Auf http://www.laola1.tv/index.php?c=8 gibt es zahlreiche Eishockey-Videos, u.a. eine "Saisonvorschau" für jedes EBEL-Team.
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Wirklich eine geile HP ... beneidens- bzw. bewundernswert ... v.a. als KAC-Fan ![]()
EBEL-Punkteregelung
Mit der Einführung einer Spieler-Punkteregelung hat die Erste Bank Eishockey Liga in Zusammenarbeit mit den EBEL-Vereinen ein Novum nicht nur im österreichischen Eishockey geschaffen. Neben der Qualitätssteigerung bei Transferkarten-Spielern kommt die neue Regelung vor allem dem Nachwuchs zugute.
Der Einführung des Punktesystems vorausgegangen waren die Problematik der Transferkarten-Spieler Limitierung im Zusammenhang mit dem ‚Bosman-Entscheid‘ des Europäischen Gerichtshofs, der auch im österreichischen Eishockey zu berücksichtigen ist, sowie die Suche nach neuen Möglichkeiten, den österreichischen Eishockey-Nachwuchs zu fördern.
Transferkarten-Spieler – Qualität statt Quantität
Bisher gab es in der Erste Bank Eishockey Liga eine vorgegebene Anzahl an verfügbaren TK-Spielerplätzen. Durch die EBEL-Punkteregelung gibt es hinsichtlich der TK-Spielerplätze keine Einschränkungen mehr, wobei durch die Regulierung der Maximalpunktezahl am 22-Mann-Spielbericht und einer automatischen Zuweisung vom Punktewertmaximum (4 Pkt.) an einen TK-Spieler eine sportliche und wirtschaftliche Lösung gefunden.
Nachwuchs - vom „Einsatz“ am Spielbericht zu mehr Eiszeiten
Neben der Abschaffung der Limitierung der TK-Spielerplätze wurde hinsichtlich der Nachwuchsförderung erstmals eine Regelung für Nachwuchsspieler getroffen. Betreffend den Kader-Maximalwert am 22-Mann-Spielbericht gibt es eine Limitierung der Maximalpunktewerte in den Alterskategorien ab U-24 (Jahrgang 1984) und jünger. Weiter ist am Spielbericht in der kommenden Saison 2007/08 Platz für zumindest fünf U-24 Spieler (Jahrgang 1984 und jünger). Ebenfalls zugute kommt dem Nachwuchs die neue Farm- bzw. Zweitteamregelung, wo in Zukunft anstatt bisher fünf jetzt acht Spieler ins EBEL-Team berufen werden können.
EBEL-Punkteregelung als Vorstufe zum ‚Salary Cap‘Die Erste Bank Eishockey Liga Punkteregelung ist in wirtschaftlicher Hinsicht eine Vorstufe zum so genannten ‚Salary Cap‘, der – speziell in nordamerikanischen Profiligen - Gehaltsobergrenzen regelt. Diese Obergrenzen könnten in Zukunft mit den Punktewerten verbunden werden, um den EBEL-Vereinen weiterhin eine ökonomische Basis zu schaffen.
Punkteregelkatalog – Zusammenfassung
Die Spielerbewertung erfolgt durch alle EBEL-Vereine. Der ermittelte Punktwert (Skala min=1 | 1,5 |….| 4=max) ergibt sich aus dem Mittelwert, wobei der höchste und niedrigste Wert nicht berücksichtigt wird und ab ,25 bzw. ,75 aufgerundet wird.
Transferkartenspielern werden automatisch 4 Punkte zugewiesen. U-22 Spielern (Jahrgang 1986 und jünger) wird automatisch 1 Punkt zugewiesen, U23-Spieler haben max. 1,5 Punkte, U24-Spieler max. 2 Punkte. Der Punktewert eines Spielers gilt für die gesamte Saison.
Das Punktemaximum am 22-Mann-Spielbericht beträgt 65 Punkte. Im Falle einer Sperre eines Spielers reduziert sich die max. Punkteanzahl um den Punktwert des Spielers für die Dauer der Sperre.
Die letzte Entscheidungsinstanz ist eine eigens für die Punkteregelung eingerichtete Bewertungskommission.
AM SCHAUPLATZ
Nicht nur die Teams sind gerüstet
In Klagenfurt und Villach steht die Eiszeit vor der Tür: Sowohl KAC- als auch VSV-Fans dürfen sich über modernisierte Heimstätten freuen.
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Jetzt wird’s laut: Messe-Chef Hallegger mit der neuen Tonanlage EGGENBERGER
Die Zahl muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: 20.000. Watt, versteht sich. So viel leistet die neue Lautsprecheranlage in der Klagenfurter Stadthalle, die bereits unter dem Dach hängt. Für die Fans des Rekordmeisters KAC wird es in der kommenden Saison also gewaltig etwas auf die Ohren geben. Was noch fehlt, ist der Videowürfel, der am 25. oder 26. September unter das Hallendach schweben soll. „Der Zulieferer hat uns versichert, dass bis zum ersten Heimspiel des KAC am 28. September alles fertig ist“, bekräftigt Messe-Geschäftsführer Erich Hallegger. Die Boxen beschallen bereits die Klagenfurter Herbstmesse, der Videowürfel wird auch die Euro 2008 erleben – die jeweils 10,5 Quadratmeter großen Bildschirme lassen sich zu einer Wand kombinieren. Die soll beim Public Viewing in der Messehalle 3 zum Einsatz kommen.
