Beiträge von RvA
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Was daran geil sein soll weiss ich nicht. Klar die schweiz gewonnen, hätte auch auf die andere seite kippen können. Diese partie der unseren hat mir überhaupt nicht gepasst. Powerplay war nix, viele fehlpässe, unnötige scheibenverluste: Irgendwie sind die noch nicht angekommen. Ich erwarte eine steigerung.Gratulation an die Schweden
Was daran geil sein soll weiss ich nicht. Klar die schweiz gewonnen, hätte auch auf die andere seite kippen können. Diese partie der unseren hat mir überhaupt nicht gepasst. Powerplay war nix, viele fehlpässe, unnötige scheibenverluste: Irgendwie sind die noch nicht angekommen. Ich erwarte eine steigerung.Gratulation an die Schweden
ähm was wohl?!? nicht wenige gingen wohl schon von mind. 1 verlorenem punkt aus und dann kam die erlösung. ausserdem war es der lohn für viel arbeit und ein zeichen von willen wie wir es früher nur von den deutschen kannten. nie aufgeben und bis zur letzten sekunde alles versuchen.was das spiel angeht mal 2 sachen. sooo schlecht fand ich es jetzt auch nicht wenn man bedenkt das kein richtiges vorbereitungsspiel stattfand. ausserdem darf dich wm-silber nicht dazu verleiten zu erwasrten dass man lettland 10:0 wegputzt. die letten waren schon immer unangenehm zu spielen, sie sind unangenehm zu spielen und sie werdens wohl auch bleiben
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macht sich über den genialsten schweizer center aller zeiten lustig
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schwelgt wohl noch in erinnerungen
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wäre gerne wieder mal meister
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geilllllll. da muss gleich eine dose bier geext werden . jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
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Saisonende für Felicien Dub Bois. --> Leisten-OP
d.h. er wird für Kloten keine Spiele mehr bestreiten ( nächste saison HCD)
+ er wird ab der 27-Mann Sidelist gestrichen für olympia. -
Retourkutsche für Arroganz?
Was waren das für Emotionen, als die Schweiz im Jahre 1992 in Bratislava den überheblichen Deutschen den Halbfinalplatz mit einer couragierten und attraktiven Vorwärtsstrategie wegschnappte. Ist der Schweizer Eishockey in Selbstverliebtheit versunken und hat er den Anschluss verpasst?
Was haben wir uns nicht ins Fäustchen gelacht, als an den Weltmeisterschaften in der Schweiz die "Eisgenossen" wiederum Platz 4 erreichten (mit Siegen über die Tschechen und Russen) und gleichzeitig Deutschlands Hockey in eine tiefe Identitätskrise schlitterte, ja sogar abstieg!Was haben wir nicht die Nationalspieler verehrt, als wenig später an den Weltmeisterschaften in Russland die Krueger-Boys in der "Mutter aller Spieler" gegen den Gastgeber die Sensation schaffte und gewann, danach sogar in der Zwischenrunde grossartige Akzente setzte und erst mit viel Pech im Viertelfinale gegen Kanada ausschied. Was hatten wir doch für eine Genugtuung, dass auch unsere Junioren-Nationalmannschaften so hervorragende WM-Kampagnen ablieferten und die Scouts aller Herrenländer den SEHV-Trainern auf die Schultern klopften.
Wurden wir zu arrogant?
Wir wurden zu selbstsicher, überschätzten uns, liessen uns im Fahrwasser der zwischenzeitlichen Erfolge blenden. Was noch viel schlimmer war: Wir wurden genau wie die Deutschen vor dem WM-Viertelfinale 1992 waren: Arrogant und zu selbstsicher, mokierten uns über die deutsche Spielkultur und den Misserfolg.
Und jetzt kommt die Retourkutsche: In verschiedensten Publikationen nördlich des Rheinufers wird uns dies hinter vorgehaltener Hand vorgeworfen und man beschreibt genüsslich die essentiellen Punkte des aktuellen Status Quo, welche nun Deutschland zur Nation Nummer 8 in der Weltrangliste fest im Sattel sitzen lässt.
