Und wieder 2 Punkte für den DEC! Macht schon 6 Punkte in 3 Spielen. Kann man nicht meckern. ![]()
Beiträge von liveehcb
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Sieht ja gut aus für den DEC. Laut Ticker, haben die Linzer Mühe mit der aggressiven Spielweise der Bulldogen Mühe.
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Hat eine wichtige psychologische Fan-Schlacht verloren! Werde ab sofort mit aller Kraft den Bulldogs zunächst mal für die Playoffs die Daumen drücken. Dann step by step!
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Nur noch Ca 3 std... Countdown geht dem Ende zu

Der wäre immer noch zu haben. Und der würde euch ganz sicher helfen! ==> LINK
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Ein weiterer Artikel über die Kloten Flyers im Tages-Anzeiger
ZitatAlles anzeigenDer seltsame Fall der Kloten Flyers
Der Playoff-Finalist verstärkte sich und legte dann den schlechtesten Start seit Jahren hin. Mit der Ursachenforschung tut er sich schwer.
Schon vor dem Stadion ist zu hören: Die Flyers sind auf dem Eis an diesem Donnerstagmorgen. Pucks knallen gegen die Banden, und bald sind auch Stimmen erkennbar. Die Kommandos von Trainer Hollenstein, überraschend energische Erklärungen von Assistent Rintanen. Zwei Tage nach dem 2:6-Debakel gegen Bern ist das Team konzentriert am Werk. Es wird in Blöcken trainiert, es gibt Liniensprints, Schusstraining, immer wieder Korrekturen. Die Intensität ist hoch, das Personal des Playoff-Finalisten fast vollzählig. Und die Frage drängt sich auf: Wie ist es möglich, dass dieses Team so schlecht ist?
Dass es schlecht ist, verrät schon die Tabelle: Rang 10, 24 Punkte, 51:72 Tore. Aber wie schlecht es wirklich ist, zeigt erst der Blick in die Vergangenheit. Seit der Saison 2006/07, als pro Spiel erstmals drei statt zwei Punkte vergeben wurden, hatten die Flyers nach 21 Spielen noch nie so wenig Punkte. Waren sie noch nie so schlecht klassiert. Erzielten sie noch nie so wenig Tore und kassierten noch nie so viele. Eine verheerende Bilanz für eine Mannschaft, die im Sommer personell aufgewertet wurde.
Es ist auch kein gutes Zeichen für die Lernfähigkeit, wenn ein Team zweimal in zwei Monaten einen Fehlstart produziert. Da war der Saisonbeginn, als die Flyers sechs Niederlagen aneinanderreihten, ehe sie sich mühsam auf Rang 7 vorarbeiteten. Und da war die Nationalmannschaftspause, nach der es schon wieder drei Misserfolge in Serie sind. «Vielleicht hatten wir in der Pause unterbewusst das Gefühl, es gehe jetzt von selbst», spekuliert Goalie Martin Gerber.
Mit Ursachenforschung tun sich alle bei den Flyers schwer. Simon Bodenmann ortet fehlendes Selbstbewusstsein, Romano Lemm fehlende Stabilität. «Wir lassen uns zu leicht aus dem Konzept bringen», findet der Stürmer, «wir spielen oft zu kompliziert.» Und Gerber weiss: «Wir haben gute Leute, aber irgendwie greift es nicht ineinander.»
«Wieder ein Feuer auslösen»Das gilt vom Captain bis zum Goalie. Kein anderer NLA-Spieler hat so oft aufs Tor geschossen (52-mal) und so selten getroffen (2-mal) wie Victor Stancescu. Und nur ein anderer Nummer-1-Torhüter (Fribourgs Conz) hat die schlechtere Fangquote als der 40-jährige Gerber. Bei 89,7 Prozent liegt sie – so tief wie nach keiner der bisher 18 Profisaisons, die den Emmentaler aus der NLA über in die besten Ligen Schwedens, Nordamerikas und Russlands zurück in die Schweiz führten.
Es lässt darum aufhorchen, wenn Gerber über den Herbst 2014 sagt: «So etwas habe ich noch nie erlebt.» Überzeugende Erklärungen liefert er keine, dafür ein einfaches Gegenmittel: «Die kleinen Dingen besser machen, die Zweikämpfe besser gestalten und so wieder einen Rhythmus und ein Feuer auslösen.»
