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Beiträge von KönigAllerClubs

  • Jordan Parise neuer KAC Goalie

    • KönigAllerClubs
    • 20. Dezember 2009 um 12:05

    QUERSCHÜSSE

    HEINZ TRASCHITZGER
    über das „Spielchen“ des KAC mit seinen Torleuten.

    Ein neuer Torhüter und ein Verlierer. . .

    Nach der Verpflichtung von Jordan Parise dürfte für Hannes Enzenhofer kein Platz mehr beim KAC sein.

    Der KAC, Hut ab, dürfte finanziell nicht so schlecht dastehen. Oder aber Heidi Horten hat „Licht ins Dunkel“ beim KAC ausgemacht und wieder einmal ihrer Privatschatulle geöffnet. Denn nur Siebenter sind derzeit die Klagenfurter in der Erste Bank-Liga. Die Erwartungshaltung des KAC, der auf dem Briefpapier 29 Meistertitel ausgewiesen hat, ist eine andere. Nein, nein: die Klagenfurter haben ganz und gar nicht das Spiel mit der Scheibe verlernt. Der nicht gerade berauschende Zwischenstand hat ihren Hauptgrund in einer langen Verletztenliste. Ein Manko, das die Rotjacken mit personellen Nachkäufen zu lindern versuchten. An den Torhütern ist der Rückfall jedenfalls nicht gelegen. Dennoch wurde die Saison stets um eine Diskussion der Schlussmänner begleitet. Die war so unnötig wie ein Kropf – vor allem für die Beteiligten Rene Swette und Hannes Enzenhofer.

    Mein Gott, wer da alles nach Klagenfurt kommen und die beiden beerben sollte? Von Trevis Scott, jenem Teufelskerl, mit dem der KAC letzten Winter Meister geworden ist, über Dan Cloutier, Jamie Storr bis zu John Grahame waren zu lesen bzw. zu hören. Nun kam einer, den gar niemand auf der Rechnung hatte: Jordan Parise. Kein Überdrüber-Tormann, wenn man der Bundesliga-Statistik der letzten Saison und Einschätzungen von Salzburger Eishockey-Experten glauben darf. Denn der Amerikaner jobte bei den Salzburger Roten Bullen und bekam dort keinen Vertrag mehr.

    Warum er nun einen in Klagenfurt erhielt? Weil die KAC-Funktionäre und die sportliche Leitung ihrem Masken-Personal nicht trauen? Das geben die Herren nicht zu, ist aber so. Die offizielle Version für die Verpflichtung von Parise lautet, dass man den jungen und talentierten Swette behutsam aufbauen wolle und dem 21-Jährigen deshalb nicht die Verantwortung für eine ganze Saison auf seine Schulter legen könne.

    Leuchtet irgendwie ein, doch gibt es da, bitteschön, nicht einen Vertreter? Warum kann den Part des zweiten Tormannes nicht Enzenhofer übernehmen? Das Eigengewächs, wird der Leidtragende und der Verlierer in diesem Personal-Poker. Denn für Enzenhofer dürfte bald kein Platz mehr auf der KAC Spielerbank sein. Wetten, wenn es um die „Wurst“ geht, wird natürlich der amerikanische Legionär spielen? Und wer dann als Nummer zwei fungiert, gilt ebenfalls als ausgemacht: Swette - wer sonst. So wird Enzenhofer, wie vor sechs Jahren Michael Suttnig, das Bauernopfer. Für den war die Tormann-Karriere dann bald zu Ende. Es gibt Experten, die prophezeien, dass auch Enzenhofer an dieser Situation „zerbrechen“ könnte.

    Selbst im kleinen Klagenfurt bleibt im Profigschäft kein Platz für Menschlichkeit, Geduld oder gar Dankbarkeit. Was zählt, sind Ergebnisse. Positive. Die fehlen derzeit dem KAC. Um die Wende zu schaffen, ist offenbar jedes Mittel recht.

    Kleine Zeitung, 20.12.2009, Seite 63

  • *Saint John* ist heute gestorben.

    • KönigAllerClubs
    • 20. Dezember 2009 um 12:01

    Kleine Zeitung: Ex-ÖEHV-Teamspieler Saint John ist tot

  • Karriereende für Andy Schneider?

