Ein Kässpätzle-Spezialist vom Feisten.
Beiträge von liveehcb
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Sollte wissen, dass perfekt aussehen nur jemand muss, der etwas zu verbergen hat.
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Hüt hets am @ehcbielfan sis Lieblingseassa:
Piccata MilaneseYeahhhhh!!!!
Gestern gab's vor dem Match im Eisstadion-Restaurant: Chääääs-Fondue
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Trägt gerne eine Mütze
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Son français n'est pas très bon. Er sollte unbedingt Nachhilfeunterricht nehmen.
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Forelle (Koriander, Dill und Limette) mit Weißweinschaumsauce mit passierten Paprika und Kurkumareis uns karamellisierten Karotten.
Wow! Das tönt ja nach 5*-Kochkunst
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Ein Feuerwerk zum Spengler Cup-Auftakt
Der Spielplan des 88. Spengler Cup Davos ist bekannt: Das Turnier wird mit einem Feuerwerk eröffnet: Genève-Servette HC – Salavat Yulaev Ufa und Hockey Club Davos – Team Canada heissen die Partien des ersten Spieltages.Das Auftaktspiel des diesjährigen Spengler Cup wird jeden Eishockeyfreund begeistern. Der Titelverteidiger Genève-Servette HC trifft auf Salavat Yulaev Ufa, den vermeintlichen Favoriten des diesjährigen Turniers. Der Finalist des Spengler Cup 2007 (damals gewann das Team Canada) ist eines von drei Teams aus der Kontinental Hockey League KHL, die am diesjährigen Turnier teilnehmen werden. Der Verlierer des Auftaktspiels wird am zweiten Tag gegen Jokerit Helsiniki antreten. Die Finnen spielen ebenso in der KHL.
Publikumsrenner am ersten Spieltag
In der Gruppe Torriani kommt es im Abendspiel des Stephanstages zum Publikumsrenner Hockey Club Davos gegen das Team Canada. «Davos gegen Canada, das ist ein richtiges Derby, wie HC Lugano gegen Ambri-Piotta in der National League A. Das ist ein super Auftakt für uns, den wir unbedingt gewinnen wollen», freut sich Hockey Club Davos-Trainer Arno Del Curto.Ein Spiel, das bereits am ersten Spengler Cup-Abend für eine tolle Stimmung in der Vaillant Arena sorgen wird. Der Verlierer spielt am zweiten Spieltag gegen das kroatische KHL-Team Medescak Zagreb.
Finalspiel an Silvester
Die Halbfinal-Paarungen sind auf Dienstag, 30. Dezember, angesetzt. Der Sieger des Spengler Cup wird traditionell am 31. Dezember ab 12 Uhr ermittelt. Im Spielmodus wird es keine Änderungen geben. -
Freut sich GANZ BESONDERS auf einen Sieg des VSV im Kärntner Derby
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EHC Olten holt Rampazzo; Schild verletzt
Montag, 22. September 2014, 15:24 - MedienmitteilungDer EHC Olten verpflichtet Ruben Rampazzo, dafür fällt Roman Schild länger aus.
EHC Olten verpflichtet Ruben Rampazzo
Des weiteren hat der EHC Olten mit Ruben Rampazzo einen 21-jährigen Verteidiger für vorerst eine Woche verpflichtet. Der 192cm grosse Verteidiger stösst vom HC Davos zu den Powermäusen. Die Verpflichtung von Rampazzo erfolgte wegen der Verletzung von Mike Marolf. Marolf leidet an einer Schulterverletzung und fällt noch längere Zeit aus.Der 28-jährige Stürmer des EHC Olten, Roman Schild, fällt erneut verletzt aus.
