Laut Interview mit SC Martin Steinegger auf Telebielingue sucht der EHC Biel einen 5. Ausländer für die zweite Hälfte der Saison.
Beiträge von liveehcb
-
-
War geschäftlich dort. Konnte nur ein halber Tag dort sein, musste wieder gegen Abend im Büro sein. Freue mich schon auf morgen Abend, dann gibt's ein paar Tage Urlaub.
Aber das Gasthof Harmony in Koblach war not bad (Hausmannskost so wie's sein sollte).
-
Am Freitag in Vorarlberg auf die Schnelle gelandet, dabei eine herrliches Cordon Bleu mit Pommes genossen. Ein Mohren-Bier dazu... was will man mehr.
-
Mathias Joggi bleibt beim EHC Biel
Wie im "Journal de Jura" zu lesen ist, soll Mathias Joggi beim EHC Biel bleiben. Der Verteidiger machte keinen Gebrauch von seiner Ausstiegsklausel, welche am 30. November ablief.Es würde mich freuen, wenn noch diese Spieler nächste Saison beim EHC Biel bleiben würden:
Oliver Kamber, Dragan Umicevic, Claudio Cadonau, Raphael Herburger, Martin Ulmer, Benoit Jecker -
Auch Morges zurück in die NLB?
Donnerstag, 18. Dezember 2014, 07:40Es geht was in die NLB. Weil kaum ein Club auf dem normalen Weg von der 1. Liga in die NLB aufsteigen kann und will, scheinen nun "Quereinsteiger" willkommen zu sein - insbesondere wenn NLA-Clubs dahinter stehen und Löhne für ins Farmteam parkierte Spieler bezahlen.
Gestern wurde bekannt, dass die Rapperswil-Jona Lakers mit Ostschweizer Gönnern ein NLB-Team in Herisau gründen könnten. Der ehemalige NLB-Club SC Herisau spielt eigentlich nur noch in der 2. Liga.
Nun liebäugelt auch Forward Morges mit einer Rückkehr - jener Club, der als Partnerteam von Servette 2004 in die NLB aufstieg und bereits in seiner zweiten Saison nach nicht einmal zwei Monaten Konkurs ging. In der NLB kamen im Schnitt zwischen 900 und 1000 Zuschauer in die kleine, schmucke Halle. Nach dem Konkurs machte man mit der zweiten Mannschaft in der 2. Liga weiter, heute ist man wieder ein Spitzenclub in der 1. Liga. Weil man zukünftig nicht mehr zwingend Amateurmeister sein muss um aufzusteigen, arbeitet der Club laut "Le Matin" am Aufstiegsdossier. Die Chancen für die NLB stehen etwas besser. Mit Genf-Servette und Lausanne könnte man heute gleich zwei nahe "Zulieferer" von Spielertalenten haben und hätte als Farmteam ähnlich wie im Geschäftsmodell für ein NLB-Team in Herisau geringere Kosten als ein NLB-Spitzenteam. Als Vorbild dient den Romands die ZSC-Talentschmiede mit den GCK Lions in der NLB.
Seit längerem liebäugelt man auch im Tessin mit einem NLB-Farmteam. So könnte etwa der HC Biasca als Farmteam für einen oder gar beide Tessiner Clubs in der NLB zu dienen. Biasca ist das Partnerteam vom 30 Kilometer entfernten HC Ambrì-Piotta, während der HC Lugano mit der GDT Bellinzona zusammenarbeitet. Keiner der beiden Clubs vermag aber mehr als 300 Fans anzuziehen und bislang gab es wenig Anzeichen für eine Zusammenarbeit der Tessiner Rivalen für ein gemeinsames Farmteam.
Die drei Ideen für mögliche Aufsteiger am grünen Tisch könnten aber zumindest quantitativ ein Problem lösen. Nach den Konkursen von Basel und Sierre umfasst die NLB bloss noch neun Mannschaften.
-
Ist kein Leseunkundiger
-
Sollte wissen, dass denken kopflastig ist.
-
Artikel 'Blick' vom 17.12.2014 / Doug Honegger
ZitatTief gesunken – weshalb Oilers-Tickets nur noch 8,75 Dollar kosten
Doug Honegger beleuchtet exklusiv für Blick.ch den nordamerikanischen Sportalltag. Heute schreibt er über die Gründe der monumentalen Krise der Edmonton Oilers in der NHL.
Auch für NHL-Teams spielt beim Entscheid, ob der Trainer gefeuert wird oder nicht, nur eines eine Rolle: Das Geld. Das bedeutet, dass man einen bedeutenden Entscheid aufgrund wirtschaftlicher Faktoren fällt, um das Wesentliche zu erhalten.