Die Schweizer werden teilweise verhöhnt und deren Erfolge als "Eishockey-Wunder auf Zeit" beschrieben. Natürlich stimmt diese Analyse genauso wenig, wie diejenige, welche man noch vor drei oder vier Jahren kolpotierte (Medaillenchance für die Schweiz!;).
Man zitiert sogar genüsslich die Trainergurus Dave King und Pierre Pagé, welche die DEL als die vielleicht beste Liga ausserhalb der NHL bezeichnen. Vielleicht etwas weit hergeholt, aber andere Pro-DEL-Aussagen Punkte von Eishockey-Experten haben Hand und Fuss.
Erstens: Der Ist-Zustand
Die Schweizer vollziehen genau den Umbruch mit der Verjüngung der Nationalmannschaft, den Deutschland nun schon seit vier Jahren vollzieht. Die Deutschen leben von einem seit drei Jahren andauernden Hochgefühl und Selbstvertrauen, den man sich ausgerechnet in Köln beim Eröffnungsspiel der WM 2001 gegen die Schweiz holte.
Dieser Knacks beim Sieg des Underdogs gegen den vermeintlichen Aufsteiger der letzten Jahre hatte an den vergangenen Weltmeisterschaften zur Folge, dass Deutschland gegen die Schweiz mehrheitlich als Sieger vom Eis ging und ein "Angstgegner-Syndrom" sich etablierte. Nach den Resultaten der letzten Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen sitzt Deutschland im Rennen um Weltranglistenplatz 8 fest im Sattel.
Zweitens: Die NHL-Stars und Draftpicks
Deutschland belieferte die NHL seit Jahren mit Stammspielern, sowohl auf dem Torhüterposten wie auch bei Feldspielern. Dass die Schweizer, trotz Junioren-WM-Stars und Erstrunden-Draftpicks dieses Ziel noch nicht erreicht haben, sagt einiges aus über den unterschiedlichen "Etat d’ ésprit" der Spieler aus. Diese Kritik am "Weichei Schweizer Hockeyprofi" wird in Deutschland kultiviert. Daran ändern auch die Leistungen von Aebischer und Gerber in der NHL (noch) nichts.
Drittens: Mentales und Physisches
Es ist kein Geheimnis, dass ein Eishockeyspiel zu einem grossen Teil mit mentalen Fähigkeiten, mit einer richtigen Einstellung und Motivation gewonnen werden kann. Hier sind die "Kampfsäue" aus Deutschland den Schweizern noch immer einen Kick voraus. Trotz neuen Methoden und dem Wissen um dieses Defizit bringen es die Schweizer dennoch fertig, sich gegen Deutschland in den direkten Begegnungen überpowern zu lassen.
Es wird noch einige Zeit dauern, bis die neue Generation dieses Manko beseitigt. Eine fast philosophische Annäherung an dieses Problem wurde auch schon versucht, indem man den Unterschied der Schweizer Erziehung und der immer vorhandenen Berufs-Alternativen zum Eishockey den Voraussetzungen im Ausland gegenüber stellte.
Schlussendlich aber muss jeder Eishockeyprofi seinen Beruf kompromisslos als Beruf und Berufung ansehen und keine Alternativgedanken dulden, wie es die anderen kufenbestückten Zeitgenossen mit der Berufsbezeichnung Eishockeyprofi weltweit tun.
Viertens: Die Jugend- und Basisarbeit
Die Schweizer dürfen sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Das Beispiel der abgestiegenen U18-Nationalmannschaft und der Niederlage der U20 in einem Turnier in Norwegen gegen Deutschland muss als Mahnmal dienen!
Die Deutschen haben hier aufgeholt, auch wenn sie noch lange nicht an die Qualität der Basisarbeit und den guten logistischen Zuständen der Schweiz heranreichen. Aber Achtung: Es haben sich schon sehr viele junge Deutsche in der Nationalmannschaft und in der DEL durchgesetzt und zeigten an der WM starke Leistungen.
