1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 19:44

    Er weiss nicht, dass dies schon seit 15 Jahren der Fall ist. :D

  • Elite Prospect neu mit Android App

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 19:24

    Eine der größten europäischen Webseiten zum Thema Eishockey-Statistiken ist jetzt neu auch mit App auf Android Smartphones erreichbar.

    LINK

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 18:53

    Er wagt sich aufs Glatteis

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 16:42

    Länderspiele fix, Vorfreude auf U18-WM
    Mittwoch, 27. August 2014, 16:30

    Die Daten für fast alle Länderspiele der Herren-Nationalmannschaft sind fix. Ein internationales Highlight der neuen Saison wird aus Schweizer Sicht auf die U18-WM auf heimischem Eis. 2019 möchte man die Herren-WM in die Schweiz holen.

    Für die WM in Tschechien (Prag und Ostrava, 1.-17.5.), die Junioren-WM in Kanada (Toronto und Montréal, 26.12.-5.1.) und die U18-WM in der Schweiz (Zug und Luzern, 16.-26.4.) hat die Swiss Ice Hockey Federation das Viertelfinal als Zielsetzung bekannt gegeben, danach "Sieg für Sieg".

    Der neue Nationaltrainer Glen Hanlon möchte drei verschiedene Teams für die ersten drei Events zusammenberufen für den Deutschland Cup in München (7.-9.11.), die Arosa Challenge in Arosa (19.-21.12.) und Länderspiele gegen die Slowakei und Deutschland im Februar in der Slowakei.

    In der WM-Vorbereitung bestreitet die Schweiz Heimspiele gegen Finnland (1.4. ev. Kloten, 3.4. ev. Langnau) und Russland (8.4. ev. Genf, 10.4. in La Chaux-de-Fonds). Dazu kommen Auswärtsspiele gegen Dänemark (15. und 17. April) sowie als WM-Hauptprobe in Frankreich (22. und 24. April).

    An der WM trifft die Schweiz in Prag auf Österreich (2.5.), Frankreich (3.5.), Deutschland (5.5.), Lettland (6.5.), Schweden (9.5.), Kanada (10.5.) und den Gastgeber Tschechien (12.5.).

    Ein besonderes Highlight wird die U18-Nationalmannschaft mit der Heim-WM in Zug und Luzern, wo man hofft die Weltspitze zu fordern und für Überraschungen bereit zu sein. In Zug treffen die Schweizer vom 16. bis 26. April 2015 auf Tschechien, Kanada, Finnland und den Aufsteiger Lettland.

    Die Olympia-Bronze-Siegerinnen der Frauen-Nationalmannschaft bestreiten die Frauen-WM im schwedischen Malmö (28.3.-4.4.) und die aufgestiegene Frauen-U18-Nationalmannschaft bestreitet ihre Weltmeisterschaft im amerikanischen Buffalo (5.-12.1.).

    Bewerbung für 2019

    Unter der Projektleitung von Peter Lüthi und Thomas Grob wird am Konzept für eine WM-Bewerbung für 2019 gearbeitet, für die auch die Slowakei eine Bewerbung angekündigt hat. Vergeben wird die WM im Mai 2015 während dem IIHF-Jahreskongress in Prag. Bis Oktober dürften die beiden Schweizer Kandidatenstädte bekannt sein. Letztmals fanden 1998 (Zürich und Basel) und 2009 (Bern und Kloten) Weltmeisterschaften der Herren in der Schweiz statt.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 15:41

    Penaltyschiessen in Playoffs bleibt
    Mittwoch, 27. August 2014, 15:34

    Die Debatte, ob in den Playoffs nach 80 Minuten ein Penaltyschiessen oder eine unlimitierte Verlängerung folgen soll, ist beendet. Es bleibt alles beim Alten.

    Die NLA- und NLB-Clubs haben sich gründlich mit der Thematik auseinandergesetzt und ob eine unlimitierte Verlängerung wie in der NHL für den Club, Mitarbeiter und die Zuschauer machbar wäre allenfalls bis tief in die Nacht zu spielen. Man entschied sich einstimmig dagegen.

    "Aus verschiedensten organisatorischen, personellen und finanziellen Gründen wurde es abgelehnt und es bleibt alles wie bisher", sagt Ueli Schwarz, Direktor Leistungssport.


