Sollte wissen, dass dies viel zu gefährlich ist. Deshalb sollte auch eine Nackt-Busfahrt dringendst vermieden werden, ansonsten der Gang ins Spital geplant werden muss!!!
Beiträge von liveehcb
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Simpsons Hochseilakt, Crawfords Diven
Kolumne: Im heutigen Eishockey, wo das Spiel in einem schwindelerregenden Tempo gespielt wird von immer grösseren und schnelleren Spielern, muss ein Coach aus allen Zylindern feuern lassen.Ein respektierter NHL-Coach sagte einst an einem Seminar, das ich besuchte: «Männer, ihr habt 24 Spieler in einem Team. Die ersten acht lieben euch, weil ihr sie immer spielen lasst. Die letzten acht hassen euch, weil sie kaum aufs Eis dürfen. Euer Erfolg wird also darauf beruhen, wie ihr mit den mittleren acht umgeht.»
Dieses Statement traf vor 20 Jahren wahrscheinlich zu. Aber wie sich die Zeiten geändert haben! Im heutigen Eishockey, wo das Spiel in einem schwindelerregenden Tempo gespielt wird von immer grösseren und schnelleren Spielern, muss ein Coach aus allen Zylindern feuern lassen. Und in unserer modernen, individualistischeren Gesellschaft muss jede dieser drei Gruppen von Spielern mit besonderem Geschick geführt werden. Eines der besten Modelle ist jenes, das sich um die vier C dreht: Commitment, Control, Challenge und Confidence – Hingabe, Kontrolle, Herausforderung, Vertrauen. Lasst uns davon ausgehend drei Beispiele von NLA-Coachs betrachten:
Patrick Fischer in Lugano
Dies ist die Damien-Brunner-Story: Weil Fischer über so viele gute Stürmer verfügt, ist die Integration Brunners der Schlüssel. Dabei muss Fischer dafür sorgen, dass jeder Spieler eine klar definierte Rolle hat und mit Hingabe fürs Team spielt. Denn ein Starensemble, in dem die Spieler nicht genau wissen, was ihr Job ist, kann im Playoff keinen Erfolg haben. Grossverdiener Brunner ist noch nicht richtig in Lugano angekommen, am guten Willen mangelt es ihm aber sicher nicht. Eher am Vertrauen.Deshalb wäre es kontraproduktiv, ihn unter Druck zu setzen. Ich würde ihm momentan noch relativ viel Spielraum geben, um seinen Weg zu finden. Indem man Geduld mit ihm hat, trägt man dazu bei, dass er seine Freude und seine Sicherheit wieder findet. Wenn Brunner zu skoren beginnt, wird sein Vertrauen automatisch steigen. Und so die Chancen Luganos, endlich wieder einmal etwas zu erreichen.
Sean Simpson in Kloten
Eine faszinierende Geschichte, wenn man nicht mittendrin sein muss. Wie Sean Simpson den aktuellen Hochseilakt bewältigt, wird wegweisend sein für seine Zukunft in Kloten. Wie kann man die Kultur eines Teams verändern, das nun während Jahren das gleiche kontrollierte, monotone, manchmal uninspirierte, aber durchaus effektive Eishockey gespielt hat, ohne die Topspieler gegen sich aufzubringen? Ich erinnere mich noch gut, wie ich 1990 als Heilsbringer zum EV Zug geholt wurde, um die Country-Club-Atmosphäre in diesem ambitiösen Verein zu vertreiben. Ich ging zu schnell vor, machte einige Fehler und mir jene Spieler zu Feinden, die ich gebraucht hätte, um erfolgreich zu sein. Ich hätte geduldiger und diplomatischer sein müssen, die Situation genau beobachten und evaluieren – und nach einem Jahr die Problemspieler wegschicken.Simpson hat in Kloten eine ähnliche Situation angetroffen. Er muss von allen 24 Spielern verlangen, dass sie den Weg mit ihm gehen, muss ihnen aber genug Raum geben, um sich an die neuen Standards zu gewöhnen. Denn auch für sie ist es nicht einfach, auch sie müssen sich umstellen. Ich sah am Sonntag im Derby ein neues, aktiveres und bissigeres Kloten. Einige Spieler fühlten sich nicht wohl dabei, trotzdem war es ein Schritt vorwärts. Doch am Schluss waren die Flyers zu müde, konnten sie es nicht durchziehen. Um jeden Puck zu kämpfen, verbraucht viel Energie. Diese Spielweise sind sie nicht gewohnt.