Was auf dem Videowürfel gezeigt wird, ist vom Eishockeyverband vorgeschrieben: Fouls oder strittige Szenen werden nicht über die Bildschirme flimmern. Das Publikum soll nicht gegen die gegnerische Mannschaft oder den Schiedsrichter aufgebracht werden.
Seine Generalprobe absolviert der KAC übrigens heute ab 19.15 Uhr gegen Jesenice in der Puschnig-Halle.
Auch in Villach wird die Stadthalle gewaltig aufpoliert: Kräne kurven auf der Eisfläche, Elektroinstallateure schuften überall: (Fast) pünktlich zum VSV-Heimstart der Eishockey-Meisterschaft strahlt´s wie in keinem anderen Eisstadion Österreichs. Die Stadthalle erhielt ein computergesteuertes Lichtsystem (Kosten: rund 100.000 Euro), das optimale TV-Tauglichkeit gewährleistet. „Das Licht ist binnen Sekunden von dunkel auf hell und umgekehrt zu schalten“, erläutert Rudolf Tischner von der Elektrofirma ETK.
Neu ist auch das Soundsystem, für das insgesamt 22 Lautsprecher im Publikumsbereich angebracht wurden. „Zu den optischen Eindrücken wird es akustische Erlebnisse geben“, verspricht der frühere KAC-Torhüter Hans Schaunig, dessen „PKE-Electronics“ die Tonanlage lieferte. Die wird auch das klubinterne „Adler-TV“ nützen. Sprecher Gerhard Oberrauner und Kameramann Wolfgang Preiml haben sich im – ebenfalls adaptierten – Medienbereich ein Studio eingerichtet, schicken Live-Bilder direkt auf die Videowall. Freuen über Investitionen von 1,2 Millionen Euro dürfen sich auch die Gastmannschaften. Deren Kabinentrakt unter der Südtribüne wurde großzügig ausgeweitet.
STEFAN JÄGER, HELMUT GRAM
Kleine Zeitung, 14.09.2007, Seite 78
Die längste Eiszeit
Weshalb die Ausdehnung der am Freitag beginnenden Regular Season im Schweizer Eishockey zum sportlichen Balanceakt werden könnte
Auf der Suche nach dem Fortschritt setzt das Schweizer Eishockey auf Quantität - die Regular Season umfasst satte 50 Runden. Ob das auch zum sportlichen Mehrwert führt? Die wachsende Belastung akzentuiert aber bestimmt die Zweiklassengesellschaft im Eishockey.
tre. Wer auf Dienst nach Vorschrift und dosierte Arbeitspensen steht, ist im Schweizer Eishockey ab sofort fehl am Platz. Professionals mit günstigen Play-off-Perspektiven und gutem Verhältnis zu Nationaltrainer Krueger müssen in dieser Saison mit 90 Ernstkämpfen rechnen. Und selbst für die Rebellen aus Davos ist «Holiday on Ice» kein Thema. Spengler-Cup und European-Champions-Cup garantieren auch dem Personal des Titelhalters 80 Arbeitstage unter Wettkampfbedingungen. Die Ausdehnung der Qualifikationsphase entspricht dem internationalen Standard - in den führenden europäischen Ligen trägt jeder Klub zwischen 52 (Tschechien) und 60 (Deutschland) Partien allein in der Regular Season aus. Ausserdem wird die höhere Anzahl Spiele einem schon lange geäusserten Anliegen der Techniker gerecht, die den sportlichen Fortschritt nur über eine Erhöhung des Wettkampf-Rhythmus zu erreichen glauben.
Fehlende Leistungsdichte
Falsch ist dieser Lösungsansatz nicht. Ob er sich allerdings aufs Schweizer Modell - mit seiner geringen Leistungsdichte - übertragen lässt, muss in Frage gestellt werden. Die Eindrücke der vergangenen Regular Season, als die Favoriten aus Davos und Bern quasi auf einem Schlittschuh ins Ziel fuhren, die «Kellerkinder» aus Ambri, Freiburg, Langnau und Basel die Play-off-Plätze noch vor der Jahreswende aus den Augen verloren und selbst das branchenübliche Krisenmanagement (sprich Trainerentlassung) nur in zwei Fällen - Rautakallio in Ambri, Ruhnke in Basel - dramaturgische Kontrapunkte setzte, hätten auf jeden Fall nicht zwangsläufig nach einer Vermehrung der sportlichen Alltagskost geschrien.
