So wie ich die Hündle gestern im TV spielen gesehen habe und die derzeitige Krise beim KAC noch nicht zu Ende ist, sehe ich einen Sieg des DEC. Voraussetzung ist jedoch eine bessere Chancenauswertung (im Vergleich zum Linzer Spiel) + ein besonderes Augenmerk auf die Defense.
Beiträge von liveehcb
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In der Schweiz?
ZitatWM-Bewerbung für 2020 statt 2019
Montag, 12. Januar 2015, 11:59 - MedienmitteilungDie Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) hat heute offiziell ihr Kandidatur-Dossier für die Austragung der 2020 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft am Sitz der International Ice Hockey Federation (IIHF) in Zürich eingereicht. Die Schweiz bewirbt sich mit Zürich (Hallenstadion) als Hauptaustragungsort sowie Lausanne oder Zug als mögliche Zweitorte für die Durchführung des knapp dreiwöchigen Turniers im April/Mai 2020.
Das internationale Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports and Media unterstützt die Swiss Ice Hockey Federation in der Bewerbungsphase, womit beide Partner an ihre erfolgreiche Zusammenarbeit für die 2009 IIHF Eishockey Weltmeisterschaft in Bern und Kloten anknüpfen. Erhält die Schweiz den Zuschlag, setzt die SIHF die Organisation und nationale Vermarktung des Turniers im Rahmen eines 50/50-Joint Ventures mit Infront um. Die Entscheidung fällt im Mai 2015 beim IIHF Kongress in Prag, Tschechien.
Marc Furrer, Präsident der SIHF zur Kandidatur: „Wir freuen uns über die Eingabe der Kandidatur und sind zuversichtlich, die A-WM bald in die Schweiz holen zu können. Ein solches Eishockeyfest in unserem Lande gibt unserem Sport einen weiteren Auftrieb. Umso wichtiger, dass wir für das Joint-Venture auf Infront zählen dürfen."
Bruno Marty, Executive Director Winter Sports bei Infront, ergänzte: „Wir freuen uns, die Swiss Ice Hockey Federation bereits in dieser frühen Phase zu unterstützen und gemeinsam den Grundstein für eine mögliche Austragung in fünf Jahren in der Schweiz zu legen. Wir werden unsere Expertise aus vielen erfolgreichen Beratungsmandaten und Partnerschaften für vergangene IIHF Eishockey Weltmeisterschaften beitragen, um Fans, Medien und Sponsoren nicht nur internationalen Spitzensport, sondern auch ein erstklassiges Turniererlebnis zu ermöglichen."
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Jokerit Helsinki-Spieler in einer ungemütlichen Position.
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Mit Realität meint er, Illusionen netto
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Hat vergessen zu erwähnen, dass der Vorposter ( @Jetlag ), am Liebsten am VIP-Stehplatz (wo's richtig eng ist) nackt stehen würde, da er ja von der Sauna direkt in die Eishalle geht.
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Sollte wissen, dass ihre Voodoo-Kunst in Biel nichts nützt. Wir haben unseren eigenen Voodoo-Meister (Bieler Hockeygott)
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Gottéron und Kloten treiben Statistiker zum Wahnsinn
Fast alle Klubs haben Goalies angestellt, deren Job es ist, die auf das Tor abgefeuerten Schüsse zu parieren. Das klappt bei vielen Vereinen recht gut, ausser bei den Unterstrich-Buben aus Kloten und Fribourg. Dem Gegner ist es eigentlich egal, wer oder was im Tor steht, Hauptsache die Scheibe löffelt regelmässig in die Maschen. Die Öffentlichkeit amüsiert sich meistens an den total missglückten Paraden, doch wenn man es genau betrachtet, bergen diese Löcherbecken eine grosse Gefahr für die statistischen Erhebungen.
