KAC war in dieser Saison nur nach der ersten Runde, in der er nicht gespielt hat, unter den ersten 4 und hat sich daher einen PO-Platz am wenigsten verdient. Auch billige ich den Linzern im PO bessere Chancen zu, vor allem, wenn es im Finale gegen Villach gehen sollte
Beiträge von alyechin
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Original von Rapi
Nachteil am System ist halt, dass der 1. und 2.-plazierten eine kleine pause haben und eben weniger heimspiele haben wenn sie im halbfinale ausscheiden.
allerdings sind der 1. und 2.-plazierte meist sowieso die mannschaften die mehr chancen fürs finale haben und deswegen wohl so oder so auf ihre kosten kommen...1. + 2. spielen gemeinsam mit 7. ein 2-aus-3-Play-Off :]
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Original von seanton
Und wieso plötzlich die bösen,bösen Villacher Schuld an einer möglichen Nicht Playoff Teilnahme eines Teams , das kein einziges mal in dieser Saison über dem Strich war, sein sollen entzieht sich dann doch meiner bescheidenen Kenntnis..Definitiv falsch: nach der ersten Runde war der KAC unter den ersten 4 =)
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Zum Glück verhält es sich ja so, dass die Villacher Fans ja alle die Bescheidenheit in Person sind. Deshalb eröffnen sie auch keine polemischen Threads, um sich Aufmerksamkeit zu erheischen
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Schauen wir einmal, ob man sich auf die KÄRNTNER MAFIA noch verlassen kann
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Original von DerrisEmblem
VSV 4:3 KAC
Tore: Bousquet, Lanzinger, Scoville, Brown bzw. Iop(2), Horsky
Bedeutung schreibt man mit B!
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Original von MartinBrodeur
gratuliere burschen toller 3:0 sieg über die 99ers, und wieder shutout von prohe.Der KAC steht dem nicht viel nach, ist schon Vierter! (allen Unkenrufen zum Trotz) =)
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Damit steht fest: Nach der ersten Runde ist der KAC nicht Letzter! :]
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Ich erwarte mir von dieser Saison, dass einer der Jungen Wilfan, Schellander, Ibounig den Durchbruch schafft und zur überlegenswerten Alternative fürs Nationalteam wird.
Viveiros wird wahrscheinlich schon mehr Assistant-Coach als Spieler sein, und es bleibt zu hoffen, dass er spätestens ab nächster Saison das Zepter ganz in die Hand nimmt. Dazu noch ein zahlungskräftiger Hauptsponsor + ein paar namhafte Heimkehrer und einer errfologreichen 06/07-Saison steht nichts mehr im Wege. -
Vielleicht geht sich sogar der erste Titel aus
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Na sowas! Wann wird Waltin endlich entlassen?
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Otto Grünmandl: Berge denken anders (Wien 1973), Meinungsforschung im Gebirge (Wien 1973).
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RB Salzburg und die BW Linz sind im österreichischen Eishockey sicherlich die klasischen Beispiele für den Niedergang von Tradition und Hockeykultur, wobei man auch sagen muss, dass auch die Vienna CAPITALS nicht mit leuchtendem Beispiel vorangegangen sind. Einerseits werden nach dem Motto "Was kostet die Welt" Mannschaften zusammengekauft, andererseits, wenn die Sache dann schief gegangen ist, zieht die Karawane weiter,um beispielsweise unter einem anderen Namen mit dem gleichen Blödsinn fortzufahren.
An anderer Stelle regt man sich wieder auf, dass ein Spieler, der bei einem 1 Jahr in die Lehre gegangen ist, das Gelernte nach Ablauf der Saison erfolgreich in die Tat umsetzt.
Da lobe ich mir doch Eishockeyvereine bei denen das Interesse am Eishockey und die Liebe zum eigenen Verein im Vordergrund steht. In Zeiten wie diesen sieht man sich mit Selbstdarstellern konfrontiert, die für das Aufblähen ihres Egos die eigene Großmutter verkaufen würden. Die Fans können oft nicht verstehen, warum sich die eigenen Vereine nicht am wahnsinnigen Treiben der anderen "Mitspieler" beteiligen. Die Antwort findet sich alljährlich gegen Ende der Saison in großen Lettern in hiesigen Tageszeitungen. -
1990 war der KAC sicher nicht Vize-Meister, sondern der VSV (mit Steve Tambellini!)
1974, 1975 & 1976 Vizemeister ECI
(1974 Fusion zwischen IEV und EC Innsbruck Pradl)1985 war sicher Innsbruck Vize-Meister (mit Holst Stankiewicz & Co)
Zu den 90er-Jahren: KAC war sicher nicht 5x hintereinander Vizemeister! 1x durfte der VSV gegen Feldkirch ran (mit Jackson Penney), 1995?