Schild, der in den beiden letzten Saisons ebenfalls schon mit einer Gehirnerschütterung längere Zeit ausgefallen war, muss erneut mit dem Training aussetzen. Das Sommertraining konnte Roman Schild noch problemlos absolvieren. Als dann aber das Eistraining begann, setzten bei ihm die Symptome wieder ein. Eine Untersuchung plus eine Zweitanalyse ergab nun, dass Roman Schild an einer posttraumatischen Restsymptomatik im Bereich der oberen Halswirbelsäule leidet. Roman Schild hat bereits mit einer entsprechenden Therapie begonnen. Schild wird bis ca. Ende Jahr ausfallen. -
NLA, 3. Runde
Servette - Biel 5:4 (3:0, 1:3, 0:1, 0:0) n.P.
5622 Zuschauer
Tore: 9. Picard (Kast, Dario Trutmann) 1:0. 11. Loeffel (Taylor Pyatt, Rubin/Ausschluss Spylo) 2:0. 15. Picard (Bezina, Marti/Ausschluss Nicholas Steiner) 3:0. 22. Spylo (Oliver Kamber, Untersander/Ausschluss Kast) 3:1. 24. Rubin (Tom Pyatt) 4:1. 37. (36:55) Umicevic (Oliver Kamber, Spylo/Ausschluss Kast) 4:2. 38. (37:55) Gaetan Haas (Nicholas Steiner) 4:3. 50. Oliver Kamber (Umicevic/Ausschluss Mercier) 4:4. – Penaltyschiessen: Tom Pyatt -, Tschantré -; Jacquemet -, Oliver Kamber -; Simek 1:0, Arlbrandt -; Loeffel 2:0, Niklas Olausson -.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 6mal 2 Minuten gegen Biel.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne D’Agostini (krank), Biel ohne Gossweiler (familiäre Gründe).Bern - Gottéron 4:3 (1:1, 0:0, 2:2, 1:0) n.V.
15 549 Zuschauer.
Tore: 5. Martin Plüss (Scherwey, Bertschy) 1:0. 8. Dubé (Benjamin Plüss) 1:1. 44. (43:02) Pascal Berger 2:1. 44. (43:12) Ritchie (Kobasew) 3:1. 47. Sprunger (Wirtanen) 3:2. 50. Huguenin (Helbling, Sprunger/Ausschluss Blum) 3:3. 61. (60:49) Holloway 4:3.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Bern, 5mal 2 plus 10 Minuten (Vauclair) gegen Gottéron.
Bemerkungen: Bern ohne Moser (verletzt) und Kinrade (überzählig), Fribourg-Gottéron ohne Tambellini, Mauldin, Kamerzin, Jeannin, Bykow (alle verletzt) und Schilt (abwesend/private Gründe). Lattenschuss Wirtanen (57.). Timeout Fribourg-Gottéron (57.).Davos - Kloten Flyers 8:3 (4:1, 1:2, 3:0)
3186 Zuschauer.
Tore: 3. Jörg (Simion) 1:0. 7. Paulsson (Axelsson, Lindgren) 2:0. 20. (19:05) Simion (Jörg) 3:0. 20. (19:18) Jenni (Bühler, Lemm) 3:1. 20. (19:44) Du Bois (Ambühl, Dino Wieser/Strafe angezeigt) 4:1. 24. Stancescu (Guggisberg) 4:2. 32. Lemm (Stoop) 4:3. 40. (39:58) Koistinen (Corvi, Paulsson/Ausschluss Santala) 5:3. 45. Du Bois (Hofmann) 6:3. 49. Paulsson (Lindgren) 7:3. 53. Simion (Koistinen, Lindgren/Ausschluss Stancescu) 8:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Davos, 7mal 2 Minuten gegen Kloten.
Bemerkungen: Davos ohne Sciaroni, Forster, Schommer (alle verletzt) und Camperchioli (krank), Kloten ohne Randegger, Hollenstein und Harlacher (alle verletzt). Timeouts: Davos (24.); Kloten (7.). Pfostenschüsse: 44. Liniger. 52. Dino Wieser. 58. Paulsson.Lausanne - Lugano 2:4 (0:1, 1:2, 1:1)
5340 Zuschauer.
Tore: 12. Pettersson (Sannitz) 0:1. 28. (27:04) McLean (Chiesa) 0:2. 28. (27:44) Reuille (Dal Pian) 0:3. 38. Froidevaux (Pesonen/Ausschluss Filppula) 1:3. 42. Miéville (Louhivaara/Strafe angezeigt) 2:3. 60. (59:34) Pettersson (Sannitz, Manzato/ohne Torhüter, Ausschluss McLean!) 2:4.