Wenn die Tickets für Heimspiele eines NHL-Teams auf der Internent-Plattform «StubHub» für den Ramschpreis von 8,75 Dollar über den Tresen gehen wie gerade eben bei den Edmonton Oilers, ist diese Entscheidung leicht zu treffen.
Gibt es überhaupt etwas entwürdigenderes für den milliardenschweren Eigentümer Daryl Katz oder Vizepräsident Bob Nicholson (der frühere Boss von Hockey Canada) als die Tatsache, dass die Fans für den Besuch der Spiele praktisch kein Geld mehr bezahlen wollen?
Das ist noch niederschmetternder als der Fakt, dass 15 von den letzten 16 Spielen verloren wurden oder die Playoffs bereits wieder ausser Reichweite liegen. Ein NHL-Ticket für 8,75 Dollar? Das mag vielleicht in Florida durchgehen – aber bei den Edmonton Oilers?
Erinnern Sie sich an Dallas Eakins? Im Sommer 2013 wurde der damalige Coach der Toronto Marlies (AHL) so gehypt, dass er von Oilers-GM Craig McTavish als Assistent von Ralph Krueger in Betracht gezogen wurde – nur informierte McTavish Krueger nicht über diesen möglichen Schritt.
Eakins hinterliess beim Job-Interview wohl so viel Eindruck, dass McTavish seinen Coach Krueger via Skype feuerte und Eakins den hochdekorierten Job übergab. Jetzt, nach 113 Spielen mit nur 36 Siegen, hat McTavish seinen Wunschtrainer gefeuert – ich denke, er hätte Ralph Krueger behalten sollen.
Es spielt gar keine Rolle, wie viele Stanley Cups GM Craig McTavish und Präsident Kevin Lowe zusammen als Spieler gewonnen haben – die Edmonton Oilers sind gegenwärtig ein Desaster. Die eigentliche Schuld an diesem Zustand trägt aber der Eigentümer Daryl Katz.
Er hat es bisher nicht fertig gebracht, seine Freunde und Idole aus der glorreichen Zeit der Oilers zu entmachten. Solange er diesen Schritt nicht macht und endlich bewährte, erfahrene und erfolgsorientierte Strategen einstellt, wird sich das Schicksal der Oilers auch nicht wenden.
-
Denkt zuviel nach
-
Eric Beaudoin hat einen Vertrag mit dem kroatischen Club Medvescak Zagreb (KHL) unterschrieben. Der ehemalige EHC Biel-Spieler wird somit am Spengler Cup zu sehen sein.
-
NLB-Topscorer DiDomenico am Spengler Cup
Mittwoch, 17. Dezember 2014, 10:33Mit Chris DiDomenico wird der PostFinance Topscorer der National League B für das Team Canada am Spengler Cup teilnehmen zum Leidwesen der SCL Tigers.
DiDomenico, der in 27 Spielen 19 Tore und 24 Assists erzielte, hat laut der "Berner Zeitung" auf eine Freigabeklausel im Vertrag bestanden und möchte unter SCB-Coach Guy Boucher, mit dem er 2009 die Junioren-WM und die QMJHL gewann, für das Team Canada spielen. Damit wird er den SCL Tigers für zwei Spiele fehlen, da die NLB keine Spenlger-Cup-Pause einlegt.Laut der Zeitung wird Boucher auch ein Berner Quartett mit nach Davos nehmen mit Nolan Schaefer, Marc-André Gragnani, Byron Ritchie und Bud Holloway.
-
Beat Gerber (SC Bern) erlitt Rippenbruch
Mittwoch, 17. Dezember 2014, 10:25Pech für den SC Bern: Mit Beat Gerber fiel ein weiterer Verteidiger aus. Gerber verletzte sich im Cup-Viertelfinale bei seinem Ex-Club SCL Tigers.
Laut dem "Bund" zog sich Gerber einen Rippenbruch zu und fällt für unbestimmte Zeit aus. Mit Philippe Furrer, Justin Krueger und David Jobin fehlen bereits drei wichtige Verteidiger, bei Furrer hofft man jedoch auf eine baldige Rückkehr.Verlässt Brady Murray den HC Lugano?
Laut "Ticinonline" wird der HC Lugano den Vertrag mit Stürmer Brady Murray nicht verlängern. Somit könnte der 30-Jährige den Verein verassen. Murray stiess 2008 zu Lugano und hatte immer wieder Verletzungspech. Wie die Onlineplattform berichtet, könnte auch die kürzliche Verpflichtung von Alessio Bertaggia ausschlaggebend gewesen sein. Zudem könnte Sebastien Reuille seine aktive Hockeykarriere nach dieser Saison beenden. -
Gotteron: Nyffeler vor Vertragsverlängerung
Mittwoch, 17. Dezember 2014, 09:12Laut "La Liberte" dürfte Fribourg-Gotteron den Vertrag mit Torhüter Melvin Nyffeler verlängern.
