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  1. eishockeyforum.com
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  3. Honso

Beiträge von Honso

  • Fußball aus aller Welt

    • Honso
    • 21. September 2018 um 18:41
    Zitat von kankra9

    äh ok..

    7 Spiele 1 Niederlage.

    Frankfurt schlägt auswärts den letztjährigen finalisten, könnte schlimmer sein.,

    ;)

    Dem gegenüber stehen, jetzt einzig in der EL. ein 2:1 von Lazio, daheim, gegen Limassol und ein 1:0 für Mailand in Düdelingen....Wehe Österreichische teams hätten diese Ergebnisse gebracht gegen diese Teams..

    Nach Spieltag 1. Ist GER momentan an zweiter Stelle in der 5 Jahreswertung in der Saison 2018/19.

    Alles anzeigen

    Letzte Saison hatte Italien 17.333 Punkte, Deutschland 9.857, Österreich 9.750. Und eine Statistik nach Spieltag 1 ist jetzt nicht gerade sehr aussagekräftig.

  • Fußball aus aller Welt

    • Honso
    • 21. September 2018 um 09:50

    Die Bundesliga sollte sich schon langsam sorgen machen. Mal abgesehen von den Bayern sind die Resultate, die von deutschen Clubs auf europäischer Ebene eingefahren werden, schon recht dürftig. Um ehrlich zu sein habe ich den Eindruck, als ob die Serie A die Bundesliga wieder überholt hätte. Naja, und das UEFA-Ranking sagt eh dasselbe...

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 20. September 2018 um 23:33
    Zitat von MacReady

    Also dass es mit dem HCB nichts zu tun hat, kannst genauso wenig behaupten wie, dass es ganz sicher was mit ihm zu tun hat. Ich bin kein Mediziner, aber was ich als Laie und Eishockeyfan zum Thema Gehirnerschütterungen so mitbekommen hab, ist so ziemlich das Schlechteste, das man tun kann, mit einer aktiven Gehirnerschütterung zu spielen, weil wenn dann noch eine auf die Rübe bekommst, die aktuell aktive nicht mehr richtig verheilen kann und dann können irreversible neurologische Schäden daraus folgen. Ist sicher vereinfacht dargestellt, ein Mediziner möge mich bitte berichtigen, wenn ich falsch liege ;)

    Es könnte also durchaus sein, dass die CTE letztendlich dadurch entstanden ist, dass er mit einer aktiven Gehirnerschütterung beim HCB gespielt hat, wozu er laut seinen Aussagen schon gedrängt wurde. Es kann natürlich aber auch sein, dass er die CTE bereits vorm Wechsel nach Bozen hatte und die Symptome, die er dort hatte, von der CTE gekommen sind. In diesem Fall wäre es auch nicht mehr zu einer Heilung gekommen, das stimmt, ganz egal, ob er in Bozen gespielt hat oder nicht.

    Das ist es, was mich persönlich am meisten an der Geschichte stört. Nicht, dass ihm eventuell der Bonus nicht ausbezahlt worden ist (was auch nicht grad die feine Klinge ist), sondern dass er, wenn es wahr ist, gedrängt wurde, seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. Im Eishockey ists mittlerweile Standard, bei Kopfverletzungen äußerst vorsichtig vorzugehen und immer die Gesundheit des Spielers über die Bedürfnisse des Vereins zu stellen. Das gehört mittlerweile ganz einfach zum guten Ton und sollte im heutigen Eishockey eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, Punkt! Und man hat einem Spieler zu glauben, wenn dieser über neurologische Symptome klagt und hat nicht mit der Dampfwalze drüberzufahren, sondern etwas Respekt vor der Gesundheit eines Spielers zu zeigen. Nur dürft sich das anscheinend noch nicht bis zum selbsternannten Eishockeyguru namens Knoll herumgesprochen haben :)

