Beiträge von Thor

  • Fussball ink. Bundesliga ÖFB Cup Nationalteam

    Am Samstag kommt es zum Nächsten Match unserer Nationalmannschaft der Gegner ist Paraguay!!!

    Können unsere Jungs gegen Paraguay einen Sieg einfahren???

    Oder interessanter ist können die Rapid Fans den Ivanschitz attackieren???

    Weil so wie sie sich gegen die Schotten aufgeführt haben das war ja net normal!!!

  • Transfergeflüster Vienna Capitals 2007/08

    Zitat

    Original von eisbaerli
    peter "casperl"sson is ifx

    naja momentan weiss i nit ganz was i davon halten soll

    hab ihn öfter in cortina und zwei dreimal in straubing


    Woher hast du das(Quelle) das der Peter Casparsson fix bei denn Caps sein soll???

    danke schon mal

  • Transfergeflüster Vienna Capitals 2007/08

    Wien / Iserlohn – Bereits am Samstag wurde es in Wien nicht mehr dementiert. Heute berichten mehrere Medien in Deutschland, Österreich und Schweden ebenfalls darüber: Das Buhlen der Iserlohn Roosters um den kanadischen Stürmer Bob Wren (zuletzt Vienna Capitals) soll erfolgreich gewesen sein.
    Bob Wren gilt als Wunschkandidat der Sauerländer, war aber auch bei anderen Klubs ein gefragter Mann. So soll auch Wrens Ex-Klub, die Augsburger Panther, großes Interesse am Center gehabt haben. Nun soll der Deal mit den Roosters fix sein.


    Vienna CapitalsWren (32) wurde in Preston / Ontario geboren, ist „nur“ 1,78 Meter groß und wiegt 84 Kilogramm. Der Center gilt als läuferisch stark und technisch sehr versiert. Die geringe Körpergröße gab wohl auch den Ausschlag, dass Wren es nur auf fünf Spiele für die Anaheim Mighty Ducks und Toronto Maple Leafs in der National Hockey League (NHL) brachte.
    In Europa absolvierte er vor vier Jahren seine erste Saison für die Augsburger Panther in der DEL, um dann trotz Zusage für die nächste Spielzeit bei den Vienna Capitals in Österreich anzuheuern. In Wien wurde er nicht nur zum besten Assistenten. Gemeinsam mit Trainer Jim Boni, der Wren maßgeblich nach Wien gelotst hatte, holte er den Meistertitel. In Wien selbst ist nun die Ära Boni, der zugleich auch Österreichischer Nationaltrainer ist, beendet. Eine Weiterverpflichtung Wrens für die kommende Saison war dem Vernehmen nach kein Thema mehr für die Capitals.

    In seinem ersten DEL-Jahr kam er auf 53 Scorerpunkte (19 + 34) bei 84 Strafminuten für die Augsburger Panther. Für die Capitals kam er in der abgelaufenen Saison in 52 Spielen auf 93 Scorerpunkte (30 + 63). Allerdings standen für Wren auch 182 Strafminuten zu Buche, was das immer wieder exzentrische Verhalten Wrens bestätigt.

    In Fachkreisen gilt der Kanadier nicht als besonders „pflegeleicht“. Auch auf dem Eis agiert der Center hin und wieder zu emotional. So wurde er in der abgelaufenen Saison nach einem Foul im Spiel gegen Salzburg für sechs Spiele gesperrt.
    Wren wäre allerdings auch nicht der erste Spieler, der bei den Roosters mit mehr Verantwortung ausgestattet zum disziplinierten Vorbild für seine Kollegen avanciert. Alles was nun noch fehlt, ist die offizielle Bestätigung durch die Roosters.

    https://www.eishockeyforum.at/www.eishockey-magazin.de

  • Transfergeflüster Vienna Capitals 2007/08

    Zitat

    Original von cinderella

    gar nix... aufnahme von laibach beschlossen, alba volan-fevita angeschnitten plus entscheidung nach wm fixiert.. der eigentlich punkt, der aus caps-kader sicht interessant ist war die legionärsbeschränkung und die ist aufgeschoben worden nach kurzer diskussion.. also noch ein monat warten bis vl. mal was offizielles bezgl. kader durchkommt... :rolleyes:

    lg, cinderella


    gut danke cinderella

    pffff noch mal warten bis man was wegen dem kader erfährt!!!

    das kann es ja net sein ;)

  • Fussball ink. Bundesliga ÖFB Cup Nationalteam

    Gericht weist Rekurs der Liga zurück

    Einstweilige Verfügung des GAK bleibt aufrecht


    Graz - Österreichs Fußball drohen weiterhin Sanktionen durch den Internationalen Fußball-Verband (FIFA), da die "Causa GAK" noch immer nicht ausgestanden ist.

    Die Einstweilige Verfügung (EV) des insolventen Bundesliga-Klubs GAK gegen den Abzug von insgesamt 28 Punkten in der Tabelle wegen diverser Verstöße bleibt nämlich auf Grund einer Entscheidung des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Graz vorerst weiterhin aufrecht.

    EV aufrecht bis Beendigung des Insolvenzverfahrens

    Wie GAK-Masseverwalter Norbert Scherbaum am späten Donnerstagnachmittag bekannt gab, habe das Landesgericht durch die zuständige Richterin Andrea Altinger den Rekurs-Antrag der Bundesliga gegen die EV zurückgewiesen.

    Zwar wurde laut Scherbaum dem Widerspruch der Bundesliga gegen die Einstweilige Verfügung vom 28. März 2007 teilweise Folge gegeben und die EV dahin geändert, "dass diese nur bis zur rechtskräftigen Beendigung des Insolvenzverfahrens, längstens aber bis zur Rechtskraft der Entscheidung im Hauptverfahren (Klage des Masseverwalters gegen jene Beschlüsse, mit welchen die Punkteabzüge verfügt wurden) aufrecht bleiben soll".

    Doch im Übrigen sei der Widerspruch abgewiesen worden.

    Konkursordnung hat Vorrang gegenüber Lizenzierungshandbuch

    Richterin Altinger habe ihr Urteil damit begründet, dass jede Entscheidung über die "Gemeinschuldnerin auch die Konkursgläubiger" treffe.

    "Dass sich ein Gemeinschuldner vor Konkurseröffnung einer Schiedsklausel unterworfen hat, bindet den Masseverwalter nicht", hieß es in der Aussendung von Scherbaum.

    "Von einem Verein über seine Mitglieder verhängte Disziplinarstrafen in Form von Punkteabzügen sind privatrechtliche Ansprüche dieses Vereines gegenüber seinem Vereinsmitglied und damit Konkursforderungen. Diese Disziplinarstrafe muss nach der Konkursordnung in Geld bewertet im Konkurs angemeldet werden."

    Und außerdem hätten gesetzliche Vorschriften der Konkursordnung jedenfalls Vorrang gegenüber möglichen Bestimmungen des privatrechtlichen Lizenzierungshandbuches, da nicht nur der Verein betroffen sei, sondern alle Konkursgläubiger.

    Weiter Gespräche mit der Bundesliga

    "Auch wenn der Rechtsstandpunkt des Masseverwalters somit im Verfahren über den Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung vollinhaltlich bestätigt wurde, ändert dies nichts daran, dass der Masseverwalter die bereits in der letzten Woche mit der Österreichischen Fußball-Bundesliga und dem Österreichischen Fußballbund geführten Gespräche fortsetzen wird, um sowohl im Interesse der Gläubiger als auch im Interesse des österreichischen Fußballsportes eine für alle Beteiligten zufrieden stellende Lösung zu erzielen", hieß es zum Abschluss in der Aussendung von Scherbaum, der ebenso wie Richterin Altinger von der APA am Donnerstagabend nicht zu erreichen war.

    ÖFB hält Forderungen aufrecht

    Für den Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) bleibt auch durch die aktuellste Entscheidung des Landesgerichts Graz in der Causa GAK die Situation unverändert.

    "Die am 10. April angemeldeten Forderungen hätten auch bei Stattgebung des Widerspruchs der Bundesliga aufrechterhalten werden müssen, da es sich bei diesem Verfahren lediglich um ein Einstweiliges handelt", erklärte der ÖFB am Donnerstagabend in einer Aussendung.

    Für den ÖFB besteht nämlich, solange Masseverwalter Scherbaum den von der FIFA angeordneten 6-Punkte-Abzug in der "Causa Kimoni" nicht akzeptiert, die Verpflichtung, die am Dienstag angemeldete Forderung aufrechtzuerhalten, da dem Verband ebenso wie der Bundesliga im Falle von FIFA-Sanktionen finanzieller Schaden in Millionenhöhe drohen würde.

    Weder dem ÖFB noch der Bundesliga lag übrigens vorerst der schriftliche Beschluss des Landesgerichts Graz vor.

    Keine verbindliche Stellungnahme der Bundesliga

    "Ohne Vorliegen des Urteils ist es der Bundesliga nicht möglich eine verbindliche Stellungnahme abzugeben", lautete deshalb die erste Stellungnahme der Bundesliga, die aber die nächste Instanz anrufen will.

    "Sollte der Widerspruch der Bundesliga tatsächlich abgewiesen worden sein, so ist der Akt zur Rekursbehandlung an das Oberlandesgericht Graz vorzulegen, da die Bundesliga gleichzeitig mit der Einbringung des Widerspruchs auch Rekurs eingelegt hat."

  • Fussball ink. Bundesliga ÖFB Cup Nationalteam

    Erste Annäherungen Pasching-FCK


    Zwischen den Vereinen Pasching und Kärnten ist es zu ersten Annäherungen gekommen.

    Die erste offizielle Gesprächsrunde zum Thema FC Kärnten "neu" soll "erfolgreich und konstruktiv" verlaufen sein.

    Pasching-Präsident Franz Grad und Kärnten-Vertreter, Mario Canori, sollen bei diesem Meeting "sowohl die kaufmännischen als auch die sportlichen Rahmenbedingungen" geklärt haben.

    Ob Pasching entgültig nach Klagenfurt übersiedelt wird sich in den kommenden vier bis sechs Wochen weisen.

  • Fussball ink. Bundesliga ÖFB Cup Nationalteam

    Lars Söndergaard will dem GAK auch in der Ersten Liga treu bleiben.

    Der GAK wird nach den hohen Forderungen (52 Millionen Euro) für die nächste Saison nur eine Lizenz für die Erste Liga beantragen.

    Nach der Bekanntgabe der Entscheidung meint Trainer Lars Söndergaard: "Ich habe einen Vertrag auch für die Red-Zac-Liga - glaube ich."

    Womit der Trainer angesichts des ernsten Themas doch für einige Lacher sorgt. Der Däne appelliert künftig an die Vernunft von Vereinen und Liga.

  • Fussball ink. Bundesliga ÖFB Cup Nationalteam

    52 Mio.: GAK akzeptiert Abstieg


    Der GAK hat sich mit dem Abstieg abgefunden. Das geht aus der Tagung des Gläubigerausschusses hervor.

    Die Steirer geben bekannt, dass sich die Forderungen auf insgesamt 52 Millionen Euro belaufen. Abzüglich der Forderungen von Vereinen, ÖFB und Bundesliga handelt es sich um rund 22 Millionen.

    Nun soll Lizenzerteilung für die Erste Liga angestrebt werden. Sollte der Zwangsausgleich klappen, würde GAK auf weitere gerichtliche Anfechtungen gegen die Punkteabzüge verzichten.

  • Fussball ink. Bundesliga ÖFB Cup Nationalteam

    Haider bestätigt Kärntner "Flirt" mit Pasching


    Klagenfurt - Der "Flirt" zwischen dem Bundesliga-müden Pasching-Präsidenten Franz Grad und dem FC Kärnten dürfte schon recht weit fortgeschritten sein.

    Stefan Petzner, der Sprecher von Kärntens Landeshauptmann Jörg Haider, bestätigte am Samstagabend im Gespräch mit der APA, dass die Klagenfurter an der Spiellizenz der Oberösterreicher Interesse haben.
    "Arbeiten an großer Vision"

    "Es ist korrekt, dass wir Interesse an der Lizenz der Paschinger haben. Wir arbeiten derzeit am FC Kärnten neu, an einer großen Fußball-Vision und an einer großen Fußball-Sensation", betonte Petzner.

    Haiders Traum sei, dass im EM-Jahr 2008 im neuen Klagenfurter EM-Stadion T-Mobile-Fußball gespielt werde. "Damit wäre die Bundesliga um einiges attraktiver, denn der Süden ist ja derzeit nicht in der Liga vertreten", meinte Petzner.
    Schachner oder Jara als Coach?

    Geplant ist eine Fusion von Pasching und Kärnten, im Oberhaus würde man dann unter dem Namen FC Kärnten auftreten.

    Laut Petzner wird über Ostern intensiv weiter verhandelt, im Mai könnte es zum Abschluss kommen. Heiße Kandidaten auf den Trainerjob beim "neuen" FCK sind laut Petzner Walter Schachner und Kurt Jara.

    Die Kärntner werden also personell "sportlich und wirtschaftlich auf völlig neuen Beinen" stehen, für den jetzigen Präsidenten Josef Steindorfer und den aktuellen Manager Günther Hafner sei in Zukunft genauso wenig Platz wie für Coach Richard Huber.
    Plan B? Neustart in der Red Zac-Liga

    Auch die Sponsorensuche der Klagenfurter läuft bereits auf Hochtouren.

    "Das Projekt wird ausschließlich aus Sponsorengeldern und ohne Steuregelder finanziert", erklärte Petzner.

    "Plan A" ist also die Fusion mit den Paschingern. Sollte dies jedoch scheitern, wäre "Plan B" aktuell - auch in der Red-Zac-Liga würde man einen kompletten Neustart der Kärntner erleben.

    "Dann wollen wir das Feld von hinten aufrollen", bekräftigte Petzner.

    Dann wäre Haiders Vision von T-Mobile-Fußball in der EM-Saison allerdings unmöglich. Denn in der laufenden Red-Zac-Liga liegt der FCK nur auf Tabellenplatz sieben, von Leader LASK trennen die Kärntner bereits 23 Punkte.