Beiträge von KönigAllerClubs
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Kleine Zeitung: KAC gewann Heimspiel gegen Szekesfehervar 6:5, 06.12.2009
KAC - SAPA Fehervar 6:5 (1:2,2:2,3:1)
Messehalle Klagenfurt, 3.800, SR Fussi
Tore: Hager (3., 44.), Craig (25./PP, 29./PP), Schuller (46.), Pirmann (49./PP) bzw. Sofron (14.), Vas (15., 50.), Palkovics (35.), Ackeström (39./PP)
Strafminuten: 14 plus 10 Disziplinarstrafe Furey bzw. 22 -
Mich würd jetz mal interessieren, wie viele Karten eig der VSV-Anhängerschaft zugesprochen wurden? Denn in der heutigen Ausgabe der Kleinen Zeitung steht, dass der VSV für seine Fans noch 1400 Karten zur Verfügung hat, die morgen noch zu ergattern sind! Weiß da jemand was genaueres?? Bitte um Antwort, danke!!
mWn hat der EC KAC dem EC VSV 4.500 - 5.000 Karten zur Verfügung gestellt! Den gesamten Nord-Sektor.
Angeblich ist dem VSV der Karten-Drucker am Freitag eingegangen, deshalb verkaufen sie den Rest morgen.
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Letzte Chance! Mit der KTZ und LH Dörfler zum Freiluft-Derby
In ist, wer drin ist ! Und noch ist der Postbus nicht abgefahren. Die KTZ und LH Dörfler vergeben 500 Tickets an Vereine, Feuerwehren und Verbände.
KLAGENFURT. All jene Eishockeyfans, die keine Tickets für das erste Freiluft-Derby Österreichs am 9. Jänner zwischen KAC und VSV ergattert haben, haben noch eine Chance. Die KTZ verlost in Kooperation mit Landeshauptmann Gerhard Dörfler 500 Karten für das Jahrhundertereignis.
Vereine, Feuerwehren und Verbände können mitmachen - zehnmal 40 Tickets sind zu haben. Die restlichen 100 werden in den jeweiligen Gemeinden verteilt. Einen speziellen Service bieten die Postbusse an: Die Fans werden abgeholt und wieder nach Hause chauffiert.
Vereine, Feuerwehren und Verbände können sich per Postkarte (Kärntner Landesregierung, Büro LH Gerhard Dörfler, Arnulfplatz 1, 9020 Klagenfurt) oder Mail (sabine.bischof@ktn.gv.at) anmelden. Bitte den Namen des Vereins, der Wehr bzw. des Verbandes, die Telefonnummer eines Ansprechpartners und die Mitglieder-anzahl bekannt geben - die Gewinner werden fernmündlich verständigt.KTZ, 06.12.2009, Seite 58
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QUERSCHÜSSE
HEINZ TRASCHITZGER
Für Politiker wird es keine Bühne geben
Die Tickets für das Freiluft-Derby sind heiß begehrt. Der KAC untersagt Politiker-Auftritte.
Kärnten ist anders. Was für die Politik gilt, ist auch in anderen Bereichen festzustellen. Zum Beispiel im Eishockey. Da werden für das Freiluft-Derby zwischen dem KAC und dem VSV, die in der heimischen Eishockey-Liga aktuell eine nicht gerade führende Rollen spielen, 27.000 Karten aufgelegt – und siehe da: Das Spiel war binnen zweier Tage ausverkauft.
Mit Wolldecken zum Eishockey, so wie seinerzeit in der Klagenfurter Magazingasse, heißt es am 9. Jänner in Waidmannsdorf. Wer sich in die Warteschlange vor dem Kärntner Reisebüro am Klagenfurter Neuen Platz stellte, brauchte Geduld. Wer sich dann bis zum Ticketschalter durchkämpfte, schaute blöd aus der Wäsche: es gab für jeden nur zwei Karten. Nichts war‘s mit einem Mitbringsel für Onkel, Tante, Freund oder Patenkind.