    • KönigAllerClubs
    • 20. Dezember 2009 um 11:59

    Kleine Zeitung: Die Rückkehr des tapferen Schneiderleins

  • *Saint John* ist heute gestorben.

    • KönigAllerClubs
    • 19. Dezember 2009 um 20:37

    www.kac.at: Die KAC-Familie trauert um Adelbert Saint John

    sport.orf.at: Erster "Austro-Kanadier" Saint John gestorben

  • 42.R.: KAC vs. VSV - Kärntner Freiluft-Derby 2010 by Samsung 1:3

    • KönigAllerClubs
    • 19. Dezember 2009 um 20:29

    www.kac.at: Einblicke ins Stadion

  • 33.R.: HDD Olimpija Ljubljana-Klagenfurter AC 4:2

    • KönigAllerClubs
    • 19. Dezember 2009 um 12:29

    Kleine Zeitung: In Überzahl ging der KAC k. o.

    Olimpija Laibach - KAC 4:2 (1:1,0:1,3:0)
    Laibach, 2.600, SR Falkner
    Tore: J. Golicic (14./SH/60./EN), B. Golicic (45.), Brigley (55./SH) bzw. Tory (17.), Herburger (34.)
    Strafminuten: 12 bzw. 8

  • 42.R.: KAC vs. VSV - Kärntner Freiluft-Derby 2010 by Samsung 1:3

    • KönigAllerClubs
    • 19. Dezember 2009 um 12:26

    Restkarten fürs Kärntner Open-Air-Derby

    Die Freigabe für 30.000 Zuschauer beim Eishockey-Derby im Klagenfurter Fußball-Stadion (9. Jänner) ist zwar noch nicht offiziell, aber für rund 3000 weitere Tickets können am kommenden Montag zwischen 10 und 17 Uhr Vorreservierungen deponiert werden.

    Sie schicken eine E-Mail mit Vor- und Zunamen, Telefonnummer, Wohnadresse und gewünschter Kartenanzahl an kac@leon3.at und erhalten bis längstens 5. Jänner eine Bestätigung. Pro Person werden maximal vier Tickets reserviert.

    Kleine Zeitung, 19.12.2009, Seite 76 und online

  • Jordan Parise neuer KAC Goalie

    • KönigAllerClubs
    • 18. Dezember 2009 um 13:13

    Bei allem Respekt: OFF TOPIC!

    Bitte diskutiert doch hier weiter: EBEL 2010/11

    Henke: Deine Aussage "gut fürn kac, gut für ihn." bezieht sich auf Jordan Parise?

  • Jordan Parise neuer KAC Goalie

    • KönigAllerClubs
    • 18. Dezember 2009 um 11:36

    Jordan Parise - Der neue KAC-Tormann!

    Im Vorjahr wurde er mit Salzburg im Finale gegen den KAC Vize-meister. Nun steht er selbst im Tor des KAC. Der Amerikaner Jordan Parise (27) landet heute in Klagenfurt – vorerst aber auf Try-out-Basis.

    STEFAN JÄGER, GERALD POTOTSCHNIG

    Jeden Tag neue Namen – so präsentierte sich die „Causa Tormann“ beim KAC in den vergangenen Wochen. Jetzt haben die Spekulationen ein Ende. Der KAC gab die Verpflichtung von Tormann Jordan Parise (27) bekannt. Parise, der im Vorjahr mit Salzburg dem KAC im Finale gegenüberstand, wurde vorerst allerdings nur bis Ende Jänner verpflichtet, eine Option auf eine Verlängerung des Vertrages bis Saisonende besteht.

    „Jordan ist ein guter, junger und motivierter Torhüter“, sagt Trainer Manny Viveiros über seinen neuen Schlussmann. Was Viveiros wichtig ist: „Wir wollten auch einen Goalie holen, der mit René Swette arbeitet.“ Parise spielt wie Swette den „Butterfly“-Stil („Schmetterling“) und wird von Viveiros als idealer Kandidat für den KAC bezeichnet.

    Der angesprochene sechs Jahre jüngere KAC-Tormann Swette reagierte überaus sportlich auf den neuen Kollegen: „Für mich ist das jetzt natürlich wieder eine große Herausforderung und ich freue mich, wenn ich von Parise lernen kann. Er hat in der vergangenen Saison in Salzburg sehr konstant gespielt.“ Bereits heute soll Jordan Parise in Klagenfurt ankommen.

