Sollte aufpassen was er schreibt, auch VSV-Fans lesen hier diesen Thread.
Beiträge von liveehcb
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Die 2 Gestalten auf seinem Avatar sehen auch betrunken aus.
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Ist ein Frühaufsteher
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EHC Biel: Niklas Olausson und Pär Arlbrandt werden getrennt
Die in den letzten Partien enttäuschenden spielenden Schweden Niklas Olausson und Pär Arlbrandt werden getrennt. Laut "Le Journal du Jura" beschloss Coach Kevin Schläpfer, die beiden Stürmer in den nächstfolgenden Partien gegen den HC Davos und den Rapperswil-Jona Lakers zu trennen.
Olausson soll mit Mathieu Tschantré und Ahren Spylo in einer Formation spielen, Arlbrandt neben Oliver Kamber und Raphael Herburger in der anderen Sturmformation.Na da bin ich mal gespannt was draus wird. Etwas muss sich ändern, denn ich erwarte von Olle und Arla mehr. Bin sowieso dafür, dass ein 5. Ausländer in Biel kommen müsste. Dann gibt es dort auch einen gesunden Konkurrenzkampf unter den Bieler Legios.
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Ich habe mir erlaubt, nachrichten von verlängerungen in den thread " spieler und transfers NLA "hinzuzufügen, da laufend doppelposts.
Verlängerungen gehören meiner meinung nach nicht in den thread der transfers, da es ja im prinzip keine transfers sind.
Ich habe die kontraktsverlängerungen von anfang an immer in 'Diverses aus der NLA / NLB / U16 / U18 / U20' deponiertOk, dann ist jetzt alles klar. Thanks für die Info.
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Ein Ausland-Kärntner
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Gähn - Seit dem Lied der Fans - ist immer wieder pures Gänsehautfeeling - Schlafwagenfußball der Reds.
Sollte da nicht noch was kommen, heißt es wohl bye bye Liverpool...
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/B4eqDtyCMAMhyTQ.jpg]
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Ich habe bemerkt, dass im Schweizer Teil des Forums u.a. 2 Threads dominieren:
'Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA'
'Diverses aus der NLA / NLB / U16 / U18 / U20'Nur ist es mir in letzter Zeit aufgefallen, dass man Transfers oder Kontraktverlängerungen plötzlich im Thread 'Diverses aus der NLA / NLB / U16 / U18 / 20' landet, was zu Doppelposts führt.
Man müsste sich einigen, ob man alles unter einem Thread reinstellt oder ob man so weitermacht wie bisher.
Dann sollte man aber etwas mehr Disziplin an Tag legen, sonst wird's unübersichtlich.
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Schiedsrichter bezeichnet Hockey-Star als «Tussi»
Der Schweizer Referee Danny Kurmann (48) hat sich einen Aussetzer geleistet. Er beleidigte Fribourg-Captain Julien Sprunger.Der seit 1989 in der NLA engagierte Unparteiische soll laut der Zeitung «Le Matin» beim Spiel von Gottéron gegen die Rapperswil-Jona Lakers (5:4 n.P.) am 18. November den Freiburger Captain Julien Sprunger als «chick» (englisch für «Tussi») bezeichnet haben, als sich dieser in der Drittelspause über die Korrektheit eines ungeahndet gebliebenen Checks gegen ihn erkundigen wollte.
Schiedsrichter-Chef Beat Kaufmann berichtet im «Le Matin», dass er zwei Tage danach bei einer Sitzung der Schiedsrichter nachdrücklich darauf hingewiesen habe, dass solches Verhalten von Unparteiischen deplatziert und zu unterlassen sei. Ein Schiedsrichter sei nicht dazu da, die Spielart eines Akteurs zu kommentieren. «Und die Art, wie wir das Thema bei der Sitzung behandelten, war gleichzeitig auch als persönliche Warnung an Danny Kurmann zu verstehen», so Kaufmann.
Kurmann ist aktuell der bekannteste Schweizer Head-Schiedsrichter. Der Zuger hat schon WM-Finalspiele geleitet, ist mehrfacher Olympia-Teilnehmer und pfiff auch schon wiederholt in ausländischen Ligen.
