Bis heute 12 Uhr muss man lediglich einen Grundkader von 11 Spielern bekannt geben, solange die 60 Punkte Grenze nicht erreicht ist wird kein Tauschvorgang gezählt.
Ist das kompliziert bei euch. Da muss man schon fast Jurist sein.
Bis heute 12 Uhr muss man lediglich einen Grundkader von 11 Spielern bekannt geben, solange die 60 Punkte Grenze nicht erreicht ist wird kein Tauschvorgang gezählt.
Ist das kompliziert bei euch. Da muss man schon fast Jurist sein.
Sollte wissen, dass der halbe Kärntner immer freundlich ist. Offeriert gerne zwischendurch mal ein Bier an Forumskollegen . Leider gibt es kein Villacher Bier in der CH.
Ein Vorposter meinte: 'Kennt das Sprichwort "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben" '. Das gilt wahrscheinlich auch für ihn.
Weiss sicher, dass für den 31. Januar 2015 es noch nicht zu spät ist
Sollte in diesem Fall das Wort 'nur' nicht gebrauchen. ==> 31. Januar 2015 !
edit: zu spät
Nein, sieht das falsch. Es sind in Biel einfach alle....
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Geht lieber an ein CH-1. Liga-Match, weil es 2 Karten zum Preis von einem gibt, anstelle eines ordentlichen NLA-Matches in Biel mit 2 ex-KACler.
Stehaufmänchen Biel
Schläpfer: «Wir haben eine neue Mentalität»
Vor einem Jahr lag der EHC Biel in der Tabelle bereits deutlich unter dem Strich und verpasste die Playoffs schliesslich klar. In dieser Saison sieht es besser aus. Trainer Kevin Schläpfer kennt den Hauptgrund.
Wie schon so oft in dieser Saison gerät Biel auch am Dienstag gegen den ZSC früh auf die Verliererstrasse (0:2 nach 18 Minuten). Das Spiel scheint bereits entschieden, kaum einer im Stadion würde jetzt noch auf Biel wetten. «Ich auch nicht», gesteht Coach Kevin Schläpfer nach dem Spiel.
Den Rückstand nimmt er auf seine Kappe: «Es ist auch mein Fehler. Ich wollte gegen den ZSC keine Konter zulassen und zu Beginn defensiv spielen. Doch wir waren zu ängstlich. In der ersten Pause sagte ich, dass wir wie Angsthasen spielen und wir dies ändern müssen.» Gesagt, getan. Biel dreht auf und wendet das Blatt. Auch weil die Lions plötzlich zu passiv werden. Schon zum fünften Mal in dieser Saison holen die Seeländer damit nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch Punkte. Woher diese für Biel ungewohnte Qualität? «Wir haben neue, frische Leute im Team. Diese haben eine neue Mentalität reingebracht, die Mannschaft hat einen guten Charakter», so Schläpfer.
Biel ist damit weiterhin voll und ganz im Rennen um einen Playoff-Platz. Trotzdem gibts auch Ärger. Der Sieg in Ambri vom letzten Freitag steht trotz abgewiesenem Rekurs der Tessiner immer noch auf der Kippe. Ambri will den Fall weiterziehen. Schläpfer dazu: «Ich finde das peinlich, wir haben den Fehler ja nicht gemacht. Der Schiri kam zu mir und sagte nur, dass ein Spieler für Goalie Rytz raus müsse und nicht, dass es eine Strafe gegen Wetzel gibt.» Spätestens beim nächsten Bully, bei welchem der 1,98-Meter-Hüne weiterhin auf dem Eis stand, hätten die Refs reagieren müssen. «Schliesslich ist Wetzel nicht so leicht zu übersehen», sagt Schläpfer mit einem Augenzwinkern.
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Ich glaube, dass da die neuen Schweden-Legios 'Arla' und 'Olle' stark damit zu tun haben, was die neue Mentalität betrifft.
Sollte auch an das Überprüfen der Schlittschuhe denken
Basel will bis 2017 in die NLB zurück
Der EHC Basel möchte innert zwei Jahren in die National League B zurückkehren, nachdem der Standort aufgrund des Konkurses der EHC Basel Sharks vom Profi-Eis verschwunden ist.