Wer über das Internet beim KAC versuchte, eine Karte für 9. Jänner zu ergattern – Fehlanzeige. Da ging zum Leidwesen vieler gar nichts, denn die Homepage brach angesichts der vielen Derby-Interessenten zusammen. Wer auf ein Heimspiel des KAC wartet, wo es im Vorfeld ebenfalls Karten geben sollte, dürfte sich betrogen fühlen: denn es gibt keine mehr. Es sei denn, das Kartenkontingent wird auf 30.000 aufgestockt. Ja, Kärnten ist eben anders. Wie üblich gab es im Vorfeld dieses Events natürlich Besserwisser und Nörgler: „Z‘was was brauchen wir das?“, war zu hören so wie fast immer, wenn etwas Neues geplant und Visionäres angedacht ist. Eishockey in der normal 30.000 Zuschauer fassenden Arena – da ist ja für viele der Puck kaum zu sehen, lautete das beliebte Gegenargument. Mag sein, das manche einen Feldstecher brauchen werden, doch im Mittelpunkt dieses Ereignisses stehen neben dem Sport auch die Show, die Atmosphäre und die Emotionen. Eishockey in einem Fußball-Stadion mit 30.000 Menschen! Dass sich Klagenfurt und damit Kärnten einen (positiven) Platz in den internationalen Medien sichern, ist anzunehmen.
Nicht nur das: Besorgte Steuerzahler können ruhig schlafen: Der KAC wird angesichts des Zuschauer-Ansturmes keinen Cent von der öffentlichen Hand benötigen. Es ging nur um eine Ausfallshaftung. Klagenfurt könnte vom Freiluft-Derby sogar profitieren: ein Gewinn wird zwischen Rekordmeister und dem Sportpark aufgeteilt.
In einem speziellen Fall hat sich der KAC sogar festgelegt: Werbe-Auftritte von Politikern (wie vor der letzten Gemeinderatswahl) vor dieser für sie eher seltenen und deshalb umso erstrebenswerteren Bühne wird es nicht geben. Gut so: Es gibt genügend andere Chance sich zu profilieren. Mit Leistung beispielsweise.
Kleine Zeitung, 06.12.2009, Seite 79
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Unglaublich - Freiluft-Derby in nur zwei Tagen ausverkauft!
9. Jänner 2010 - ein Tag, der sicher in die Kärntner Sport-Geschichte eingehen wird! Unglaubliche Menschenschlangen vo den Verkaufsstellen, binnen zwei Tagen waren alle 27.000 Tickets für das Freiluft-Derby sofort weg. KAC-Manager Oli Pilloni ist überzeugt: "Wir hätten ein Stadion für 60.000 Fans füllen können!" Aber die 27.000 Plätze sollen noch nicht die oberste Latte sein. "Wir wollen mit allen Kräften auf 31.000 Plätze aufstocken", verrät Pilloni, "das wäre dann der Europa-Rekord für ein Eishockey-Match!" Einige Abo-Besitzer müssen ihre Karten noch eintauschen, "aber auch da wird nicht viel übrig bleiben", so Pilloni. "Man kann KAC nur zu dem Mut gratulieren, das durchgezogen zu haben - das ist ein unglaublicher Imagegewinn fürs Eishockey", sagt VSV-Boss Isep. Und bereits gestern kursierten die ersten Schwarzmarkt-Tickets im Internet. Eine wahre Hysterie ist rund um das Derby ausgebrochen!
Kärntner Krone, 05.12.2009, Seite 87
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Im sechsten Penalty schlug Hager zu
Eishockey-Krimi in Graz: Der KAC siegte beim Spitzenreiter im Penaltyschießen. Gregor Hager traf. Die Villacher verloren in Ungarn mit 2:6.
