Hallo Capino
Im Falle eines Ausgleiches gelten die dicken Verträge natürlich, weil sich der Ausgleich nur auf die offenen Forderungen der Gläubiger bezieht.
Der Fortbestand der "Firma" ECF wäre dann gegeben und die Verträge greifen wieder. Es bestünde natürlich die Möglichkeit, diese Verträger im gegenseitigen Einvernehmen, also überhaupt vor der Tagsatzung am 8. Juli neu zu verhandeln und mit den Grossverdienern neue, realistische und bezahlbare Vereinbarungen zu treffen.
Im Falle eines Konkurses sind die Verträge nicht mal mehr das Papier wert, aufdem sie geschrieben sin. Die Spieler könnten dann theoretisch versuchen, über Zivilklagen an ihr Geld zu kommen. Da wird sich dann zeigen, wie gut die Freundschaft zwischen W. Gau und den Spielern ist.
Oder zahlt die ganze Gaude dann der Insolvenzausgleichsfond? Gibt es den überhaupt noch oder ist dieser Fonds damals mit dem Konsum Pleite gegengen?
Wie man sieht, ohne einer kleinen Portion Galgenhumor kann man dieses Fiasko kaum ertragen.
Im Falle eines Ausgleiches gelten die dicken Verträge natürlich, weil sich der Ausgleich nur auf die offenen Forderungen der Gläubiger bezieht.
Der Fortbestand der "Firma" ECF wäre dann gegeben und die Verträge greifen wieder. Es bestünde natürlich die Möglichkeit, diese Verträger im gegenseitigen Einvernehmen, also überhaupt vor der Tagsatzung am 8. Juli neu zu verhandeln und mit den Grossverdienern neue, realistische und bezahlbare Vereinbarungen zu treffen.
Im Falle eines Konkurses sind die Verträge nicht mal mehr das Papier wert, aufdem sie geschrieben sin. Die Spieler könnten dann theoretisch versuchen, über Zivilklagen an ihr Geld zu kommen. Da wird sich dann zeigen, wie gut die Freundschaft zwischen W. Gau und den Spielern ist.
Oder zahlt die ganze Gaude dann der Insolvenzausgleichsfond? Gibt es den überhaupt noch oder ist dieser Fonds damals mit dem Konsum Pleite gegengen?
Wie man sieht, ohne einer kleinen Portion Galgenhumor kann man dieses Fiasko kaum ertragen.