Derzeit geht das Eishockey in Basel mit dem Verein EHC Basel/Kleinhüningen weiter, der vom Konkurs nicht betroffen ist und wie in den vergangenen Jahren in der 1. Liga weiterspielt. Etwas über 800 Zuschauer kommen im Schnitt pro Spiel in der 1. Liga in die St. Jakob-Arena.
"Ich gebe mir zwei Jahre Zeit", sagt der Vereinspräsident Hans-Peter Gerber gegenüber der "Basellandschaftliche Zeitung" zum Thema Wiederaufstieg. "Dieses Jahr wollen wir bereits vorne mitspielen, im nächsten Jahr einen Schritt nach vorne machen und, wenn immer möglich, in die Nationalliga B aufsteigen."
Gerber hofft auch, dass die besprochenen Massnahmen zur Budgetsenkung in der NLB eingeleitet werden, damit die finanzielle Schere zwischen der NLB und der 1. Liga kleiner wird und Clubs aus der dritthöchsten Spielklasse einen Aufstieg ermöglicht.
Ihre Seebuben hätten gestern gegen das Fondue-Team das Shootout gewinnen sollen!
EVZ: Verträge mit Lammer und Immonen verlängert
Der Assistenztrainer Waltteri Immonen bleibt mindestens bis 2016 in Zug, der Stürmer Dominic Lammer bis 2017.
Waltteri Immonen verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr und steht damit auch die nächstes Saison an der Seite von Harold Kreis an der Bande. Der 47-jährige Finne kam 2008 nach Zug und arbeitet bereits die siebte Saison als Co-Trainer mit dem NLA-Team.
Dominic Lammer verlängerte seinen Vertrag um zwei Jahre bis Ende Saison 2016/2017. Der 22-jährige Flügelstürmer wechselte 2011 von den Kloten Flyers zu den EVZ-Elitejunioren und schaffte bereits in seiner ersten Zuger Saison den Sprung in die erste Mannschaft. Heute gegen Genf bestreitet er sein 150. NLA-Spiel (3 für Kloten, 147 für den EVZ). Bisher hat er 50 Scorerpunkte erzielt.
Lausanne HC: Fünf Vertragsverlängerungen
Die Waadtländer haben die Verträge mit Hytönen, S. Fischer, Genazzi, Froidevaux und Antonietti verlängert.
Juha-Pekka Hytönen und Simon Fischer haben Ihre Verträge um ein Jahr bis zum Ende der Saison 2015/16 verlängert.
Joel Genazzi hat seinen Vertrag um zwei weitere Jahre bis 2016/17 verlängert, während Etienne Froidevaux der auch auf der Wunschliste des SCB stand, seinen Vertrag mit dem LHC bis zum Ende der Saison 2017/18 verlängert hat.
Benjamin Antonietti hat seinen Vertrag mit dem LHC bis 2016/17 verlängert.
Lugano: Gregory Hofmann mit 4-Jahresvertrag
Der HCD-Stürmer Gregory Hofmann hat gegenüber den Tessiner Medien nach dem Spiel in Lugano bestätigt, dass er nächste Saison die Farben der Bianconeri tragen wird. Er hat einen 4-Jahresvertrag unterschrieben.
Fünf NLB-Clubs bewerben sich für Aufstieg
Für einen möglichen Aufstieg in die NLA haben sich fünf Clubs der NLB beworben und eine Absichtserklärung unterzeichnet.
Beworben haben sich der HC La Chaux-de-Fonds, der SC Langenthal, die SCL Tigers, der EHC Olten und der EHC Visp.
Auf einen Aufstieg und eine Teilnahme an der Ligaqualifikation zwischen dem NLB-Meister und dem NLA-Letzten verzichten Red Ice Martigny, die GCK Lions, Hockey Thurgau und der HC Ajoie.
Jogi Löw sieht den 0:0-Zwischenstand gegen Spanien mit anderen Augen.
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Liga-Führung arbeitet Vorschläge für NLB aus
Die operative Führung der Swiss Ice Hockey Federation wurde von den Clubs der NLA und NLB beauftragt, Vorschläge für die Zukunft der NLB auszuarbeiten, nachdem die Liga zuletzt durch Konkurse auf neun Mannschaften geschrumpft ist bei einer Zielgrösse von zwölf.