________________________Bin mit Kurmann als Schiedrichter alles andere als zufrieden, aber da muss ich ihn schon Recht geben: Sprunger ist ein Weichei! Punkt.
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Reto von Arx zum EHC Biel?
Reto von Arx ist bei den Fans des HC Davos längst eine Legende. Am Saisonende läuft der Kontrakt des erfahrenen Centers aus. In Kürze sollen die Gespräche bezüglich einer Vertragsverlängerung anstehen. Der Ausgang ist offen.Wie eishockeyticker.ch aus dem Umfeld des Bündnerklubs allerdings zu Ohren gekommen ist, zeigt auch der EHC Biel grosses Interesse am 38 Jahre alten Schweizer. Einen Wechsel ins Seeland möchte der HCD um jeden Preis verhindern und den Leitwolf eine weitere Spielzeit in der Vaillant Arena behalten.
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Folge (15): von 1981 - 1983 Teil 4
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3 Nachtragsspiele zur Runde 28 / Videos alle Tore
Kloten Flyers - Davos 5:1 (3:0, 2:1, 0:0)
http://bcove.me/lqdz677fLausanne - Biel 2:1 (0:0, 2:0, 0:1)
http://bcove.me/kxzkvyt8Rapperswil-Jona Lakers - Zug 4:3 (1:2, 0:0, 2:1, 0:0) n.P.
http://bcove.me/tj5hi8v6 -
NLA Runde 29 / Videos Alle Tore
Zug - Bern 1:2 (1:1, 0:1, 0:0)
http://bcove.me/hxzwi787
Biel - Fribourg-Gottéron 1:2 (0:0, 1:1, 0:0, 0:1) n.V.
http://bcove.me/kxzkvyt8Davos - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:1, 2:0, 0:0)
http://bcove.me/gtx1hfx5ZSC Lions - Kloten Flyers 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)
http://bcove.me/mkeaf4sl
Ambri-Piotta - Lugano 3:1 (1:0, 2:0, 0:1)
http://bcove.me/phofsis4Genéve-Servette - Lausanne HC 3-0 (0:0, 2:0,1:0)
http://bcove.me/5gjf8qol -
NLA: Runde 28 aufgesplittert / Videos Alle Tore
Fribourg-Gottéron - ZSC Lions 2:5 (0:2, 1:3, 1:0)
http://bcove.me/lby6h2g3Bern - Ambri-Piotta 4:1 (0:0, 2:1, 2:0)
http://bcove.me/q5mt4jz9
Lugano - Genève-Servette 1:3 (0:0, 1:2, 0:1)
http://bcove.me/bp3ztp5a -
Watson / Artikel vom 8.12.2014
ZitatDie neue grossrussische Hockey-Strategie – Servette statt die «Helvetics»?
Die grossrussische Liga KHL hat eine neue Führung und ändert ihre Expansionsstrategie. Das dürfte das Ende für Markus Bösigers «Helvetics» sein – und bringt Servette ins Spiel.
Hin und wieder vernehmen wir auf einem anderen Kontinent Neuigkeiten, die Einfluss auf das Geschehen vor der eigenen Haustüre haben. Mein alter russischer Freund Igor hat mir soeben in Toronto während eines feinen Essens die neue Strategie der KHL erklärt. Er war der Meinung, das sei interessant für mich. Was durchaus richtig ist. Die Dinge sind im Fluss, vieles ändert sich. In einer globalisierten Welt haben manchmal Entscheidungen in Moskau Einfluss auf das, was in Langenthal oder Genf passiert.
KHL? Richtig, das ist die inzwischen multinationale grossrussische Liga. Markus Bösiger hat mit seinen Plänen eines KHL-Teams («Helvetics») in der Schweiz nationale Schlagzeilen gemacht. Aber ein spektakulärer Wechsel an der Spitze der KHL bringt einen Strategiewechsel der zweitwichtigsten Hockey-Liga der Welt. Die KHL ändert ihre Expansionspläne.
Fast unbemerkt vom Westen hat die Kontinental Hockey League (KHL) die Führung ausgewechselt. Seit dem 27. November amtiert Dmitri Tschernyschenko als neuer Präsident. Er war OK-Chef der Olympischen Winterspiele in Sotschi und ersetzt nach sechsjähriger Amtszeit das KHL-Gründungsmitglied Alexander Medwedew. Unter Medwedews Führung ist das Projekt «Helvetics» aufgegleist worden.