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
Bemerkungen: Lausanne ohne Bang, Seydoux, Neuenschwander (beide verletzt), Genoway (überzähliger Ausländer) und Déruns (gesperrt), Lugano ohne Kparghai und Walsky (verletzt). Timout: Lausanne (58:04), danach bis 59:34 ohne Goalie.Lakers - Ambri-Piotta 4:2 (1:2, 3:0, 0:0)
3824 Zuschauer.
Tore: 3. Persson (Walser, Danielsson/Ausschluss Trunz) 1:0. 6. Hall (Trunz, Chavaillaz) 1:1. 8. Hall (Duca/AusschlussSchlagenhauf!) 1:2. 22. Persson (Danielsson, Johansson/Ausschluss Hall) 2:2. 36. Danielsson (Murray/Ausschlüsse Walser; O’Byrne, Giroux) 3:2. 39. Rizzello (Hürlimann/Ausschluss Sataric) 4:2.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen RapperswilJona, 7mal 2 Minuten gegen Ambri.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Nodari, Frei, Valentin Lüthi, Flavio Schmutz, Fransson und Friedli, Ambri ohne Bianchi, Fabian Lüthi, Sidler und Stucki (alle verletzt). Timeout Ambri (59:09). Ambri ab 58:30 ohne Goalie.ZSC Lions - Zug 6:4 (0:4, 3:0, 3:0)
7834 Zuschauer.
Tore: 5. Bouchard (Earl) 0:1. 8. Earl (Bouchard, Tim Ramholt) 0:2. 14. (13:30) Sondell (Martschini, Suri) 0:3. 14. (13:57) Bouchard (Björn Christen, Earl) 0:4. 24. Wick (Geering, Flüeler) 1:4. 30. (29:59) Bastl (Künzle, Trachsler) 2:4. 31. (30:26) Patrik Bärtschi (Wick) 3:4. 47. Künzle (Trachsler) 4:4. 53. Wick (Seger) 5:4. 60. (59:48) Patrik Bärtschi (Cunti, Wick) 6:4 (ins leere Tor).
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Ryan Keller, Nilsson (beide verletzt) und Baltisberger (Rookie-Camp Edmonton Oilers), Zug ohne Morant und Bürgler (beide verletzt). – Lattenschuss Cunti (28.). – Timeout Zug (31.). -
Ramon Untersander's Traumtor (EHC Biel - HC Lausanne / 1. Runde NLA) Stand 3:1
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Fribourg boykottiert ''La Liberté''
In Fribourg brennt nach zwei Runden bereits der Baum. Wie "planetehockey.com" berichtet, boykottierten die Spieler, mit dem Einverständnis der Clubleitung, nach dem Spiel gegen Davos (2:8) die Journalisten der Fribourger Lokalzeitung "La Liberté", indem sie nach der Partie keine Interviews gaben. Grund für den Boykott war ein vor der Saison erschienener Artikel, der das Team in ein schlechtes Licht gerückt haben soll. Heute treffen sich die Clubverantwortlichen sowie der Chefredakteur zu einer Aussprache.Also der Artikel (auf Französisch geschrieben natürlich) ist sehr gut geschrieben. So schätze ich Fribourg Gottéron dieses Jahr auch ein. Dass man aber jetzt so ein Theater macht wegen des Artikels.
Soo schlecht kann der Journalist ja auch nicht geschrieben haben, wenn man das Resultat in Davos ansieht. Bin ja gespannt, wie die 'Drachen' sich diese Saison herumschlagen werden.Ich habe hier der Link des Artikels mit der Google-Übersetzung. Ich glaube man kommt mit der Übersetzung zurecht: LINK
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Leidet zur Zeit mit ihrem Lieblingsverein.