    Weil der KAC den neuen Tormann möglichst schnell einsetzen will, stehen für Manager Oliver Pilloni vorerst einige Behördenwege auf dem Tagesprogramm. „Wir wollen alles noch möglichst vor den Weihnachtsfeiertagen unter Dach und Fach bringen“, sagt Pilloni.

    Ursprünglich hätte Jordan Parise überhaupt bei den Red Bulls bleiben sollen, ein neues Angebot lag auf dem Tisch. Allerdings mit der Auflage, das Sommertraining in Salzburg zu absolvieren. Das lehnte Parise, Bruder des New-Jersey-Torjägers Zach Parise, jedoch ab. Außerdem wollte er sich in einem NHL-Camp versuchen durchzusetzen. Das Abenteuer NHL ging allerdings schnell daneben. Bei den Pittsburgh Penguins flog er aus dem Pre-Season-Camp des Stanley-Cup-Siegers und wurde ins Farmteam nach Wilkes-Barre abgeschoben. Dann ging die „Reise“ weiter in die East Coast Hockey League zu den Wheeling Nailers. Aber auch dort schlug sich Jordan Parise nicht unbedingt brillant. Bei fünf Siegen, sechs Niederlagen musste er im Schnitt 3,01 Tore einstecken, kam nur auf 89,3 Prozent Abwehrquote.

    Jordan Robert Parise

    Geboren: 19. September 1982 in Faribault, Minnesota.
    Karriere: Begann 2001 in der United States Hockey League (USHL) bei Chicago Steel. Danach Waterloo und University of Dakota sowie AHL - 2006 bis 2008 - für die Lowell Devils. Mit Dakota hielt er die schulinterne Bestmarke von nur 2,14 Gegentreffern pro Spiel.
    In Österreich: Jordan Parise spielte 2008/09 für Red Bull Salzburg. In 64 Spielen „schluckte“ Parise 135 Gegentore, Fangquote von 90,21 Prozent, 2,85 Gegentore im Schnitt. Parise wurde im Finale gegen den KAC Vize-Meister.

    Kleine Zeitung, 18.12.2009, Seite 66-67
    ____________________________________________________________

    KOMMENTAR

    GERALD POTOTSCHNIG

    Tormann-Frage

    Frage: Braucht der KAC so unbedingt einen neuen Tormann? Jein. Letztens gegen Salzburg spielte René Swette eine derart feine Partie, dass es keinen Grund gäbe, ihm einen Legionär vor die Nase zu setzen.

    Aber Swette ist erst 21 Jahre, ist nach wie vor unbeständig und liegt in der Torhüter-Statistik mit einer Fangquote unter 90 Prozent nur auf Platz neun. Es besteht die große Gefahr, dass Swette im Play-off womöglich im alles entscheidenden Moment danebengreift.

    Frage: Ist der KAC zu dieser Erkenntnis erst gestern gekommen? Nein.

    Die Torhüter-Diskussion gab es bereits im Vorjahr. Es gab sie, als Travis Scott im Frühjahr über alle Berge war. Und es gibt sie wieder, seit der KAC beteuerte, auch heuer auf das Duo Swette & Enzenhofer zu setzen.

    Frage: Warum spielt der KAC jedes Jahr das gleiche Spielchen? Das würden Hannes Enzenhofer und René Swette, vor allem aber die KAC-Fans auch gerne wissen.

    Aber um seinen Titel zu verteidigen, braucht der KAC einen Tormann, auf den er sich 100-prozentig verlassen kann.

    Letzte Frage: Ist Jordan Parise (siehe Seiten 66/67) dieser Tormann? Hmmm. Auch Parise lag Ende letzter Saison in der Statistik nur auf Platz neun.