Der zweite starke Mann der KHL ist neu Gennadi Timtschenko als Vorstandsvorsitzender. Er hat seit 2002 einen Wohnsitz in Genf (wo er pauschal besteuert wird) und sein Vermögen wird auf rund 14 Milliarden Franken geschätzt. Er ist Präsident von SKA St. Petersburg und mit Servette-Präsident Hugh Quennec befreundet und auch Sponsor des NLA-Klubs.
KHL mit wirtschaftlichen ProblemenDer unerwartete Führungswechsel ist das Resultat eines Machtkampfes über die Ausrichtung einer multinationalen Liga, die mittlerweile 28 Teams in sieben Ländern (Russland, Finnland, Lettland, Kroatien, Kasachstan, Weissrussland, Slowakei) umfasst.
Wirtschaftlich ist die zweitwichtigste Liga der Welt nach der nordamerikanischen NHL nach wie vor fragil. Die Klubs leben grösstenteils von Mäzenen. Sie können bei weitem nicht genug Geld erwirtschaften, um den Spielbetrieb zu finanzieren. Der KHL fehlt der Zugriff auf die lukrativen westlichen TV- und Werbe-Märkte. Die Ticketpreise müssen den lokalen wirtschaftlichen Verhältnissen angepasst werden. Inzwischen beeinträchtigen die politischen Spannungen (Wirtschafts-Sanktionen) die Geschäftstätigkeit einiger Klubbesitzer. Der Westen ist für die Oligarchen kein sicheres Territorium mehr.
Alexander Medwedew hatte die Expansion der KHL mit neuen Teams in neue westliche Märkte vorangetrieben. Diese Strategie ist nicht richtig aufgegangen. Klubs in Poprad und Prag (Tsch) gingen in Konkurs, andere Projekte wie Markus Bösigers «Helvetics» in der Schweiz, Teams in Italien (Mailand) und in Deutschland sind trotz offizieller Partnerschaft nicht aus den Startlöchern gekommen. Gleichzeitig mussten traditionsreiche Teams daheim in Russland wegen wirtschaftlichen Schwierigkeiten aus der KHL aussteigen.
Die neue StrategieDie neue Führung hat eine andere Strategie. Sie will erst einmal Russland, das Kernland der KHL stärken und die traditionellen russischen Klubs wieder in die KHL bringen. Im Westen setzt sie auf bereits bestehende, starke, traditionelle Hockeyunternehmen aus Skandinavien und Mitteleuropa, die nicht der Subventionierung durch die KHL bedürfen. Aber genau das wäre die Voraussetzung für das Gelingen des Projekts «Helvetics» gewesen.
Gennadi Timtschenko war bereits die treibende Kraft des Wechsels von Jokerit Helsinki in die KHL. Jokerit ist der «SCB Finnlands» und der erste Klub in der KHL aus einem Land, das nicht zum ehemaligen Ostblock gehörte. Die Teilnahme mit drei Klubs am Spengler Cup (Jokerit, Ufa, Zagreb) passt in die neue KHL-Strategie (vom Westen profitieren statt investieren). Die KHL bekommt im Westen kostenlos einen Werbeauftritt, der bis nach Nordamerika ausstrahlt.
Die neue KHL-Führung arbeitet inzwischen intensiv an einer Expansion nach Osten. Dort soll Geld investiert werden. Die möglichen neuen Märkte sind China, Südkorea (wo 2018 die Olympischen Winterspiele stattfinden) und Japan. Es gibt erst rund 500 lizenzierte Eishockeyspieler in China. Bei über einer Milliarde Chinesen also ein grosses Entwicklungspotenzial.
Wird Servette lieber in der KHL nie Meister?Die KHL führt inzwischen intensive Gespräche mit dem chinesischen Hockeyverband: Es geht auch um eine Expansion der multinationalen Nachwuchsliga MHL nach Asien. Die 2009 von der KHL und dem russischen Verband gegründete MHL (Molodjoschnaja Chokkeinaja Liga) ist die grösste Juniorenliga (für 17- bis 20-Jährige) der Welt mit mehr als 1000 Spielern und umfasst 39 Teams aus Russland, Österreich (Salzburg), Weissrussland, Tschechien, Kasachstan und Lettland.