    Fünf NLB-Clubs an Aufstieg interessiert
    Mittwoch, 27. August 2014, 15:28

    Für die Saison 2015/16 haben fünf der neun NLB-Clubs Gesuche für einen Aufstieg in die National League A abgegeben.

    Für den Aufstieg gemeldet haben sich die SCL Tigers, der SC Langenthal, der EHC Visp, der EHC Olten und der HC La Chaux-de-Fonds. Der NLB-Meister darf, sofern er sich beworben hat und die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bedingungen erfüllt, in der Ligaqualifikation gegen den NLA-Letzten um den Aufstieg kämpfen.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 14:19

    CHF 2‘312‘493 für den Nachwuchs - Starke Unterstützung durch die Sport-Toto-Gesellschaft

    Die Sport-Toto-Gesellschaft (STG) hat im Rahmen der heutigen Generalversammlung der Swiss Ice Hockey Federation ein grosszügiges Geschenk gemacht. Herren A-Nationaltrainer Glen Hanlon durfte aus den Händen von Roger Hegi (Bildmitte), Direktor der STG, ein Check in der Höhe von CHF 2‘312‘493 entgegennehmen. Diese starke finanzielle Unterstützung fliesst vollumfänglich in die Nachwuchsförderung des Schweizer Eishockeys. Eine zentrale Voraussetzung um auch in Zukunft auf starke Junioren zählen zu können. Swiss Ice Hockey bedankt sich für das grosszügige Engagement!

    Die Hauptaufgaben der STG bestehen darin, von Swisslos und der Loterie Romande Mittel zur Unterstützung und Mitfinanzierung des nationalen Sports zu beschaffen, diese an Swiss Olympic und bestimmte nationale Sportverbände wie die Swiss Ice Hockey Federation zu verteilen, deren zweckmässige Verwendung zu überprüfen und über die Herkunft der Mittel zu informieren und zu kommunizieren.

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/BwC00LWIYAAMf8y.jpg]

  • NHL-News 2014/15

    • liveehcb
    • 27. August 2014 um 08:28

    NHL-Expansion in drei Jahren?
    Mittwoch, 27. August 2014, 07:44

    Laut der amerikanischen "Sports Business News" könnte die NHL im Jahr 2017 von 30 auf 34 Mannschaften expandieren. Auch die Standorte scheinen mehr oder weniger festzustehen.

    Die kanadische Stadt Québec, eine zweite Mannschaft in der kanadischen Metropole Toronto, Seattle im Nordwesten der USA sowie Las Vegas in Nevada sollen die vier neuen Standorte sein, welche sich für 1,4 Milliarden Dollar ihren NHL-Startplatz erkaufen sollen.

    Seattle, unweit der westkanadischen Stadt Vancouver, und Las Vegas, wo bislang nur Testspiele und Award-Zeremonien stattfanden, wären dabei neue Standorte. Für Las Vegas, wo 2016 eine neue Arena eröffnet wird, wäre es das erste Sportteam in einer der vier grossen Sportligen Nordamerikas. In Québec gab es einst die Québec Nordiques, die jedoch in den 90er-Jahren als Colorado Avalanche nach Denver dislozierten unter anderem wegen der veralteten Halle. Nächstes Jahr soll in der franko-kanadischen Provinzhauptstadt eine neue Arena eröffnet werden für eine mögliche Rückkehr der Nordiques. Als weiterer Kandidat galt in den letzten Jahren auch immer wieder Kansas City.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 25. August 2014 um 21:42

    EHC Biel mit 350'000 Fr. Verlust
    Montag, 25. August 2014, 21:34 - Medienmitteilung

    Anlässlich der heutigen Generalversammlung der EHC Biel Holding AG im Hotel Elite Biel präsentierte der Verwaltungsrat das wirtschaftliche Ergebnis der abgelaufenen Saison 2013/2014.

    Wie budgetiert und angekündigt resultierte wiederum ein negatives wirtschaftliches Betriebs-Ergebnis von rund CHF 350'000. Der Verlust wird durch Deckungsbeiträge seitens des Verwaltungsrates gedeckt. Die Rechnung schliesst dadurch mit einem Gewinn von rund CHF 7'000 ab.

    Das Budget für die neue Saison 2014/2015 weist bei einem Aufwandbudget von rund CHF 10'000'000 ein Minus von CHF 340'000 aus, welches wiederum durch Deckungszusagen aus dem VR abgedeckt ist.