    Kleine Zeitung, 18.12.2009, Seite 63

  • Jordan Parise neuer KAC Goalie

    • KönigAllerClubs
    • 17. Dezember 2009 um 14:01

    Kleine Zeitung: KAC hat einen neuen Tormann: Jordan Parise

  • Teddy Bear Toss 2009

    • KönigAllerClubs
    • 17. Dezember 2009 um 12:26

    Der KAC ruft auch heuer zum „Teddy-Bear-Toss“

    Klagenfurt. Nach der Weihnachtsfeier am Montag konzentriert sich der KAC nun wieder voll aufs Sportliche, Freitag muss man nach Laibach, Sonntag kommt Linz, Dienstag dann Jesenice, Montag gibt es dazwischen noch die Sport-Gala im Casineum Velden.
    Drei Spiele bis Weihnachten, geht es nach dem Team, sollen sechs Punkte her, man will sich bald in den Top Vier etablieren, auch den VSV überholen.
    Im letzten Heimspiel vor Weihnachten, Dienstag gegen Jesenice, ruft Rot-Weiß wieder zum „Teddy-Bear-Toss“. Alle Fans sind aufgerufen, Teddybären und ähnliche Stofftiere in die Hale mitzunehmen und nach dem ersten Tor des KAC auf das Eis zu werfen. Die Teddys gehen dann als Geschenk an das SOS-Kinderdorf.

    KTZ, 17.12.2009, Seite 42

  • Teddy Bear Toss 2009

    • KönigAllerClubs
    • 15. Dezember 2009 um 15:55

    [Blockierte Grafik: http://www.kac.at/kac/img/news/teddy_09.jpg]

    Auch dieses Jahr sorgt der EC-KAC für NHL-Stimmung beim letzten Match vor Weihnachten - am 22. Dezember 2009.

    Wir rufen hiermit alle unsere Fans auf, beim letzten Heimspiel vor Weihnachten Teddybären und ähnliche Stofftiere in die Eishalle mitzunehmen und nach dem ersten Tor unserer Cracks auf das Eis zu werfen.
    Die Stofftiere werden dann eingesammelt und gehen als Weihnachtsgeschenke an Kinder des SOS-Kinderdorfs, an die Kleinen im Landeskrankenhaus Klagenfurt und an ausgewählte Kärntner Familien.
    Der Teddy-Bear-Toss hat seine Wurzeln in der NHL und wer letztes Jahr dabei war, der weiß, was diese Aktion für ein Kribbeln und Knistern in der Halle verursacht!

    Teddy Toss: 22. Dezember beim Heimspiel gegen ACRONI JESENICE

    Also: mitmachen, staunen, lachen und weit schmeißen - für einen sehr sehr guten Zweck!

    Quelle: http://www.kac.at/kac/news/2009-…91215_teddy.php

  • Fragebogen - Magisterarbeit

    • KönigAllerClubs
    • 15. Dezember 2009 um 14:27

    Interessante Fragen! Habe sehr gerne mitgeholfen.

    Viel Erfolg bei der Diplomarbeit.

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 15. Dezember 2009 um 09:27

    Eisige Zeiten für Sicherheitsfirma

    Rund 30 Mitarbeiter der Firma "Leon" sorgen seit Kurzem bei KAC- Spielen für Ordnung. "Überzogene" Kontrollen verärgern zahlreiche Fans.

    Nicht nur der Eishockeymeister KAC läuft in dieser Saison wieder zur Höchstform auf, sondern auch die Klagenfurter Service- und Security-Firma "Leon". Das Sicherheitsunternehmen wurde zwar erst im August vom ehemaligen "Group 4"-Landeschef Christian Kahle gegründet, trotzdem zieht sie ständig dicke Aufträge an Land.

    Jüngst wurde bekannt, dass "Leon" - nach einer laut eigener Auskunft offiziellen Ausschreibung - das Freiluft-Derby am 9. Jänner im Stadion betreuen wird (wir haben berichtet). "Rund 170 Sicherheitsleute, davon sind 50 KAC-Ordner, werden für einen reibungslosen Ablauf sorgen", so Kahle. Seit einem Monat hat "Leon" - zusätzlich zu Ordnern - die Kontrolle in der Klagenfurter Eishalle bei Heimspielen über: "Pro Spiel sind zwischen 25 und 35 Mitarbeiter im Einsatz. Die Zahl hängt vom Gefahrenpotenzial ab. Bei Spielen gegen Laibach sind mehr eingeteilt, als gegen heimische Mannschaften."