Eine Ausdehnung nach China könnte der erste Schritt sein, um den grössten Markt der Welt fürs Eishockey zu erschliessen. Da helfen die guten Beziehungen von Gennadi Timtschenko. Eine seiner Firmen (Volga Group) ist mit Pipeline-Projekten von Sibirien nach China beschäftigt.
Die politischen Spannungen führen dazu, dass sich Russland wieder vermehrt auf der Suche nach neuen Partnern und Märkten nach Osten wendet – und damit ist Markus Bösiger letztlich so etwas wie ein Opfer der weltpolitischen Entwicklung. Das «Aus» für seine «Helvetics»? Ja, mit ziemlicher Sicherheit.
Wir könnten aus dem Fragezeichen eigentlich ein Ausrufezeichen machen. Die Neuausrichtung der KHL-Strategie belebt aber auch die Gerüchte, eines Tages könne Gennadi Timtschenkos lieber Freund Hugh Quennec Servette in die KHL überführen. Es wäre attraktiver, in der KHL statt in der NLA nie Meister zu werden.
Kommentar:
Die KHL ist der Totengräber des Eishockeys. Sie lockt traditionelle Vereine in eine Liga, die nie annähernd den Status einer NHL erreichen wird. Die Zuschauerzahlen sind für ein Hockeyland wie Russland grösstenteils erschreckend schwach. Da hat doch unsere Liga viel mehr zu bieten; hier einen Ausstieg eines Teams schon nur zu fordern, ist absolut fehl am Platz... -
Biel: Simon Rytz verlängert
Montag, 8. Dezember 2014, 12:00 - MedienmitteilungGoalie Simon Rytz verlängert seinen Vertrag mit dem EHC Biel
Torhüter Simon Rytz (Jg. 1983) hat seinen auslaufenden Vertrag um eine weitere Saison verlängert. Rytz spielt seit 2013 wieder beim EHC Biel und hat in der laufenden Saison mit 22 absolvierten Spielen den Grossteil aller Partien bestritten.Sein neuer Vertrag läuft bis zum 30. April 2016
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Hytönen zurück für Derby
Der Lausanne HC kann am Donnerstagabend im Derby gegen Genève-Servette wieder auf die Dienste von Juha-Pekka Hytönen zählen, wie ''24 heures'' berichtet. Der Finne erlitt scheinbar im Einsatz mit der Nationalmannschaft eine Hirnerschütterung, welche aber erst später diagnostiziert wurde. Hytönen ersetzt Colby Genoway, der verletzt ausfällt.
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HC Davos: Félicien Du Bois 2-3 Wochen out
Mittwoch, 3. Dezember 2014, 22:06Laut einem Tweet von Kristian Kapp wird der HC Davos 2-3 Wochen ohne Félicien Du Bois auskommen müssen, unbekannt ist noch die Art seiner Verletzung.
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Matteo Nodari wechselt zum Lausanne HC
Mittwoch, 3. Dezember 2014, 16:19Laut einem Tweet von Grégory Beaud (20 Min) wechselt der Verteidiger Matteo Nodari auf die nächsten Saison hin zu den Waadtländern bei denen er einen Mehrjahresvertrag unterschrieben hat. Sein Vertrag mit den Rapperswil-Jona Lakers läuft Ende Saison aus. Nodari hatte auch Offerten von den Kloten Flyers und von Ambri-Piotta.
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Interview mit Guy Boucher: Guy Boucher, Trainer des National League A-Teams SC Bern ist am Spengler Cup Headcoach von Team Canada. Dabei freut er sich auf die Herausforderung, in so kurzer Zeit das Bestmögliche herauszuholen: "Ich liebe schwierige Aufgaben."
Nach einigen Engagements als Assistenztrainer verschiedener kanadischer Auswahlteams, können Sie das Team Canada beim Spengler Cup erstmals als Headcoach übernehmen. Was bedeutet Ihnen dieses Engagement?