Fünftens: Skating und Technik
Dass Hans Zach und auch andere Trainer immer wieder behaupten, die Schweizer seien läuferisch und technisch den Deutschen und anderen Nationen weit voraus, ist Musik in unseren Ohren. Aber die Tatsache ist: Die Schweizer sind noch immer Schönwetterspieler!
Wenn ihnen der Raum genommen wird und es auf ein „Hardskating“ ankommt, können die „Eisgenossen“ oftmals diese Fähigkeiten gar nicht einsetzen. Die Deutschen hingegen bringen es fertig, dem Gegner genau das Kampfspiel aufzuzwingen, welches ihren Fähigkeiten entgegenkommt. Und das bedeutet: Disziplin, Hardskating, überfallartige Konter und Kampf um jeden Zentimeter Eis.
Und sechstens: Die Nationalliga
Wie oft wurde schon bemängelt, dass junge Stars aus dem Juniorenbereich in der NLA zu schnell zu Stammspielern werden? Und dies, aufgrund einer Liga mit zu vielen Teams und mit zu wenigen Ausländern, welche zuviel Platz für Schweizer Talente offen lässt.
Wie oft wurde moniert, dass die Ausländer zuviel Verantwortung übernehmen und dadurch die Schweizer sich hinter derer verstecken können? Natürlich hat dies auch Vorteile: Man kann die Schweizer Spielpraxis auf hohem Niveau besorgen und dies wird sich bis zur U20 bemerkbar machen.
Aber dann kommt die Stagnationsphase aufgrund mangelndem Konkurrenzkampf. Wie oft sagte man zudem über die DEL, dass diese mit der EU-Regelung keinerlei Platz für deutsche Spieler lasse und so der Unterbau kaputt ginge? Diese Einschätzung hat sich gedreht, denn die DEL ist auf dem Vormarsch, nachdem die Skandälchen beiseite geschoben wurden und man sich auf ein Minimum an Ausländern pro Kader (15, in der kommenden Saison 12) beschränkte.
Die deutschen Spieler profitierten und diejenigen, welche sich nach hartem Konkurrenzkampf in der DEL durchsetzten, waren auch international geeicht.
Joël Wüthrich, Working Press Basel/Montreal, Chefred. SLAPSHOT. Quelle: eishockey.ch
bsk
musste schmunzeln bei diesem alten postfakt ist doch das die schweiz gegen deutschland lange jahre mühe hatte weil sie zu wenig robust war und nicht den selben willen wie die deutschen hatten.
stocktechnisch und läuferisch war man damals schon das bessere team. ich freue mich sehr das der esprit und die nötige härte und kaltschnäuzigkeit nun auch da sind und die mischung bei der schweiz stmmt um vor den deutschen zu sein -
jaja die beinahe bankrotten flyers und ihr milliardär. hat man keine eigenen jungen so wildert man halt im bündnerland...-.-
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Schweiz wohl ohne Furrer zu olympia.
Nacken/Kopfschmerzen lassen mit grosser wahrscheinlichkeit keinen einsatz an den olynmpischen spielen zu.
hmmm für mich war das eigentlich absehbar...schon die ganze saison probleme und dadurch auch nicht auf olympialevel...
somit dürfte furrer der 8. Silberheld werden der nicht mit nach Sotchi fährt.
Ich habe fertig.
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Das lässige an Olympia ist, dass Österreich eine Mannschaft stellt, die viel weniger schlechter als die Top-Nationen ist als bei A-WMs. Die anderen können auch nur 24 Mann aufstellen, auch wenn die Kanadier 1000 Mal soviele Spitzen-Leute haben, die könnten 30 Mannschaften aufstellen, die uns schlagen würden, wir haben halt nur die eine. Aber die ist stark, denn ein Vanek wurde vielleicht sogar in einer Kanadischen Auswahl stehen, die USA würde vielleicht einen Grabner oder Raffl aufstellen und Setze und St. Ulmer wären sicher Kandidaten für Plätze in der Schweizer Nati.
