Mein Tipp:
HCI - KAC 4:2
Mein Tipp:
HCI - KAC 4:2
ZitatOriginal von Muza
Of course.
Lovely. Thanks. I will download it in the late afternoon.
ZitatOriginal von Pesche
Dann würde mich auch mal die Meinung von Fans interessieren, die in Ungarn im Gästesektor waren!
Also, liebe KAC-Fans!
Ihr wart doch jetzt am Sonntag da. Stimmt es mit der guten Sicherheit, zuvorkommend behandelt usw.
Ich bitte um eine kurze Berichterstattung oder Stellungnahme!
Merci vielmal im Vorraus.
Naja...zusätzlicher Komfort? Nein. Zusätzliche Sicherheit? Nicht notwendig. Aufpreis gerechtfertigt? NEIN!
Meiner Meinung nach eine billige Ausrede, um EUR 10,00 anstatt EUR 3,70 pro Ticket verlangen zu können.
Is a Torrent of the SLO Derby available?
Fanaufstand beim KAC
Spiel gewonnen, Sympathien verloren. KAC-Fans verweigern Mannschaft die Unterstützung. Rotjacken-Manager Peter Tschernitz tobt.
Klagenfurt. Der KAC kann’s doch noch. Nach der bitteren 1:2-Derby-Heimniederlage und der desaströsen Vorstellung beim 0:6 in Wien gewann der Rekordmeister gegen Olimpija Laibach mit 6:2. Richtige Jubelstimmung kam nach dem Sieg dennoch nicht auf: „Das einzig positive sind die zwei Punkte“, analysiert KAC-Manager Peter Tschernitz das Kellerderby. Nur 2.800 Zuschauer fanden sich in die Messehalle 7 zum Spiel ein – das bedeutet absoluten Minusrekord in der heurigen Saison!
Totenstille. „Der Anspruch des Klagenfurter Publikums ist sehr hoch. Alle erwarten sich, dass der KAC vorne mitspielt“, kann Tschernitz die Fans verstehen. Die Trotzreaktion der Fanklubs „Stiege 19“, „Vikings“ und „Red White Dragons“ beim Duell gegen Laibach ließ nicht auf sich warten. Das ganze Spiel über gaben die KAC Anhänger keinen Ton von sich und machten so ihren Unmut über die triste Lage ihres Klubs kund. „Die Fans müssten einmal im Duden nachlesen, was unter dem Wort Fan zu finden ist. Entweder sind sie Fanklubs oder keine. Als Fan hält man seinem Klub in guten als auch in schlechten Zeiten die Treue“, vermisst Tschernitz die Unterstützung seitens der KAC-Anhänger. Sportlich gaben die Rotjacken mit dem 6:2-Sieg ein Signal in die richtige Richtung, geglänzt haben sie gegen die schwachen Slowenen aber keineswegs.
Katerstimmung. Die siegreichen KAC-Spieler zeigten der „stummen“ Anhängerschaft die kalte Schulter, verschwanden, ohne sich zu verabschieden in die Kabine. „Wir haben das mit dem Team besprochen, das wird nicht mehr vorkommen“, so Tschernitz, der die miese Stimmung im Klub auf den Punkt bringt: „Dadurch entsteht eine Katerstimmung aus Nichtigkeiten!“ (mom)
Österreich, 17.11.2007, Seite 24
Bei (Ticket-)Fragen wendet Euch an Mrs. Blanka: blanka@ariff.hu
Tja...glaube, daß der KAC in Ungarn eines auf die Mütze bekommen wird.
Mein Tipp:
AVS : KAC 3:1
Trotzdem freuen wir uns schon auf die Auswärtsfahrt. Viele sind wir leider nicht, aber 50 Leute konnten trotz der miserablen Leistung unserer Mannschaft dazu motiviert werden.
Ein Alba Volán-Fan vom Forum vielleicht morgen in der Halle? Treffen?
ZitatOriginal von ivize
Sorry, also für Gaestesektor 10 EUR.
