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  3. eishackler

Beiträge von eishackler

  • Gerüchteküche aus Wien

    • eishackler
    • 21. April 2004 um 15:34
    [QUOTE]Zitat (donald @ April. 21 2004,11:24)
    ich denke nicht, dass hinter allen aktionen des vic managements ein "grosser plan" steht.

    walters abgang ist (leider) passiert, da ihn die vic mit seinen 21 jahren (noch) nicht mit geld oder sonstigen "goodies" zuschütten wollten, und er auch der argumentation nicht gefolgt ist, hinter einem spitzengoalie in wien mehr zu lernen, als in graz hinter machreich.

    da kann man leider nichts machen, aber wenn man sich schon von wechsel- bzw. nachwuchsspielern (so gut sie auch sein mögen) erpressen lässt, wo endet dann die geschichte ?

    vereine mit wenig eigenem nachwuchs (Linz, Salzburg, Graz) werden immer wieder mit geld nachwuchspieler aus wien oder kärnten abwerben, das ist fakt und auch nicht änderbar. leider dreht sich dann die preisspirale wieder nach oben und die rechnung bezahlen am ende wieder alle ligavereine.

    vielleicht sollte man eine schärfere regelung bezüglich ausbildungsentschädigung (bei wechsel bis 23 innerhalb Ö) einführen, um die preisspirale für junge spieler wieder ein bisschen zu dämpfen und die vereine mit bekenntnis zu eigener nachwuchsarbeit von den "abstaubern" mehr zu beschützen.[/QUOTE]
    ich weiß nicht ob walter mit 21 noch seinen eltern auf der tasche liegen kann. aber wenn die kolportierten beträge um die er bisher gespielt hat nur annähernd stimmen so muß er einen elterlichen sponsor oder reiche freundin gehabt haben, sonst hätte er davon nicht leben können. um dieses geld nimmt nicht einmal eine putzfrau den klobesen in die hand.
    also von zuschütten mit geld kann kaum die rede sein.
    deine behauptung von erpressung ist sehr gewagt!
    es weiß keiner genau um welche summen es bei den verhandlungen ging, aber zuschütten mit geld werden ihn die grazer wohl auch nicht. es ist doch durchaus legitim, dass ein spieler versuchen muß zumindest soviel zu verdienen, dass er auch davon leben kann.
    und die ansicht hinter einem (bisher ja noch unbekanntem) spitzengoalie zu lernen ist doch ziemlich blauäugig. glaubt wirklich jemand im ernst die caps engagieren einen spitzengoalie und setzen ihn aufs bankerl damit der back up zu eiszeiten kommt. und vom zuschauen alleine wird kaum einer was lernen.
  • Gerüchteküche aus Wien

    • eishackler
    • 11. April 2004 um 21:32
    also glaubt ihr allen ernstes, dass ein 100.000 Euro goalie wie z.b. chabot einen mentor und lehrmeister für einen jungen goalie abgibt. dem geht die entwicklung eines talents am " a...." vorbei. der hat in seinem vertrag die 1-ser position zugesichert und so bleibt für den zweier keine eiszeit. oder glaubt jemand allen ernstes dass sich ein chabot aufs bankel stellt und das türl öffnet. vom zuschauen und türl öffnen kann ein junger auf dauer nichts lernen. so gesehen ist für bartholomäus der wechsel nach graz die einzige chance, wenn er sich durchsetzt, mehr eiszeit zu bekommen und sich weiter zu entwickeln. er wird sicher nicht nach graz gegangen sein um dort den back up zu spielen. außerdem wohin hätte er sonst noch wechseln können? kac-verner, villach-prohaska,linz-nestak,feldkirch-penker, salzburg ???
    und ein wechsel ins ausland? hört sich einfach an ist aber für einen goalie noch schwieriger als für einen feldspieler.
    letzendlich ist für jeden spieler ein wechsel ein risiko und aber gleichzeitig eine herausforderung.
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