Wir haben nur die eine Mannschaft, aber die ist zum Teil mit Weltklasse besetzt. Darauf müssen wir setzen, darauf muss das Team setzen und die "zweite Garde" wird sicher über sich hinaus wachsen.
Ich freu mich auf das Team, werd nervös sein, wie nur was bei den Spielen.
Gerade deshalb ist es schade, dass er Verband sehr amateurhaft rüber kommt, der Präsident bei der Nominierung mitredet und eine gewisse Freunderlwirtschaft offensichtlich ist.
finde deine aussage von wegen grabner und raffl für USA und Setzinger und Ulmer für CH ein wenig optimistisch
die USA lässt namen wie: okposo oder pominville zuhause.
die CH verzichtet mit bärtschi (Calgary) und Sbisa (anaheim) auf 2 nhl spieler und auch Leute wie Sprunger (Fribourg) Bezina (Genf) oder Guggisberg (HCD)....denke setze wäre auf unserer sidelist mit den 27 Spielern die noch nachrücken könnten.
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was mich aber sehr langweilig dünkt und noch keine Tore gefallen sind
liegt wohl an der schlechten eisqualitätstelle mir die durchsichtigen banden auch sehr irritierend vor xD
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Ich weiss ja nicht ob man in österreich RTS2 den Sender der französischen schweiz empfangen kann aber wenn, dann würde gerade die winter classic zwischen genf und lausanne beginnen
mit ulmer und setzinger natürlich
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@ Roki: upps mein Fehler
Aber selbst dann sind die Probleme vergelichbar klein
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seid mir nicht böse wenn ich mich als "nichtösterreicher" einmische aber ich verfolge interessiert eure diskussionen. Ich denke es gibt kein kader das nicht gesprächsstoff mit sich bringt..in keinem Land. Wenn ich mir nun jedoch aufgebote von den topnationen ansehe und dann das eurige (behaupte nicht das ich ebel-experte bin! im gegenteil...) dann muss ich sagen ist euer problem ein luxusproblem. bin zwar auch der meinung das für goalie nr.3 es ein riesen ding ist teil von olympia zu sein jedoch muss ich eben auch sagen das eure personal"probleme" vergelichbar klein sind
Gruss aus dem Westen.
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De ssoll ja angeblich total super sein
masslose untertreibung -
ER IST WIEDER DA
von timur vermes -
Stamkos sehe ich auch als Risiko oder viel mehr sein Bein...
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Sali zämme
Bin neu hier und bin gerade dabei mir eine Gesamtübersicht der wechsel auf nächste saison hin zu machen. hier mal ein paar die mir gerade in den sinn kommen. hoffe auf viele ergänzungen
danke
bürgler HCD ----> EVZ
rüfenacht HCL----->SCB
stephan HCGS-->EVZ
morant LHC---->EVZ
blum KF------>?
du bois KF------> HCD
wieser EHCB--->HCD
Kellenberger EHCB--->KF
Guggisberg HCD----->KF
Back HCD----->EVZ
Grossmann HCD----->EVZ -
2,3 fragezeichen gibt es für mich schon... furrer und brunner beide nicht fit und schon gar nicht in form. dazu klappte es an der wm ohni streit so gut, dass ich angst habe er hat zuviele allüren und passt nicht ins silberteam.
sprunger und guggisberg sollten für mich am dichtesten dran sein an einer nachnominierung. hinten sollten blum und bezina am nächsten dran sein meiner meinung nach.bin auf andere meinungen gespannt
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ich schaue gerade neidisch in den westen. die schweizer haben ihr kader bekannt gegeben und darin fehlen spieler wie:
Tor: flüeler,gerber,
Verteidigung:grossmann,du bois,von gunten,helbling,blum,forster,sbisa,bezina
Sturm: sprunger,p.bärtschi,s.bärtschi,bürgler,walker,guggisberg,pestoni,steiner,wieser,monnet,b.plüss,bykow.wer wie ich sowohl NHL,NLA und SC regelmässig verfolgt der weiss was für eine qualität bei den eisgenossen über die klinge springen musste.
PS: Jagr im Aufgebot der Tschechen !! Living Legend!! :))