    Auflage der Liga
    Besonders die neuen (zu) strengen Kontrollen und Leibesvisitationen stoßen den Fans auf. Das bestätigt auch das KAC-Management, bei dem Beschwerden dieser Art eingegangen sind. Warum auf einmal die bisherigen Ordnungsleute für die Sicherheit der Crack-Fans nicht mehr ausreichen, begründet KAC-Manager Oliver Pilloni so: "In ganz Österreich sorgen bei Eishockeyspielen Security-Firmen für Sicherheit. Das ist die Auflage der Liga und keine Schikane von unserer Seite. Es geht schließlich um die Sicherheit jedes Einzelnen."

    KERSTIN OBERLECHNER

    Kleine Zeitung, 15.12.2009, Seite 27

  • 42.R.: KAC vs. VSV - Kärntner Freiluft-Derby 2010 by Samsung 1:3

    • KönigAllerClubs
    • 15. Dezember 2009 um 09:22

    BODYCHECK: Open Air: Austria hält Gastro-Rechte

    Der Fußballklub kassiert bei Bundesliga-Matches, Konzerten und beim Freiluft-Eishockey-Derby.

    VON THOMAS MARTINZ

    Ein Euro pro Besucher?
    * Alles fiebert dem Freiluftderby zwischen KAC und VSV am 9. Jänner im Wörtherseestadion entgegen. Auch Martin Widrich, der mit seiner Agentur "Kärnten-Aktiv" für das leibliche Wohl der Stadionbesucher sorgen wird.
    * Die Austria Kärnten hält 365 Tage im Jahr die Gastro-Rechte in der Arena, kassiert eine bestimmte Summe - kolportiert wird ein Euro - pro Besucher bei Fußballmatches. Und sie kassiert bei Konzerten, ÖFB-Länderspielen und eben auch beim Freiluftderby. "Wir werden uns mit dem KAC auf einen Schlüssel einigen, werden dem Klub entgegenkommen. Es geht nicht darum, dass wir etwas an dem Event verdienen; wir wollen nur nicht draufzahlen", sagt Austria-Boss Mario Canori.

    Eher Tee als Bier ...
    * Widrich und seine 400 Helferlein bereiten gerade alles generalstabsmäßig vor - immerhin gilt es 25 Kioske und den VIP-Klub zu füllen. "Die Planung fällt nicht gerade leicht, da wir kalkulieren müssen, wie viel Liter Bier beispielsweise benötigt werden. Und es gibt keinerlei Vergleichswerte, denn wenn´s richtig kalt ist, werden die Fans wohl eher zum Tee greifen", sagt er. Widrich hat Kontakt zu den Schweizern aufgenommen, die 2007 das große Berner Freiluftderby organisierten.
    * Alkohol ist übrigens - im Gegensatz zu Fußball-Länderspielen - erlaubt. Sogar Hochprozentiges im Tee.

    Unterbau bis Weihnachten
    * Um "Luft" für etwaige Verzögerungen zu haben, wird der Unterbau für die Eisfläche ein paar Tage früher errichtet als geplant und soll bis Weihnachten fertig sein. "Am 28. Dezember startet der Aufbau des Eisrinks", berichtet Sportpark-Geschäftsführer Daniel Greiner.

    KTZ, 15.12.2009

  • 32.R.: Klagenfurter AC-Red Bull Salzburg 5:0

    • KönigAllerClubs
    • 15. Dezember 2009 um 09:18

    Endlich eine kurze Atempause

    Nach den fünf Matches binnen zehn Tagen ist der KAC fix und fertig. Der letzte Rest vom Schützenfest hat sensationell aufgespielt.

    VON THOMAS MARTINZ

    KLAGENFURT. Endlich Pause! Endlich vier Tage kürzertreten! In den letzten zehn Tagen hat ein ausgepowerter KAC fünf Matches absolviert, sogar vier davon gewonnen! "Die freien Tage brauchen wir jetzt allerdings wie einen Bissen Brot. Wenn wir neuerlich ein Dienstag-Match hätten - so wie letzte Woche in Villach -, würd´s nicht gut ausschauen", sagt Trainer Manny Viveiros. Derzeit passt einfach alles:

    Der Tormann
    Da wird uns dauernd erzählt, wir hätten ein Tormannproblem, und dann das: Rene Swette lässt Rainhard Divis alt aussehen und keinerlei Lust auf eine Neuverpflichtung aufkommen. "Ich versuche, meine Leistung zu zeigen, beschäftige mich nicht mit einem eventuellen neuen Goale", sagt Rene immer wieder.