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ein ähnlicher artikel im Tagesanzeiger
Interessanter Artikel! Vor allem der Teil hier:
ZitatEine Transferperiode ist aus rechtlichen Gründen unmöglich
Dem Transfersystem in der Schweiz fehlt es an Kontrolle. Eine beschränkte Verhandlungsperiode ist aus rechtlichen Gründen nicht durchsetzbar, was auch der Verband bereits geprüft hat. Jeder Arbeitnehmer darf frei wählen, wann er seine Zukunft nach dem Ablauf eines befristeten Arbeitsverhältnisses plant. Die Situation verhält sich insofern anders als im Fussball, als dort die wichtigsten Transfers meist aus laufenden Verträgen heraus und so mit Zustimmung des alten Vereins und hohen Ablösesummen vollzogen werden (müssen). Zudem hält man sich eher an die vorgegebenen Fristen, weil das Spielerreservoir grösser ist und man auf den globalen Markt und ausländische Kräfte stärker angewiesen ist.
Die einzige Variante fürs Schweizer Eishockey wäre, dass die Clubs untereinander ein Gentlemen’s Agreement vereinbaren würden, nicht vor dem Saisonende zu verhandeln. Doch Lions-Geschäftsführer Peter Zahner winkt ab: «Es würde trotzdem gemauschelt. Ich würde dem nicht trauen.» Und Leuenberger erinnert sich daran, dass es vor 20 Jahren die Abmachung gab, dass Spieler nicht vor Weihnachten kontaktiert würden. Er spielte damals bei Lugano. Natürlich wurde er schon vor den Festtagen von fünf Clubs angefragt.
Die Erhöhung des Ausländerkontingents oder die Verkleinerung der Liga wären Ansätze, um dem Tun entgegenzuwirken. Aber dies würde die Identität des hiesigen Eishockeys gefährden. «Es gibt schlicht keine Methode, um das Problem in den Griff zu bekommen», sagt Zahner. Er verweist auf die Beschränkung auf vier Ausländer. Auch sie wäre juristisch nicht gangbar. «Aber weil es für jeden sichtbar ist, ob vier oder fünf Ausländer auf dem Eis stehen, hält sich jeder daran. Ob hingegen ein Club verfrüht mit einem Spieler gesprochen hat, ist nicht überprüfbar.»
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Ich finde es ja wirklich schräg, daß man schon fischen gehen darf, noch ehe der Saison gestartet ist. Wie soll man einen Spieler, der noch vor der Saison ein neues Vertrag beim Konkurrenten unterschrieben hat, überhaupt trauen?
Das hat leider mit dem CH-Arbeitsgesetz zu tun. Hier ein Bericht aus der heutigen NZZ:
ZitatTransfer-Unsitten im Eishockey / Der Kloten-Berner und Bern-Tessiner
Immer früher unterschreiben Eishockeyspieler Verträge bei Konkurrenten. Simon Bodenmann etwa spielt für Kloten, ist aber eigentlich seit zwei Wochen ein Berner. Alle machen bei dieser Unsitte mit.
Die Eishockey-Meisterschaft ist zwar erst zwei Runden alt, und doch ist es schon jetzt nicht mehr ganz einfach, den Überblick zu bewahren: Simon Bodenmann spielt für die Kloten Flyers, ist aber eigentlich schon seit zwei Wochen ein Berner. Philippe Furrer spielt für den SCB, gehört aber eigentlich mittlerweile dem HC Lugano. Und Leonardo Genoni hält für den HCD, auch wenn er im Herzen – so zumindest behaupten es die Gerüchte – bereits ein Klotener ist.
Eishockey ist nicht nur auf, sondern auch neben dem Eis ein schneller Sport. Treueschwüre von heute sind schon morgen nur noch Lippenbekenntnisse. Wer erinnert sich nicht an den Aufbruch (oder war es ein Ausbruch?) von Denis Hollenstein, der vor rund 16 Monaten für vier Jahre in Genf unterschrieb, «um etwas Neues zu erleben». Er ist zurück bei Vater Fige und im Schosse der grossen, wieder glücklichen Flyers-Familie.