Marc Crawford in Zürich
Wie die Lions am Dienstag mit den Flyers spielten, wie sie aufdrehten, wenn es nötig war, wie sie aber auch fast den Preis bezahlten für ihre Arroganz, ist das perfekte Beispiel, um zu zeigen, was Crawfords Challenge im Hinblick aufs Playoff ist. Zürich hat den besten «Mittelstand» der Liga, es hat zudem junge, aufstrebende Spieler, die ins Team drängen, aber auch eine divenhafte Top 8, die nur richtig spielt, wenn sie muss. Weil die ZSC Lions meist gewinnen, kann es sich Crawford leisten, seine Spitzenspieler herauszufordern, von ihnen zu verlangen, engagierter und konstanter zu spielen, ohne das Team zu verlieren.Die mittleren acht, Spieler wie Baltisberger, Fritsche, Senteler und Schäppi bringen stets ihre Leistung und gewinnen das Vertrauen, dass sie Spiele entscheiden können. Das ist gut fürs Playoff. Aber Crawford kann nicht darauf warten, bis seine Stars endlich Feuer fangen. Sie waren miserabel im letztjährigen Viertelfinal gegen Lausanne, die Lions durften sich glücklich schätzen, dass sie da durchkamen. Wenn sich die Dinge nicht ändern, könnte es gut sein, dass sie diesmal für ihre Nonchalance bestraft werden.
Jeder Coach hat seine eigene Art, seine Spieler zu motivieren. Arno Del Curto fordert seine Spieler, vor allem die jungen, unaufhörlich heraus, und wenn einer damit umgehen kann, kommt er wahrscheinlich auch mit den Widrigkeiten auf dem Eis klar. Chris McSorley sieht seine Spieler als Puzzlestücke in seinem Businessplan, und wenn sie ihren Job nicht erledigen können, gibt er sie ab oder versteigert sie wie Kühe an einer Viehschau.
Egal, welchen Weg man wählt, nur der Erfolg entscheidet, ob es der richtige war. Otto Baric, ein Fussballtrainer alter Schule, brachte es am besten auf den Punkt, als er sagte: «Die Kunst der Mannschaftsführung besteht darin, die Gruppe so weit zu bringen, dass sie genau das tut, was ich will. Und dabei das Gefühl hat, zu tun, was sie will.» Das klingt ein bisschen nach Manipulation, nicht? Richtig. Genau das ist es.
(Tages-Anzeiger) / Kent Ruhnke
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Ich muss nun doch wieder etwas posten.
In Frankreich wurde ein Komiker festgenommen wegen Verherrlichung von Terrorismus.
Da es von einem Komiker kommt und man seine Aussagen wohl ernst nehmen muss, hat das nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.Dieudonné (was übersetzt gottgegeben!) ist seit etwa 1-2 Jahren negativ in den Schlagzeilen geraten. Er hatte auch Auftritte in der Schweiz.
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Möchten Sie, dass wir einen Moment lang ein anderes Thema ansprechen? JA!
Tragen Sie einen Bart? JA!
Dann sind Sie parat für die Playoffs! -
Eine weitere Karikatur aus dem neusten Heft
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Die Ausgabe nach der Attacke auf die Redaktion: Drei Terroristen an einem Tisch. «Die Leute von «Charlie Hebdo» dürfen wir nicht anrühren, sonst gelten sie als Märtyrer und werden uns im Paradies die Jungfrauen wegschnappen.»