    Sämtliche Mitglieder des Verwaltungsrates (Andreas Blank, Präsident; Stéphanie Mérillat, Vize-Präsidentin; Sandro Wyssbrod, Delegierter; Adrian Warmbrodt, Finanzchef; Thomas Meyer, Mitglied; Hans-Ruedi Minder, Mitglied sowie Patrick Stalder, Mitglied) wurden für ein weiteres Jahr wiedergewählt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 25. August 2014 um 21:18

    Olausson / Arlbrandt: ''Besitzen ein Pferd''

    Mit Pär Arlbrandt und Niklaus Olausson hat der EHC Biel nicht nur zwei starke Stürmer verpflichtet, sondern auch zwei gute Freunde. sport.ch traf sich mit dem schwedischen Duo zum Interview und erfuhr so einiges über Stärken, Schwächen und gemeinsame Freizeitbeschäftigungen.

    sport.ch: Sie sind seit gut drei Wochen in Biel. Wie haben Sie sich eingelebt?
    Niklas Olausson: Alles ist perfekt soweit. Ich habe ein schönes Apartment, die Stadt gefällt mir, es passt alles.
    Pär Arlbrandt: Das kann ich nur bestätigen. Ich und meine Familie fühlen uns sehr wohl hier.

    Wohnen Sie nahe beisammen?
    Arlbrandt: Ja, wir sehen einander jeden Tag - leider... (lacht)

    Die Fans und Medienschaffenden in der Schweiz staunten nicht schlecht, als bekannt wurde, dass der Topskorer aus der SHL nach Biel wechselt. Wie kam es dazu?
    Arlbrandt: Ein Wechsel war eigentlich nicht geplant. Ich dachte, dass ich ein weiteres Jahr in Linköping bleiben würde. Aber dann - wie aus dem Nichts - riefen mich die Verantwortlichen an und sagten, sie hätten einen neuen Spieler, quasi als Ersatz für mich. Da ich ihnen bereits früher mitteilte, dass ich gerne etwas Neues ausprobieren würde, liessen sie mich gehen. Biel war sehr interessiert an mir, Niklas hatte hier unterschrieben und da gab es für mich keine Zweifel mehr. Ich weiss, dass Biel kein Topklub ist, aber ich denke, wir können in dieser Saison eine Überraschung schaffen.

    Dennoch: Sie hatten doch sicher auch andere Angebote...
    Arlbrandt: Ja, ich hatte einige Offerten aus Russland, doch da wollte ich nicht hin. Bei Biel ging alles sehr schnell. Ich überlegte nicht lange und ergriff einfach diese Möglichkeit.

    Sie, Niklas, unterschrieben bereits vor ihrem Freund. Wie lief es bei Ihnen ab?
    Olausson: Eigentlich unterschrieb ich ja einen Vertrag bei Lev Praha. Damals sprach ich auch mit Biel und wusste, dass sie interessiert waren. Dann ging Prag Konkurs und die Verträge mit vielen Spielern wurden aufgelöst - auch jener von mir. Beim EHCB erhielt ich einen guten Kontrakt, hatte gute Gespräche mit Martin Steinegger und mir wurde eine wichtige Rolle im Team offeriert. Ich musste da nicht lange überlegen.

    Kannten Sie sich eigentlich bereits vor ihrem ersten gemeinsamen Engagement bei Luleå?
    Arlbrandt: Wir kannten uns ein bisschen, aber nicht wirklich gut.
    Olausson: Wir waren gemeinsame Besitzer eines Pferdes.

    Ein Pferd? Das müssen Sie mir erklären!
    Arlbrandt: Das ist sehr bekannt in Schweden. Man besitzt Pferde und lässt diese bei Rennen antreten - aber man verliert oftmals Geld.
    Olausson: Das Pferd damals war wirklich nicht so gut. Nun besitzen wir ein Neues, zusammen mit sieben Kollegen. Ich denke, dieses Pferd ist ziemlich gut.

    Wetten Sie auf Ihr eigenes Pferd?
    Arlbrandt: Ja, klar. Wir verfolgen jedes Rennen am TV, wenn es geht.

    Zurück zum Eishockey. Beschreiben Sie sich doch bitte einmal gegenseitig.
    Arlbrandt: Er ist einer der besten Spieler Schwedens, was das Passspiel und das Lesen des Spiels betrifft. Ich merkte bereits beim ersten Training, dass das zwischen uns gut funktionieren wird. Er ist unglaublich gut darin, offenes Eis zu finden.
    Olausson: Er ist womöglich der beste Schütze, den ich kenne. Er kann aus jedem Winkel treffen, spielt aber auch super Pässe und kann das Spiel gut lesen. Wir spielten nun für drei Jahre nicht mehr zusammen, aber beim ersten gemeinsamen Training war sofort alles wieder wie früher. Manchmal fühlt man es einfach.

