Dieser Verein ist ein Paradebeispiel für Freunderlwirtschaft. Mag ja sein das es beim einlaufen mit den Profis nicht so war aber das unsere JungProfis alle einen Namen mit VSV Bezug haben ist schon Beweis genug. Bei diesem Verein werden Kinder mit einem Namen so bevorzugt wie bei keinem anderen Verein. Lanzinger, Kromp, Winkler, Unterlugauer, Pusnik sind die besten Beispiele. Die wirklich guten fallen dann durch den Rost oder gehen ins Ausland (Lukas Thaler)
Sorry für den Themen Ausflug
Also sei mir nicht bös, aber zu sagen dass "die wirklich guten" durch den Rost fallen bzw. ins Ausland gehen und nur die Kinder von den Ehemaligen eine Chance erhalten ist halt schon sehr sehr übertrieben. Pusnik, Lanzinger, Kromp, Rauchenwald waren/sind einfach die besten Spieler ihres Jahrganges und sind dementsprechend auch zurecht ihren Weg gegangen, genauso wie es ein Bacher, Schlacher, Platzer, Herzog oder Leiler auch gemacht haben. In die Kampfmannschaft wurden mmn in den letzten 10 Jahren vlt. maximal 2-3 Spieler gepusht, die dort nichts verloren hatten - und keiner von denen hat lang bleiben dürfen. Wirklich große Talente sind uns mmn in den letzten Jahren nicht durch den Rost gefallen.
Für mich ist das auch kein wirklicher Beweis für Freunderlwirtschaft, wenn die Jungprofis aus einer Hockeyfamilie kommen. Das ist doch nicht nur bei uns der Fall, das passiert immer wieder und ist auch für mich absolut nachvollziehbar, schließlich wachsen diese Kinder von Tag 1 mit Eishockey auf (und bekommen vlt. auch etwas Talent in die Wiege gelegt), dass hier frühzeitig eine Begeisterung entsteht und die aus dieser Branche stammenden Eltern dies auch gleich fördern ist doch absolut normal.