Ein paar Spieler werden Gotteron wohl verlassen. Maxime Montandon dürfte seine Karriere in der NLB fortsetzen, Marc Zangger und Sandro Brügger werden keine neue Vertragsofferte erhalten.
Auch wenn alle vier Ausländer noch einen laufenden Vertrag haben, dürfte man Tambellini nahe legen sich einen neuen Verein zu suchen. -
17.12.2014 Aargauer Zeitung / Klaus Zaugg
ZitatDer SC Herisau soll als Farmteam die NLB ergänzen
Die NLB darbt vor sich hin: Kein Erstligist will aufsteigen – doch nun gibt es Licht am Horizont. Die Lakers wollen Herisau als Farmteam in die NLB aufsteigen lassen. Das «Bundesamt für Eishockey» hat vorerst grünes Licht gegeben.
Wenn alles läuft wie aufgegleist, dann bekommt die NLB bereits nächste Saison eine neue Mannschaft. Mit Hilfe der Lakers steigt der SC Herisau aus der 2. Liga direkt in die NLB auf. Die Verbandsbürokraten haben das Projekt soeben abgesegnet. Diese spektakuläre Renaissance der Appenzeller Hockeykultur muss allerdings ein wenig ausführlicher erklärt werden.
Ausgangslage ist die Weigerung der zwölf NLA-Teams, der NLB durch Modusänderungen entgegenzukommen. Aus Angst vor den besten NLB-Teams haben die NLA-Vertreter an der letzten Liga-Versammlung mit 12:0 jede Reform blockiert. Also bleibt nur noch die Möglichkeit, neue Teams für die NLB zu finden. Doch die Erstliga-Spitzenteams wollen nicht aufsteigen.
Grünes Licht, wenn das Konzept passt
Nun starten die Lakers einen interessanten Versuch zur Belebung der zweithöchsten Liga. Der SC Herisau, aktuell in der 2. Liga, kehrt nach 14 Jahren in die NLB zurück. Als Farmteam der Lakers. Ein höchst interessantes Konstrukt. Der Zweitligist SC Herisau bleibt bestehen und eine juristische Neuschöpfung mit dem gleichen Namen steigt direkt in die NLB ein.
Noch vor drei Jahren türmten die Liga-Bürokraten alle möglichen Hindernisse auf, um einen Aufstieg in die NLB zu erschweren, und zerstörten mit Huttwil gar einen sportlich regulären Aufsteiger durch Verweigerung der Lizenz. Da die Not inzwischen in der NLB so gross ist (nur noch 9 Teams), hat das «Bundesamt für Eishockey» kapituliert und erlaubt nun den Direkteinstieg in die NLB, wenn ein taugliches Konzept und die Infrastruktur vorhanden sind.
Herisau bezahlt nur SpielbetriebSo soll das neue NLB-Unternehmen funktionieren: Der SC Herisau muss lediglich für die Kosten des Spielbetriebes aufkommen. Die Spielerlöhne werden hälftig von den Lakers und der «Pro Ostschweiz Eishockey GmbH» finanziert. Diese neue Firma investiert pro Jahr 750 000 Franken in die ostschweizerische Hockeykultur und finanziert 50 Prozent der Lohnkosten des neuen NLB-Teams. Das Geld kommt von Gönnern und Freunden des Ostschweizer Hockeys.
Und so sieht das Budget in der Gesamthöhe von 2,7 Millionen des neuen NLB-Teams aus:
1,2 Millionen für den Betriebsaufwand (Geschäftsstelle, Trainer, Stadionmiete etc.).
1,5 Millionen für die Spielerlöhne.
Die Erträge in der Gesamthöhe von ebenfalls 2,7 Millionen sollen so erwirtschaftet werden:
1,5 Millionen für die Spielerlöhne werden hälftig von den Lakers und der «Pro Ostschweiz GmbH» finanziert.
Der Rest soll durch Zuschauereinnahmen (400 000), Werbung (350 000), Gönner (340 000) und «sonstige Einnahmen» (110 000) erwirtschaftet werden.
Die Kernfrage aber ist: Woher kommen die Spieler? Die Lakers wollen in diesem Farmteam die Spieler aus dem Gesamtraum Ostschweiz zusammenfassen und ausbilden, die dem Juniorenalter entwachsen, aber noch nicht zu NLA-Cracks gereift sind. Spieler aus der Juniorenorganisation der Lakers, verschiedenen Ostschweizer Klubs und – Wunschvorstellung – auch aus Davos. So soll durch eine breitere Basis letztlich die NLA-Mannschaft der Lakers besser gemacht werden. Sozusagen das Modell der ZSC Lions/GCK Lions, aber über die ganze Ostschweiz ausgedehnt.