So ist der Verdacht nicht ganz zu enthärten, dass die Liga-Architekten in der Modusfindung auch auf die Finanzchefs Rücksicht nahmen. Denn drei Heimspiele mehr lassen auf eine Einnahmensteigerung hoffen. Weil allerdings die zusätzlichen Partien in drei isolierten Gruppen (aufgrund des letzten Qualifikations-Rankings) ausgetragen werden, dürfte die Begeisterung geteilt sein. Während sich etwa der SC Bern über verlockende «Zugaben» gegen Langnau, Kloten und die ZSC Lions freuen kann, gilt im Fall des Schweizer Meisters Davos (mit einer «Ehrenrunde» über Rapperswil, Genf und Basel): Ausser Spesen nichts gewesen.
Die schwierige Suche nach dem Mittelweg
Ohnehin erweist sich die Suche nach einem gangbaren Mittelweg zwischen sportlicher Glaubwürdigkeit und finanzieller Sicherheit als heikler Balanceakt. Bezeichnend sind etwa die Anpassungen im Klubwechsel-Reglement: Während der Transferstopp rund einen Monat vor Play-off-Beginn in die richtige Richtung zielt und die unsägliche Last-Minute-Hektik ausschliesst, kann die Reduktion der Ausländerzahl auch kritisch beurteilt werden. Denn einerseits schränkt sie das Personalreservoir (bei gleicher Stellenzahl) ein, andererseits stärkt sie die Position der Schweizer Spieler. Und geht man von Jahressalären zwischen 200 000 und 300 000 Franken aus (für einheimische Spieler im Umfeld der Nationalmannschaft), muss eher mit einer Stagnation der Leistungen als mit einem Einschreiten der Gewerkschaft gerechnet werden.
Kann die vom Nationalliga-Präsidenten Marc Furrer geäusserte Zielsetzung («Die Nationalliga soll bis 2015 die attraktivste Meisterschaft Europas stellen») mit etwas Grosszügigkeit als vorsaisonale Blauäugigkeit ad acta gelegt werden, droht eine andere (von den Neuerungen begünstigte) Tatsache das Bestreben der Liga gleich selber zu unterminieren. Weil mittelfristig nämlich nur die Grossklubs in der Lage sind, den (aufgrund der grösseren Anzahl Partien benötigten) Personalbedarf auf einem befriedigenden Niveau zu decken, dürften sich die Teams und Leistungen je länger, desto mehr zwischen top und Flop bewegen.
Zwei Klassen in einer Liga
Dabei verläuft die Zweiklassengesellschaft im Schweizer Eishockey schon jetzt quer durch die höchste Liga. Hinter den (sportlichen und/oder wirtschaftlichen) Branchenleadern aus Davos, Bern, Kloten, Lugano, Zug und Zürich vermögen nur Rapperswil und Genf dank einer geschickten Nischenstrategie mitzuhalten. Für den Rest der Liga gilt das Prinzip Hoffnung - doch auch das verliert seine Überzeugungskraft, wenn (beispielsweise) in einer bitterkalten Januarnacht der Kassier in Ambri vor dem Heimspiel gegen Langnau jeden Zuschauer persönlich begrüssen kann. Spätestens dann wird man sich nicht nur in der Leventina fragen: «Wäre weniger nicht vielleicht doch mehr?»
NZZ, Internationale Ausgabe, 13.09.2007, Seite 44
ZitatOriginal von Steve44
in der großen Eishockeyfamilie sind eigentlich fast alle Jobs ehrenamtlich und damit unbezahlt
meist bekommt man nicht mal gar nixwenn du TÄTIG sein willst, gibts sicher genug, die hilfe brauchen können, wenn du einen bezahlten job brauchst und davon leben können willst, forget it...
So ist es!
ZitatOriginal von VSVrulz
da musst schon in die langen ketten der freunderlwirtschaft verstrickt sein
Kommt von Dir auch mal was anderes als stupide Einzeiler bzw. Sticheleien?
Eine Liga zwischen Kohabitation und neuem Ehrgeiz
Grosswetterlage zwischen der NL GmbH und Verband angespannt - die Grossklubs räuspern sich
gel. Bis zwei Wochen vor Meisterschaftsbeginn im Schweizer Eishockey liefen im Schoss der NL GmbH die Abklärungen des Schiedsgerichts, ob der prozesswillige Gesellschafter EHC Biel am grünen Tisch aufsteigt. Die Abweisung der Klage ersparte der Liga das organisatorische Chaos und den politischen Gesichtsverlust. Allein der deplacierte Vorstoss der Seeländer illustriert, wie breit der Graben zwischen den Ligen A und B ist. Auch innerhalb der Elite herrscht nicht immer Konsens, aber alle zwölf A-Gesellschafter wissen im Hinterkopf, dass sie sich sportlich und wirtschaftlich zusammenraufen müssen, um Zukunft zu haben.