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Original von iceman
tja, da konnten sie halt nu keine videos einschicken. die armen heulsusen aus der lindwurmstadt ...aber da merkt man das die kac´ler vor 50 jahren schon die gleichen "hosenlulus" waren ... *ggggg*
Ich freue mich darüber, dass Dir zur Zeit überhaupt nicht langweilig ist
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Original von 1964-1974
Steht in Klagenfurt die Eishalle noch oder wieso hört man hier nicht einmal den Anflug eines Transfergeflüsters?Der KAC sperrt zu
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Für alle, die sich zum Thema Verbrecher näher informieren wollen:
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Original von Webmaster
ganz ehrlich, ich bin gegen die Todesstrafe oder Folter, aber...wenn ich mir denke, was dieser Mann den Kindern nicht nur körperlich, sondern auch seelisch angetan hat, wäre die Todesstrafe eine zu humane Sache. Dieser Kerl gehört irgendwo aufgehängt und so bestraft, dass er ewig braucht, bis er stribt. Er soll Qualen fühlen, die nicht einmal annähernd das sind, was er diesen unschuldigen Kindern getan hat. Bei solchen Kerlen wünsche ich mich ins Mittelalter zurück. Den Tod a la Braveheart würde ich so einem Tier wünschen, wenn ihr wisst, worauf ich anspiele.
Es gibt keine Legitimation dafür sich selbst unzivilisiert zu verhalten, gleich was jemand anderer getan hat. Jemand der eine Gefahr für eine Gemeinschaft ist muss von ihr auf Lebenszeit ferngehalten werden. Ich bin der Auffassung, das niemand das Recht hat sich selbst als höchste Instanz (oder wer reilgiös ist: Gott) aufzuspielen. Keinem Opfer wird durch einen barbarischen Akt geholfen.
Auch wenn es emotional schwer fällt, bin ich trotzdem dafür, dass der Täter auf möglichst humane Art "unschädlich" gemacht wird. Das allerwichtigste ist, das den Opfern geholfen wird - fragt sich nur wie -
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KTZ vom 15.Juni 2005
Eishockey-Ex-Teamchef Herbert Pöck trumpfte beim Schoellerbank-Turnier auf: Sieg in der Gruppe C. -
KAC nach bisher getätigten Transfers ca Rang 8-10
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Mann soll nicht immer alles so negativ sehen: Nächste Saison sind wir ein gern gesehener Gast, und wenn man einmal etwas zu spät zu einem Heimspiel kommt, findet man immer noch leicht seinen Platz
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Original von Kleine Zeitung
Puschnig ist "Villacher"KAC-Kapitän
unterschrieb Dreijahresvertrag beim VSV.
Was sich in den letzten Tagen schon abgezeichnet hatte, wurde gestern offiziell besiegelt: Andreas Puschnig verläßt den KAC und wechselt definitiv zum Lokalrivalen Heraklith/VSV. Gestern setzte der nunmehrige Ex-Kapitän der Rotjacken seine Unterschrift unter einen Dreijahresvertrag (mit Hilfe eines persönlichen Zusatzsponsors) für die Blauweißen. Erstmals in seiner Karriere verläßt der 25jährige Mittelstürmer damit seinen Stammverein, bei dem er seit seinem sechsten Lebensjahr spielte, davon die letzten neun Saisonen in der Kampfmannschaft. "Ich wollte mich einfach einmal verändern und eine neue Herausforderung suchen. Unter den vielen Angeboten habe ich mich für den VSV entschieden und kann damit auch in Kärnten bleiben", meinte Puschnig zu seinen Beweggründen. Um gleichzeitig nicht unerwähnt zu lassen, daß er die Kündigung seines Vertrages beim KAC einen Tag nach dem Ende der Finalserie nicht unbedingt als die "feine Art" goutierte. VSV-Obmann Giuseppe Mion zeigte sich über die Verpflichtung eines "sportlich wie menschlich" großen Spielers natürlich erfreut und zufrieden. Erste Reaktion von KAC-Sektionsleiter Dr. Hellmuth Reichel: "Wir haben alles versucht, ihn zu halten. Nur irgendwann ist die Schmerzgrenze erreicht . . ." Michael SabathPreis und Wert
Warum, werden sich viele KAC-Fans fragen, kann man sich starke Legionäre wie Dimitrij Kwartalnow oder Iiro Jarvi leisten, wenn man gleichzeitig einen Andi Puschnig ziehen läßt? Noch dazu zum Erzrivalen nach Villach.
Der Mittelstürmer war mehr als nur Kapitän. Puschnig verkörpert jene Spezies von Spielern, die den KAC seit Jahrzehnten auszeichnen. Einer von vielen, die als Inbegriff für jene Protagonisten auf dem Eis stehen, die beim Rekordmeister groß geworden und im Laufe der Jahre zu Galionsfiguren gereift sind. Spieler, die für die Fans sportliche und emotionale Identifikation mit dem Traditionsklub bedeuten.