Die Stärke eines Torhüters wird mit der sogenannten "Fangquote" berechnet. Hier wird prozentual berechnet, wie viele Schüsse ein Torhüter abwehren kann. Ein einfaches Beispiel: Der Gegner schiesst 50 mal auf das Tor und schiesst dabei 2 Tore. Dann rechnet man 100 Prozent geteilt durch die Anzahl Schüsse (100 durch 50 gibt 2) mal die Anzahl abgewehrten Schüsse (2 x 48), das ergibt dann einen sehr gute Abwehrquote von 96 Prozent.
In Kloten drehen aber die Statistiker nun ebenso durch wie in Fribourg. Beim Spiel gestern gegen den ZSC kriegte Jonas Müller 2 Torschüsse, aber 4 Tore. Rechnen wir das nochmals durch, dann sieht das so aus: 100 Prozent durch die Anzahl Schüsse gibt 50, mal die abgewehrten Schüsse (in dem Fall ja -2) gibt ein Resultat der Fangquote von -100%. Da das Statistikprogramm des SEHV keine negativen Zahlen erduldet, verschwindet das Minuszeichen und die beiden Fliegenfänger aus Fribourg und Kloten kriegen so regelmässig eine 100%-Quote und werden dann sicher noch mit der Olivier Anken-Trophy ausgezeichnet, in die Nationalmannschaft berufen und von der NHL gedraftet und kriegen hier immer mehr Lohn.
Aber ein Umdenken in den Klubs hat stattgefunden, die Sicht wird in Kloten und Fribourg klarer. Irgendjemand hat herausgefunden, dass man mit einer Abwehrquote von 100% noch nie ein Tor gekriegt hätte und in der Tabelle ganz oben stehen würde, nicht nur wenn man sie auf den Kopf stellt, wie das ja der Zehenhäuser in der Fribourger Kabine macht.
Beide Teams arbeiten nun an einer Verpflichtung von Tom Glovegod (86-jährig, s. Bild), der von der OOHL (Old Opa Hockey Leage) auf die Waverliste gesetzt wurde, da er sein Gebiss nicht mehr findet. Glovegod traut sich in der Schweiz durchaus "eine Fangquote von 11% zu", wie er mir mitteilte. Kloten und Gottéron haben beide bestätigt, dass ihnen 11 ehrliche Prozent lieber seien als betrogene 100%. Zudem wollen beide Teams in der Zukunft vermehrt nicht auf den Nachwuchs setzen, sondern den Altwuchs fördern.
Man darf gespannt sein, wer das Kronjuwel bald im Tor haben wird.
[Blockierte Grafik: https://scontent-b-fra.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/t31.0-8/q84/s720x720/10896456_764061816998014_77004945381388310_o.jpg]
Von 'Hardboiled SCB'
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Sollte wissen, dass ich nur Purzelbäume schlage, wenn der EHCB gewinnt (vor allem bei so einem Match wie am letzten Samstag!)
Edithli: Thx Spengler
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SC Bern will Simon Moser halten
Montag, 12. Januar 2015, 10:37Der SC Bern möchte den aus Nordamerika zurückgekehrten Simon Moser langfristig an sich binden, wie die "Berner Zeitung" berichtet.
Derzeit laufen intensive Verhandlungen und Moser wolle sich noch im Januar entscheiden. Dagegen sei ein Wechsel von Inti Pestoni vom Ambrì nach Bern entgegen Gerüchten kein Thema. Pestoni steht bis 2016 in der Leventina unter Vertrag.
Offen ist dagegen die Zukunft von Byron Ritchie, der gegenüber dem "Bund" bestätigt, auch von anderen Clubs umworben zu sein.
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Ist ein telepathischer Rechtsschreiber-Akrobat
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GENAU DESWEGEN wird Rappi verlieren, weil sie nicht anwesend sein wird, um ihre Mannschaft zu unterstützen !!
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Möchte live nicht nochmals das Gleiche erleben, was sie in der Diners Club Arena am 21.10.2014 mit erleben musste. Deswegen flüchtet sie zu den Hamburger Eisschränken.
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Versucht alles um @TsaTsa 's Aufenthalt in Norddeutschland zu verkürzen.