    Die Abwehr
    Seit Joe Reichel zurück ist, hat der KAC erst einen Treffer kassiert. Die Rotjacken spielten nur mit vier Mann, dann fiel Martin Schumnig aus. "Koch hat mich mit dem Schläger unabsichtlich an der Lippe erwischt. Nach dem Spiel hat er sich sogar entschuldigt", erzählt Schumnig, der wie ein Boxer aussieht. "Zwei Tage werde ich mich flüssig ernähren", lächelt er. Auch Jeff Tory (3 Tore und 1 Assist in den letzten zwei Spielen) agiert stark.

    Der Sturm
    Sensationell, wie Manuel und Stefan Geier Gas geben, wie in den letzten zwei Spielen gescort wurde: Dave Schuller brachte es beispielsweise auf vier Assists, Gregor Hager, Mike Craig und Markus Pirmann auf jeweils drei Punkte. Da wird gewirbelt, gerackert. Wen holt Viveiros raus, wenn Schellander, Brandner, Shantz, Schneider fit sind?

    KTZ, 15.12.2009

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 15. Dezember 2009 um 08:58

    Kleine Zeitung: Pfeifen die Liga nur die "Pfeifen"?

    KOMMENTAR

    GERALD POTOTSCHNIG

    Spielregeln

    Auf dem Videowürfel in der Klagenfurter Messehalle werden bei Spielen des Eishockeymeisters KAC von einer Art Comic-Referee die jeweiligen Strafdelikte simuliert.

    Die computergesteuerte Figur im Zebra-Look ist Karl Korentschnig, so etwas wie eine lebende Legende unter Österreichs Eishockey-Schiedsrichtern. Und dieser Karl Korentschnig sagt
    zur immer wiederkehrenden Diskussion über Pfiffe und Pfeifen folgendes: Ein Schiedsrichter habe zwar einerseits das Regelwerk mitzutragen, es käme bei der Umsetzung des selbigen aber auf viel Fingerspitzen-gefühl an.

    Es hat den Anschein, als würden im heimischen Eishockey die Schiedsrichter mit beiden ihre liebe Not haben. Sie legen vor allem die diffizilen Passagen der Spielregeln viel zu unterschiedlich aus. Und sie haben zu wenig Gefühl in ihren Fingerspitzen.

    Wie heißt es so schön? Fehlentscheidungen sind dazu da, um getroffen zu werden.

    Auch Schiedsrichter dürfen irren. Was sie jedoch nicht dürfen ist, sich durch ihr Auftreten, ihre Gestik und ihre teils unerträgliche Arroganz zum Mittelpunkt eines Eishockeyspiels zu machen. Damit potenzieren sie nämlich jeden einzelnen ihrer Fehlpfiffe.

    Kleine Zeitung, 15.12.2009, Seite 49

  • 32.R.: Klagenfurter AC-Red Bull Salzburg 5:0

    • KönigAllerClubs
    • 14. Dezember 2009 um 08:11
    Zitat von eisbaerli

    vollkommene zustimmung

    Das war eine reine Frustaktion bei 58:42 (!!!) mit m.E. klarer Verletzungsabsicht, die für Geier sehr böse hätte enden können! Ein krönender Abschluss der überharten Red Bull-Vorstellung vom gestrigen Abend.

    :thumbdown:

  • 32.R.: Klagenfurter AC-Red Bull Salzburg 5:0

    • KönigAllerClubs
    • 13. Dezember 2009 um 22:25

    Kleine Zeitung: Erst wurde gestraft, dann gespielt

    KAC - Red Bull Salzburg 5:0 (2:0,1:0,2:0)
    Klagenfurt, Messehalle,3.890, SR Lesniak
    Tore: Tory (8./PP, 45.), Furey (12./PP), Hager(26.), Pirmann (60./PP)
    Strafminuten: 22 bzw. 28 plus Spieldauer Welser, Gergen

  • 31.R.: Klagenfurter AC-KHL Medvescak Zagreb 4:1

    • KönigAllerClubs
    • 12. Dezember 2009 um 10:08

    Weidmannsheil! Der EC KAC beendet den Bären-Streifzug

    Zwei Monate lang waren die Zagreber in Österreich siegreich diese Serie ging gestern zu Ende. KAC feierte einen sicheren 4:1-Sieg. Dritte Rotjacken-Linie und Goalie Swette souverän.