    So viel man bisher weiß, ist CTE nicht auf eine oder zwei Gehirnerschütterungen zurückzuführen, sondern auf die pure Masse davon. Im Eishockey ist bisher CTE auch meist bei typischen Enforcern aufgetreten (z.B. Bob Probert). Hier jetzt dem HCB die Schuld zu geben, wäre, wie wenn man dem letzten Saufkumpanen eines Alkoholikers die Schuld gibt, wenn sich die Leber endgültig verabschiedet. Ob es allerdings wirklich CTE ist, werden wir hoffentlich noch lange nicht erfahren, da diese Diagnose nur durch Sezieren des Gehirns, also post mortem, zu stellen ist.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 20. September 2018 um 17:08
    Zitat von VincenteCleruzio

    Und Smith ist auch keine "beleidigte Leberwurst", die ihren Frust nach außen trägt. Sondern ist nachvollziehbar "fix und fertig": Weil er unter gravierenden gesundheitlichen Problemen leidet und deswegen nicht nur den Vertrag mit den Haien kündigen, sondern seinen Beruf als Hockeyspieler aufgeben musste.

    Wobei ich hierbei schon nochmal präzisieren müsste, dass von dem her, was ich bisher gelesen habe, das nix mit dem HCB zu tun hat. Hätte er in Innsbruck, Graz oder Vladivostok gespielt, wäre halt da seine Karriere zu Ende gegangen.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 20. September 2018 um 10:42
    Zitat von VincenteCleruzio

    üblich ist, dass die Partei, die den Prozess verliert, dem Sieger auch die Prozesskosten ersetzen muss. Es ist weiter davon auszugehen, dass jedenfalls der HCB eine Rechtsschutzversicherung hat, die sein Prozesskostenrisiko abdeckt. Und Smith wird die Arbeitsverträge und Arztbefunde wohl nicht geschreddert haben und kann sie der EBEL zur Verfügung stellen.

    Die Prozesskosten ja, den Anwalt nicht. Was meinst du, wie viele in Italien einfach die Rechnungen nicht bezahlen, wohl wissend, dass es für den Lieferanten teurer ist, den Betrag einzuklagen als die Rechnung einfach als uneinbringlich auszutragen... Und wenn du einen guten Anwalt hast, dann geht so ein Prozess seeeeeeehr lange, auch wenn du sicher im Unrecht bist. Schau den Berlusconi an, der hat schon öfters den Prozess so in die Länge getrieben, bis das zu ihm zu Last gelegte einfach verjährt war. Als Arbeitnehmer bist du in Italien ohne Unterstützung einer Gewerkschaft ziemlich aufgeschmissen in einem Arbeitsrechtprozess. Weiß nicht, ob ein Smith jedoch Unterstützung bei einer Gewerkschaft findet. Weiss ja nicht einmal, wie die Verträge ausschauen, ob die Spieler überhaupt Arbeitnehmer sind oder praktisch Freiberufler.

    Was die Arztbefunde angeht, sind die wohl ziemlich wertlos für den Smith, weil da ja nix drinnen steht, was ihm recht geben würde. Er sagt ja selbst, dass die Ärzte nix attestiert haben - was mir nach wie vor sonderbar erscheint. Ich meine, wenn ich Arzt bin, und der Smith sagt mir, dass ihm ständig schwindlig wird, dann werde ich doch wenigstens "Verdacht auf Gehirnerschütterung" reinschreiben. Oder ist der da gewesen, hat freundlich gelächelt und geprahlt, wie gut es ihm gehen würde? Ist er nach Amerika auf Kur, hat dann nichts vorgelegt? Für mich sind in diesem Punkt noch einige Fragen offen. Gerne würde ich deshalb eben hören, was der HCB dazu sagt. Wobei ich jetzt nicht kategorisch ausschließen will, dass sich der Knoll auf den fehlenden Beweis beruft, der freilich nicht zu erbringen ist.

  • Fußball aus aller Welt

    • Honso
    • 20. September 2018 um 10:22

    War das gegen Ronaldo wirklich eine rote Karte wert? Ich weiss nicht... Hoffe jedenfalls, wenigstens die UEFA zeigt erbarmen und erlässt ihm das zweite Spiel Sperre...