    Sie werden also gemeinsam in einer Linie spielen?
    Olausson: Das ist die Entscheidung des Coaches, aber ich denke schon.

    Wie würden Sie Pär beschreiben, Niklas?
    Olausson: Freundlich, etwas ruhiger als ich. Er ist ein guter Familienvater und hat zwei schöne Kinder.

    Was ist Niklas für ein Typ?
    Arlbrandt: Er ist ein lustiger Typ, macht viele Witze, ist sehr freundlich und schlau. Es macht Spass, Zeit mit ihm zu verbringen.

    Gibt es etwas, was er nicht kann?
    Arlbrandt: Er ist nicht wirklich ein guter Sänger, um nicht zu sagen, er ist schlecht.

    Niklas, Ihre Chance zu kontern!
    Olausson: Er kann auch nicht singen. Zudem ist Golf nicht gerade seine Stärke. Er denkt, er sei gut darin, aber er ist es nicht. Wir besuchten einst eine Lektion zusammen in Schweden, auf der Driving Range. Nun trafen wir uns hier wieder auf dem Golfplatz. Er sagte: ''Schau, ich kann es nun.'' Der erste Ball landete aber im Nirgendwo, wir haben ihn nicht mehr gefunden. (lacht)

    Ausser Golfen. Wie verbringen Sie sonst Ihre gemeinsame Freizeit?
    Arlbrandt: Die Familie hat natürlich Vorrang. Wir treffen uns aber ab und zu auf einen Kaffee und sprechen über Sport. Wir sind beide Fussballfans.
    Olausson: Mit seiner Familie verstehe ich mich auch sehr gut. Seine fünfjährige Tochter Isabel ist so gescheit, vielleicht sogar gescheiter als er. (schmunzelt)

    Die Erwartungen in Biel an Sie beide sind sehr hoch. Setzt Sie das unter Druck?
    Arlbrandt: Nein, das nicht. Es tut gut, wenn die Leute an dich glauben. Wir kennen das bereits aus den letzten Jahren und sind uns daran gewohnt.

    Setzen Sie sich persönliche Ziele?
    Olausson: Nein, eigentlich nicht. In Schweden ist es egal, wer Tore schiesst oder Assists bucht. Wichtig ist einzig der Erfolg des Teams.

    Aber Punkte sind schon wichtig für das Selbstvertrauen, oder?
    Arlbrandt: Ja, ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass dem nicht so wäre. Natürlich will jeder Stürmer Tore schiessen. Aber an die persönliche Statistik denke ich während dem Spiel deshalb nicht.

    Ein Wort zu Kevin Schläpfer?
    Arlbrandt: Ich mag seinen Stil. Er kann dich anschreien und wütend sein, aber nach fünf Minuten ist es vergessen und am nächsten Tag macht er wieder Witze. So muss es auch sein.
    Olausson: Das kann ich nur bestätigen. Das Schlimmste ist, wenn ein Coach eine Woche nicht mit dir spricht und wütend ist, weil du etwas nicht gut gemacht hast. Natürlich muss er dich darauf hinweisen, aber man muss auch vorwärts schauen und das vergessen können.

    Ist die NHL noch in Ihren Köpfen?
    Olausson: Vor ein paar Jahren hätte ich die Chance gehabt, aber ich wollte kein Zweiwegvertrag. Der Traum ist nach wie vor da, aber mein Fokus liegt klar auf Biel. Wir sehen nächstes Jahr weiter.
    Arlbrandt: Davon träume ich nicht mehr gross, das tat ich, als ich jünger war. Ich denke nicht, dass es klappen wird. Aber ich schaue mir die Spiele gerne an.