    VON THOMAS MARTINZ 

    KLAGENFURT. Seit zwei Monaten haben die Kroaten in Österreich ihr Unwesen getrieben, jedes Match auf rot-weiß-rotem Boden gewonnen. Die Klagenfurter beendeten nun diese Serie, knallten den Zagreber Bären eins auf den Pelz 4:1 hieß es zum Schluss, es war eine Machtdemonstration des Meisters, ein verdienter Sieg ...
    ... der sich schon nach sieben Minuten abzeichnete. Kalt drückte von der Blauen ab und Kristan ließ sich überraschen. Eine Traumkombination führte noch im ersten Drittel zum 2:0: Schellander auf Pirmann, retour auf Schellander, und schon klingelte es erneut.
    Zu Beginn des Mitteldrittels die schwächste Phase des Meisters und der Anschlusstreffer. Manu Geier brummte und Hecimovic konnte im Powerplay verkürzen. Es war ein kurzes Aufflackern der Kroaten, die keineswegs an die Leistungen der letzten Runden anschließen konnten, meist nur über Konter gefährlich waren. Und neuerlich zeigten die Youngsters, wie das Toreschießen funktioniert: wieder Pirmann auf Schellander und wieder bauschte sich das Netz. Als Tory nach einem Gestocher zum 4:1 einschlenzte, war´s gelaufen.
    Was zeigte Jason Morgan bei seinem Debüt? Ein paar gute Ansätze, er spielte wie auch Schuller "Doppelschicht" als Center. Aber da muss noch mehr kommen.

    Souveräner Swette
    Überzeugend hingegen Rene Swette. Keine Spur von Müdigkeit, von fehlendem Selbstvertrauen. Die Tormannsuche, die im Hintergrund betrieben wird, scheint ihn eher anzuspornen. Und der KAC selbst verschaffte sich mit diesem Triumph ein wenig Luft nach hinten.

    EC KAC: Swette; Reichel, Tory; Furey, Kirisits; Schumnig; M. Geier, Schuller, St. Geier; Hager, Morgan, Craig; Hundertpfund, Schellander, Pirmann; Jakobitsch, Kalt.

    KTZ, 12.12.2009

  • 31.R.: Klagenfurter AC-KHL Medvescak Zagreb 4:1

    • KönigAllerClubs
    • 11. Dezember 2009 um 23:25

    Kleine Zeitung: Ungefährdeter 4:1-Sieg des KAC über Zagreb

    KAC - KHL Medvescak Zagreb 4:1 (2:0,1:1,1:0)
    Klagenfurt, 3.781, SR Trilar
    Tore: Kalt (7.), Schellander (18., 37.), Tory (44.). bzw. (Hecimovic. 21./PP)
    Strafminuten: 4 bzw. 10 plus zehn Letang und Powers

  • 31.R.: Klagenfurter AC-KHL Medvescak Zagreb 4:1

    • KönigAllerClubs
    • 11. Dezember 2009 um 08:28

    Frischer Wind mit Jason und Joe

    Reichel feiert heute gegen Zagreb sein Comeback, Morgan muss ums Debüt bangen. Bei Pirmann und Herburger zwickts. Kroaten sind auswärts eine Wucht, haben seit zwei Monaten in Österreich jedes (!) Match gewonnen.

    VON THOMAS MARTINZ

    KLAGENFURT. Übungsleiter, Psychologe und Krankenschwester - KAC-Coach Manny Viveiros vereint derzeit diese drei Berufe. Kaum meldet sich ein Mann fit, zwickts schon bei einem anderen.
    Joe Reichel mischt heute gegen Zagreb wieder mit. "Endlich!", wie er betont. "Das Zuschauen war kein Spaß, es ist frustrierend, wenn man nicht mithelfen kann." Reichel ist nicht nur schmerz- und beschwerdenfrei, er fühlt sich auch konditionell imstande, wie alle anderen Verteidiger zu rotieren.
    Neuzugang Jason Morgan brennt ebenso auf seinen Einsatz. Scheitern könnte das Debüt nur an der Spielbewilligung, die noch nicht eingelangt ist. Der Kanadier wird mit Mike Craig und Gregor Hager zusammengespannt; im Powerplay kommt er neben Dieter Kalt und Paul Schellander zum Zug. Bei den Übungseinheiten hat der Center viel Herz, viel Einsatz gezeigt und auch seine Fitness bewiesen. "Er ist ein herausragender Zwei-Weg-Spieler und ein Ass am Bullypunkt. Er ist angekommen und hat sich sofort ins Training gestürzt", so Viveiros.
    Fraglich sind heute hingegen Markus Pirmann, den die Adduktoren plagen, und Raphael Herburger, der einen Check abbekommen hat. Im Tor bleibt Rene Swette. Die Suche nach einem Goalie gestaltet sich schwieriger als erwartet. Dan Clautier wirds sicher nicht, er glaubt, dass er bei einem NHL-Klub Unterschlupf finden wird.