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Freue mich ihn zusammen mit @EpiD am 31.1. in Rappi wieder zu sehen!
Und wird diesmal ausnahmsweise nicht die Hündle anfeuern, sondern den EHCB. -
NLA: Runde 36 Nachtragsspiel Video alle Tore
Kloten Flyers - ZSC Lions 2:4 (1:0, 1:0, 0:4).
http://bcove.me/ptf9uf7h -
Tissot sichert sich Namensrecht für Stadien
Der Uhrenhersteller aus dem Jura hat sich die Naming-Rights der neuen Bieler Stadien gesichert.Der neue Stadionkomplex im Bözingenfeld könnte nächsten Sommer den Namen «Tissot Arena» tragen. Mehreren Quellen zufolge hat sich der Uhrenhersteller aus Le Locle, welcher der Swatch Group angehört, die Naming-Rights der neuen Bieler Stadien gesichert. Die genaue Vertragslaufzeit - fünf oder sechs Jahre? - und die Details des finanziellen Abkommens sind noch nicht bekannt.
Hochmoderner Videowürfel im neuen Eisstadion?
Rund eine halbe Million Franken dürfte das Namensrecht des in der Schweiz einzigartigen Doppelstadions pro Jahr kosten. Dieser Ertrag wird zwischen der Betreiberin (der CTS AG), dem EHC Biel und dem FC Biel aufgeteilt, wobei die Hälfte in die Kasse der Bieler Sportklubs fliesst. Der Verteilschlüssel unter den Vereinen ist noch offen. Des Weiteren sind verschiedene Sachleistungen in der Vereinbarung enthalten. Beispielsweise soll Tissot laut Informationen im Eisstadion einen hochmodernen Videowürfel installieren.Die Uhrenmarke Tissot, die im Mittelklasse-Segment tätig ist, engagiert sich seit 1996 aktiv im Eishockey. Der Neuenburger Uhrenhersteller ist der offizielle Zeitnehmer des Internationalen Eishockeyverbands IIHF. Zudem tritt Tissot als Sponsor des Schweizer Eishockeyverbandes Swiss Ice Hockey auf und sponsert ebenfalls die Eishockey Nationalmannschaften. Neben anderen globalen Sportstars hat Tissot den Kanadier Steven Stamkos unter Vertrag. Der Stürmer der Tampa Bay Lightning gilt als einer der besten Stürmer in der NHL.
Die Stadt dürfte die Unterzeichnung des Naming-Right-Vertrags mit Tissot offiziell Ende dieses Monats bekannt geben.
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Klaus Zaugg / Watson
ZitatWarum Jonas Müller Kultstatus erlangen wird
Ein Plädoyer für Klotens letzten Mann und etwas zur Kulturgeschichte der LottergoaliesDen Kloten Flyers droht nur ein Jahr nach dem verlorenen Playoff-Final schon wieder die Schmach der Abstiegsrunde. Schuld ist Torhüter Jonas Müller (30). Falsch!
Um zu verstehen, worum es geht, ist es wieder einmal angebracht, etwas ganz Allgemeines über die Torhüter zu erzählen. Der maskierte Mann zwischen den Pfosten ist der letzte Mann. Hinter ihm steht niemand mehr. Weil kein anderer die Fehler des letzten Mannes ausbügelt, kann eine einzige Unaufmerksamkeit zur Niederlage führen. Die Saison ruinieren. Wenn er eingreift, steht immer alles auf dem Spiel. Der Puck ist drin oder er ist nicht drin. Die Gnade des Dazwischen gibt es nicht. Nur die Rolle als Held oder Depp. Schwarz oder Weiss.
Die letzten Männer sind gefährdet wie niemand sonst. Weil nur sie ein Spiel ganz alleine verlieren können. Der letzte Mann kann 15 Unhaltbare abwehren – wenn er beim 16. Schuss ins Leere greift, ist er dennoch ein Versager. Jede gute Parade ist nur so gut wie die nächste Parade.