    Sie haben beide für ein Jahr in Biel unterschrieben. Ist es dennoch denkbar, dass Sie mit dem Klub im kommenden Sommer ins neue Stadion umziehen?
    Arlbrandt: Wir erleben hautnah, was hier passiert mit der neuen Arena. Eventuell wird dadurch ja das Budget erhöht und es kommen bessere Spieler. Vielleicht können wir in Zukunft ein Topklub sein. Man weiss nicht, was passiert, bisher gefällt es uns hier sehr gut. Ich bin offen für das, klar.
    Olausson: Das neue Stadion ist sicher gut für das Team, vielleicht kann man sich dadurch bessere Spieler leisten. Ich kann mir vorstellen, hier zu bleiben, aber der Klub muss uns ja auch behalten wollen. (ade)

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. August 2014 um 19:37

    Besitzt Insider-Wissen über 'ehcbielfan'

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 25. August 2014 um 09:48

    MEDICAL REPORT

    Der aus der NHL zurückgekehrte SCB-Stürmer Simon Moser und der ZSC-Torhüter Lukas Flüeler sind beide mit Oberschenkelverletzungen ausgeschieden.

    Simon Moser wurde beim Berner 5:3-Auswärtssieg gegen Tappara Tampere im zweiten Drittel von einem gegnerischen Schlittschuh getroffen und musste das Spiel mit einer tiefen Schnittwunde im Oberschenkel verlassen.

    Lukas Flüeler konnte bei der 1:2-Heimniederlage der ZSC Lions gegen Färjestad nur ein Drittel bestreiten und musste danach wegen einer Oberschenkelzerrung pausieren. Er wurde durch den neuverpflichteten Urban Leimbacher ersetzt. Damit fallen derzeit beide ursprünglich für das NLA-Team vorgesehen Torhüter aus, nachdem sich zuvor Luca Boltshauser im Training verletzt hatte.

    Cristobal Huet vom Lausanne HC wird mindestens die kommende Woche, einschließlich beim Turnier 'Coupe des Bains' wegen einer Verletzung 'im unteren Teil des Körpers' verpassen müssen. Der LHC und der 38-jährige Torhüter werden die Situation nächsten Montag neu bewerten.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 25. August 2014 um 09:36

    Macht eigenartigerweise Werbung für französischen Schmelzkäse, obwohl der Vorarlberger Käse besser wäre.

  • Vorbereitung DEC 'Die Bulldogs' 2014/15

    • liveehcb
    • 25. August 2014 um 08:27

    Da war was los in der Penalty-Box gegen Rosenheim. :D

    [Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/Bv1taWGIYAAZ5vn.jpg]

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 24. August 2014 um 21:11

    Hat auch eine Metrro-Karte :D

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 24. August 2014 um 18:37

    Ist ein humorvoller Vorarlberger.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. August 2014 um 15:29

    Er hat mich wieder als langsamer Berner entlarvt

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. August 2014 um 15:26

    Er weiss am Besten, dass Vorarlberger sympathische Leute sind.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. August 2014 um 15:14

    Er hat ein weiches Herz, aber keine weiche Birne ;)

  • Raphael Herburger @ EHC Biel

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 22:42

    Heute bei der Teampräsentation...

    Raphael Herburger --- ;) --- Martin Ulmer 8)

    [Blockierte Grafik: http://i1369.photobucket.com/albums/ag223/liveehcb/herulm_zpsc3c2598f.jpg]

  • CHL 2. Runde : Genève Servette HC - EC VSV

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 14:55
    Zitat von Langfeld#17

    Ich hoff auf einen irreparablen Scheibenbruch beim Aufwärmen. Mir wird Angst und Bange wenn ich an das Spiel morgen denke.

    Die Genfer werden hart/rau spielen. Grundsätzlich sind die Genfer stärker in der Offensive, weniger stark in der Defensive. Der aktuelle Torhüter ist nicht Topniveau wie letztes Jahr Tobias Stephan.
    Vielleicht wäre eine eher defensive Auftstellung (1-3-1) mit Offensiv-Nadelstiche, die aber auch zu Toren führen müssen, interessant.
    Auch muss sich der VSV in der Anfangsphase des 1. Drittel auf das schnelle Spielrythmus einstellen. Wenn sie das 1. Drittel offen halten können, könnte es interessant werden.
    Sorgen macht mir das 3. Drittel. Wenn der VSV die Spielintensität der Genfer nicht mehr mithalten kann, könnte es matchentscheidend sein.

  • CHL 2. Runde : Genève Servette HC - EC VSV

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 11:37

    Auf dieses Match freue ich mich ganz besonders. VSV-Matches gegen CH-Vereine... :D
    Bei uns im Bezahl-TV Teleclub live und in voller Länge zu sehen.