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 20. September 2018 um 09:44
    Zitat von Kronwalled

    Dieses "alle gegen Bozen" gab's schon vor EBEL-Zeiten, glaub ohne sich das einzureden, fühlen sie sich gar nicht wohl

    Vor EBEL-Zeiten was das aber keine Mär. In der italienischen Liga war Bozen meist die Mannschaft, die es zu schlagen galt. Vergleichbar mit "Alle gegen FC Bayern" oder "Alle gegen RBS"... In der EBEL ist das sich nicht so der Fall, wenn es auch schon einige gibt, die den HCB prinzipiell argwöhnisch beäugen, schon nur wegen der Doppelstaatsbürger und dem Fakt, dass da eine nichtösterreichische Mannschaft zwei mal den "österreichischen" Cup geholt hat.

  • Alps Hockey League 2018/19

    • Honso
    • 20. September 2018 um 09:21

    Ersatzspiel in Feldkirch schließe ich mal aus.

  • Witze

    • Honso
    • 20. September 2018 um 09:21

    "Ich glaub, ich muss mich von meiner Freundin trennen. Die redet nicht mehr mit mir."

    "Spinnst? So eine findest nie wieder!"

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 20. September 2018 um 09:19
    Zitat von kachka

    und nur weil die gegenseite nicht innerhalb kürzester zeit antwortet wieder von einer lang vorbereiteten anwaltsantwort auszugehen und ihr schon im vorfeld die wahrheit absprechen zeigt für mich auch nicht von neutralität.

    Eine Antwort ist da schon ziemlich heikel. Es geht schließlich um ärztliche Atteste und um Arbeitsverträge. Beides sind sensible Daten. Der Smith kann freilich schreiben, was er will, schließlich betrifft es ihn und er selbst entscheidet, was er da veröffentlichen will oder nicht. Beim HCB schaut es da anders aus, da er verpflichtet ist, diese Informationen vertraulich zu behandeln, um Smiths Privatsphäre nicht zu verletzen. Schon möglich, dass es auch daran hängt, dass die Stellungnahme so lange dauert. Sonst verklagt Smith den HCB auf Verletzung der Privatsphäre, und das ganze Gerede über Prämien wird ziemlich hinfällig. Die Strafen und Schadenersätze (schreibt man das so?) sind da nicht gerade gering.

    Zu großartigen Klagen wird es sicher nicht kommen. In Italien sind Prozesse sehr langwierig und teuer, da verdient dann keiner dran. Da gibt dann der Smith 50.000 € aus, um 20.000 zu kriegen, bzw. der HCB zahlt 50.000 € um 20.000 nicht zu zahlen. Die EBEL tut sich da natürlich auch schwer. Auf einen Instagram-Post hin kann sie nicht viel machen. Unabhängig davon, wem man jetzt glaubt, kann sie ja nur Sanktionen aussprechen, wenn etwas erwiesenermaßen vorliegt. Und ich weiß nicht, in wie weit die EBEL ermächtigt ist, hier zu ermitteln. Sprich, inwieweit die EBEL sich Arbeitsverträge und Arztbescheide krallen kann. Die EBEL muss hier wohl eher auf ein Gerichtsurteil warten, das eben von mir aus gesehen nicht kommen wird.

    Auch habe ich keine Ahnung, wie hoch die Prämien sind, denke aber, es wäre auch für den HCB besser gewesen, einfach die Prämie zu zahlen. Die hier Schreibenden würde ich aber auffordern, bevor sie sich hier endgültig die Köpfe einschlagen, einfach eine Tüte Pop-Corn zuzubereiten und den weiteren Fortgang der Geschichte abzuwarten. Ich glaube kaum, dass entweder der Smith hier mitliest und dann ein Dementi schreibt oder aber der Knoll und dem Smith deshalb gleich das Doppelte zahlt.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 19. September 2018 um 21:50

    Im Endeffekt schaut es so aus, dass der Knoll Prämien so oder so zahlen müsste, außer:

    - die Prämie ist an eine Anzahl von Spielen gekoppelt, die Smith nicht erreicht hat. Ist eigentlich im Sport Gang und Gäbe...

    - Smith wusste bereits bei Vertragsabschluss von seiner Verletzung/Krankheit, hat das aber verschwiegen und somit den Arbeitgeber bewusst getäuscht.

    Ersteres ist recht leicht festzustellen, letzteres eher weniger.