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So sieht die neue «Charlie Hebdo»
Eine der Karikaturen aus dem Heft nach der Terror-Attacke.[Blockierte Grafik: http://files.newsnetz.ch/bildlegende/177237/2161815_pic_970x641.jpg]
Die Zeichner bei der Hellseherin zwei Wochen zuvor: «Ihr werdet alle von Terroristen ermordet... Um euch zu ehren werden die Glocken der Notre-Dame läuten, ein Trauermarsch mit Hollande, Valls, Sarkozy, Copé, Merkel, Cameron und sogar Netanyahou statt finden... Man wird überall die Tricolore sehen und die «Marseillaise» singen... Man wird vorschlagen euch ein Ehrengrab im Panthéon zu bestatten, der NASDAQ und die Académie française werden «Je suis Charlie» sagen und der Papst wird für euch beten...»
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Vertrag per Handschlag
Arno Del Curto – der letzte Romantiker des Schweizer Hockeys
Arno Del Curto (58) arbeitet ohne schriftlichen Vertrag und wird in den nächsten Tagen sein Arbeitsverhältnis per Handschlag verlängern. Das ist typisch für den letzten Romantiker unseres Hockeys.Eishockeytrainer sind aufs Geld fixiert. Weil sie keine Arbeitsplatzgarantie haben. Vor allem nordamerikanische Bandengeneräle legen Wert auf frühzeitige Vertragsverlängerungen und schmollen, wenn sie an Weihnachten noch keinen neuen Kontrakt haben.
Unvergessen bleibt die Episode mit dem Kanadier Kent Ruhnke. Weil ihm der SCB auch im Januar noch keinen neuen Vertrag geben wollte, schmollte er und musste im Frühjahr 2004 trotz Titelgewinn gehen.
Nur ein Trainer legt im 21. Jahrhundert kein Wert auf Verträge. Arno Del Curto arbeitet seit 1996 für den HC Davos, die letzten acht Jahre ohne schriftlichen Arbeitsvertrag. Sein Arbeitsverhältnis hat er nur per Handschlag prolongiert. Er ist längst der mit Abstand charismatischste und erfolgreichste Eishockeytrainer im Land. Arno Del Curtos Bezüge sehen im bisherigen Vertrag so aus:
- Lohn brutto: 22 000 Franken pro Monat (12x).
- Extra-Beitrag in die Pensionskasse: 100 000 Franken im Jahr.
- Extra-Beitrag Steuern: 100 000 Franken im Jahr.
Das ergibt einen Lohn von 464 000 Franken pro Jahr (Saison). Zusätzlich zu diesem Lohn kann Arno Del Curto Prämien verdienen. Dies im Falle eines Titelgewinns, eines Gewinns des Spengler Cups plus eines entsprechenden Zuschauerschnittes und Jahresabschlusses des Sportunternehmens HC Davos.Millionen-Offerte aus Russland ausgeschlagen
Wenn Weihnachten und Neujahr auf den gleichen Tag fallen – wenn also wirklich einmal sämtliche Prämienmöglichkeiten im gleichen Jahr ausgeschöpft werden können – kommt noch einmal ein sechsstelliger Betrag dazu. Arno Del Curto hat diese Zahlen einmal im Zorn selber genannt. Weil er verärgert war, dass ihm ständig ein viel höheres Gehalt angedichtet worden war.Aber eben: Arno Del Curto ist nicht aufs Geld fixiert. Er hat seine Bezüge mündlich mit dem Präsidenten vereinbart und nicht in einem schriftlichen Vertrag festgehalten. Das ist ungewöhnlich für die Branche, juristisch durchaus korrekt (auch mündliche Verträge gelten) und vor allem typisch für diesen Freigeist.
Eishockey ist seine Leidenschaft, sein Hobby, sein Lebensinhalt. Er ist ein ruheloser Trainer, ratlos auf der ewigen Suche nach dem perfekten Spiel. Dabei geht es ihm nicht nur um Taktik und Technik, sondern immer auch um die Spieler, die er trainiert. Er ist ein Trainer, der sich für seine Spieler verantwortlich fühlt, für die er da ist und die mit jedem Problem zu ihm kommen können.
Das ist der Grund, warum er Davos nie verlassen hat. Obwohl er einmal eine Offerte aus der KHL (St. Petersburg) für mehr als eine Million Jahresgehalt hatte. Er flog nach St. Petersburg, sagte zu und als er wieder daheim war, als er mit dem Auto heim nach Davos fuhr, brachte er es nicht übers Herz, seinen HC Davos, seine Spieler zu verlassen und sagte ab.