    Wünsche dem VSV einen Sieg, obwohl ehrlich gesagt, ich nicht dran glaube. VSV hat zu Hause eher eine Chance gegen die McSorley-Truppe, aber in Genf wird's verdammt schwierig.

  • Champions Hockey League

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 11:11

    Das schönste Tor des gestrigen CHL-Abend. Was mich an diesem Tor zusätzlich gefällt, ist, dass es der SCB kassiert hat! :veryhappy:

    [Blockierte Grafik: http://t.co/u2JYv1uUNI]

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 10:26

    Interview mit Dino Stecher (ehem. Trainer der EHC Basel Sharks)

    Der Termin war schon lange vereinbart. Wir wollten uns Anfang August über die Vorfreude auf die kommende Saison, die Mannschaft, die Ziele und die Fortschritte des Eishockeysports in Basel unterhalten. Der plötzliche und unerwartete Konkurs der EHC Basel AG am 7. Juli 2014 haben nicht nur diese Pläne durchkreuzt. Nicht selbstverständlich, dass sich Dino Stecher trotz dieser Enttäuschung für ein Gespräch zur Verfügung gestellt hat.

    Dino, Ende Juni, mitten in der Vorbereitung der neuen Saison, wurden den Mitarbeitern, dem Trainerteam und den Spielern der EHC Basel Sharks mitgeteilt, dass sie sofort freigestellt werden. Es sollen sich tragische Situationen abgespielt haben?
    Das ist leider so. Die Spieler und Angestellten des Vereins wurden durch die Verantwortlichen leider sehr emotionslos mit der neuen Situation konfrontiert. Die Mitteilung kam unerwartet. Entsprechend gross war der Schock. Wir haben dadurch viel verloren - nicht nur Geld.

    Hat man diesen Konkurs nicht erwarten können, nachdem Matthias Preiswerk öfters mal angetönt hat, aufzuhören?
    Nicht in dieser Art und Weise. Insbesondere der Zeitpunkt war indiskutabel. Das uns zur Verfügung stehende Sportbudget wurde durch den Verwaltungsrat abgesegnet. Wir haben gut gewirtschaftet und ein konkurrenzfähiges Team für die kommende Saison präsentiert. Die letzte Saison hat zudem mitgeholfen, dass viele Spieler nach Basel kommen wollten. Das zeigte, dass man auf dem richtigen Weg gewesen wäre. Wir wären durchaus konkurrenzfähig gewesen.

    Dieser Zeitpunkt ist für viele immer noch ein Rätsel?
    Das bleibt es wahrscheinlich auch.

    Es zeigt sich nun einmal mehr, dass eine zu grosse Abhängigkeit eines Mäzens für einen Verein auch ein Risiko sein kann.
    Das ist so. Man hat dies gewusst. Man hat sich über Jahre von diesem Geld bedient, immer auch mit der Sorge, der Hauptgeldgeber könnte irgendwann mal Nein sagen. Nun war es soweit. Er wollte einfach nicht mehr.

    Es hat ja offenbar nicht viel gefehlt, die NLB-Mannschaft zu retten?
    Ich bin überzeugt davon, dass die Rettung möglich gewesen wäre. Ein Investor hatte man an der Angel. Der Spendenaufruf hätte noch zu mehr Einnahmen geführt. Die Zeit war aber für die Rettung einfach zu knapp. Die Verantwortlichen wollten diese Zeit offenbar nicht geben.

    Nun gibt es einen Neuanfang in der 1. Liga mit neuem/alten Namen und Logo.
    Die Zukunft wird es zeigen, ob der schnelle und kurze Weg mit dem Konkurs und dem Wiederaufbau über die 1. Liga besser sein wird. Ich wünsche Hans-Peter Gerber mit seinem Team viel Glück für sein neues Projekt. Der EHC Basel hat durch den Konkurs aber einen erheblichen Imageschaden und für Kopfschütteln in der Hockey-Schweiz gesorgt. Es braucht nun auf alle Ebenen gute, seriöse und konstante Arbeit.

    Hätte die Rettung geklappt, wollte man den Hai auch beerdigen?
    Das ist so. Ich war, wie viele andere auch, nie ein Freund des Hai's.
    Einfach: EHC Basel. Das reicht.

    Immer wieder kommt es bei einigen NLB-Clubs zu Rückzügen oder finanziellen Schwierigkeiten. Krankt das Schweizer Eishockey?
    Nein. Die NLB krankt und ist die grosse Sorge der Nationalliga. Die jetzige Situation mit 12 Mannschaften in der NLA und 9 NLB ist selbstredend.