    Jedenfalls denke ich nicht, dass der Smith die Prämie nicht kriegt, weil er die falsche Augenfarbe hat. Ob die Argumente, die der Knoll vorbringt, schlüssig sind, werden wir frühestens zum Zeitpunkt der Stellungnahme des HCB wissen. Bis dahin ist das maximal ein Ratespiel. Und nur weil sie von 20 Zeitungen abgedruckt wird, ist Smiths Argumentation immer noch seine eigene...

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 19. September 2018 um 20:36

    In dieser Diskussion sollte man aber mal zwei Dinge trennen: Eines ist die Sache mit den Prämien (und da kann ich mir gut vorstellen, dass sich da der Knoll wie ein A***h aufführt), das andere ist der böse HCB der den Smith zum Spielen gezwungen hat, und dieser deshalb die Karriere beenden musste. Wenn es sich nämlich um CTE handelt, wäre die Karriere soundso beendet gewesen, und wenn er den ganzen Winter in der Sonne gesessen wäre. Das ist nämlich nicht reversibel. Er hätte noch eine Saison mehr gespielt, und wäre dann am selben Punkt gewesen.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 19. September 2018 um 12:25

    Hat jetzt zwar nichts mit ausstehenden Gehaltsforderungen zu tun, aber wenn es sich um CTE handelt, kann man nicht sagen "das hat er sich in Bozen geholt". CTE entwickelt sich über einen langen Zeitraum. Da ist Innsbruck dann ebenso "schuld" wie Ravensburg, Ässat und alle Stationen, wo der Smith bisher gespielt hat.

    So wie es bisher ausschaut, müsste man effektiv den Vertrag kennen, was die Behandlungskosten in den USA angeht. Was mit den Prämien ist, weiß ich nicht. Vom Gefühl her habe ich effektiv den Eindruck, dass sich der gute Knoll da einfach drum rumdrückt. Und das finde ich nicht gut.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 19. September 2018 um 10:12
    Zitat von VincenteCleruzio

    Mir (Lebensmotto: "Jugend forscht!") hat die Sache keine Ruhe gelassen, weil mich auch die Medizin sehr interessiert.


    Rantanplan2910 hat meine direkte Frage - jedenfalls habe ich das so verstanden - indirekt verneint, ob man eine Gesundheitsschädigung infolge einer zurückliegenden Gerhirnerschütterung mit objektiven Methoden ausschließen kann (siehe oben, wo er davon spricht, dass man Simulanten "bis zu einem gewissen Grad" "herausfiltern" kann, woraus ich schließe, dass es mit objektiven Untersuchungsmethoden nicht möglich ist, eine Gesundheitsschädigung infolge einer Gehirnerschütterung auszuschließen).

    Smith muss nicht an "Todel-Mediziner" geraten sein.

    Ich gehe davon aus, dass in erster Linie er selbst aufgrund der Symptome (Schwindel usw) den Rat und die Hilfe von Ärzten gesucht hat, um herauszufinden, was denn mit ihm los ist. Wobei Ziel dieser Untersuchungen sicher nicht gewesen ist, sich selbst als Simulanten "aufplatteln" zu lassen: Smith wollte wahrscheinlich herausfinden (lassen), ob eine / mehrere Gehirnerschütterung/en im Laufe seiner Hockeykarriere die Ursache für seine gesundheitlichen Beschwerden während der letzten Saison in Bozen sind, weil er sie wahrscheinlich als Ursache für seine Beschwerden angenommen hat (unter Hockeyspielern ja auch ein ziemlich aktuell gewordenes Thema).

    Nun sagt mir ein kompetenter Chirurg, dass es durchaus so sein kann, dass Smith aufgrund einer/mehrerer (zurückliegenden/er) Gehirnerschütterung/en so kleine Verletzungen des Gehirngewebes davon getragen hat, dass sie selbst mithilfe der (für Weichteile bis heute am besten geeigneten) Magnetresonanztomographie nicht objektiv "dargestellt" = nachgewiesen werden können.