Weitere Expansion unvernünftig
Die von Biel angestrebte Aufstockung wäre ein Stich ins Herz des Eishockeys gewesen. Der Blick zurück zeigt, dass von bisher 69 NL-A-Saisons fast die Hälfte als Achter-Liga in Szene gingen. Während 19 Wintern gehörten 10 Equipen der Elite an. Die heutige Grösse (12) gibt's erst seit acht Jahren. Die Expansion wäre bar jeder Vernunft gewesen, sie hätte die wirtschaftliche Substanz der Liga ausgehöhlt. Das nicht gentleman-like Benehmen der Bieler dürfte ein Nachspiel haben. Gesellschafter, die sich Entscheiden des Plenums nicht unterziehen, gehörten im Prinzip sanktioniert, riskieren in letzter Konsequenz den Ausschluss aus der NL GmbH.
Im Alltag der Betriebs-AG rangiert die Geldsuche an erster Stelle. Das Gefälle beim Umsatz beginnt mit der Stadion-Infrastruktur. Ein Quartett (Ambri, Langnau, Freiburg, Zug) verfügt über nicht mehr zeitgemässe Arenen; in Genf ist mindestens eine Renovation von Les Vernets überfällig. In der NL müsste sich politischer Wille bilden, eine Lex Stadion zu erlassen, in der Konsequenz wie vor einem Vierteljahrhundert, als für die NL das Dach-Obligatorium vorgeschrieben (1976/77) wurde. Der Infrastruktur-Rückstand hat im Übrigen auch mit der Managementqualität in den Vereinen zu tun. Das Beispiel der Lakers illustriert, wie Projekte trotz allem mit Gemeinden realisiert werden, wenn Klubs Businesspläne vorlegen, die realistisch sind, diese umgesetzt werden und vor diesem Hintergrund der Teileinsatz von Steuermitteln zu verantworten ist.
Analog der sportlichen Kraft präsentiert sich die Liga politisch kopflastig. Meister Davos und der SC Bern sind tonangebend dank starken Exponenten, nicht nur im Klub, sondern auch im Parlament oder im Aufsichtsrat der Liga. Der HCD-Anwalt Gaudenz Domenig und Berns Marc Lüthi haben die Tonlage im Verkehr mit dem Verband verschärft. Eine gewisse Radikalität ist wirtschaftlich angebracht, da die NL sich zuletzt in der zentralen Vermarktung zu wenig einbrachte. Ein NL-A-Gesellschafter erhält pro Saison aus dem Pool 155 000 Franken vom Hauptsponsor Postfinance und 275 000 Franken aus Medienrechten (TV). Vom Subtotal von 430 000 Franken fliessen 72 000 Franken als Beitrag an den Verband zurück. Neben Zuwendungen des Sport-Totos für Elitejunioren-Teams liegen die netto 358 000 Franken klar tiefer als die Tranchen im Fussball. Dort erhält ein A-Klub 400 000 Franken aus dem Liga-Topf, dazu kommen 4 Millionen Rangprämien. Der Erste verdient 900 000, der Zweite 700 000 Franken Bonus. Der Fünfte erhält noch 400 000 Franken. Ein Mittelfeld-Fussballklub löst mit 0,8 Millionen also fast zweieinhalbmal so viel wie die ZSC Lions oder der SCB.
Dieses Gefälle stört Eishockey-Macher, zumal ihr Sport in vielen Städten sozial besser integriert ist und mehr gesellschaftliches Prestige aufweist. Die Grossklubs vor allem haben sich zu lange zu unbedarft im Gesamtpaket durch den Verband vermarkten und vertreten lassen. Dabei hatte die NL schon 1968 die Autonomie vom SEHV erlangt, allerdings nur für Spielreglemente (Modus). Wenn die NL GmbH im Marketing jetzt auf mehr Selbstbestimmung pocht, ist dies nachvollziehbar. So gibt es im TV-Bereich unterschiedliche Verträge für den Verband und die Liga! Gewahrt bleiben muss die Einheit der NL, damit der soziale Ausgleich zu den wirtschaftlich Schwächeren nicht entfällt. Mehreinnahmen sind vor allem via Sponsoring möglich. Am Bildschirm werden im Eishockey pro Saison rund 100 Matches mehr übertragen als im Fussball.
Die Kohabitation zwischen NL und Verband ist belastet durch die Baustelle Nationalteam. Das politische Zusammenleben wird tangiert von den Coach-Nachwehen. Zuerst 800 000 Franken, nun ein Viertel weniger für ein Teilzeitmandat Ralph Kruegers halten die Klubs nach der eben verdauten Sanierung des SEHV für überrissen. Die Bereitschaft der Arbeitgeber, Personal fürs Nationalteam à discrétion abzustellen, ist nicht gewachsen; anderslautende Verlautbarungen sind reine Propaganda. Der «Fall Krueger» ist im Wesentlichen auch ein Führungsproblem im Verband, in dem Obmann Fredy Egli im Herbst seines Präsidiums in vielen Belangen nicht mehr überzeugt.
Generell sind im Spitzeneishockey personelle Verfilzungen offenkundig. In der NL GmbH ist die Leaderrolle des Duos SC Bern und Davos ein Fakt, per se nicht negativ, aber politisch schafft es Ungleichgewichte, wenn auch der NL-Präsident (Marc Furrer) oder der Geschäftsführer (Denis Vaucher) aus der Region Bern stammen. Der Stratege Lüthi müsste an einer Präsenz abseits stehender Gesellschafter wie Lugano oder Zürich ein vitales Interesse haben, denn die Eishockey-Bewegung kann ohne das grösste Wirtschafts-Becken des Landes nicht auskommen.