    Jean-Marie Viaccoz, Präsident der Regio League und im Vorstand der Swiss Eishockey Federation fordert die Auflösung der NLB zugunsten einer Super 1. Liga mit 20-24 Mannschaften. Was ist Deine Meinung dazu?
    Die Schweiz ist dafür zu klein. Eine gute NLB ist ein Muss, um die NLA zu unterstützen. Perfekt wären 10 NLA und 12 NLB Mannschaften oder 12/12. Man könnte auch die Regel einführen, dass eine gewisse Anzahl Spieler unter 23 Jahre in der NLB spielen müssen. Viele junge Talente verschwinden nämlich leider in der Anonymität der 1. Liga.

    Die Solidarität der Nationalliga, keine Spieler abzuwerben bis der Konkurs definitiv war, hat mich beeindruckt?
    Ja, das ist grossartig gewesen. Die Nationalliga hat gesehen, wie hier in der letzten Saison gearbeitet wurde und auch, was man in der nächsten Saison in Basel vorhatte. Entsprechend solidarisch hat sie sich verhalten, denn Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

    Sehen wir Dich wieder einmal in Basel an der Bande?
    Das ist schwierig zu sagen. Ich habe gute Arbeit geleistet. Viele Leute bestätigen dies. Nichts ist unmöglich. Vielleicht aber auch in einer anderen Funktion. Basel ist und bleibt eine "geile" Stadt. Ich bin oft in Basel und komme immer wieder gerne.

    Was sind Deine Pläne im Moment?
    Ich habe in den letzten Tagen viele Gespräche geführt. Wie viele Spieler bin ich derzeit halt auch ein Opfer des Zeitpunktes. Der Markt ist ausgetrocknet. Ich muss nun Geduld haben und abwarten. Ich mache mir aber auch Gedanken über andere Funktionen im Profisport.

    Dino, ich danke Dir für das offene, ehrliche Gespräch. Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute. Man sieht sich ja immer zweimal im Leben... Möchtest Du uns zum Schluss noch etwas mitteilen?

    Ja gerne. Basel war kein einfaches Pflaster. Es wurde oft eine unrealistische Erwartungs- haltung in die Mannschaft getragen. Sportler sind gewohnt mit Druck umzugehen, manche Spieler hatten mit diesem "hausgemachten" Druck aber grosse Mühe. Auf der anderen Seite habe ich sehr viel Positives erleben dürfen und viele gute Menschen kennenlernen dürfen. Die positiven Erlebnisse überwiegen bei weitem. Danke Basel!

  • CHL 1. Runde : Briançon Diables Rouges - EC VSV

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 08:57

    Puuhh. Da muss der VSV aber mehr als nur 1 Zack fürs nächste Match zulegen (vor allem die Abwehr), sonst geht ihr in Genf völlig unter. 8o
    Genf wird mit 4 Linien über die gesamte Spielzeit spielen. Ich hoffe, die 'Puste' reicht für 60 Min.

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 22. August 2014 um 08:48

    Zähe Verhandlungen mit Stadionpartner und Klubs

    Wie heissen die neuen Stadien? Wieviel bezahlen die Klubs an Miete? «Es ist zu früh, darüber Auskunft zu geben», sagt CTS-AG-Präsident Thomas Gfeller. Die Klubs selber nehmen Stellung. Fazit: Die Verhandlungen um die Mietverträge dürften sich noch einige Monate hinziehen.

    In einem Jahr spielt der FC Biel im neuen Fussballstadion, danach wird auch der EHC Biel das neue Eisstadion beziehen. Les Stades de Bienne heissen dann möglicherweise Tissot-Arena, Landi Dom oder Watch-City-Stadion (das BT berichtete). Thomas Gfeller sagt, man befinde sich in der Verhandlungsphase. Konkret hält er fest: «Es gibt Angebote aus der Privatwirtschaft.» Wie viele Angebote dies sind, lässt er offen. Es dürften sich um drei oder vier handeln, «mit Titeln und Möglichkeiten, die Sinn machen. Wir schauen das auch mit den Klubs an», fährt Thomas Gfeller fort ohne auf Details eingehen zu wollen.