    Und jetzt hatte Smith die Bescherung : Er leidet, kriegt keinen objektiven "positiven" ärztlichen Befund, dass er an den Folgen einer/mehrerer zurückliegender Gehirnerschütterung/en (oder worunter sonst auch immer) leidet. Und sein Dienstgeber geht wegen des Fehlens dieses objektiven Befunds, nach dem gesucht worden ist, davon aus, dass er eh "gesund" ist und "drängt" ihn, in den Play-Offs aufzulaufen, was er (bis auf zwei von 18 Spielen) auch tut und was seiner Gesundheit womöglich weiter geschadet hat.

    Alles anzeigen

    Ich bin kein Mediziner, aber ich hatte schon immer den Eindruck, dass ein Mediziner schon immer das Wohl des Patienten im Auge hat. Es ist mir also schon (unabhängig davon, ob jetzt Smith oder Knoll mehr oder weniger recht hat) reichlich unverständlich, dass ein Mediziner bei vorliegenden Symptomen, die doch alle auf eben eine Gehirnerschütterung hinweisen, eine solche eben nicht attestiert hat. Und da sage ich eben, das ist blöd gelaufen.

  • EBEL 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 14:02

    Ist halt immer alles ein zweischneidiges Schwert. Wie kann man die Einheimischem mehr fördern, ohne dass das Niveau zurückgeht? Weil wenn wir nur mehr mit Einheimischen spielen, dafür aber das Niveau etwas über der der AHL liegt, dann können die Einheimischen auch gleich AHL spielen. Und wie weit ist das spielerische Niveau dafür verantwortlich, dass sich Leute für Eishockey begeistern? Wenn schönes Eishockey gespielt wird und die Väter brav und regelmäßig ins Stadion latschen, werden die Kleinen auch mit Eishockey beginnen. Und wenn viele beginnen, sind ein paar Gute dabei. Die müssen freilich gefördert werden. Es hilft mir aber nix, wenn die Guten stattdessen Fussball spielen.

  • EBEL 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 12:10
    Zitat von Astaroth

    Da alle teilnehmenden Vereine der EBEL aus EU Ländern kommen, wäre es doch am einfachsten, wenn sich die EBEL einfach an die Arbeitnehmerfreizügigkeit der EU hält. Dann wären alle Probleme mit der Punkteregelung mit einem Aufwischen vom Tisch.

    Endlich Schweden, Finnen, Tschechen, Slowaken verpflichten wie viele man will ;)

    Aber man kann das alles drehen und wenden wie man will. Wenn man den österreichischen Vereinen die selben Chancen einräumen will, dann muss man irgendwann Tschechen, Ungarn, Kroaten und Italiener den Österreichern gleichsetzen. Die Frage ist halt, ob man das will, oder ob ein starker HCB doch das kleinere Übel ist.

    Zitat von Spengler

    Aber jetzt ernsthaft, glaube gerade bei den Eishockeyspielern wäre da schon ein Anreiz gegeben, da sie ja dann sicher auch gute Angebote von österreichischen Vereinen bekommen würden (wenn sie dann wirklich nicht als Legio gezählt würden)

    Betroffen wären allerdings nur Südtiroler. Und die Südtiroler Spieler in allen Ehren, aber gerade zu Hauf sind da auch net EBEL-taugliche unterwegs, dass Salzburg und Wien dann mit einer Südtiroler Linie spielen... Nebenbei ist halt auch zu schauen, wie viele dann auch wirklich aus Südtirol weg wollen. Soll ja Spieler geben, die lieber in Bruneck als in Bozen spielen - ob die dann wohl nach Linz ziehen? Italos sind keine Südtiroler und bekämen wohl trotzdem keinen österreichischen Pass.

  • EBEL 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 10:53
    Zitat von Spengler

    Sind die dann auch in Österreich spielberechtigt, ohne als Legio zu zählen?:/

    Wär ja super, dann könnten wir Bozen so richtig auskaufen.:P

    Also liebe Bundesregierung, schnell alle Südtiroler zu Doppelstaatsbürgern machen!!! 8o

    Mal sehen, wie viele den Pass auch wirklich beantragen. In der Praxis ist er, da es ja beide EU-Pässe sind, praktisch nutzlos.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 10:52
    Zitat von Sampler

    das stimmt auch so, Austin war aber maßgeblich für den Playoffeinzug der Foxes verantwortlich. Es steht ihm einfach zu. Punkt. Alles andere is Willkür und eine Frechheit

    So wie die Dinge jetzt stehen, gebe ich dir auch recht. Wir haben halt erst eine Seite gehört, und gerne würde ich beide hören, bevor ich irgendjemanden verurteile.