Suche nach neuem Präsidenten
Personalien sind auch im Verband kein Tabu. Egli wird die Lösung Krueger bis nach der WM 2009 nicht durchziehen können. Im SEHV ergab sich in den letzten Jahren ein richtiger Techniker-Knäuel, in dem serviles Wohlverhalten oft mehr zählt als Persönlichkeit. Mit dem Abgang Peter Zahners entsteht Raum für Änderungen. Gesucht ist auch ein Präsident mit Erfahrung für den Aufbruch, im Miteinander mit der ehrgeizigen Liga. Der fürs Präsidium zuletzt gefallene Name des früheren Kloten-Patrons Jürg Ochsner hat viele in der Szene erschreckt, aber Profil, Format bleiben gefragt, ebenso wie Übersicht und wirtschaftliches Netzwerk, wie dies einst René Fasel für den SEHV eingesetzt hatte. Aus den Klubs steht der umworbene Bruno Hug (Rapperswil, zu viel Arbeit im Lido) nicht zur Verfügung. Von den Technikern brächte Simon Schenk das nötige Rüstzeug mit, der Emmentaler kennt auch die Detailprobleme von Randregionen. Der jetzt in Stellung gebrachte Zuger Renato Eugster provoziert mehr Ablehnung als Zuspruch.
NZZ, Internationale Ausgabe, 13.09.2007, Seite 45
KAC Sieg über Zell ohne Aussagekraft
Mit einer besseren Juniorenauswahl ging der KAC in den Test gegen Nationalligisten Zell/See. Die Rotjacken konnten sich am Ende vor allem dank eines fulminanten Mitteldrittels mit 8:5 gegen die Eisbären durchsetzen. Das Spiel selbst hatte aber wenig Aussagekraft in Richtung EBEL.
Der EC KAC besiegte in einem Testspiel Zell am See mit 8:5. Beim Rekordmeister kamen vor allem junge Spieler zum Zug.
Rekordmeister EC KAC besiegte vor rund 500 Fans in einem Vorbereitungsspiel den Nationalligaklub Zell am See mit 8:5. Die Klagenfurter traten mit einer verstärkten Jugendauswahl an, daher hat der Test wenig Aussagekraft für die kommende Meisterschaft. Von den Kaderspielern waren nur Schellander, Thomson, Hinz, Wilfan, Reichel, Kirisits, Ratz, Quantschnig und der junge Hundertpfund im Einsatz.
Im Tor kam im ersten Drittel Hannes Enzenhofer zum Einsatz. Ab dem zweiten Abschnitt hütete Marco Del Fabro das Tor. Zum Mann des Spiels avancierte Christian Ban mit drei Treffern.
„Die Partie war kein Maßstab für die Meisterschaft. Es war nicht mehr als ein guter Test. Die jungen Spieler bekamen etwas mehr Eiszeit“, berichtete Co-Trainer Mario Schaden. Am Freitag kommt der HK Acroni Jesenice nach Klagenfurt. Nach der 3:5-Niederlage in Slowenien verspricht der KAC Revanche.
EC KAC – Zell am See 8:5 (2:2, 4:1, 2:2)
Tore KAC: Ban (9., 18./sh, 40.), Hundertpfund (29.), Thomson (31./pp, 34.), Reichel (45.), Wilfan (46.)
ZitatOriginal von Weinbeisser
Wird wohl - wie üblich - der Olympiaworld zu aufwändig sein, in der großen Halle Eis zu machen.
Na gee...dann werde ich es mir aber nochmal gründlich überlegen nach Innsbruck zu kommen.
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ZitatOriginal von Senior-Crack
"Beim ORF müssen wir zahlen, von Premiere bekommen wir Geld." Quelle: Kleine Zeitung
Eigentlich ein Skandal! Die zweitbeliebteste Mannschaftssportart Österreichs muss den ORF für Übertragungen bezahlen.
Lars Bergström ist neuer Teamtrainer
Neu ist es nicht, aber amtlich: Lars Bergström folgt Jim Boni. KAC unterlag in Jesenice 3:5.
Seit gestern ist es offiziell: Der Schwede Lars Bergström wird Nachfolger von Jim Boni als österreichischer Eishockeyteamtrainer. Bergström, mit dem KAC zwei Mal österreichischer Meister, soll nach dem Abstieg in Moskau bei der B-WM in Innsbruck wieder den Aufstieg in die A-Gruppe schaffen.
Sein Ex-Team, der KAC, brachte gestern nicht viel zu Stande. In Jesenice verlor man 3:5. In den ersten beiden Dritteln waren die Klagenfurter ebenbürtig, ließen aber zu viele Chancen aus oder scheiterten an Keeper Kristan. Im dritten machte sich vorerst das harte Training bemerkbar. Erst gegen Ende der Partie konnten die Rotjacken ihre Chancen auch verwerten. Davor kassierten sie bei einer 5:3-Überlegenheit einen Gegentreffer.
VSV übt heute (20.30 Uhr) in Cortina. Dort erwartet sich Giuseppe Mion einen ebenbürtigen Gegner. Im Tor steht Bernhard Starkbaum. Daniel Gauthier, Dany Bousquet (Grippe) und Niki Petrik (verletzt) fehlen, dafür ist Wolfgang Kromp wieder dabei. Petrik dürfte eine Operation erspart bleiben, er muss aber mindestens sechs Wochen pausieren. H. GRAM/M. KLEINBERGER
Jesenice – KAC 5:3 (0:0, 2:0, 3:3)
Tore: Dervaric (29.), Zager (39. PP), Healy (41., 52.), Bekar (45. SH) bzw. Furey (45. PP), Craig (57. PP), Schellander (57.)
KAC: Enzenhofer; Tory, Reichel; Rebek, Furey; Ratz, Kirisits; Quantschnig; Hager, Hinz, Harand; Craig, Schneider, Schuller; Thomson, Norris, Ban; Schellander, Horsky, Wilfan; Ibounig.
Kleine Zeitung, 12.09.2007, Seite 56
KAC mit Niederlage in Jesenice
Erst gegen Ende konnte Rekordmeister KAC seine Testspielniederlage in Jesenice etwas erträglicher gestalten. Bis auf 5:1 zogen die Slowenen davon, ehe die Rotjacken das verlorene Spiel zum 3:5 verkürzen konnten. 6 der 8 Tore fielen durch die Special Teams.
Der HK Acroni Jesenice besiegt in einem Test den EC KAC 5:3. Slowenen erstmals mit Tryout-Spieler Joel Stepp.
Der HK Acroni Jesenice – erstmals mit Tryout-Spieler Joel Stepp - präsentierte sich in Vergleich zu den letzen Heimspielen viel besser und disziplinierter. Nur im Powerplay kommen die Slowenen nicht überzeugen. Der KAC war im ersten Abschnitt ein wenig gefährlicher, aber Jesenice-Goalie Kristan wirkte sehr sicher und war nicht zu bezwingen.
Im zweiten Abschnitt steigerte sich die Qualität des Spieles weiter: Beide Teams spielten hart und kämpften um jede Zentimeter am Eis. In der 24. Minute war es erstmals richtig heiß am Eis - Kovacevic und Schneider begannen einen Fight. Beide kassierten 2 + 2 + 10 Minuten wegen übertriebener Härte. Bei den Slowenen hatte kurz darauf Healey mit einem Stangenschuss Pech. In der 27. Minute dann das nächste Handgemenge zwischen Varl und Harand. Beide kassierten eine Fünfminuten-Strafe + Spieldauer.
Mit Fortdauer der Partie wurde das Spiel schnell und besser. Nun fielen auch die Tore: In der 29. Minute zog Dervaric von der Blauen ab und traf im Powerplay zum 1:0. Nach dem Tor übernahm der HKJ das Kommando. Zagar erhöht - erneut in Überzahl - auf 2:0.
Dem HKJ gelang ein Blitzstart in die letzten 20 Minuten. Bereits nach 15 Sekunden traf Healey zum 3:0. Kranjc erhöht sogar auf 4:0. Doch dann traf auch der KAC. Neuerwerbung Furey verkürzte auf 1:4. Die Slowenen schlagen in der 52. Minute noch einmal zu - Healey traf zum zweiten Mal und sorgte für die 5:1-Zwischenführung. Im Finish scorte Rekordmeister KAC innerhalb von nur 48 Sekunden gleich zweimal - zuerst schloss Craig zum 2:5 ab, ehe Schellander den 3:5-Endstand fixierte. Beide Teams stehen sich am Freitag in Klagenfurt erneut gegenüber.
HK Acroni Jesenice - EC KAC 5:3 (0:0, 2:0, 3:3)
Tore: 1:0 Dervaric /28. PP1; 2:0 Žagar /38. PP2; 3:0 Healey /41.; 4:0 Kranjc /45. SH2; 4:1 Furey /45. PP2; 5:1 Healey/52. PP1; 5:2 Craig /56. PP1; 5:3 Schellander /57.
Linz bleibt ohne Gegentor bei Alba Volan
Trotz einer 0:3 Niederlage hinterließ Liganeuling Alba Volan einen guten Eindruck nach dem Test gegen Linz. Die Stahlstädter zeigten vor allem ein gutes erstes Drittel und legten eine schnelle Führung vor. Danach waren die Ungarn ebenbürtig, aber zu harmlos.
Die Black Wings Linz feierten bei Liga-Neuling Alba Volan einen 3:0-Erfolg. Linz-Goalie Penker blieb ohne Gegentreffer
Einen Traumstart erwischten die LIWEST Black Wings Linz beim Gastspiel in Ungarn. Trotz der langen Anreise zeigten sich die Boni Schützlinge beim Liganeuling Alba Volan von Beginn an hellwach und legten ordentlich los. Nach nur 71 Sekunden war Verteidiger David mit der frühen Führung zur Stelle und nach nicht einmal vier Minuten stand es schon 2:0 durch einen Shearer Treffer. Zu diesem Zeitpunkt hatte auch Neuzugang Pat Leahy seine Visitenkarte abgegeben: Der US-Stürmer bereitete beide Tore vor.