Der letzte Mann kann das Spiel nicht gewinnen. Held Nummer 1 ist immer der Stürmer, der den Siegestreffer erzielt. Und weil es die Tore sind, die ein Spiel entscheiden, werden verhinderte Tore von den Chronisten kaum einmal erwähnt und gehen schnell vergessen. Im Gedächtnis bleiben uns die Treffer – und an denen sind die letzten Männer immer als Versager beteiligt. Bestenfalls als Statisten.
Torhüter, so lässt sich zusammenfassen, sind Mannschaftsportler und bleiben doch mausbeinalleine verantwortlich für alles, was sie tun. Im Schicksal der letzten Männer zeigt sich die ganze Dramatik des Eishockey – und auch noch ein bisschen etwas vom richtigen Leben.
Ein Spiel, aber keine Serie verlorenKlotens Jonas Müller hat am Sonntag das Spiel gegen die ZSC Lions (2:4) ganz alleine verloren. Drei der vier Treffer waren haltbar. Das stimmt. Das ist ein Fakt. Deshalb ist er schuld an der Krise der Kloten Flyers. Das ist falsch. Weil zu kurz gedacht. Ein kleiner Streifzug durch die Kulturgeschichte unserer vermeintlichen Hockey-Lottergoalies zeigt uns nämlich, dass Jonas Müller der Kultstatus sicher ist.
In der neueren Geschichte sind uns vor allem zwei letzte Männer als tragische Helden im Gedächtnis geblieben. Gottérons Dino Stecher und HCD-Schlussmann Nando Wieser. Beide sind zu Unrecht beschuldigt worden, Meisterschaften verloren zu haben.
Dino Stecher unterlag mit Gottéron in den Finals von 1992, 1993 und 1994 gegen den SC Bern bzw den EHC Kloten. Obwohl mit Slawa Bykow und Andrej Chomutow damals zwei der besten Stürmer der Welt für Gottéron zauberten. Die Meinungen sind gemacht: Mit einem guten letzten Mann wäre Gottéron mindestens zweimal Meister geworden.
Nando Wieser geriet im Final von 1998 in die Schlagzeilen. «Ein Fliegenfänger spaltet sein Dorf», titelte damals ein gnadenloser Scharfschreiber im «Blick». Weil Nando Wieser im Final gegen Zug sogar Tore von der Mittellinie aus kassierte. Die Meinungen sind gemacht: Mit einem guten letzten Mann wäre Arno Del Curto schon 1998 erstmals Meister geworden und die Zuger würden noch heute auf ihren ersten Titel warten.
Beide Behauptungen halten einer genaueren Prüfung nicht stand. Das Gottéron der «russischen Flugjahre» war die spielerisch beste Mannschaft, die nie Meister geworden ist. Aber zu wenig robust und zu wenig ausgeglichen, um sich gegen den rauen SC Bern zu behaupten und die defensiven Algebra-Aufgaben der Klotener zu lösen. Gottéron hat höchstens ein Spiel pro Final wegen Dino Stecher verloren. Aber nie eine Serie.
Der HCD von 1998 war viel zu hoch – bis in den Final – geflogen und hätte gegen Sean Simpsons EV Zug auch mit einem besseren Torhüter den Titel nicht geholt. Zu erfahren, zu schlau, zu böse, zu kräftig waren diese Zuger. Zu jung, zu unerfahren und zu zerbrechlich die Davoser. Der HCD hat höchstens ein Finalspiel wegen Nando Wieser verloren. Aber nie die Serie.
