHL-Spielern für ihre jeweilige Olympia-Mannschaft gerechnet hatten, weist der Spielplan von SHL bzw. Liiga keine Unterbrechung auf.
Gleiches gilt auch für die bet-at-home ICE Hockey League, wenngleich aus anderen Gründen. Österreich hat sich ja bekanntlich nicht qualifiziert. Es ist aber zu rechnen, dass ICE-Legionäre wie Sebastian Dahm (KAC), Emil Kristensen (Pustertal), Renars Krastenbergs (VSV) und Andris Dzerins (Black Wings Linz) bis zu sieben Partien nicht zur Verfügung stehen. Und im allerschlimmsten Fall lange darüber hinaus.
Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…ein-olympisches
Tja schade aber er wird sich wohl gedacht haben das er in der ALPS zu Hause auch spielen kann..
Als Immobilientreuhänder um genau zu sein.
schon gesehen wer da als Sicherheitsbeauftragte angegeben ist