GERALD POTOTSCHNIG
Der KAC zieht offenbar auch, wenn er mit dem „letzten Rest vom Schützenfest“ antritt. Nicht zu Unrecht: Vor fast ausverkauftem Haus (4200 Fans) in Graz-Liebenau leisteten die ersatzgeschwächten, aber kämpferisch starken Klagenfurter dem Tabellenführer von Beginn an erbitterten Widerstand, lieferten den anfangs um eine Spur besseren Hausherren einen offenen Schlagabtausch. Zweimal egalisierte der KAC die Führung der Steirer, wobei das 1:1 der Kärntner durch Gregor Hager im Powerplay bei einer 5:4-Überlegenheit gelang. Nach zwei Dritteln stapften die Steirer mit einem 3:2-Vorsprung in die Kabine. Der KAC hatte die Hoffnung auf einen Lohn für seine starke Leistung nicht verloren. Dementsprechend ambitioniert gingen die Klagenfurter im Schlussabschnitt zu Werke. Zuerst traf Thomas Hundertpfund nur die Stange, dann sorgte Kirk Fury (44.) für den Ausgleich zum 3:3. Der Treffer beflügelte die Klagenfurter, die plötzlich das Geschehen beherrschten. Drei Sekunden vor Schluss rettete allerdings Rene Swette den KAC in die Verlängerung, in der es kein Tor gab.
Das blieb auch in der ersten Penalty-Serie so. Gregor Hager war es dann, der erst im sechsten Penalty die Nerven behielt und Graz-Torhüter Weinhandl bezwang - der KAC gewann damit 4:3, fuhr mit zwei Punkten nach Hause. Und gab damit dem Spruch, dass Totgesagte länger leben, neue Nahrung.
Was die Besetzung der Torhüterfrage bei den Rotjacken anbelangt, ist ein Kandidat abzuhaken: Adam Munro unterschrieb einen Vertrag bei den Maple Leafs.
Besser als das Resultat
Das 2:6 klingt nach Abfuhr, war es aber nicht. Die Blau-Weißen spielten in Ungarn zwei Drittel lang mehr als mit, kassierten im Finish allerdings drei Tore. Villach hatte 1:0 durch McLeod geführt (17.), glich dann im Mitteldrittel durch Christian Ban aus. Als gegen Ende die Draustädter nochmals auf den Gleichstand zum 3:3 drängten, schlugen die ungarischen Gastgeber im Konter eiskalt zu.
Kleine Zeitung, 05.12.2009, Seite 72
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Ein „Derby“ gegen Kälte und Schlaf
Der Eishockey-Hit KAC gegen VSV am 9. Jänner im Klagenfurter Stadion ist ausverkauft. Wir waren beim Kampf um die heiß begehrten Tickets dabei.
THEMA-TEAM: ANDREAS JANDL, STEFAN JÄGER
Fröstelnde Gestalten, heiße Atemwolken – das Derby vor dem Derby ist eines gegen Schlaf und Kälte. Es ist 5.30 Uhr, vor dem Kärntner Reisebüro in Klagenfurt beginnt die Jagd nach den heiß begehrten Karten für das Eishockey-Derby zwischen KAC und VSV am 9. Jänner in der Hypo-Arena. „Wir wollen unbedingt die Tickets“, richten Peter Kügel und Michel Obersteiner – beide haben eine Nachtschicht im Zementwerk Wietersdorf hinter sich – den Blick nach vorne.
Nach dreieinhalb Stunden, inklusive Dunkelheit und Temperaturen um den Gefrierpunkt, wird die Geduld von Erfolg gekrönt. Sichtlich überrascht erhalten die beiden die ersten (natürlich bezahlten) Tickets des Tages aus den Händen von KAC-Präsident Karl Nedwed und Klagenfurts Bürgermeister Christian Scheider. Eine Trophäe, um die sie von über 300 noch in der Kälte wartenden Fans heiß beneidet werden.
In der langen Menschenschlange sind alle gleich. Vom Rotkreuz-Mitarbeiter bis zum Anzugträger, vom Schüler bis zum Pensionisten, sie alle hoffen auf Derby-Tickets. Die einen für sich und Freunde und Verwandte, die anderen für Töchter, Söhne oder Enkel. Dennoch haben fast alle eines gemeinsam. Sie sind frohen Mutes, lächeln und halten sich diszipliniert an die Spielregeln. Die da lauten: Um die Überfüllung der Geschäfträumen zu vermeiden, bestimmen eine Reisebüro-Angestellte und ein Security-Mann über den Einlass. Einmal in den, an diesem Vormittag scheinbar, heiligen Gemäuern angekommen, reiben sich viele die Hände. Ist es die Kälte, ist es die Nähe zu den Tickets? Diese werden von den charmanten Reisebüro-Ladys um Christine Krassnig ausgehändigt, vorerst vier pro Person.