Ein Sündenbock – weil nicht gut gemanagt wird
Und nun also Jonas Müller. Klotens letzter Mann. Die Flyers haben höchstens die Partie gegen Gottéron (3:4 n.P) und zuletzt das Derby gegen die ZSC Lions (2:4) wegen Jonas Müller verloren. Aber nicht den Kampf um den letzten Playoffplatz – sollte er denn verloren gehen. Mit Martin Gerber – Dollarmillionär, Stanley Cup-Sieger, Schwedischer Meister – ist Kloten unter den Trennstrich gerutscht. Mit Martin Gerber verloren die Klotener zum Saisonauftakt gegen Servette (2:3) und Lausanne (0:4) und rutschten ans Tabellenende. Seither bringen sie den Pulverdampf der Krise nicht mehr aus dem Stadion.Aber eben: Die letzten Männer sind die besten Sündenböcke. Seht her, Jonas Müller ist schuld. Und alle anderen sind frei von Schuld. Waschen sich die Hände in Unschuld. Niemand fragt nach den wahren Ursachen der Krise.
Im Buch der Bücher lesen wir: «Aaron soll seine beiden Hände auf den Kopf des Bockes legen und über ihm alle Sünden der Israeliten, alle ihre Frevel und alle ihre Fehler bekennen. Nachdem er sie so auf den Kopf des Bockes geladen hat, soll er ihn in die Wüste treiben lassen, und der Bock soll alle ihre Sünden mit sich in die Einöde tragen.» (3. Buch Mose).
Dieses Ritual aus alttestamentlichen Zeiten wird über zweitausend Jahre später immer noch gerne zelebriert. Im richtigen Leben. In der Politik. Im Sport und eben im Eishockey. Im Falle von Kloten ist Jonas Müller die Rolle des Bockes bzw. des Sündenbockes zugeschoben worden. Es fällt Sean Simpson leicht zu sagen, man verliere als Mannschaft. Er weiss zu gut: Die Meinungen sind gemacht und die Medien werden senden und schreiben, was er denkt und er braucht nicht zu sagen: Wir haben wegen des Torhüters verloren.
Aber Jonas Müller (30) trifft an der Krise der Kloten Flyers keine Schuld. Er spielte in den letzten zwölf Jahren schon in Davos, Chur, Aarau, Bern, Ambri, Langenthal, Neuenburg, Visp und Rapperswil-Jona die Rolle des letzten Mannes. Dort, wo gut gemanagt wurde, war er ein Held. Erst jetzt in Kloten ist er ein Versager. Ein Sündenbock. Weil nicht gut gemanagt wird.
Wofür Jonas Müller alles nichts kannEs soll hier einmal gesagt sein und niemand möge deswegen zürnen: Jonas Müller verantwortet beispielsweise die Anstellung von André Röthelis und dessen Transferpolitik nicht, und es ist nicht seine Schuld, dass man Klotens Sportchef zu spät das Handwerk gelegt hat.
Jonas Müller verantwortet beispielsweise nicht den Wahnsinn, dass der wichtigste Posten des letzten Mannes bis ins Jahr 2016 mit Martin Gerber, einem 40-jährigen, verletzungsanfälligen Hockey-Dinosaurier besetzt worden ist.
Jonas Müller verantwortet beispielsweise nicht das abenteuerliche Treiben in der Chefetage mit Felix Hollenstein raus, Tomas Tamfal rein, Tomas Tamfal raus, Felix Hollenstein rein, Felix Hollenstein raus, Sean Simpson rein. So, habe fertig.
Das Versagen Gottérons hat Dino Stechers Ruf als Spitzengoalie ruiniert. Er liess seine Karriere beim ZSC ausklingen. Nando Wieser spielte nach dem verlorenen Final von 1998 in der NLA keine Rolle mehr. Aber beide haben heute Kultstatus.
Jonas Müller mag jetzt der Sündenbock sein. Vor der Geschichte wird er dereinst von aller Schuld an Klotens Krise freigesprochen werden. Und der Kultstatus ist ihm sicher.
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Ist Sklave des VSV
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Habe das Match auch via Internet gesehen. Beim 2. Linzer Tor hat m.E. die Defense in Corpore gepennt. Da stehen 3 Hündle-Spieler ums Tor und schauen zu.
Das 3. Linzer Tor, autsch, das tat aber Weh. Was macht da Desbiens? Welche Fliege hat ihn da gestochen?Zwei vermeidbare Tore. DEC hätte zumindest 1 Punkt in Linz holen können. Schade. Wirklich schade.