Guy Boucher: Egal, für welchen Job man bei Hockey Canada gewählt wird, es ist immer eine Ehre und ein Traum – allein schon deshalb, weil es in Kanada sehr viele Leute gibt, die liebend gerne für Team Canada arbeiten würden. Für mich wird der Spengler Cup mein sechster Traum (Anm. der Redaktion: Guy Boucher war dreimal Assistenzcoach von Team Canada an der U18-WM (2005/06, 2006/07, 2007/08), einmal Assistenzcoach an der U20-WM (2008/09) und einmal Assistenzcoach an der WM 2012). Das einzige, was dann noch fehlt, sind die Olympischen Spiele.Was bedeutet Ihnen Ihre erste Teilnahme am Spengler Cup?
Guy Boucher: Ich habe sehr viel über das Turnier gehört und es auch zuhause in Kanada am Fernsehen mitverfolgt. Offenbar ist es ja ein Event, der ganz Davos in seinen Bann zieht. Der Spengler Cup wird eine grossartige Weihnachtszeit für meine Familie und mich.Sie sind nun seit zehn Monaten Trainer von Bern. Welche Erwartungen haben sich bisher erfüllt? Welche nicht?
Guy Boucher: Meine Erwartungen gehen immer von Tag zu Tag und sind Bestandteil eines jeweiligen Prozesses. Ich bin sehr froh und überrascht, wie schnell beim SCB alle auf den Zug aufgesprungen sind. Ich hatte damit gerechnet, dass es mit einem neuen Headcoach, neun neuen Spielern, einem neuen Goalietrainer um einiges länger dauern würde. Dass es nicht so ist, ist der Verdienst der Spieler. Es ist einfach für mich, einen Plan zu haben. Aber die Spieler müssen den Preis bezahlen, damit er umgesetzt werden kann.Wo stehen Sie mit den Vorbereitungen hinsichtlich des Spengler Cup?
Guy Boucher: Steve Tambellini und ich haben uns mehrmals getroffen und diskutieren die Ausgangslage und welche Spieler aufgeboten werden sollen.Worauf achten Sie bei der Teamzusammenstellung?
Guy Boucher: Es ist immer das Ziel, jene Spieler zu verpflichten, die zusammen die bestmögliche Gruppe ergeben. Das basiert auf Arbeitseinstellung und Disziplin. Denn mit so wenig Zeit muss man so schnell wie möglich auf einer gemeinsamen Linie sein. Ich treffe das Team erstmals einen Tag vor dem ersten Spiel und wir haben nur ein gemeinsames Training vor dem Auftaktspiel gegen den Hockey Club Davos.
Können Sie bereits einige Namen aus dem Aufgebot verraten?
Guy Boucher: Nein, zum Aufgebot kann ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht äussern.
Als Assistent steht Ihnen Serge Pelletier zur Seite. Inwiefern konnten Sie bereits von seiner Spengler Cup-Erfahrung profitieren?
Guy Boucher: Bis jetzt bin ich nicht dazu gekommen, aber es ist klar, dass ich mich demnächst mit ihm besprechen werde und mir seine Erfahrungen sehr genau schildern lassen werde.
Auf was freuen Sie sich am meisten am Spengler Cup?
Guy Boucher: Die Herausforderung, in so kurzer Zeit das Bestmögliche herauszuholen. Ich liebe schwierige Aufgaben.Bereits am Auftaktstag spielt Canada gegen Davos - Ihr Tipp?
Guy Boucher: Wer kann schon das Resultat vorhersagen? Sicher ist, dass es ein intensives Spiel geben wird, in dessen Verlauf mein Team hoffentlich besser und besser wird.
Welches ist Ihr sportliches Ziel für den Spengler Cup?
Guy Boucher: Bei jedem Turnier, das ein Team Canda in Angriff nimmt, ist das Ziel der Sieg.
Wie stark schätzen Sie die Gegner ein?
Guy Boucher: Es wird sehr hart. Davos ist Tabellenführer in der National League A, Genf hat den Spengler Cup letztes Jahr gewonnen, dazu kommen drei KHL-Teams. Das sagt alles.
Würden Sie gerne auch mit Ihrem Team, dem SC Bern am Spengler Cup teilnehmen?