Neidische Blicke streifen die stolzen Besitzer der begehrten Objekte beim Hinausgehen. „Ich will auch bei diesem Rekordereignis dabei sein“, freut sich einer aus der geduldig wartenden, dank KAC-Boss Nedwed und dem Roten Kreuz mit heißem Tee versorgten, Menge.
In dieser befinden sich viele, die seit Jahrzehnten kein Eishockey-Match verfolgt haben, sich aber dieses Event nicht entgehen lassen wollen. Fragend blicken auch zwei vorbeigehende pakistanische Studenten in die Runde. Die Erklärung für den Menschenauflauf verbreitet Staunen.
Für Handy-Zücken, aber wenig Verzücken sorgt dann die Nachricht, dass es ab sofort nur noch zwei Tickets pro Person gibt. So auch bei einem Mädchen-Quartett. Vorbei ist der Traum, vielen Freunden den Derby-Hit zu ermöglichen. Dennoch strahlten die jungen Damen, als sie letztlich die Karten in Händen halten.
Die Frage, wer den letzten Sitzer bekommt, bleibt bis 11.10 Uhr ungelöst, ehe ein junger Mann mit geballter Faust und breitem Grinsen die Antwort gibt. Um 12.30 Uhr, dann ist das Derby endgültig ausverkauft und auch die Stehplätze restlos vergriffen. Auch bei den Verkaufsstellen Messehalle, Stadthalle Villach und über das Internet heißt es „ausverkauft“. Somit ist ein weiterer Meilenstein in Kärntens Sportgeschichte gesetzt.
Erfolg einer Kärntner Idee
Nedwed zeigt sich beeindruckt: „Unglaublich, dass wir so früh ausverkauft sind. Das bestätigt den Stellenwert des Eishockeys in Kärnten. Die Euro war toll, aber eine internationales Veranstaltung, das Derby ist hingegen eine rein Kärntner Idee.“ Ebenso glücklich ist KAC-Marketing-Mann Erich Pöcheim: „Sensationell, ich habe Gänsehaut.“
Unmut herrscht nur unter jenen, die zu spät dran waren bzw. mit mehr als zwei Karten für das Jahrhundert-Derby gerechnet hatten. Klar ist auch, auf Nedwed und Co. wartet weiterhin jede Menge Stress. „Bis zum Schluss wird es Ecken und Kanten in verschiedenen Bereichen geben“, glaubt der KAC-Boss.
1.Wo gibt es noch Tickets? Offiziell ist das „Kärntner Freiluft-Derby powered by Samsung“ zwischen KAC und VSV am 9. Jänner in der Hypo-Group-Arena mit 27.500 Besuchern ausverkauft. KAC-Abonnenten haben aber weiter die Möglichkeit ihre Dauerkarten einzutauschen. Einzeltickets gibt es noch ab 7. Dezember (12 Uhr) online auf https://www.eishockeyforum.at/www.postbus.at. Zudem hofft KAC-Manager Oliver Pilloni, auch die 3000 Plätze im Oberrang verkaufen zu dürfen.
2.Wie reise ich am besten an? „Wir raten vor allem auf die öffentlichen Verkehrsmittel zurückzugreifen“, sagt Stadion-Geschäftsführer Daniel Greiner. Für Autofahrer gibt es Auffang-Parkplätze bei der A2-Abfahrt Minimundus, bei Minimundus selbst und am Messegelände. Shuttles verkehren von dort und vom Heiligen-Geist-Platz zum Stadion. Reisebusse können über Klagenfurt Nord (Schleppekurve, Ring, Rosentalerstraße) und den Südring direkt bis zum Stadion fahren.
3. Werde ich überhaupt etwas sehen? Die Seitenbanden der Eisfläche stehen zwar 19 Meter innerhalb der Fußball-Outlinien, doch zwei jeweils 25 Quadratmeter große Videowalls rücken das Derby für alle Fans ins rechte Bild.