Positiv: Ich habe schon langsamere Austria-Spiele gesehen. Das Spielniveau war not bad. Im Vergleich zum Winterclassic, hat mir dieses Spiel hier besser gefallen. DEC könnte mit einer besseren Defense Platz 6 erreichen.
Linz ganz ok. Konnten ihre Chancen, die sie bekamen, auch nutzen. So ist der Sieg auch i.O.
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NLA: Runde 36 Nachtragsspiel
Kloten Flyers - ZSC Lions 2:4 (1:0, 1:0, 0:4).
6402 Zuschauer. - SR Eichmann/Prugger, Fluri/Kohler.
Tore: 14. von Gunten 1:0. 29. Guggisberg (Santala) 2:0. 45. (44:23) Fritsche (Ausschluss Baltisberger!) 2:1. 45. (44:53) Trachsler (Wick, Baltisberger) 2:2. 47. Wick (Tallinder) 2:3. 59. Bärtschi (Keller/Ausschluss Bodenmann) 2:4.
Strafen: je 1mal 2 Minuten.
Bemerkungen: Kloten Flyers ohne Vandermeer (gesperrt), Gerber, Stoop, Jenni, Bühler, Kellenberger und Stancescu. ZSC Lions ohne Geering, Flüeler, Bastl, Smith, Tabacek (alle verletzt) und Siegenthaler (krank). - 1000. NLA-Spiel von Seger. - Timeout Kloten Flyers (45.). -
NLA: Runde 37 Video alle Tore
Bern - Ambri-Piotta 4:3 (1:2, 2:0, 1:1)
http://bcove.me/z6bejve7
Lausanne - Fribourg-Gottéron 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
http://bcove.me/sdv6wmt1Davos - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (0:0, 0:2, 2:0, 1:0) n.V.
http://bcove.me/lazzr0ve
Lugano - Zug 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)
http://bcove.me/4qkiyjzkBiel - Genève-Servette 4:3 (0:0, 0:3, 3:0, 1:0) n.V.
http://bcove.me/zcurb6d1 -
NLA: Runde 37
Bern - Ambri-Piotta 4:3 (1:2, 2:0, 1:1)
16'661 Zuschauer. - SR Eichmann/Prugger, Fluri/Borga.
Tore: 3. (2:20) Steiner (Lauper, Zgraggen) 0:1. 3. (2:42) Lhotak (Dostoinov) 0:2. 16. Plüss (Gragnani) 1:2. 24. Loichat (Plüss, Furrer) 2:2. 28. Plüss (Gragnani/Ausschluss Gautschi) 3:2. 44. Steiner (Bianchi) 3:3. 60. (59:59) Gardner (Plüss/Ausschluss Lauper) 4:3.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen den SCB, 3mal 2 plus 10 Minuten (Pestoni) gegen Ambri-Piotta.
Bemerkungen: SCB ohne Scherwey (gesperrt), Holloway, Schaefer, Gerber, Krueger, Kobasew, Reichert, Dufner (alle verletzt), Ambri-Piotta ohne O'Brian, Lüthi, Grassi, Stucki, Zurkirchen, Bouillon, Flückiger (alle verletzt). 20. (19:28) Pfostenschuss von Trunz (Ambri). Aucoin im zweiten Drittel verletzt ausgeschieden. 59. Timeout von Bern.
Lausanne - Fribourg-Gottéron 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
7600 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Mollard.
Tor: 32. Gobbi (Nodari, Hytönen/Ausschluss Pouliot) 1:0.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lausanne, 3mal 2 Minuten gegen Fribourg.
Bemerkungen: Lausanne ohne Augsburger, Simon Fischer, Florian Conz, Herren (alle verletzt) und Genoway (überzähliger Ausländer), Fribourg ohne Ness (verletzt) und Hasani (krank). Timeout Fribourg (59:06), danach ohne Torhüter. Trauerminute für die Opfer des Terroranschlags auf «Charlie Hebdo» in Paris.Davos - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (0:0, 0:2, 2:0, 1:0) n.V.