    Auf die Frage, ob die Angebote den Vorstellungen der Vermieter entspreche (eine halbe Million Franken, Mindestdauer fünf Jahre) meint Gfeller indes, «dass wir noch nachverhandeln müssen.»
    Bezüglich den Naming-Right-Gesprächen hält EHC-Manager Daniel Villard fest, «dass sich beide Klubs in den vergangenen Monaten sehr intensiv eingebracht haben, wenn es darum ging, potentielle Namensgeber zu finden, respektive den interessierten Firmen auch ein professionelles Gesamtpaket anbieten zu können, welches über eine Leuchtreklame am Stadiondach hinaus geht.» Daniel Hinz, Geschäftsführer des FC, ergänzt: «Wir haben auch vorgeschlagen, offensiv in der ganzen Schweiz nach potentiellen Partnern zu suchen.» Dies ist geschehen. Mit welchem Erfolg, ist nicht bekannt.

    Gesamtpacket muss stimmen
    Offen sind rund zehn Monate vor der offiziellen Eröffnung ebenso die Mietverträge mit den Klubs. Während die Curler inzwischen eine Lösung mit der Stadt gefunden haben (das BT berichtete), wiesen nach BT-Recherchen sowohl der FC Biel wie der EHC Biel die von der CTS AG unterbreiteten Angebote zurück. «Wir befinden uns in einer Verhandlungsphase. Das ist ganz normal», so Gfeller. Der EHC Biel vermeldete bereits, dass man ein Gesamtpacket erwarte, mit Sponsoring und Naming-Right-Zuschüssen inklusive. Was für Gfeller jedoch in diesem Rahmen nicht umgesetzt wird. «Zwischen dem einen oder anderen besteht kein Zusammenhang. Wir können nun mal das wirtschaftliche Risiko der Klubs nicht auch noch übernehmen.»

    Was die Höhe der Miete betrifft, bestehe wenig Spielraum. «Wir haben ein politisches Mandat und müssen wirtschaftlich ebenso im Budget bleiben.» Thomas Gfeller sagt auf Anfrage lediglich, dass sich bei einem Abstieg des FC oder des EHC die Mietverhältnisse natürlich ändern würden. Das sei so vereinbart.

    Die Klubverantwortlichen beim EHCBiel und FCBiel verhalten sich aufgrund der Aussagen von Thomas Gfeller defensiv. «Grundsätzlich kommentieren wir Vertragsverhandlungen nicht», sagen Daniel Villard und Daniel Hinz unisono. «Dass für uns das Gesamtpaket mit Miete Stadion, Naming-Right-Erlöse oder Sponsoring stadtnahe Betriebe entscheidend ist, haben wir immer betont und dies hat auch weiterhin seine Gültigkeit», präzisiert Villard auf Anfrage. Hinz seinerseits erwähnt: «Wir hoffen und erwarten, dass die Stadt Biel für uns Klubs ein positives Resultat erzielt, da wir keinen Einfluss auf die Verhandlungsergebnisse mehr haben. Ein Minderertrag durch eventuelle Rabatte oder Zugeständnisse sollte nicht auf die Klubs abgewälzt werden.»

    Ohne Verträge in die Stadien?
    Wie weiter? Die Verhandlungen ziehen sich in die Länge. Thomas Gfeller erwartet einen Abschluss mit dem Stadionpartner noch in diesem Jahr. Die «Mietgeschichte» aber könnte sich dahin ziehen. Denkbar, dass der EHCund der FCin die Stadien ziehen ohne einen Vertrag abgeschlossen zu haben. Notabene wäre dies kein Novum, zumindest nicht für den EHCBiel. Da gab es bereits früher «kalte Zeiten». Das ging mitunter soweit, dass die Stadt das Eisstadion schliessen wollte. Zumindest für die Nachwuchsabteilung zu Beginn der Saison. Fakt ist: Eine Einigung wird erzielt. Früher oder später.

    [Blockierte Grafik: https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpf1/v/t1.0-9/10377613_10152393740833867_857737545627056809_n.jpg?oh=5a6f72d57868be25d3caf0acd0074af4&oe=547D75D4&__gda__=1417820907_7a12e6536e3f046d3875f7db65d08f01]
    [Blockierte Grafik: https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/t1.0-9/15242_10152393740903867_5331235824178823241_n.jpg]
    [Blockierte Grafik: https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/10552657_10152393740898867_5769771977542176946_n.jpg?oh=b71f11fad4ca208e13f406489085fadd&oe=547BB44D&__gda__=1417383515_88fe0172bd267fdb437d5a8ca14210e3]

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™