4.Was darf/soll ich ins Stadion mitnehmen? Vor allem eines: warme Kleidung. Selbst bei Temperaturen knapp unter null Grad Celsius kühlt der Körper schnell aus, Sitzunterlage und warme Mütze sind deshalb Pflicht. Regenschirme sind allerdings verboten und können vor dem Spiel deponiert werden. Für die Fangruppen (Fahnen, Transparente) wird es eigene Regeln geben.
5. Stichwort: Alkohol. Auch wenn ein heißer Tee mit Rum den Eindruck erweckt, dass er den Körper aufwärmt. Besser ist es keinen Alkohol zu konsumieren – er kühlt den Körper schneller aus. Also Tee ja, Rum nein.
Kleine Zeitung, 05.12.2009, Seiten 18-19
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Um 11.50 Uhr war der Spuk vorbei
Der Open-Air-Hit am 9. Jänner im Stadion war binnen zwölf Stunden ausverkauft. Jetzt hoffen die Fans auf eine Aufstockung des Kartenkontingents.
VON THOMAS MARTINZ
KLAGENFURT, VILLACH. "Nein, ich habe keine Karten, und ich kann auch keine besorgen." Mit diesen Worten meldete sich gestern KAC-Manager Oliver Pilloni bei jedem Anruf auf seinem Handy. Und es waren Hunderte, denn so viele Freunde wie in diesen Tagen hatte er noch nie. Zwölf Netto-Stunden hat es gedauert, und das Open-Air-Derby am 9. Jänner im Wörtherseestadion war ausverkauft - Wahnsinn!
Die Warteschlangen bei den Vorverkaufsstellen waren gestern länger als beim fünften Finalspiel zwischen KAC und VSV im Jahr 2004. In Klagenfurt harrten Hunderte Fans vor dem Kärntner Reisebüro und der Stadthalle aus, in Villach zog sich die Schlange vom VSV-Büro weg um die Stadthalle. "Ausverkauft" hieß es schließlich um 10.45 Uhr in Klagenfurt und um 11.50 Uhr in Villach - 27.500 Tickets sind weg!Security-Personal
In der Lindwurm- und in der Draustadt hatte man eigenes Security-Personal bereitgestellt, weil man Pöbeleien befürchtete. Die blieben großteils aus. Vor der Stadthalle beispielsweise verteilte KAC-Sprecher Erich Pöcheim Gutscheine für Mittagessen bei Burger King, damit die Fans nicht gänzlich umsonst gekommen waren.Der Server gab w. o.
Wer sich aufs Internet verlassen hatte, musste sich auch auf sein Glück verlassen. Um 9 Uhr wurde das Online-Ticketing freigeschaltet. Die Homepage https://www.eishockeyforum.at/www.kac.at war extra auf einen eigenen Server gelegt worden, weil man großen Andrang befürchtete. Schon nach zehn Minuten gab der Server w. o., nach 16 Minuten war´s auch im Netz vorbei.
Auch die VIP-Plätze werden am 9. Jänner gut gefüllt sein; wer heute eine sündteure Platinkarte begehrt, wird sich auf Platz 100 der Warteliste wiederfinden. Der KAC hofft nun natürlich, dass eine Erweiterung auf 30.500 Zuschauer möglich ist.
"Dieser Erfolg bestätigt uns in unserer Entscheidung, das Freiluft-Derby zu veranstalten", so Oliver Pilloni, der die Kärntner Fans bevorzugte. So gibt es für die anderen Fanklubs keinerlei Kontingente, müssen sogar die Vereinsvertreter mit zwei(!) normalen Sitzern pro Klub auskommen.
Abobesitzer können ihre Karten umtauschen: Kärntner Reisebüro heute von 9 bis 15 Uhr; an der Abendkassa morgen von 15.30 bis 21 Uhr sowie bei allen weiteren Heimspielen des KAC.