Guy Boucher: Es ist nicht an mir, das zu entscheiden. -
Trio hält den Kloten Flyers die Treue
Die Kloten Flyers freuen sich, die Vertragsverlängerungen mit Victor Stancescu (3 Jahre), Romano Lemm (3 Jahre) und Michael Liniger (1 Jahr) bekannt geben zu können. Die drei Leistungsträger bilden das Captainteam der Flyers.Victor Stancescu (29) begann seine Karriere als Eishockeyspieler beim EHC Illnau-Effretikon und kam danach über den EV Zug und die ZSC Lions 1999 zu den Elite-Junioren der Kloten Flyers. In der Saison 2001/2002 debütierte er in der ersten Mannschaft der Kloten Flyers in der National League A. Stancescu ist seit 2010 Captain der Kloten Flyers und hat für die Flyers in der NLA inzwischen 562 Spiele bestritten und 248 Skorerpunkte (128 Tore,120 Assists) erzielt.
Auch Lemm und Liniger bleiben
Romano Lemm (30) gab in der Saison 2002/2003 bei den Kloten Flyers sein Debüt in der NLA. 2008/2009 wechselte er für zwei Jahre zum HC Lugano und kehrte 2010 in die Flughafenstadt zurück. Für die Zürcher Unterländer hat der 136-fache Internationale (27 Tore, 38 Assists) inzwischen 486 Spiele bestritten und 229 Skorerpunkte (106 Tore, 123 Assists) gesammelt.
Michael Liniger (35) durchlief die Juniorenabteilungen allesamt bei den SCL Tigers. Auf die Saison 2000/2001 wechselte er für eine Saison zum EHC Biel in die National League B. Danach spielte er für vier Jahre beim HC Ambri-Piotta. 2005 kehrte er zurück ins Emmental zu den SCL Tigers. Hin auf die Saison 2007/2008 wurde er von den Kloten Flyers verpflichtet. Für die Kloten Flyers hat Michael Liniger inzwischen 324 Spiele bestritten und 187 Skorerpunkte (73 Tore, 114 Assists) gesammelt.
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Matteo Nodari zu Ambrì-Piotta?
Mehrere NLA-Vereine bekunden Interesse an Matteo Nodari. Laut 'Ticinonews' liegt dem Verteidiger gar bereits eine Offerte von Ambrì-Piotta vor. Wahrscheinlicher sei aber, dass der 27-Jährige den Weg nach Kloten findet. Nodari kam in dieser Saison für die Lakers aufgrund einer im August erlittenen Verletzung erst auf sieben Partien, in der vorangegangenen Saison erzielte er aber 19 Punkte in 61 Spielen und war bester Schweizer Verteidiger.
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Verbandssportgericht weist Ambris Spielfeldprotest ab
Das Verbandssportgericht hat den Spielfeldprotest des HC Ambri-Piotta abgewiesen. Die Tessiner hatten eine Wiederholung der Partie gegen Biel angestrebt.
(mt) Das Verbandssportgericht hat den Spielfeldprotest des HC Ambri-Piotta abgewiesen. Es begründet den Entscheid mit den gemäss Reglement und Statuten klar festgelegten und beschlossenen Fristen. Diese besagen, dass ein Spielfeldprotest gemäss Artikel 2.8, Ziffer 5, der Weisungen zum Spielbetrieb in jedem Fall bis am Folgetag um 10.00 Uhr mittels schriftlicher und begründeter Eingabe bestätigt werden muss. Da der HC Ambri-Piotta den Spielfeldprotest erst um 12:04 Uhr am Folgetag bestätigte, erfolgte er zu spät. Das Verbandssportgericht stützt somit den Entscheid der Einzelrichters Disziplinarsachen Leistungssport vom Dienstag, 18. November 2014, auf den Spielfeldprotest wegen Verspätung nicht einzutreten, und weist die Berufung des HC Ambri-Piotta ab.
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NLA: Zwei vorgezogene Spiele / Videos alle Tore
ZSC Lions - Biel 5:2 (1:1, 3:0, 1:1)
http://bcove.me/b9fex3ndFribourg-Gottéron - Kloten Flyers 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)
http://bcove.me/mw1ti1do -
Ist einer von vielen Breaking Bad-Anbeter