Aber ich denke das Angobot von Fr. Szentagotai gilt für alle EBEL- Team Fans. So einfach: nach ihr telefonieren und Gaestesektor- Tickets wechseln!!p.s: Bier kostet dasselbe für Gaeste auch
/rund 1,60 EUR/
LOL! Wir zahlen in Jesenice und Ljubljana auch gleich viel wie die Slowenen! Was soll das?
Habe soeben eine E-Mail an Fr. Szentagotai von Alba Volán geschrieben um unsere Fanfahrt am Sonntag anzukündigen (ca. 50 KAC-Fans)
Laut ihr kostet 1 Ticket für den Auswärtssektor EUR 10,00!
EUR 1,00 ~ HUF 250,00 // Sitzer: 1700 Ft ~ 7 EUR; Standing 900 Ft ~ 3,70 EUR ...laut Homepage.
Müssen Österreicher mehr zahlen?
Auszug ihres E-Mails:
"About the tickets: You don't need to order them in advance, just give me a call when you arrive and then I'll come to meet you! You can pay for the tickets in euros and also in one of our food stands and in our fan store. In the away sector the tickets cost ten euros, but we have a suggestion to make it cheaper for you. If you can arrange for our fans 25 tickets for free in the KAC arena, then we'd be happy to also give you 25 tickets for free, and then you only have to pay for 25. Does this sound like a good idea to you?"
LOL!!!!
ZitatOriginal von honi
mal bewusst provokant: wen interessiert´s eigentlich???????Letztendlich zählt aus sportlichen Gründen eh nur, wer EBEL-Meister wird, oder?
lg,
Naja, der Titel des österreichischen Meisters zählt schon etwas: siehe Meistertafel des ÖEHV.
Meines Wissens nach wird der österreichische Meister wie folgt ermittelt:
1. Beispiel:
Halbfinale:
HDD Olimpija Ljubljana : Alba Volán
HK Jesenice : Vienna Capitals
Finale:
HDD Olimpija Ljubljana : HK Jesenice
Österreichischer Meister: Vienna Capitals
2. Beispiel:
Halbfinale:
HDD Olimpija Ljubljana : HC Innsbruck
HK Jesenice : Vienna Capitals
Finale:
HDD Olimpija Ljubljana : HK Jesenice
Österreichischer Meister: Es zählen die direkten Begegnungen zwischen dem HC Innsbruck und den Vienna Capitals.
Dem KAC fehlt es an Herz und Disziplin
Klagenfurter Katzenjammer nach einem weiteren verlorenen Derby: Doch die Probleme beim KAC sind derzeit vor allem hausgemachte.
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Nach der mehr als peinlichen Derbyniederlage kann man als Eishockey-Rekordmeister nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Zwar steht mit dem heutigen Spiel bei den Vienna Capitals (19.15 Uhr) der nächste Härtetest auf dem Programm. Dazu kommt noch eine Hiobsbotschaft: Mike Craig, der zuletzt immer öfter als Scharfschütze in Aktion trat, brach sich im Derby den Finger und fällt für zwei Wochen aus. In Wien wird allerdings wieder Enzenhofer im Kasten stehen. Trotz alledem: Nach dem 1:2 vor ausverkauftem Haus gegen den Erzrivalen VSV muss man hinterfragen, was bei den Athletikern in den Derbys und auch in anderen Meisterschaftsspielen los ist.
Keine Einheit
Dem Trainer Manny Viveiros wurde bei der Verpflichtung der Mannschaft freie Hand gewährt. Der sympathische Coach holte bei den Spielern ausschließlich Nordamerikaner, die angeblich starke Charaktere sein sollen. Nur merkte man von dieser Tugend, Ausnahmen bestätigen die Regel, bisher so gut wie gar nichts. „Das Team hat schon des öfteren Charakter gezeigt, nur am Sonntag gegen den VSV auf alle Fälle nicht“, meint dazu Viveiros. Trotzdem ist es ihm bisher noch nicht richtig gelungen, dass die Mannschaft als eine Einheit auftrat. So wie es die Cracks des VSV mit Erfolg vorexerzieren. Es macht den Eindruck, dass das Team zweigeteilt ist: Aufgeteilt in Legionäre und heimische Spieler, wobei die Nordamerikaner das Sagen haben. „Dieses Thema habe ich angesprochen, sowohl die österreichischen als auch die ausländischen Spieler haben versichert, dass es keine Differenzen gibt.“
Leise, aber verständliche Kritik kommt aus dem Lager der heimischen Fraktion. Spieler wie Paul Schellander, der in der zweiten Hälfte der vergangenen Saison groß aufspielte, Johannes Kirisits oder Christoph Ibounig bekommen fast keine Eiszeiten. „Stimmt nicht, denn nach Salzburg und dem VSV setze ich die vierte Linie wesentlich öfter ein als die Konkurrenz“, sagt Viveiros.
Tormann-Duell
Noch dramatischer ist es bei der Tormannfrage. Hier hat es den Anschein, dass Viveiros mit aller Gewalt an Andrew Verner festhalten will. Dabei hat Hannes Enzenhofer 90 Prozent aller gemachten Punkte eingefahren, ist in der Torhüterstatistik weit besser als der Austro-Kanadier.
Niemand konnte verstehen, dass Verner gegen den VSV ran durfte, obwohl er schon fast drei Jahre kein Spiel gegen die Adler mehr gewinnen konnte. Seine Unsicherheit demonstrierte der Schlussmann im Derby bei Tor Nummer zwei, wo er sich die Scheibe selbst mit der Fanghand ins Gehäuse lenkte. „Mit Co-Trainer Mario Schaden waren wir überzeugt, dass Andrew sich die Chance verdient.“ Ein weiteres Manko ist die Disziplinlosigkeit einiger Spieler. „Ich habe Hinz oder Ban deshalb schon nicht spielen lassen“, glaubt Viveiros das richtige Mittel gefunden zu haben.
Schon heute gegen Wien kann das Team beweisen, dass das Vertrauen des Trainers gerechtfertigt ist. MARIO KLEINBERGER, STEFAN JÄGER
Kleine Zeitung, 13.11.2007, Seite 52
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DREI FRAGEN AN . . .
. . . Egbert Frimmel, Präsident des KAC
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GEPA
1. Drei Jahre ohne Derby-Sieg zuhause – bei der gestrigen Niederlage wirkte der KAC besonders lustlos. Ihre Meinung?
EGBERT FRIMMEL: Auch ich bin enttäuscht. Mir hat das Auftreten des Teams sowohl spielerisch als auch vom Einsatz her überhaupt nicht gefallen.
2. Halbzeit in der EBEL – der Rekordmeister KAC ist auf Platz acht zu finden, damit kann eine Mannschaft mit diesem Potenzial sicher nicht zufrieden sein?
FRIMMEL: Sind wir auch nicht. Wir gehören unter die ersten sechs Teams. Jeder noch so kleine Fehler wird in dieser Liga bestraft, deshalb haben wir auch gute Spiele knapp verloren.
3. Wird es Konsequenzen für das Team oder den Trainer geben?
FRIMMEL: Es wird sicher ein ernstes Gespräch mit Manny Viveiros geben. Aber, ich möchte festhalten, dass er als KAC-Trainer weiter unser Vertrauen genießt. Es geht in diesem Gespräch nicht um eine Ablöse. INTERVIEW: STEFAN JÄGER
Kleine Zeitung, 13.11.2007, Seite 53
ZitatOriginal von red_power
Angeblich sauft er am bisschen zu viel - aber um Olimpija zu uebernehmen musst du schon am bisschen besoffen sein
... LOL!
Jedenfalls glaube/hoffe ich, daß bald auch im Süden Österreichs ein neuer Trainer kommen wird.
Neuer Besucherrekord in Reichweite
“Halbzeit“ in der Erste Bank Eishockey Liga: 270.275 Zuschauer in der ersten Hälfte des Grunddurchgangs. Kärntner Klubs mit höchstem Schnitt, HCI kratzt an Kapazitätsgrenze. Goalies stark: bereits 11 Schüsse bis zum Tor. Teams mit längerem Atem voran.
3.007 Ligaschnitt – 800.000er Schallmauer in Reichweite
Der Zuschauerschnitt in der Erste Bank Eishockey Liga ist bereits über 3.000 geklettert. Zeichnet sich eine ähnliche Entwicklung wie in den letzten Jahren an, wo der Besucherandrang in den Playoffs um durchschnittliche 20 Prozent höher war, könnte durch 42 Zwischenrunden- und 24-41 Playoff-Spielen, die Gesamtzuschauerzahl auf über 800.000 klettern – nachdem vor zwei Saisonen erstmals die 600.000er Grenze überschritten wurde, wäre das eine Steigerung von über 30% binnen zwei Jahren.
“Die Liga boomt und ist spannender denn je, was die Tabelle klar zeigt. Die halbe Liga ist derzeit nur durch zwei Punkte getrennt“, zeigt sich Ligamanager Christian Feichtinger über die Ausgeglichenheit in der Erste Bank Eishockey Liga erfreut.
Liganeulinge auf Platz 9 und 10: „Auch wenn sich der sportliche Erfolg bei Alba Volan noch nicht eingestellt hat, zeigen die Zuschauerzahlen bei den Liganeulingen das vorhandene Potenzial. Laibach ist zwar Vorletzter, das zeigt aber erneut, wenn man bedenkt, dass sie schon Tabellenführer waren, wie eng die Liga heuer ist“, so Feichtinger weiter.
EC-KAC Zuschauermagnet Nummer Eins
Zuschauermagnet Nummer 1 bleibt auch nach dem zweiten Saisonviertel der EC-KAC. 4.200 Fans sorgen im Schnitt für Stimmung in der Klagenfurter Messehalle. In den letzten drei Saisonen lag der Schnitt zwischen 3.400 und 3.700 pro KAC-Heimpartie.
Volle Hallen in Kärnten, Wien und Innsbruck
4.088 Adler-Fans im Schnitt in der Villacher Stadthalle bedeuten 90,8% Auslastung. Die Albert-Schultz-Eishalle, Heimstätte des EV Vienna Capitals, begrüßt durchschnittlich 3.731 Eishockey-Fans. Die Hauptstädter sind auch weiterhin Spitzenreiter was die absoluten Zuschauerzahlen angeht: 18 Spiele vor insgesamt 64.527 Fans.
93,8% Auslastung in der Innsbrucker TiWaK-Arena
Mit 2.910 Besuchern pro Spiel liegt man in der Zuschauerstatistik schon nur noch auf Platz fünf, jedoch kann die Heimstätte des HC TWK Innsbruck,die TiWaK-Arena (Fassungsvermögen 3.100 Plätze), mit einer Auslastung von 93,8% aufwarten. Da drängt sich natürlich die Frage auf, ob man in der Zwischenrunde oder im Falle des Erreichens der Playoffs in die rund 7.000 Plätze fassende Olympiahalle wechselt: „Der Wunsch besteht natürlich, derzeit wird leider Indoor-Golf gespielt. Es wäre eine gute Generalprobe für die B-WM“, ist HCI-Pressesprecher Peter Müller vorwiegend über den Fan-Andrang erfreut.
Treue Alba Volan Fans
Der Liganeuling Alba Volan-FeVita konnte in 18 Spielen zwar erst einen Sieg einfahren, dennoch wollen durchschnittlich über 2.300 Fans ihre Mannschaft sehen. Somit lässt man Titelverteidiger Red Bull Salzburg – 2.200 Fans pro Heimspiel – in der Zuschauerstatistik hinter sich. Die Mozartstädter sind allerdings weiter ein gern gesehener Gast, vor über 3.000 Fans im Schnitt bestreitet der österreichische Meister seine Auswärtsspiele.
Jetzt schon 11 Versuche bis zum Torjubel
6,7 Tore im ersten Saisonviertel, 5,7 im zweiten ergeben einen Gesamtschnitt von 6,2 Toren pro Spiel. Für die trefferreichsten Spiele sorgt mit 6,89 Toren der HC TWK Innsbruck. Die wenigsten Treffer fallen in Spielen mit Liganeuling HDD ZM Olimpija Laibach: 5,61.
Insgesamt wurden bereits 25 (!) Goalies 5.950 Mal geprüft, 556 Tore fielen dabei. Alex Westlund (694 Schüsse auf den Laibach-Goalie) führt mit 93,8% Fangquote weiter die Torhüterstatistik an.
Mit langem Atem vorne dabei
Die Tabelle nach 18 Runden teilt die Teams in drei Gruppen: vorne weg Jesenice, Wien und Linz (durch 3 Punkte getrennt); Gleich fünf Teams – zwei Punkte trennen den Fünft- vom Neuntplatzierten – kämpfen um die freien Plätze für die Platzierungsrunde; Alba Volan mit vier Punkten weiter Schlusslicht.
Wirft man einen Blick auf die Tabelle des Schlussdrittels (siehe weiter unten) so ist eine klare Tendenz zu erkennen, dass die Position in der Gesamttabelle auf die Reserven in den letzten 20 Minuten zurückgeführt werden kann – mit Ausnahme von Laibach, das sich zuletzt vier Mal auswärts im Schlussabschnitt noch einmal herangekämpft hat, trotzdem nur einmal punkten konnte.
Erste Bank Eishockey Liga – Zuschauerzahlen nach 18 Runden
[Blockierte Grafik: http://www.erstebankliga.at/images/ebel_ne…spectstats_.jpg]
(Anm.: sortiert nach Heim-Zuschauerschnitt – AVG H)
Pressemanagement Erste Bank Eishockey Liga | Guglgasse 7-9, 1030 Wien
Tel +43 1 960 58-0, Fax +43 1 960 58-58 | presse@erstebankliga.at , https://www.eishockeyforum.at/www.erstebankliga.at
ZitatOriginal von ivize
Dornbirn und ein anderes 2. Liga Team haben sich schon für naechste Saison eingemeldet... Also braucht AVS minimal zweistellige Punkte am Ende dieser Saison um weiter in EBEL zu bleiben... Aber das wird auch anstrengend für diese Mannschaft
Meines Wissen nach hat sich noch kein österreichisches Team für die nächste Saison angemeldet...die Saison 2008/09 wird ziemlich wahrscheinlich mit den gleichen 10 Vereinen stattfinden.
No Worries.
In Anbetracht der Serie ist ein KAC-Sieg mMn sehr unwahrscheinlich.
Tippe auf 3:3 ... mit dem falschen Sieger nach Verlängerung.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Muza
HK Acroni Jesenice vs Vienna Capitals09.november, 2007
Dvorana Podmežakla, Jesenice*** VIDEO INFO ***
Input Type : H264(GVC)
Input Size : 608 x 448
Output Type : YUY2
Output Size : 608 x 448
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*** AUDIO INFO ***
SampleRate(Sample/sec) : 48000
BitRate(Bit/sample) : 16
Channels : 2
KBitRate(KBit/sec) : 0http://www.mininova.org/tor/986416
Enjoy!
Spitze! Hvala lepa Muza!
Der KAC - Fanclub VIKINGS veranstaltet eine Fanfahrt zum Spiel:
Alba Volán vs. EC KAC
am Sonntag, 18.11.2007 mit der Abfahrt um 09.00 Uhr vor der Klagenfurter Eishalle.
Kosten: EUR 32,-- (inkl. Karte)
Anmeldungen unter [EMAIL]office@kac-vikings.at[/EMAIL]
REISEPÄSSE NICHT VERGESSEN!
ZitatAlles anzeigenOriginal sport.orf.at
Überlegener KAC verliert 0:1
Jesenice hat am Sonntag in der 17. Runde der Erste Bank Eishockey Liga gegen den KAC vor der Saison-Rekordkulisse von 4.900 Zuschauern in der Klagenfurter Stadthalle mit 1:0 gewonnen und den zehnten Sieg in Serie gefeiert.
Die Klagenfurter waren die bessere Mannschaft, scheiterten aber am eigenen Unvermögen vor dem Tor, einer Powerplay-Schwäche und dem slowenischen Goalie Robert Kristan, der nun bereits 241 Minuten ohne Gegentor ist.
Nur Tor Mangelware
Nach einem ausgeglichenen ersten Abschnitt dominierten die "Rotjacken" das Mitteldrittel, sahen bei ihren zahlreichen Versuchen aber stets kein Vorbeikommen an Kristan, der an diesem Abend eine Macht im Gehäuse war.Nur Tore waren in dem schnellen und gutem Match Mangelware, erst in der 41. Minute netzte Strömberg zur zu diesem Zeitpunkt überraschenden Führung für Jesenice ein. Unmittelbar danach nützte der KAC eine dreiminütige 5:3-Überlegenheit nicht.
Im Schlussabschnitt hielt Jesenice den knappen Vorsprung, der Gastgeber ging als bessere Mannschaft als Verlierer vom Eis.
Sonntag:
KAC - Jesenice 0:1
(0:0 0:0 0:1)
Klagenfurter Stadthalle, 4.900 Zuschauer, SR Jelinek
Tor: Strömberg (41.)
Strafminuten: 14 bzw. 22
4.900 Zuseher = Saison-Rekordkulisse?
https://www.eishockeyforum.at/www.erstebankliga.at
Craig avancierte zum Matchwinner
Der EC-KAC besiegte den HC TWK Innsbruck mit 4:3. Hai Larocque nach der zweiter Spieldauerdisziplinarstrafe in der laufenden Saison am Freitag gegen Laibach gesperrt.
Rekordmeister EC-KAC musste rasch einem Treffer nachlaufen: Nach 71 Sekunden brachte Heimo Lindner die Innsbrucker Haie 1:0 in Führung. Die Kärntner kamen durch einen Gewaltschuss von Johannes Reichel (6.) zum 1:1-Ausgleich. In der 13. Minute verloren die Klagenfurter nach einem Check des Innsbruck-Spielers Marko Mäkinen Stürmer Chad Hinz mit einer Schulterverletzung. Ab dem Zeitpunkt kam bei den Kärntnern Andrew Schneider in der ersten und dritten Linie als Mittelstürmer zum Einsatz.
Hager scorte in Unterzahl
Der KAC war nun die bessere Mannschaft, scheiterte aber an der mangelnden Chancenauswertung. Die Kärntner benötigten eine 5 gegen 3 Überlegenheit um durch Jeremy Rebek (27.) 2:1 in Führung zu gehen. Anstatt den Sack zuzumachen, mussten die Lindwurmstädter erneut den Ausgleich einstecken: Darby (32.) traf in Überzahl zum 2:2. Nun ging die Partie hin und her, bis in der 40. Minute Gregor Hager in Unterzahl alleine auf das Tor der Haie zog und den EC-KAC 3:2 in Front schoss. Zu Beginn des letzten Abschnitts drängt der KAC auf die endgültige Entscheidung, doch die Klagenfurter konnten ihre Chancen nicht nützen. Nach einem Blackout der KAC-Verteidigung sorgte Müller erneut für den Gleichstand. Nun versuchten beide Teams die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. Im Finish nahm sich Rebek ein Herz, spielte einen Stanglpass auf Mike Craig, der in der 60. Minute zum 4:3-Endstand einschoss. Innsbrucks Larocque kassierte seine zweite Spieldauerdisziplinarstrafe in der laufenden Saison und fehlt damit am Freitag auswärts gegen Laibach.
30.10.2007 | EC-KAC – HC TWK Innsbruck 4:3 (1:1, 2:1, 1:1).
Tore KAC: Reichel (6.), Rebek (27./pp2), Hager (40./sh), Craig (60.).
Tore Innsbruck: Lindner (2.), Darby (32./pp), Müller (47.).
http://www.kleinezeitung.at/sport/eishockey/614901/index.do
KAC-Serie geht weiter
Die Rotjacken besiegen die Innsbrucker vor eigenem Publikum mit 4:3 und halten damit den Kontakt an die ersten sechs Plätze.
Der KAC hat mit einem in letzter Minute sichergestellten 4:3-Sieg gegen Innsbruck seine gute Serie in der EBEL verlängert. Der als Mann für besondere Tore geholte Mike Craig stellte 58 Sekunden vor Schluss mit seinem ersten Tor für die Kärntner den Sieg sicher, der gleichbedeutend mit neun Punkten aus den vergangenen fünf Spielen war.
Craig top. Die Innsbrucker waren ein mehr als ebenbürtiger Gegner und gingen nach nur 71 Sekunden sogar mit 1:0 in Führung. Danach gelang ihnen immer der Ausgleich, wobei KAC-Tormann Enzenhofer beim 3:3 kräftig mithalf, indem er den Puck aus der Hand fallen ließ. Aber dann kam der große Auftritt von Craig, der nach schönem Pass von Rebek 58 Sekunden vor dem Ende den KAC endgültig zum Sieg schoss.
Herzliche Gratulation nach Jesenice!
...spielen mit 4 Legios und schiessen die Red Bull GmbH mit 5 : 0 vom Eis. Sagenhaft.
Kaspitz schickt den KAC in die 113. Niederlage
Mit zwei verwerteten Penalties schenkte Roland Kaspitz Villach den zweiten Sieg im zweiten Saisonderby. Dem KAC reichten zwei herrliche Craig-Tore wenigstens für einen Punkt. Villachs Elick kommt retour.
Erst Penalty Nummer zehn brachte die Entscheidung im gestrigen Derby-Krimi: 1:1 (Kaspitz bzw. Hinz) hieß es nach dem ersten Durchgang, dann versiebten alle - bis auf Roland Kaspitz, der auch seinen zweiten Versuch eiskalt abschloss. Villach feierte den 113. Sieg gegen seinen Lokalrivalen, hat den Vorsprung auf den KAC auf vier Erfolge ausgebaut (109).
Vom Tief keine Spur. Die Blauweißen starten schon wie aus der Pistole geschossen, setzen ihre Kollegen aus der Landeshauptstadt sofort unter Druck. Niemand merkte etwas von einem Tief der Draustädter (zuletzt sechs Niederlagen am Stück), und der KAC erinnerte im ersten Drittel in keiner Sekunde an seine Galavorstellung gegen Salzburg (4:0). Erst zu Beginn des zweiten Abschnittes konsolidierten sich die Rotjacken, deuteten mit dem ersten Torschuss nach Wiederbeginn ihre Gefährlichkeit an: Andrew Schneider zu Mike Craig, der elegant die Führung des KAC erzielte (22.). 50 Sekunden später hätten die Gäste schon mit 2:0 voran liegen können, Chad Hinz scheiterte an VSV-Torwart Gert Prohaska.
Taktik. Der Rückstand ließ den VSV unbeeindruckt, Coach Greg Holst änderte nicht seine Taktik, versuchte es weiter mit vier Blöcken, die kraftvoll und mit enormen Einsatz die Rotjacken am Spielaufbau hinderten. Dany Bousquet legte in Minute 28 seine Ladehemmung ab, mit seinem siebenten Saisontor glich der VSV-Goalgetter aus.
Schlager. Auch in den letzten 20 Minuten bot der 238. Lokalschlager so ziemlich alles, was die 5000 Zuseher (darunter gut 800 KAC-Fans) freute: Rasse, Spannung und ein paar Scharmützel. Beide Mannschaften erhöhten nochmals das Tempo, Villach nützte seine fünfte Überzahl zum erstmaligen Vorsprung (Stewart/50.), Mike Craig antwortete mit dem 2:2. Der KAC wurde stärker, Villach rettete sich aber in seine schon achte Überzeit. Nach dem zehnten Penalty kam die nächste VSV-Frohbotschaft: Mickey Elick geht am Mittwoch wieder aufs Eis, könnte am Sonntag wieder spielen.
HELMUT GRAM, WALTER FELDNER
http://www.kleinezeitung.at/sport/eishockey/612844/index.do, 29.10.2007, 00.25h
Treffender geht's mMn nicht: Spielbericht auf http://www.kac.at/kac/bignews/artikel/bignews01.php
ZitatOriginal von Hockeynation
wegen sinn- und niveaulosigkeit gelöscht (powerhockey)
Mentalitá VSV ... liegt der Gegner mal am Boden, freuen wir uns nicht, NEIN! Wir hauen noch mal ordentlich auf ihn drein.
Hockeynation:
DANKE FÜR DIESES MUSTERBEISPIEL!