Der Wunsch nach Veränderung ist durchaus verständlich, wenngleich der Wert solcher Idole nicht hoch genug einzuschätzen ist. Es mag schon sein, daß Puschnigs Forderungen die finanzielle Schmerzgrenze überschritten haben. Trotzdem ist und bleibt ein Spieler seines Ranges unbezahlbar.Das und die Tatsache, daß man damit den Lokalrivalen eines Herzstückes beraubt, war dem VSV einiges wert. In jedem Fall mehr als dem KAC die weiteren Dienste seines Kapitäns.
Hab noch etwas gefunden...
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Original von Kleine Zeitung
KAC-KonterZum Leserbrief von Christian Scheider "Falsche Strategie im Sport" vom 6. Mai.
Erfreut lesen wir Ihre Aussage, sich künftig für Subventionen an unseren Verein einzusetzen.
Gerade auch im letzten Jahrzehnt war stets der KAC das Team mit den meisten einheimischen Spielern.
Unser erklärtes Zukunftsziel bleibt es, weiterhin die österreichische Mannschaft in der Bundesliga zu sein, allerdings innerhalb wirtschaftlicher Grenzen. Längst sind viele einheimische Spieler Spitzenverdiener - und nicht die "Legionäre". Seit Jahren war Andy Puschnig der bestdotierte KAC-Spieler (Ausländer mitberücksichtigt!). Der sicher schon bei der WM in Polen vorbereitete "Deal" stellt in Frage, wie man Rekordgehälter neben den bisherigen Großverdienern Morschauser, Schlegel & Co. im VSV-Budget unterbringt.
Wegen des Ausfalls von Sponsorgeldern in Millionenhöhe) hat der KAC eine Nothilfe von Stadt und Land erhalten. Ohne vergleichbare Notsituation forderte der VSV eine gleich hohe Subvention. Kommentar überflüssig.
Ganz sicher hat der KAC Andy Puschnig nicht leichten Herzens ziehen lassen. Aber: Auch "unbezahlbare" Spieler wollen bezahlt werden. Wenn finanzielle Machbarkeitsgrenzen vom VSV massiv überboten werden, dann muß der KAC kapitulieren. Warum mußte man Hohenberger nach Köln und Kalt nach Mannheim ziehen lassen? Der Vorwurf, der KAC sei vorwiegend eine Legionärsmannschaft, ist völlig unberechtigt!
Dr. G. Seeber, Präsident des EC KAC -
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Original von Kleine Zeitung
"Irgendwo muß eine Grenze sein"Das Wechselspiel im Eishockey sorgt für Diskussionen. Ein Interview mit Dr. Hellmuth Reichel.
Sie sind beim KAC der verantwortliche Mann für das Eishockey. Was sagen Sie dazu, daß nun bereits Politiker (F-Klubobmann Scheider) Kritik an ihrer Personalpolitik - konkret am Abgang von Andreas Puschnig - üben?
REICHEL: Es ist halt bedauerlich, daß sich Leute, die keine Ahnung haben, wie das in der Praxis ausschaut, mit solchen Dingen beschäftigen. Glauben S' im Ernst, daß wir Puschnig absichtlich nicht das gezahlt haben, was er wollte? Wir konnten das nicht - schon aus Rücksicht gegenüber den anderen Spielern. Natürlich legen wir Wert auf Eigenbauspieler, aber irgendwo muß eine Grenze sein.
Konkret: Woran ist die Weiterverpflichtung von Puschnig gescheitert?
REICHEL: Was ist, wenn beim KAC der sportliche Erfolg einmal ausbleibt, wir nicht ins Finale kommen? Wer zahlt dann die Gagen, vielleicht jene, die unsere Entscheidung jetzt kritisieren? Deshalb wollten wir das Risiko splitten. Das heißt, daß auch der Spieler davon etwas übernimmt: weniger Fixum, höhere Prämien.
Das hat Puschnig anscheinend beim VSV bekommen?
REICHEL: Das ist der Hohn. Die Villacher haben bei einem eh schon guten Vertrag noch etwas draufgelegt.
Apropos Villach: Gerald Ressmann wird ja auch nicht um Gottes Lohn beim KAC spielen?
REICHEL: Ressmann ist um ein Eck billiger als Puschnig.
Warum werden die Gehälter eigentlich nicht transparent gemacht?
REICHEL: Erstens aus finanztechnischen Gründen und zweitens, weil die Begehrlichkeit, viel zu verdienen, unter den Spielern noch größer wird. Es wird jeder zwangsläufig unzufrieden, wenn er weiß, wieviel der andere verdient.Heinz Traschitzger
Ein Interview aus jener Zeit, der vielleicht etwas Licht in die Angelegenheit bringt...
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Original von Eiskalt
Kanns mir auch net vorstellen, daß da viel dran ist, trotzdem immer wieder eine unerfreuliche Thematisierung der 7er 11er Tausch.
alyechin,
8 Jahre warens, wobei ja 3 Titel geholt wurden in der Zeit, -mitm 7er nur einer (mitm Kwartalnow keiner), aber seine KAC-Ära war ja gleichzeitig auch die VEU Ära im österr. Hockey...Ich meine nur, dass der "Tausch" Ressmann vs Puschnig ka gutes Gschäft fürn KAC war