4437 Zuschauer. - SR Wehrli/Wiegand, Bürgi/Kovacs.
Tore: 37. Hürlimann (Thibaudeau) 0:1. 39. Hürlimann (Rizzello/Ausschluss Weisskopf!) 0:2. 42. Ryser (Aeschlimann) 1:2. 51. Sciaroni (Forster, Camperchioli) 2:2. 62. Jörg (Forster, Lindgren) 3:2.
Strafen: je 6mal 2 Minuten.
Bemerkungen: Davos ohne Paulsson (krank), Koistinen, Dino Wieser, Jan von Arx, Schneeberger (beide verletzt), Jung (leihweise in Bern), Rapperswil-Jona ohne Obrist, Schmutz, Murray, Lüthi, Friedli (alle verletzt), Fransson (überzählig), Schommer (noch nicht spielberechtigt). 33. Pfostenschuss von Forster. HCD ohne Axelsson. 51. Timeout von Rapperswil-Jona. 61. Pfostenschuss von Sataric.
Lugano - Zug 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)
5247 Zuschauer. - SR Koch/Stricker, Dumoulin/Zosso.
Tore: 2. Sutter (Schnyder) 0:1. 19. Kostner (McLean, Kienzle/Ausschlüsse Stämpfli) 1:1. 32. Klasen (Pettersson, Sannitz) 2:1. 41. (40:42) Filppula (Pettersson, Klasen/Ausschluss Blaser) 3:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 plus 10 (Grossmann) Minuten gegen Zug.
Bemerkungen: Lugano ohne Vauclair, Hirschi, Walsky, Ulmer (alle verletzt) und Balmelli (krank), Zug ohne Alatalo (gesperrt), Lüthi, Morant und Sondell (beide verletzt). Timeouts: Lugano (51.); Zug (59.). Zug ab 57:58 ohne Torhüter.Biel - Genève-Servette 4:3 (0:0, 0:3, 3:0, 1:0) n.V.
4540 Zuschauer. - SR Clément/Vinnerborg (Sd), Küng/Progin.
Tore: 21. Rubin 0:1. 29. Trutmann (Kast) 0:2. 33. Taylor Pyatt (Rubin, Tom Pyatt) 0:3. 45. Steiner (Umicevic, Joggi) 1:3. 49. Wetzel (Haas, Steiner) 2:3. 51. Joggi (Haas, Wetzel) 3:3. 61. Haas 4:3.
Strafen: keine gegen Biel, 2mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
Bemerkungen: Biel ohne Rouiller (rekonvaleszent), Gossweiler, Tschantré, Ehrensperger (alle verletzt), Samson (überzählig), Genève-Servette ohne Rivera, D'Agostini, Marti (alle verletzt). Trauerminute für den im Alter von 57 Jahren in Kanada an Hautkrebs verstorbenen Ex-Biel-Verteidiger Dan Poulin (1982 bis 1989). 51. Timeout von Genève-Servette. 54. Timeout von Biel. -
NLA:Runde 36 (aufgesplittert) VIDEO alle Tore
HC Ambri-Piotta - HC Lugano 3:5 (0:1, 1:3, 2:1
http://bcove.me/ibnl3kt4
Fribourg-Gottéron - Biel 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
http://bcove.me/cl91tbgqRapperswil-Jona Lakers - Davos 4:3 (1:1, 1:0, 1:2, 1:0) n.V.
http://bcove.me/d98yqwua
Zug - Bern 4:6 (2:0, 1:3, 1:3)
http://bcove.me/ds3xujsh -
Hat eine Vorliebe zur chinesischen Küche.
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Sollte wissen, dass in Österreich das Töten von Hunden und Katzen «zur Gewinnung von Nahrung, Hundefett oder Sonstigem» untersagt ist.
Edith usw....