__________________________________________________PENALTY VON THOMAS MARTINZ
Jeder Fan hatte eine faire Chance
In Kärnten gibt´s derzeit zwei Kategorien von Menschen: die, die sie haben und die, die sie nicht haben. Sie, das sind die Tickets für das Freiluft-Eishockeyspektakel im Jänner. Jung und Alt stellten sich in aller Herrgottsfrüh vor dem Kärntner Reisebüro oder den jeweiligen Stadthallen an. Andere wiederum zitterten vor dem PC, warteten minutenlang auf das Heil bringende Bestätigungsmail. Und als der ganze Spuk vorbei war, als das "Ausverkauft" an den Kassen pickte, gab´s lange Gesichter. Hauptsächlich übrigens bei jenen, die anfangs von der Open-Air-Idee nichts hielten, plötzlich auf den Event-Zug aufsprangen und nun durch die Finger schauen.
Nun sind die Abonnenten die Bösen, die ein Vorkaufsrecht hatten und mehrere "E-Cards" (E steht für Eintritt) erwerben konnten. Doch gerade die Abobesitzer sind es auch, die dem KAC jahrzehntelang in guten wie in schlechten Zeiten die Treue halten. Sie haben sich diesen Vorteil redlich verdient! In diesem Fall hatte tatsächlich jeder Fan - aufgrund des Online-Ticketings auch der aus Spittal oder Wien - die Möglichkeit, live dabei zu sein. Und es sind tatsächlich bezahlte Karten, keine einzige wurde verschenkt.
Zum Schluss noch eine (nicht ganz ernst gemeinte) Idee, um tatsächlich alle Hockeyaner zu befriedigen: Man könnte ja den Eisrink im Stadion gleich doppelt nutzen und das Derby VSV vs. KAC vom 5. Februar auf den 10. Jänner vorverlegen ...
KTZ, 05.12.2009, Seiten 34-35
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Foto vom Kärntner Reisebüro in Klagenfurt von heute Vormittag:
[Blockierte Grafik: http://www.kac.at/kac/img/news/andrang.jpg]
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ich meinte damit auch dass der Dörfler die Karten selbst gekauft hat und die verschenkt.
Ach so! Sorry. Dann habe ich das falsch verstanden. Entschuldige bitte.
Ähm ... Kriegt man noch Karten, wenn man kein Abo hat?
Tja, wennst morgen schnell bist!? Außderm hofft man natürlich noch auf die Freigabe der restlichen 3500 Karten um die Kapazität (31000) gänzlich auszunutzen.
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Die einzigen Karten die verschenkt werden sind welche vom Dörfler ( 200 was ich weiß, bin mir aber mit der Zahl absolut nicht sicher )
Da muss ich dir leider wehement widersprechen!
Der EC KAC ist stolz darauf, daß KEINE EINZIGE Karte verschenkt bzw. verbilligt verkauft wurde! Weder an den Landeshauptmann, noch an den Bürgermeister!
ALLE Karten wurden zum VOLLPREIS verkauft.
@ 20.000 Karten: Dies inkludiert natürlich die Karten für z.B. Postbus und EC VSV, die erst verkauft werden müssen.
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www.postbus.at - Kärntner Freiluft-Derby 2010
Sie können aus folgenden Regionen anreisen:
1.) Kötschach – Hermagor – Arnoldstein – Fürnitz
2.) Rennweg – Gmünd – Seeboden – Millstatt – Radenthein – Treffen
3.) Spittal – Feistritz/Drau – Villach – Velden – Pörtschach
4.) Ebene Reichenau – Feldkirchen – Moosburg – Krumpendorf
5.) Friesach – Treibach – St.Veit/Glan
6.) Wolfsberg – St.Andrä/Lav. – Griffen – Völkermarkt
7.) Bleiburg – Eberndorf – Kühnsdorf – St.Kanzian – Grafenstein
8.) Lienz (Osttirol)
(Mindestteilnehmerzahl pro Fahrtroute erforderlich!)Weiters wird es POSTBUS-Fahrten zum Eishockey-Freiluft-Derby aus
- Innsbruck
- Salzburg
- Zell am See
- Linz
- Wien
- Graz
in beschränkter Anzahl geben!Alle Anmeldemöglichkeiten werden ab 07. Dezember 2009, 12:00 Uhr, online sein!
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