Lohnerhöhung ohne Verhandlungen
Früher gab es hin und wieder Gerüchte um einen Wechsel von Arno Del Curto. Der SC Bern war mal ein Thema, später Kloten und ab und zu auch Lugano. Er ist immer Davos treu geblieben. Und so ist es auch jetzt wieder. Der mündliche Vertrag läuft per Ende Saison aus. HCD-Präsident Gaudenz Domenig sagt: «Ich hoffe, dass ich noch vor Silvester den Vertrag wieder per Handschlag verlängern kann.»Es sei ja nicht so kompliziert. «Wir müssen uns nur auf zwei Zahlen einigen: Den Lohn und die Vertragsdauer.» Arno Del Curto darf mit einer Lohnerhöhung rechnen. «Wir haben ja jetzt mehrere NHL-Generäle in der Liga und wir achten darauf, dass unser Trainer nicht schlechter entlöhnt wird …»
Das strategische Ziel der HCD-Vorsitzenden: «Ich hoffe dass Arno bis 2021 bleibt. Dann feiern wir beim HCD das Hundertjahre-Jubiläum.» Er gehe aber nicht davon aus, dass er jetzt schon bis 2021 verlängern werde. «Es werden wohl mehrere Etappen sein.»
Watson / Klaus Zaugg
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Macht einen auf 'Terminator'
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NLA, 19., 37. und 38. Runde / Videos alle Tore
ZSC Lions - Kloten Flyers 3:2 (1:0, 2:1, 0:1)
http://bcove.me/bi94ebk0Zug - Lugano 3:2 (1:1, 2:1, 0:0)
http://bcove.me/yobbbmckLausanne - Rapperswil-Jona Lakers 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
http://bcove.me/ezzsjvgz -
Sollte wissen, dass der Nacktbus in Wien gesichtet wurde
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NLA, 19., 37. und 38. Runde
ZSC Lions - Kloten Flyers 3:2 (1:0, 2:1, 0:1)
9363 Zuschauer - SR Massy/Mollard, Borga/Wüst.
Tore: 8. Künzle (Schäppi) 1:0. 21. (20:51) Schelling (Bodenmann) 1:1. 23. Senteler (Fritsche) 2:1. 38. Bärtschi (Blindenbacher, Tallinder) 3:1. 60. (59:04) Guggisberg (Ranger) 3:2 (ohne Torhüter).
Strafen: je 3mal 2 Minuten.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Geering, Flüeler, Bastl, Smith, Tabacek (alle verletzt) und Siegenthaler (krank), Kloten Flyers ohne Vandermeer (gesperrt), Gerber, Stoop, Jenni, Bühler, Kellenberger und Stancescu (alle verletzt). Pfosten-/Lattenschüsse: Cunti (25.), Nilsson (30.), Keller (42.), Fritsche (45.). Timeout Kloten Flyers (59:04). Kloten Flyers von 57:45 bis 59:04 und ab 59:10 ohne Torhüter.Zug - Lugano 3:2 (1:1, 2:1, 0:0)
6324 Zuschauer - SR Eichmann/Vinnerborg, Ambrosetti/Bürgi. Tore: 5. Earl (Schlumpf, Bouchard) 1:0. 9. Bertaggia (Walker, McLean) 1:1. 21. (20:06) Bertaggia (Maurer) 1:2. 22. (21:42) Schnyder 2:2. 30. Diem (Lammer) 3:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen Zug.
Bemerkungen: Zug ohne Alatalo (gesperrt), Lüthi, Morant und Sondell (alle verletzt), Lugano ohne Filppula, Hirschi, Ulmer und Balmelli (alle verletzt). Pfosten-/Lattenschüsse: Erni (17.), Blaser (50.); Bertaggia (13.). Timeout Lugano (31.). Lugano ab 58:25 ohne Torhüter.Lausanne - Rapperswil-Jona Lakers 1:0 (0:0, 1:0, 0:0)
6027 Zuschauer - SR Kämpfer/Kurmann, Dumoulin/Zosso.
Tor: 38. Déruns (Neuenschwander) 1:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 4mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers.
Bemerkungen: Lausanne ohne Augsburger, