Beiträge von KönigAllerClubs
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Das Finale wird am Videowürfel gezeigt
Daheimgebliebene Fans können in der Eishalle trotzdem „live“ dabei sein.
KLAGENFURT. Ostern ist noch einige Tage entfernt – Geschenke gibt es aber schon jetzt: Wer nicht zu den rund 350 Fans gehört, die heute die Rotjacken zum sechsten – und möglicherweise entscheidenden – Finalspiel in der Serie gegen die Red Bulls in den Salzburger Volksgarten begleiten kann, muss auf Eishockey nicht verzichten: Das Spiel wird nämlich auch live am Videowürfel der Klagenfurter Eishalle gezeigt. „Wir wollen unseren treuen Fans, die nicht dabei sein können, trotzdem echtes Eishockey-Final-Gefühl vermitteln“, sagt KAC-Hallensprecher Erich Pöcheim, der die Live-Übertragung mit der Eishockey-Liga und „Premiere“ eingefädelt hat. Ab 18.30 Uhr dürfen die Fans bereits in die abgedunkelte Stadthalle, die Übertragung des Finalspiels beginnt – wie üblich – um 19 Uhr. So viel sei verraten: „Das ganze Drumherum wird so sein, als würde das Spiel bei uns stattfinden – inklusive Torsirene bei einem Treffer der Rotjacken“, verspricht Pöcheim. Um noch einmal auf Ostern zurückzukommen: „Der Eintritt ist für alle Fans natürlich frei – das sind wir ihnen einfach schuldig“, sagt Pöcheim.
Kleine Zeitung, 02.04.2009, Seite 66
___________________________________________________________________________________________Der Titel zum Greifen nah
Ausgleich in der „best-of-seven“-Serie oder 29. Eishockey-Meistertitel für den KAC? Dass die Kärntner heute in Salzburg an die Meistertür klopfen, haben sie ihrem kanadischen Tormann Travis Scott zu verdanken.
HEINZ TRASCHITZGER,
STEFAN JÄGERSalzburgs Stürmer Thomas Koch ließ sich nach dem zweiten Finalspiel keine Zweifel anmerken: „Wir haben ihn analysiert, wir kennen jetzt seine Schwäche und wir werden sie nutzen.“ Er, das war Travis Scott, Tormann des Finalgegners KAC, der heute in Salzburg den 29. Meistertitel feiern könnte.
Deshalb ist auch Scott hier: Weil er Meister werden wollte. In Klagenfurt spielt er – für internationale Geld-Maßstäbe – um einen Pappenstiel. 70.000 Euro verdient er in den drei Monaten. Jetzt steht er kurz vor dem Ziel. Nur ein Sieg fehlt noch. Den will sich Scott heute holen: „Ich weiß doch oft selbst nicht was ich tue, um den Puck zu stoppen. Wie wollen es dann die Salzburger wissen?“
Der Goldgriff
Scott zu holen, war ein Goldgriff der KAC-Führung, nachdem Johannes Enzenhofer verletzt in den Krankenstand musste. Nicht erst seit dem Shut-out des Kanadiers vor den Augen seiner auf Besuch gekommenen Gattin Lisa am Dienstag gegen Red Bull Salzburg ist Freunden und Fans klar: Scott ist der Mann, der den KAC zum Meistertitel führen kann. Egal, wo die Salzburger auch hinzielten, bei Scott war, wenn nicht gerade die Stange rettete, Endstation. Einmal mit der Hand, dann mit dem Stock oder auch mit dem Eisschuh.
„Travis pflegt einen eher unorthodoxen Stil auf dem Eis, ist dadurch nur schwer mit einem großen Tormann zu vergleichen“, sagt KAC-Tormann-Trainer Michael Suttnig. Gezieltes Training mit Scott macht Suttnig, unter Lars Bergström in den Jahren 2000 und 2001 mit den Rotjacken zwei Mal österreichischer Meister, nicht: „Er hat genug Routine und weiß genau was er braucht.“ Nur wenn der Kanadier von sich aus ruft, ist Suttnig zur Stelle. Dann ist schon einmal der eine oder andere Rat oder eine gemeinsame Videoanalyse gefragt.
„Seine Ruhe ist seine große Stärke“, sagt Suttnig. „Travis lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen.“
Wer im Eishockey den meistertitel anpeilt, der braucht einen starken Rückhalt. Bei Scott kommt noch dazu, dass er auch die „big saves“ entschärft. Wie am Dienstag und hoffentlich auch heute. Denn der KAC muss bei seinem ersten „Matchpuck“ in Salzburg neben den verletzten Christoph Brandner und Jeff Shantz einen weiteren Schlüsselspieler vorgeben: Gregor Hager wurde nach seiner Matchstrafe gestern vom Strafsenat mit einer Sperre von einem Spiel belegt. Eishockey-Richter Arnulf Komposch entschuldigte sich nach der umstrittenen Entscheidung der deutschen Schiedsrichter fast dafür: „Nach dem IIHF-Regulativ ist das so zu ahnden.“
Kleine Zeitung, 02.04.2009, Seiten 66-67
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Zitat
Original von FC3000
Jap ganz sicher sogar... Ist nichts drann an der Sache!
[Blockierte Grafik: http://www.kac.at/kac/img/news/heimvorteil.jpg]HEIMVORTEIL BEIM AUSWÄRTSSPIEL
Achtung, achtung Fans! Das morgige 6. Finalspiel gegen den EC Red Bulls Salzburg wird live übertragen!!! Eintritt gratis!!!
Übertragung des Finalspiels EC Red Bulls Salzburg vs. EC-KAC live im Hexenkessel der Rotjacken, hautnah in der Heimstatt der KAC-Cracks, klirrend scharf in der Festung des Rekordmeisters. Donnerstag, 2. April ab 18.30 Uhr in der Stadthalle Klagenfurt.
Der EC-KAC überträgt das 6. und vielleicht entscheidende Finalspiel um den Meistertitel in der Erste Bank Eishockey Liga live am Videowürfel der Klagenfurter Stadthalle.
Im praktisch uneinnehmbaren Bollwerk der Rotjacken steigt morgen Abend ein Public-Viewing mit Heimspielcharakter: „The Voice“ Erich Pöcheim peitscht gemeinsam mit den Fans die KAC-Cracks in Salzburg zum Sieg und damit zum Meistertitel!Do. 2. April 2009
Stadthalle Klagenfurt
Einlass ab 18.30 Uhr
Eintritt frei -
Das 6. Finalspiel der EBEL Play-offs 2008/09 wird LIVE in der klagenfurter Stadthalle (Premiere Austria) auf dem Videowürfel übertragen.
Der Eintritt ist frei!
Die Theken in der Stadthalle sind wie bei einem Meisterschaftsspiel besetzt.
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dennoch, wer steht nicht auf den showdown in spiel 7: also sollten wir das ding morgen gewinnen (und der kac hat dann nochmals satte einnahmen und kann dieter mit weniger aufwand von aussen finanzieren).
Kapazität: 5.100
Saisonkarten: 4.100
Freie Karten: 1.000 Steher á EUR 15,00 im Play-off = ~ EUR 15.000 pro zusätzlicher Heimpartie - davon wird ein Großteil von den mit einem Heimspiel verbundenen Kosten wieder aufgefressen. -
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Matchball - mit dem Glück des Tüchtigen
Der Meister der Effektivität besiegt den Meister im Strafenschinden 3:0. - Schon morgen könnte sich KAC den Titel sichern. Protest gegen Hager-Strafe.
VON THOMAS MARTINZ
KLAGENFURT. Guat is g†ngan, nix is gschegn. Aber was uns die Schiris gestern gegen die Bullen eingebrockt haben, geht auf keine Kuhhaut! Der Gipfel der Fehlentscheidungen war die Matchstrafe gegen Hager: 2 plus 10 hätten genügt, aber die Zebras entschieden auf 5 Minuten und Matchstrafe. Damit wäre Gregor morgen fix gesperrt, der KAC wird allerdings Protest gegen diese Fehlentscheidung einlegen.
Die Bulls anfangs nur Meister im Strafenschinden. Hohes Tempo, genauso hohes Niveau, spannungs- und emotionsgeladen und mit Vorteilen für den KAC ging´s los. Den Spielfluss störten nur die Referees. Nach 18:45 Minuten und dem Ausschluss Hagers war das Eis wegen des Fanzorns biergetränkt und die Minuten wurden im zweiten Drittel angehängt.
Die fünf Minuten Powerplay wurden keines, weil sich die Salzburger selbst schwächten und Brown im Spiel 4 gegen 3 einen Nagel von der Blauen losließ. Ab diesem Zeitpunkt spielten nur noch die Bullen. Drei Stangenschüsse (zwei von Koch) und Wahnsinnsparaden von Scott prägten die Szenerie. Der KAC mit einer super Defensive und mit dem Glück des Tüchtigen: Konter Schellander und Norris bezwingt Parise zum 2:0!EC KAC: Scott; Brown, Kirisits; Pellegrims, Tory; Furey, Ratz; M. Geier, Schuller, St. Geier; Hager, Schneider, Craig; Hundertpfund, Norris, Schellander; Reichel, Herburger, Harand.
https://www.eishockeyforum.at/www.ktz.at, 01.04.2009
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Für Platz 5-8 wirds auch mit den eventuellen Abgängen reichen, dass wir vom Kader her mit den wahrscheinlich ersten Vier für nächstes Jahr (RBS,KAC,VIC,BWL) mithalten können, würde es auch ohne Abgänge von Raffl und OZ vermutlich nicht spielen.
Also hee kleine Brötchen backen und Tee dazu trinken...... [Popcorn]
...und so wie immer jeden VSV-Sieg als heroische Leistung des krassen Aussenseiters feiern. Schön.
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Ich finde, dass man nicht unbedingt erwägen sollte über einen längeren Zeitraum mit noch mehr ausländischen Mannschaften als nötig zu spielen bzw. damit zu planen, sondern die Aufnahme von eben diesen Teams nur als momentane Lösung heranzuziehn, bis man selber wieder stark genug ist mit eigenen/österreichischen
Es wäre m.E. allen ausländischen Teams gegenüber unfair zu sagen "Kommt's in die EBEL, lässig, aber sobald wir wieder genug österreichische Mannschaften haben könnt's euch wieder schleichen." ...so kann und wird das nicht funktionieren.
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@ topic: Mir gehen die Optionen "beide" bzw. "keiner" ab.
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bin jetzt 10 min. herinnen, keine probleme, sollte es gelöst sein, DANKE an die Admins Marksoft und Webmaster
detto! Danke an marksoft.
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02.04.2009: AUSWÄRTSFAHRT NACH SALZBURG:
6. Finalspiel der EBEL Play-offs 2008/09: Donnerstag, 02.04.2009, EC Red Bull Salzburg vs. EC KAC, Spielbeginn: 19.15 Uhr
Abfahrt: 15.00 Uhr @ Stadthalle
Zustiegsmöglichkeiten: Villach-Treffen: 15.20 Uhr und Eisentratten: 15.45 Uhr
Preis: EUR 33,00 inkl. Eintrittskarte
Anmeldungen: 0676 3081452 bzw. in den Pausen des 5. Finalspiels (Di, 31.03.2009) -
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400 000€ mehr als zuletzt, vorne mitspielen, Medienpräsenz im Orf, <- also ich weiß nicht, ob diese Einschätzungen sehr realistisch sind.
Trotzdem: Nur herein mit den Boznern!!!
Angeblich hatte der HCB in der abgelaufenen Saison EUR 1,5 Mio. Budget. Mit EUR 2 Mio. wären sie mMn wohl auf einer Stufe wie VSV, HKJ, OLJ, G99 und hätten sogar ein höheres Budget als Alba Volán.
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Dolomiteninterview mit D.Knoll am 28.03
Bozen – Während die Spieler des frisch gebackenen Eishockeymeisters HC Interspar Bozen gestern noch in Feierstimmung waren, ging Präsident Dieter Knoll zur Tagesordnung über. Im nachfolgenden Interview blickt Knoll, für den es der vierte Titel als Präsident ist, auf die abgelaufene Saison zurück, kündigt den Austritt aus dem Liga-Verband(Lega) sowie die mögliche Teilnahmean der österreichischen Meisterschaft an.
„Dolomiten“: Wie geht es Ihnen einen Tag nach dem Gewinn des 18. Meistertitels?
Dieter Knoll: Ich habe kaum gefeiert und bin früh nach Hause gegangen. Im Vorjahr waren die Freude und Erleichterung viel größer, da wir sieben lange und harte Jahre auf diesen Moment warten mussten. Ich habe in dieser Zeit viel Kritik einstecken müssen. Zum Teil war sie auch gerechtfertigt, weil ich Fehler gemacht habe. Ich habe gelernt zu verlieren. Am Donnerstag war ich zwar glücklich über den Triumph, gleichzeitig aber auch traurig.
„D“: Warum?
Knoll: Nach der Siegerehrung war ich den Tränen nahe. Nicht aber aus Freude. Die Vorkommnisse in den vergangenen Wochen und vor allem die Anschuldigungen von Rittner Seite haben mich sehr bedrückt. Die Aussagen von Trainer Ron Ivany, die Präsident Thomas Rottensteiner voll und ganz unterstützt, haben sich ausgeweitet und die Atmosphäre vergiftet. In Klobenstein wurde ich das ganze Spiel über von Fans beschimpft und im Kabinentrakt sogar attackiert. Áuch Sterzings Vizepräsident Willi Stofner fragte einen meiner Vorstandskollegen, wieviel wir dem Schiedsrichter für das gegebene Tor bezahlt haben. Am Donnerstag, als ich nach dem Spiel in die Kabine zu meinen Spielern ging, lagen vor der Schiedsrichterkabine zehn gefälschte 500-Euro-Geldscheine, die nur von Rittner Offiziellen oder Spielern dort hinterlegt werden konnten. Die Polemiken drängten den Sport leider in den Hintergrund. Es ist einfach nur mehr traurig, beschämend und schade.
„D“: Was haben Sie nun vor?
Knoll: Ich will mich mit solchen Leuten nicht mehr an einem
Tisch setzen. Morgen (heute, Anm. der Red.) treffen sich die Vertreter der Lega zu einer Sitzung. Wir werden aus dem
Liga-Verband austreten. Meine Ansprechpartner werden in
Zukunft nur mehr Verbandspräsident Giancarlo Bolognini
und Eishockeychef Karl Linter sein.
„D“: Zuletzt war zu hören,
der HC Bozen könnte schon bald in der österreichischen Erste Bank Eishockey-Liga (EBEL) mitspielen. Ist an diesem
Gerücht etwas dran?
Knoll: Das stimmt. Ich werde in den nächsten Tagen offiziell beim italienischenVerband anfragen, ob wir die Erlaubnis erhalten, in Österreich mitzuspielen. Am nächsten Dienstag fahre ich nach Klagenfurt, wo ich mich mit dem EBEL-Präsidenten Karl Nedwed treffe. Ich wurde immer wieder von Vertretern österreichischerVereine darauf angesprochen, dass sie es begrüßen würden, wenn Bozen in Österreich spielen würde. Und auch unsere Fans haben mich ermutigt, auszuwandern. Ich glaube, dass jetzt der richtige Moment gekommen ist.
„D“: Wird Bozen in der nächsten Saison also in Österreich
spielen?
Knoll: Wir haben bis zum 15. Mai Zeit, uns zu entscheiden. Wenn wir das Einverständnis vom italienischen Verband erhalten, dann werden wir den Schritt wagen. Spätestens aber in der Saison 2010/11. Dann soll die EBEL von zehn auf zwölf Teams aufgestockt werden. Eine Teilnahme in Österreich wäre sehr reizvoll und eine große Herausforderung.
„D“: Hat der HC Bozen überhaupt die Voraussetzungen, die
EBEL zu bestreiten?
Knoll: Ich denke schon. Der Verein ist gut strukturiert und
organisiert. In Bozen gibt es einen Flughafen und ein großes Stadion. Ich habe mit einigen Sponsoren bereits gesprochen. Ich denke, dass die EBEL auch finanziell machbar wäre. Wir bräuchten rund 400.000 Euro mehr als zuletzt. Für Unternehmen wäre es ein interessanter
Markt. Die Fernsehpräsenz im ORF wäre sehr werbewirksam. Für italienische Spieler sollte es eine Ehre sein, auf internationalem Niveau spielen zu können. Ich denke, wenn wir uns auf zwei oder drei Positionen verstärken,
dann können wir auch in der EBEL vorne mitspielen.