  • EBEL 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 09:50

    Aber seht ihr, was der Linden sagt? Bozen ist eine vorbildliche Mannschaft, weil der Kapitän deutsch spricht. Also, nehmt euch ein Beispiel, fast kein anderes Team tut mehr für das österreichische Eishockey :P

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 09:41
    Zitat von werbefläche

    Ein Arbeitsgericht, das vertraglich zugesagte Geld oder einen mehrjährigen Vertrag? 8o

    Den mehrjährigen Vertrag... wobei der Smith wohl auch kaum einen unterschrieben hätte. Der hat sich einfach in Innsbruck verzockt, ist dann, ohne wirklich zu wollen, nach Bozen gekommen, und ich bin mir ziemlich sicher, dass er schon vor dem ersten Spiel für Bozen wusste, dass er am Ende der Saison zurückgehen wird.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 18. September 2018 um 09:33
    Zitat von orli

    Das Spiel ist noch nicht zu Ende. Der Arbeitnehmer geht zur AK die zum Arbeitsgericht und der Arbeitnehmer bekommt sein vertraglich zugesagtes Geld.

    Hatte Smith einen mehrjährigen Vertrag?

    Nein. Das gibt es in Bozen nicht ;)

  • Die Zukunft der EBEL - Punkteregelung

    • Honso
    • 17. September 2018 um 09:55

    Was die U18 angeht, muss man natürlich auch mal fragen: Wie groß war die Eishockeybegeisterung in Linz vor 10-15 Jahren? Die die, die damals begonnen haben, sind jetzt U18 und haben konkrete Chancen auf eine Karriere.

  • 2.R.: EC Red Bull Salzburg - HCB Südtirol

    • Honso
    • 17. September 2018 um 09:50
    Zitat von bici4

    Die Frage für mich, warum wird in der Ebel nicht alles gegeben, verlässt man sich darauf, dass es so viele Spiele sind?

    Denke Bozen hat letztes Jahr gezeigt, dass es effektiv "so viele Spiele" sind - und der Grunddurchgang nicht gerade sehr wichtig.

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 16. September 2018 um 20:12
    Zitat von VincenteCleruzio

    Smith hat seinen Vertrag mit den Haien für die heurige Saison gekündigt und seinen Beruf als Hockeyspieler aufgegeben, weil er - so seine Ansage - an schweren Folgen einer Gehirnerschütterung leidet und (derzeit) nicht mehr Hockey spielen kann.

    Es ist davon auszugehen, dass stimmt, was er sagt, auch weil er noch ein paar Jahre als Profi gut vom Hockey leben hätte können.

    Dann ist weiter davon auszugehen, dass er sich die gravierenden Beschwerden, die ihn zum Karriereende veranlasst haben, nicht erst über den Sommer beim Joggen oder in der Kraftkammer zugezogen hat, sondern dass sie ihn schon während seines Engagements in Bozen geplagt haben.

    Nur ist es halt so, dass das letzte Saison noch keiner gewusst hat. Und der Smith anscheinend das unglaubliche Pech gehabt hat, in Bozen, in Köln und in den USA nur Todel als Mediziner gekriegt zu haben. Und mit Verlaub, aber wenn mir ein Angestellter trotz drei (vier? fünf?) negativer Gutachten eine Krankheit weismacht, kriegt er mit Sicherheit nicht die "Employee of the Month"-Plakette...

    Von mir aus ist das einfach saublöd gelaufen... und die letzten Details werden wir wohl nie erfahren

  • Transfergeflüster HCB Südtirol Alperia 2018/19

    • Honso
    • 15. September 2018 um 20:19
    Zitat von orli

    Wie kann man eine Gehirnerschütterung diagnostizieren außer über die Beschreibung des Patienten seiner Symptome? Wächst einen ein Bingel am Hirn oder was anderes?

    Das Problem bei Smith scheint zu sein, dass ihm kein Arzt und der Verein ihm nicht geglaubt haben.

    Ich glaube, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen...

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