    Eine Legionärstruppe
    Mit Zagreb tanzt eine Truppe an, die das genaue Gegenteil der KAC-Philosophie vertritt. Während man hier die Legionäre schrittweise abbauen will, rüsten die Kroaten auf. Zehn Fremdarbeiter tauchen heute auf. Und die Auswärtsstärke gibt den Kroaten Rückenwind: bisher holten sie in der Fremde mehr Punkte (15) als zu Hause. Seit 13. Oktober hat Zagreb in Österreich jede (!) Partie gewonnen.

    KTZ, 11.12.2009

  • 30.R.: Villacher SV-Klagenfurter AC 6:2

    • KönigAllerClubs
    • 10. Dezember 2009 um 07:51

    Kleine Zeitung: Mion fordert mehr Fairness von den Fans

  • Eishockeyartikel in den Kärntner Medien (Kleine etc.)

    • KönigAllerClubs
    • 9. Dezember 2009 um 09:49

    KOMMENTAR VON THOMAS MARTINZ: Fankultur kann man nicht kaufen

    Sonntag, 18 Uhr, Klagenfurt. Kalt ists egal ob man sich für Eishockey (EC KAC gegen Alba Volan) oder Fußball (Austria Kärnten vs. LASK) entschieden hat. Noch eine Gemeinsamkeit: Beide Teams kämpften. Beim KAC eine Selbstverständlichkeit - aus einer Tradition heraus und weils aufgrund der angespannten Personalsituation ohne Herz überhaupt nicht mehr geht. Bei der Austria ein Novum, weil man erst jetzt zu erkennen scheint, worum es eigentlich geht.

    Noch eine Gemeinsamkeit: Die Kärntner Athleten waren herausragend. Kirisits, Schellander, Hager, Schumnig, Jakobitsch, Kalt, Holzer, Pöck, Hundertpfund, Pirmann auf Seiten der Roten; bei den Silbernen waren es Hierländer, Dollinger, Prawda.

    Und es gibt tatsächlich noch eine Gemeinsamkeit: 4000 Fans wagten sich in Stadthalle bzw. Stadion. Mit dem Unterschied, dass einem aufgrund der Fanunterstützung in der Halle warm ums Herz wurde. Da gaben die Zuschauer Vollgas - auch bzw. erst recht, als die Rotjacken zwei Mal in Rückstand lagen. Und das macht eben den Unterschied zwischen KAC und Austria aus: Hier existiert eine Fankultur, dort - im gruseligen Geisterstadion - wird mit Pfiffen, Buhrufen und anderen Unmutsäußerungen auf einen Rückstand reagiert. Sogar wenn die Mannschaft kämpft. Ja, eine Mannschaft kann man kaufen. Nein, die Fans bzw. eine Fankultur nicht!

    thomas.martinz@ktz.at

    KTZ, 08.12.2009

  • 30.R.: Villacher SV-Klagenfurter AC 6:2

    • KönigAllerClubs
    • 9. Dezember 2009 um 08:58

    Kleine Zeitung: Starker VSV führte den KAC vor

    VSV - KAC 6:2 (2:0,4:1,0:1)
    Villach, Stadthalle, 4.500, SR Berneker
    Tore: Lanzinger (3.), Raffl (14.), B. Petrik (23., 36./PP), Kaspitz (29.), Ferland (39.) bzw. Craig (30./PP), Pirmann (54./PP)
    Strafminuten: 20 plus 10 Disziplinar Toff bzw. 10

    Stylaz: Du meinst z.B. diese hier? Siehe Anlage.

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