Ein Feuer auslösen: Das tat Gerber mit den Flyers schon einmal. Im Playoff-Viertelfinal gegen Davos, als sein Team 0:2 hinten lag. In Spiel 3 schlug der Goalie einem Gegner den Handschuh ins Gesicht – er wurde ausgeschlossen und später gesperrt, doch die Szene war die Wende. Die Flyers kämpften plötzlich um jeden Zentimeter, gewannen viermal in Folge und schafften es mit einfachen, nicht immer ansehnlichen Mitteln bis in den Final. «Wir haben einfach härter gearbeitet», nennt das Gerber.
Dass soll auch heute das Rezept sein, wenn der Gegner erneut Davos heisst – und wie im Frühjahr nichts für die Flyers spricht. Der HCD ist Leader, hat in 11 Heimspielen noch keinen Punkt abgegeben. Es ist der Auftakt zu entscheidenden Tagen: Morgen und am Dienstag kommen mit den Lakers und Ambri die einzigen Teams nach Kloten, die in der Rangliste noch hinter den Flyers liegen.
Eine Punktevorgabe seitens der Clubführung gibt es nicht, aber auch kein Signal für personelle Änderungen: Ein fünfter Ausländer kommt gemäss Chefscout Pascal Müller «sicher nicht».
Auf Zuwachs freuen kann sich damit einzig Patrick von Gunten: Er fehlte gestern im Training, weil seine Frau und er das erste Kind erwarten. Der Einsatz des Nationalverteidigers in Davos ist offen.
(Tages-Anzeiger)
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ZSC: Bastl vier Wochen out
Donnerstag, 20. November 2014, 20:43Die ZSC Lions müssen für vier Wochen ohne Mark Bastl auskommen. Dies ergab die Diagnose nach einer am Dienstag erlittenen Knieverletzung.
Ebenfalls fallen derzeit Patrick Geering (bis auf Weiteres) und Jan Neuenschwander (bis Ende Woche) aus, dafür konnte der zuletzt krankheitshalber ausgefallene Torhüter Lukas Flüeler wieder trainieren.
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HC Fribourg Gotteron - Lausanne HC
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"Es scheint, dass du kein einziges Match mehr gewinnen kannst?"
"Es scheint, dass du immer noch unter dem Tabellenstrich klassiert bist?""Und wenn wir vielmehr über den Davis Cup sprechen würden?"
"Jo!" -
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"...keine gute Idee dieses Halloween-Kostüm!"
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HC Fribourg Gotteron - Genève Servette HC
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"Ich habe mein Trainer gewechselt, meiner war zu böse!"
"Du, denk nicht mal dran!!!"
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Das sind die vier Brandherde der Liga
Aufregende Tage im Schweizer Eishockey. An vier Orten züngeln die Flammen. Ein Überblick über die Brandherde der NLA.Brandherd Kloten Flyers
Zuerst der miserable Saisonstart. Und nun nach der Nati-Pause wieder drei Pleiten in Folge und der erneute Rückfall auf Rang 10. Beim Team macht sich eine gewisse Ratlosigkeit breit. Schlechte Voraussetzungen, um am Freitag zum souveränen Leader Davos zu reisen, der aus den bisherigen 11 Heimspielen 33 Punkte holte. Immerhin haben die Zürcher in diesem Spiel nichts zu verlieren.Das wird sich schon am Samstag ändern, wenn der Tabellenletzte Lakers in Kloten gastiert. Wieder mal ein Schicksalsspiel. Genauso am Dienstag, wenn der Vorletzte Ambri in die Kolping-Arena kommt. Können diese Partien nicht erfolgreich gestaltet werden, müsste Trainer Felix Hollenstein eigentlich gehen. Doch das ist in Kloten nicht so einfach. Erstens ist er eine Klublegende. Zweitens hat man ihn schon mal gefeuert und es bitter bereut. Und drittens ist sein Sohn Denis der wichtigste Spieler im Kader.
Brandherd ZSC Lions
Noch auf Rang 2, nach Verlustpunkten aber bloss noch Fünfte. Die ZSC Lions geben derzeit kein gutes Bild ab. Zuletzt kritisierte Trainer Marc Crawford namentlich Patrik Bärtschi, Morris Trachsler und Robert Nilsson. Der Meister tut gut daran, am Freitagabend bei den Lakers zu gewinnen und am Samstag im Hallenstadion gegen Leader Davos einen tollen Match zu zeigen, sonst könnte es Konsequenzen haben. Nicht für Crawford, sondern für einige Spieler.Brandherd Ambri-Piotta
Nach dem Playoff-Wunder letzte Saison ist Ambri zurück im Tabellenkeller. Und man hört, dass Serge Pelletier unter Druck geraten ist. Denn er ist Trainer und Sportchef zugleich. Geht eigentlich gar nicht. Ausser in Davos (Arno Del Curto) und Genf (Chris McSorley). Hans Kossmann (unlängst bei Fribourg gefeuert) kann ein Liedchen davon singen.