„D“: Wenn Sie auf die vergangene Saison zurückblicken: Wie fällt Ihr Resümee aus?
Knoll: Wir haben drei Titel gewonnen und auch im Continental- Cup eine gute Figur gemacht. Was will man mehr. Die Spieler sind eine verschworene Einheit, weshalb ich im nächsten Jahr wenig ändern möchte.
„D“: Was werden Sie ändern?
Knoll: Wir haben in Vergangenheit viel zu viele Spieler ausgewechselt. Daswar ein Fehler.Wir müssen auf Kontinuität
setzen. Je länger ein Spieler beim selben Verein spielt, desto mehr identifiziert sich das Publikum mit ihm. Mit Ausnahme der Verteidiger würde ich alle Ausländer bestätigen.
„D“: Und Trainer Jari Helle?
Knoll: Die Trainerfrage ist noch offen. Mein Wunschkandidat war Bill Gilligan, der aber in Graz bleibt. Jari Helle hat ausgezeichnete Arbeit geleistet, obwohl wir nicht immer der gleichen Meinung waren. Unterm Strich hat er alles richtig gemacht. In den nächsten Tagen werde ich mit meinem Vorstand eine Entscheidung treffen.
„D“: Wie wird gefeiert?
Knoll: Am nächsten Sonntag, 5. April, steigt in der Eiswelle nach dem Finale der All Stars Hockey Challenge eine große Feier. Zudem wurden wir von Landeshauptmann Luis Durnwalder so wie vor einem Jahr in den Felsenkeller eingeladen.Interview: Kurt Platter (Dolomiten Nr. 73; Samstag/Sonntag, 28./29. März 2009)
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es ist jetzt ziemlich ruhig grworden wegen der halle
hat wer neue infosAm Dienstag werden mWn die > 20.000 Unterschriften an den neuen klagenfurter Bürgermeister überreicht.
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ich seh das ganze realistisch. der kac bracht brandy, shantz und ein kleines wunder um am sonntag bestehen zu können.
dieses kleine wunder muss allerdings ab jetzt schon zu wirken beginnen. es hängt sicher ganz viel von den kommenden beiden tagen ab.
wie ist das klima in der kabine? können sich die protagonisten nochmal zusammenfaufen oder artet das ganze jetzt schon in gegenseitigen frust aus?
genau davon wird es abhängen wie der kac am sonntag auftritt.
kann jeder nochmal alles aus sich rausholen und tritt der kac am so. wieder als einheit auf, dann, und nur dann ist ein sieg in salzburg möglich.
nach dem auftreten der meisten unserer key-player gestern habe ich allerdings so meine zweifel.
ich lass mich aber gerne LIVE positiv überraschen.Nicole - du bist einfach nur peinlich und merkst es nicht.
100% agree!
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Gratulation nach Salzburg.
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Mein Tipp:
KAC vs. Red Bull 2:4
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Gibts heute eigentlich eine trauerminute für gabor beim finalspiel kac-rbs?
Ist mWn geplant
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Zitat
Original von FC3000 aus dem KAC-Forum
Hiobsbotschaft: Kapitän Brandner wird heute nicht spielen (brach das Training gestern wegen Schwindelanfällen ab) und auch Jeff Shantz wird zu 99% nicht spielen können...(Quelle: Kronen Zeitung 26.03.2009) -
das mit den Fußballern ist SEHR peinlich ich kann nicht erst einladen und dann drauf kommen ich hab keinen platz mehr.... für die paar hansln wird ja wohl noch irgendwo platz sein...
Nochmal extra für dich "Chrisili":
Man hat die Nationalmannschaft vor 1 Monat zu einem pot. Finalspiel eingeladen mit der Bitte sich bis spätestens 2 Wochen v.d. Partie fix anzumelden. Wann haben sich die Kicker angemeldet? Gestern!
Ergo: Keine Karten für die "Fussballer" da man keinem Eishockeyfan eine Karte wegnehmen kann/möchte.
Peinlich für den ÖFB!