Vor knapp 1.400 Zuschauern konnten die Oberösterreicher dann auch die Special Teams üben. Bis zum Ende der Partie kassierten die Black Wings zahlreiche Strafen, die dank einer guten Leistung von Goalie Jürgen Penker unbeschadet überstanden werden konnten. Aber auch in den eigenen Überzahlsituationen konnten die Stahlstädter keine weiteren Treffer erzielen.
Bis ins Schlussdrittel blieb das Spiel kämpferisch mit zahlreichen Strafen auf beiden Seiten. Am Ende versuchten die Magyaren noch einmal alles und nahmen im Power Play ihren Goalie vom Eis. Das wurde von den Oberösterreichern aber blitzschnell bestraft und Groleau traf nach nur zwölf Sekunden in Unterzahl zum 3:0 ins leere Tor.
Zufriedene Gesichter gab es nach dem Spiel auf Seiten der Black Wings. Im Penalty Killing wie im Power Play wurden die Vorgaben des Trainerteams umgesetzt und Torhüter Jürgen
Penker durfte sich über einen Shutout freuen. Einzig die zahlreichen Strafen für die Black Wings vermochten den Sieg in Székesfehérvár zu trüben.
Schon am Freitag kommt es in der Linzer Eissporthalle zum Rückspiel. Der ungarische Meister fordert dann die Black Wings in deren letztem Vorbereitungsspiel für die neue EBEL-Saison.
Alba Volan FeVita – EHC Liwest Black Wings Linz 0:3 (0:2, 0:0, 0:1).
Tore Linz: David (2.), Shearer (4.), Groleau (60./sh/EN)
Endstand:
HK Acroni Jesenice : EC KAC 5:2 (0:0, 2:0, 3:3)
1:0 ACR Dervaric Damjan (Golicic Jurij, Poloncic Gregor) /28. PP1
2:0 ACR Zagar Luka (Poloncic Gregor, Dervaric Damjan) /38. PP2
3:0 ACR Healey Paul /41.
4:0 ACR Kranjc Ales (Golicic Jurij) /45. SH2
4:1 KAC Furey Kirk (Hinz Chad) /45. PP2
5:1 ACR Healey Paul (Bright Chris, Kranjc Ales) /52. PP1
5:2 KAC Craig Mike /56. PP1
5:3 KAC Schellander Paul (Rebek Jeremy) /57
Zwischenstand:
HK Acroni Jesenice : EC KAC 5:1 (0:0, 2:0, -:-)
1:0 ACR Dervaric Damjan (Golicic Jurij, Poloncic Gregor) /28. PP1
2:0 ACR Zagar Luka (Poloncic Gregor, Dervaric Damjan) /38. PP2
3:0 ACR Healey Paul /41.
4:0 ACR Kranjc Ales (Golicic Jurij) /45. SH2
4:1 KAC Furey Kirk (Hinz Chad) /45. PP2
5:1 ACR Healey Paul (Bright Chris, Kranjc Ales) /52. PP1
Endstand:
HDD ZM Olimpija Ljubljana vs. Graz 99ers 2:2 (1:0, 0:2, 1:0)
1:0 ZMO Zupancic Nik (Vnuk Tomaz, Kontrec Dejan) /8:32, PP1
1:1 G99 Iob Tony (Mattie Jamie, Martens Nick) /24:29, PP1
1:2 G99 Iob Tony (Day Greg) /38:37
2:2 ZMO Ciglenecki Robert (Hocevar Matej, Vnuk Tomaz) /50:06
Alles Gute Igor und "Danke!" für Deine Dienste beim KAC...
@ Pesche:
Es gibt schon länger eine Diskussion hier im Forum darüber, welches von den unten angeführten Logos nun das offizielle Alba Volán-Logo ist. Vielleicht kannst Du uns diese Frage endgültig beantworten?
[Blockierte Grafik: http://www.azhockey.com/images%20-%20logos/LogoHungaryAlbaVolan.jpg] oder
oder [Blockierte Grafik: http://unisexonline.hu/hirek/data/upimages/Alba_Volan_FeVita_logo.jpg] ?
Danke.
Das größte Problem liegt mMn in der Unvorhersehbarkeit des Wetters! Der Termin eines solchen events müsste aus logistischen Gründen schon Monate/Wochen vorher feststehen. Was ist wenn alles perfekt läuft, eine Menge Leute Tickets kaufen, es aber am Spieltag regnet bzw. schneit!?
Kurzfristig verschieben is dann auch irgendwie suboptimal, zumal ich mir gut vorstellen könnte, daß Premiere, der ORF oder Sport Plus so eine Partie live übertragen würde.