"Die operative Führung wurde aufgefordert, Vorschläge auszuarbeiten um eine Entscheidungsgrundlage zu haben", erklärt Pius David Kuonen, Vizepräsident Leistungssport beim Verband. "Wir wollen die Rahmenbedingungen schaffen, damit die Nationalliga B wieder wächst als eine professionelle Liga."
Im Vordergrund dürften somit Massnahmen stehen, um die Budgets in der NLB zu reduzieren und die Liga damit für Spitzenclubs der 1. Liga attraktiver zu machen etwa durch die Reduktion auf einen Ausländer, Juniorenquoten und eine Ost- und Westgruppe.
Wieder mal ein Watson/Klaus Zaugg-Artikel
ZitatAlles anzeigenKloten Flyers: Die Parallelen zum SC Bern am Abend des verlorenen Ruhmes
Mehr als 15 Millionen Dollar zeigen keine Wirkung mehr. Noch selten war es so einfach zu erkennen, wie schnell der Ruhm im Eishockey verblassen kann, wie am Abend des 18. November 2014.Übertreibungen und Zuspitzungen sind nicht nötig. Wir können uns darauf beschränken einfach zu erzählen, was war.
Martin Gerber (40) und David Aebischer (37) gehören zu den grössten Schweizer Spielern aller Zeiten. Zusammen haben sie in der NHL 18,814 Millionen Dollar verdient. Gerber 13,164 Millionen, Aebischer 5,650 Millionen. Beide haben den Stanley Cup geholt. Aebischer 2001 (Colorado), Gerber 2006 (Carolina). Beide haben die Schweiz zu grandiosen internationalen Erfolgen gehext. Aebischer unter anderem zur U 20 WM-Bronze und zum WM-Halbfinal von 1998. Gerber war unter anderem unser WM-Finalgoalie von 2013.
Am Abend des 18. November 2014 verblasst dieser Ruhm spektakulär. Martin Gerber überlässt in der zweiten Drittelspause beim Stand von 1:4 gegen den SC Bern seinen Platz Ersatzgoalie Jonas Müller. Seine Fangquote: 76,47 Prozent. Kloten verliert 2:6. Am gleichen Abend sitzt David Aebischer in Langnau bei Thurgau auf der Ersatzbank. Thurgau verliert 1:4.
Zwei Helden mit schwieriger Mission
Zwei Dollarmillionäre, zwei Stanley Cup-Sieger und zwei ehemalige Nationalmannschafts-Helden können in unserem Eishockey nichts mehr bewegen. Unser Eishockey ist zu gut geworden. Selbst eine ruhmreiche Vergangenheit im Wert von mehr als 15 Millionen Dollar zeigt keine Wirkung mehr.Der Respekt vor diesen aussergewöhnlichen Spielerpersönlichkeiten verbietet jegliche Form von Kritik oder gar Häme. Sagen wir es so: Martin Gerber, bereits mit Vertrag für nächste Saison, ist zurzeit nicht in der Lage, die Kloten Flyers aus der Krise zu hexen. Und David Aebischer hat bei Thurgau nur einen Lückenbüsser-Vertrag bis Ende November der nicht verlängert wird. Er trainiert mit Thurgau und hat wegen einer Verletzung von Stammgoalie Dominic Nyffeler (21) ausgeholfen. In Langnau musste er auf die Ersatzbank. Weil der junge HCD-Goalie Janick Schwendener (22) Spielpraxis brauchte.
Ein Stanley Cup-Sieger in der NLB nur noch auf der Ersatzbank – eigentlich verrückt. «Nein» sagt David Aebischer. «Die Abmachung mit Thurgau ist so, dass ich nur aushelfe, wenn keiner der jungen Goalies einsatzfähig ist. Das ist okay für mich.» Was er nach Ablauf des Aushilfevertrages mit Thurgau ab Anfang Dezember machen wird, weiss er noch nicht. Er will einfach spielen. Unbedingt.