Ursprünglich wollten die Lakers diese Farmteam-Idee gemeinsam mit dem HC Davos umsetzen. Aber der HCD ist aus verschiedenen Gründen noch nicht eingestiegen. Nun übernimmt eben die «Ostschweiz Eishockey GmbH» den finanziellen Part, der dem HCD zugedacht war.
Drei wesentliche FaktorenOb die Umsetzung dieses gut durchdachten Projektes gelingen wird, hängt im wesentlich von drei Faktoren ab.
Erstens: Die Lakers dürfen nicht in die NLB absteigen. In diesem Falle wären alle Pläne Makulatur.
Zweitens: Es muss gelingen, dem SC Herisau eine eigene Identität zu geben. Nur so ist es möglich, den budgetierten Schnitt von 1000 Zuschauern pro Spiel zu erreichen.
Drittens: Wie ein Otto von Bismarck des Eishockey muss Lakers-General Harry Rogenmoser die vielen kleinen Hockeyfürstentümer in der Ostschweiz in den verschiedenen Ligen für dieses «Projekt Herisau» begeistern. Bis heute ist die Zersplitterung der Kräfte einer der Hauptgründe, warum es östlich von Kloten erst in Davos wieder Spitzenhockey gibt. Die Frage ist in diesem Zusammenhang auch, welche Position Hockey Thurgau einnehmen wird. Eine Integration in dieses Farmteam-System der Lakers kommt beim aktuellen Geschäftsführer Adi Fetscherin nicht infrage. Im besten Falle entwickelt sich eine gesunde Rivalität zwischen dem HC Thurgau und dem SC Herisau. Interessanterweise formulieren der HC Thurgau und der SC Herisau die gleichen Ziele mit den gleichen Worten: «Eishockey Leuchtturm der Ostschweiz» werden. Ob zwei Leuchttürme Verwirrung stiften oder am Ende gar die Konkurrenz im Grossraum Zürich blenden werden?
Das Projekt der Lakers zeigt auf jeden Fall, dass durchaus Ideen vorhanden sind, wie der NLB neues Leben eingehaucht werden kann. Ob es nachhaltig erfolgreich sein wird, muss sich weisen.
-
Weiss nicht was eine Beleidigung ist
-
Hat meine Aussage ebenfalls missverstanden, aber erkläre ihm es gerne mit einem Bild!
liveehcb's neuer Mitbewohner[Blockierte Grafik: https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpf1/v/t1.0-9/10500574_819523918127035_5452809928118126448_n.jpg?oh=2377d2da14927ad076fbfd92a7a18f77&oe=55054C72]
-
Ist wie ich auf den Hund gekommen!
-
Ist happy, da einer der besten Hunde seines Lieblingsclubs wieder zurück gekommen ist.
-
Hat eine Schwäche für Eishockey-Clubs, die nicht ganz 100 sind.
-
Olausson bleibt Biel erhalten
Center Niklas Olausson (1986, SWE) wird auch in der kommenden Saison beim EHC Biel spielen. Er hat seinen Vertrag um eine weitere Saison bis zum 30. April 2016 verlängert. In der laufenden Saison konnte Olausson in 23 Partien bislang 22 Skorerpunkte verbuchen (6 Tore, 16 Assists).Jetzt noch Dragan Umicevic + Oliver Kamber behalten.
-
Interessante Aussage von Bouchard (EVZ):
ZitatNLA - For about a month now, EV Zug and Pierre-Marc Bouchard's agent, Daniel Giger, have been in negotiations about a contract-extension with the 30-year-old Canadian, who can imagine staying in Zug for quite a bit.
Photo EV ZugAccording to the Neue Luzerner Zeitung, the two parties are still negotiating about some details for Pierre-Marc Bouchard's contract extension. Negotiations that early are new for the Canadian: "For me it's quite unusual to talk about the future that early," the 30-year-old admits.
For EV Zug's top scorer with eleven goals and 24 assists for 35 points this season, a contract extension with the Bulls has priority: "I can definitely imagine playing here for a longer time," he says to the same source.
-
Ist ein Aphoristiker
-
Von mir aus hätte er auch in die KHL gehen können, er mag ein guter hockeyspieler, für mich zu puckverliebt, einer der alles selber machen will. Das hat sich warscheinlich nicht geändert. Sorry, ich mag den Typ überheblichen typ einfach nicht.
Peinlich ist auch, dass der HC Lugano 3,9 Mio. CHF für 4 Saisons bezahlt haben soll. Das wäre (wenn die Info stimmt) die Krönung der Peinlichkeiten. Das würde mir zeigen, dass er vor allem geldgeil wäre.
-
Er hatte gestern mit seinen Hunden nichts zu lachen.
-
Für den FC Basel ist es gut in den 1/8-finals nicht auf einer der Grossen zu stossen (Barca, Real oder FC Bayern). Gespannt bin ich auch auf den BVB, wie es dort weitergeht.