ZitatOriginal von hockey
war heute auch in der neuen Arena (Ein Totoschein macht's möglich). Schon beeindruckend diese pfiffige Architektur. Habe mir im Laufe des Spieles gedacht, dass man eigentlich versuchen sollte ein Derby KAC : VSV zu veranstalten, so vor ca. 25.000 Besuchern, wär doch was oder?! Eigentlich machbar wenn man wollte.
War heute leider im Wörtherseestadion und hab mir diesen Drecks-Kick angeschaut. ![]()
Nach ungefähr 25min häuften sich Kommentare á la "Bin ich froh, daß die Eishockeysaison wieder beginnt", "Schei** Fussball, ich kauf mir lieber wieder mein KAC-Abo" oder "Gottseidank haben wir in Kärnten KAC und VSV".
Der Beliebtheitsgrad von Fussball in Kärnten ist und bleibt wie jener von Eishockey im Burgenland...und das ist gut so.
Jesenice zittert sich zu Sieg über Alba Volan
Große Erkenntnisse brachte das erste Testspiel von Liganeuling Alba Volan gegen einen EBEL Konkurrenten nicht. Die Ungarn unterlagen zwar in Jesenice mit 1:2 und zeigten sich dabei als unangenehmer Gegner. Die Partie stand jedoch auf mäßigem Niveau und war von Müdigkeit geprägt.
Der HK Acroni Jesenice setzte sich im Vorbereitungsspiel gegen Liga-Neuling Alba Volan mit 2:1 durch. Slowenen schlugen zweimal im Powerplay zu. Ungarn erwiesen sich als unangenehmer Gegner.
Der erste Auftritt von Liga-Neuling Alba Volan gegen einen anderen EBEL-Klub wurde mit Spannung erwartet: Bisher wurde über die wahre Spielstärke von Szekesfehervar nur gerätselt. Das heutige Testspiel des achtfachen ungarischen Meisters beim HK Acroni Jesenice brachte nun etwas Licht ins Dunkel.
Die Slowenen starten sehr druckvoll ins Spiel. Die Anfangsphase war von zahlreichen Strafen beider Teams geprägt. Mit Fortdauer der Partie fanden die Ungarn jedoch besser ins Spiel. Das erste Tor gelang Jesenice: Im Powerplay sorgte Zagar nach Pass von Varl und Poloncic für die 1:0-Führung.
Im zweiten Abschnitt steigerte sich die Qualität des Spiels. Der achtfache ungarische Meister Szekesfehervar agierte gefährlicher und fand einige gute Chancen vor. Die Slowenen wirkten hingegen ideenlos. Bei den Gastgebern konnte sich Goalie Glavic mehrmals auszeichnen. Beim Ausgleichstreffer durch AlbaVolan-Neuzugang MacSweney war allerdings auch er machtlos.
Im dritten Abschnitt schlug der HK Acroni Jesenice erneut im Powerplay zu: Kranjc trifft, nach Pass von Brigit, von der blauen Linie ins rechte Kreuzeck. Ab diesem Zeitpunkt übernimmt Jesenice wieder das Kommando. Die Ungarn nehmen 50 Sekunden vor dem Ende noch ihren Goalie aus dem Tor und bringen einen sechsten Spieler, jedoch ohne Erfolg. Alba Volan erwies sich als sehr unangenehmer Gegner, an dem sich einige Teams die Zähne ausbeißen könnten.
HK Acroni Jesenice – Alba Volan FeVita 2:1 (1:0, 0:1, 1:0).
Tore Jesenice: Zagar (17./pp), Kranjc (44./pp).
Tor Alba Volan: Mac Sweny (34.).
https://www.hockeyfans.at/c.php?c=6&…s&nid=20459
ZitatOriginal von Enforcer
Wow diese fahnen erdrücken ja fast die ganze eishalle xD...
Hetz hab ich aber angst wenn ich wieder mal in Klagenfurt in der Eishalle bin xD..
Also alle die vor haben in die Klagenfurter Eishalle zu reisen, bitte das Fernglas nicht vergessen, sonst könnte man womöglich die neuen fahnen übersehen...NiCe grEEz
Wenn ich gewußt hätte, daß mein post zu Streitigkeiten zwischen Teenagern führt, hätte ich es sein gelassen.
Danke Enforcer (Baujahr 1990), Petz (1988) und Coldplayer (k.A. welches Baujahr, kann aber kaum älter als die anderen beiden sein).
[Blockierte Grafik: http://www.kac.at/homepage/bilder/news/meisterfahnen_neu.JPG]
Der Hallenumbau ist in vollem Gange
Da es in der Saison 2007/08 erstmals in der Klagenfurter Stadthalle einen Videowürfel geben wird, muss einiges umgebau werden.
Als erster Schritt wurden die Meisterfahnen von ihrem angestammten Platz entfernt und in neuer Position aufgehängt.
Die Bilder der "Umhängeaktion" finden Sie unter folgendem link: Sektion Wien HP
auf http://ecvsv.blogspot.com gibt es eine ziemlich treffende Kaderbewertung wie ich finde.