Diese Saison und auch nächste Saison. «Wenn möglich irgendwo in einer höchsten Spielklasse». Er ist der ewige, der leidenschaftliche Spieler. Nur weil er das ist, konnte er der erste Schweizer Dollarmillionär in der NHL, der erste Schweizer Stanley Cup-Sieger und der Nachfolger von Patrick Roy werden. Wahre Grösse eines Spielers zeigt manchmal auch nach dem Abgang von der grossen Bühne.
Die Parallelen
Martin Gerber wir am gleichen Abend, an welchem Davis Aebischer nur NLB-Ersatz ist, in Kloten ausgewechselt. Die Kloten Flyers mahnen in besorgniserregender Art und Weise an den SC Bern der letzten Saison.
Die Kloten Flyers sind als Vorjahresfinalist als Titelanwärter in die Saison gestartet. Wie Meister SC Bern vor einem Jahr.
Die Kloten Flyers haben schwache Leistungen in der Saisonvorbereitungen unterschätzt. Wie der SC Bern vor einem Jahr. Martin Gerber ist nicht in Form, aber ein zäher Kämpfer. So wie Marco Bührer vor einem Jahr in Bern.
Trainer Felix Hollenstein hat enorme Verdienste und steht ausserhalb jeder Kritik. Wie Meistertrainer Antti Törmänen vor einem Jahr in Bern.
Leitwolf Peter Mueller, im Vorjahr Liga-Torschützenkönig, ist ausser Form. Wie Byron Ritchie vor einem Jahr in Bern.
Der Routinier Michael Liniger, vor einem Jahr noch überragend, kann die Mannschaft nicht mehr führen. Wie vor einem Jahr Ivo Rüthemann in Bern.
Zu viele Stars spielen nicht ihr bestes Hockey. Wie vor einem Jahr beim SC Bern.Die Bilanz: Unter Trainer Tomas Tamfal hatte Kloten zum gleichen Zeitpunkt der Saison acht Punkte mehr. Kein Zyniker, wer jetzt sagt: Die Leistungskultur aus den Zeiten von Ex-Präsident Jürg Bircher gibt es inzwischen nicht mehr.
Die Kloten Flyers stecken mit der teuersten Mannschaft ihrer Geschichte in der Krise. Der SC Bern hatte zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr 27 Punkte, stand auf Platz 8 und musste am Ende in die Abstiegsrunde. Die Kloten Flyers haben jetzt 24 Punkte und stehen auf Rang 10. Aber sie haben genug Erfahrung und Substanz, um aus dieser Krise herauszukommen. Vielleicht liegt gerade darin das Problem: Das Argument «es wird schon noch kommen» verhindert Personalentscheide, die möglicherweise notwendig wären. Bis es zu spät ist. Wie beim SC Bern vor einem Jahr.
Sollte seine Neutralität bezüglich CH-Eishockey ablegen und ein Spielertrikot mit 2 gekreuzten Äxte beschaffen (das passt doch zu einem Wikinger!)
NLA Runde 22
Lugano - Davos 3:4 (1:0, 1:1, 1:2, 0:1) n.V.
http://bcove.me/k0hjll5w ==> sowas von cool das Siegestor. Habe ich noch nie gesehen! Fast schon surreal
Biel - ZSC Lions 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 1:0) n.V.
http://bcove.me/19ng3x6s
Zug - Genève-Servette 6:2 (3:1, 2:0, 1:1)
http://bcove.me/plq5ozqy
Kloten Flyers - Bern 2:6 (1:1, 0:3, 1:2)
http://bcove.me/ij6scdzg
Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 5:4 (1:0, 2:3, 1:1, 0:0) n.P.
http://bcove.me/ce4liujz
Ambri-Piotta - Lausanne 3:2 (0:0, 0:1, 2:1, 1:0) n.V.
http://bcove.me/w1o7q1xw
Folge (12): von 1981 - 1983 Teil 1
Hat sowas von Recht
Weiss, dass heute ein sehr guter Hockey-Abend war.
Und wird tatkräftig mit mir den EHCB unterstützen.
Er und sein Vorposter wissen vielleicht, dass heute ab 19:45 Uhr nicht mehr gelacht werden kann. Da wieder NLA-Nervosität und -Spannung angesagt ist. Gelacht wird wieder erst nach einem Sieg (des EHCB natürlich ).