Brandherd Rapperswil-Jona Lakers
Bei Rappi brennt es immer – egal in welchem Jahr, Monat und Spieltag. Doch man hat sich am Obersee ans notorische Verlieren gewöhnt und auch daran, dass Veränderungen nichts daran ändern. -
Sollte wissen, dass man immer eine Alternative haben muss, um das Bier nicht auslaufen zu lassen. (Bier auslaufen lassen = Alkoholmissbrauch
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Sollte sich mal dieses Rezept ansehen ==> LINK
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Gfindi denn aso gar nid güät, sellet gfälligst anderi hole nacher hends kai pfupf meh
hmm. Die 3 Schweden könnten auch verzichten oder? Scheinbar WOLLEN die 3 am Spengler Cup teilnehmen? Und scheinbar hat auch die Rappi-Führung nichts dagegen, sonst hätten sie ihr Veto sicher gelegt.
Beim Team Canada werden auch einige NLA-Legios mitmachen wollen, nehme ich mal schwer an. Zumindest die SCB-Kanaks werden alle dabei sein, wenn Boucher der Trainer ist. -
immer diese falsche infomationen. Zangger wurde in jona geboren und spielte bei den elite-junioren der lakers bis er zu den kleinen löwen wechselte. Genau so wie sein bruder sandro der kürzlich zu zug wechselte
Für was hat man denn Eliteprospect?
Dort steht alles drauf über Marc Zangger: LINK -
denke das erste match geht an die franzosen
So wie ich heute morgen gelesen habe, spielt Stan zuerst gegen Tsonga:
Zwischen den beiden ging es immer über die volle Distanz (über 3 oder 5 Sätze). Die bessere Formkurve sehe ich eher bei Wawrinka. Wird aber ein sehr enges Match.Bei Fedex. Na ja, sein Rücken entscheidet, ob er heute gewinnt oder nicht. Mal sehen. Federer wird sicher weniger nervös sein als Monfils. Wenn Wawrinka gewinnt, wird Monfils mental noch mehr unter Druck kommen.
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Hier nochmals das Kultinterview mit Arno del Curto, diesmal mit deutscher Untertitel.
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Sollte wissen, dass dies ganz klar geregelt ist: 50% Schweiz + 50% Kärnten = 100% Heimat

Edit: EpiD war mal wieder schneller
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Verliert sich in unhaltbaren Spekulationen

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So, ab morgen Nachmittag (14:00 Uhr) geht es in Lille vor 27'000 Zuschauer los. Davis-Cup-Final Frankreich - Schweiz.
Der 'Rücken der Nation' scheint soweit wieder fit zu sein. Oder soweit fit, dass Fedex spielen kann.
1. Partie Monfils gegen Federer
2. Partie Tsonga gegen WawrinkaIch tippe mal 3:2 für die Schweiz.
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Befindet sich auf einer Selbstfindungsreise
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Arno del Curto!!!
Gregory Hofmann wird vom Tessiner Journalist interviewt. Und dann kam Arno.
'Merda situazione, merda, merda, merda' und isst vor der Kamera Spaghetti!
'Sag doch du, warum du nach Lugano gehst!'
Gregory Hofmann fühlt sich sichtlich beim Interview nicht sehr wohl
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Sollte oberösterreichische Bierhelme besser kennen....
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Rückkehrer: EV Zug schielt nach Nordamerika
Laut einem Bericht der ''Neuen Luzerner Zeitung'' hofft der EV Zug auf eine Rückkehr von Raphael Diaz am Ende der laufenden Saison. Der Verteidiger kommt auch bei den Calgary Flames nicht mehr auf die gewünschte Einsatzzeit und bestritt bisher erst 7 von 20 Spielen. Da Diaz bei Zug noch einen gültigen Vertrag bis 2016 besitzt, ist das Szenario nicht ganz aus der Luft gegriffen. Bedingung wäre allerdings, dass die Situation des Schweizers in Nordamerika sich nicht ändert und er seine Zelte in Nordamerika tatsächlich abbrechen müsste. -
Sollte an das Tragen eines Helmes denken, bevor er an die Bier-Kriegsfront geht.
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Bis heute 12 Uhr muss man lediglich einen Grundkader von 11 Spielern bekannt geben, solange die 60 Punkte Grenze nicht erreicht ist wird kein Tauschvorgang gezählt.
Ist das kompliziert bei euch.
Da muss man schon fast Jurist sein.