Früher, da war alles einfacher: Als der Langnauer Bruno Wittwer in den 1970er Jahren den Wunsch hatte, ein Welschlandjahr zu machen und für den HC La Chaux-de-Fonds zu spielen, liessen ihn die Langnauer vom Verband kurzerhand für eine Saison sperren. Ähnliches widerfuhr zehn Jahre später auch Markus Graf, einem anderen Langnauer.
Solcher Feudalismus würde heute ruck, zuck vor dem Arbeitsgericht und mit einer saftigen Busse samt pastoraler Abmahnung des zuständigen Richters enden. Es gilt die freie Wahl des Arbeitsplatzes. Loyalität zählt nur so lange, bis ein besseres Angebot vorliegt. Die Klubs beklagen die Unsitte der immer früheren Vertragsabschlüsse. Wie sagt Berns Sportchef Sven Leuenberger? Wer nicht mitmacht, wird bestraft. Der schwedische Trainer John Slettvoll hatte seinen wichtigsten Center, Thomas Vrabec, 1990 für ein ganzes Play-off auf die Tribüne verbannt, als sein Wechsel von Lugano zum Hauptkonkurrenten SCB vorzeitig publik wurde. Das nennt man Konsequenz.
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Hat in Rappi mit schwedischer Magie auf Eis ebenfalls Erfahrung
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Irrt sich, ist zwar auch aus Schweden. Meine aber schwedische Magie auf Eis
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Sollte wissen, dass schwedische Magie ausserhalb von Schweden erlebt werden kann.
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Sollte lieber nach Biel kommen und schwedische Magie erleben als Maggi-Monster-Geschichten anhören.
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Schweden Invasion in der NLA: Das sagen Arlbrandt & Co.
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Er erinnert mich aber eher an C3PO!
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Die Macht sei mit dir, iron-markus!
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Hat vergessen zu erwähnen, dass gewisse Wikinger besonders bullige Hunderasse bevorzugen.
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Kloten Flyers: Drei Vertragsverlängerungen
Dienstag, 9. September 2014, 17:50 - MedienmitteilungDie Kloten Flyers verlängern mit Martin Gerber, Jim Vandermeer und Lukas Stoop.
Die Kloten Flyers und Martin Gerber (40) haben sich auf eine Verlängerung des Vertrages um ein weiteres Jahr bis und mit Saison 2015/2016 geeinigt. Gerber ist seit der Saison 2013/2014 im Dienste der Flyers. Mit seiner Erfahrung und Routine ist Martin Gerber für das Team und das Umfeld eine enorm wichtige Grösse.
Auch mit dem kanadischen Verteidiger Jim Vandermeer (34), der ebenfalls seit der Saison 2013/2014 bei den Flyers spielt, haben sich die Kloten Flyers bis zur Saison 2015/2016 einigen können. Jim Vandermeer ist für unsere jungen Verteidiger eine sehr wichtige Stütze. Vandermeer glänzt mit Härte, Unnachgiebigkeit und defensiver Gewissenhaftigkeit.
Mit dem 24 jährigen Lukas Stoop konnten die Kloten Flyers den Vertrag bis 2017/2018 verlängern. Stoop, der seit der Saison 2012/2013 bei den Flyers spielt, hat sich als solider Verteidiger zu einem Leistungsträger entwickelt, der in Zukunft in der Defensive der Flyers noch wichtiger werden wird.
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Kieferbruch: Mauldin verpasst Saisonstart
Dienstag, 9. September 2014, 17:39 - MedienmitteilungFribourg-Gottérons Gregory Mauldin wird aufgrund einer im Vormittag Training erlittenen Kieferverletzung sechs Wochen kein Spiel bestreiten.
Beim heutigen Training der 1. Mannschaft von Fribourg-Gottéron hat Gregory Mauldin durch einen Pucktreffer mehrere Frakturen im Kieferbereich erlitten. Aufgrund der morgen stattfindenden Operation wird die Nr. 20 der Mannschaft sechs Wochen kein Training bestreiten.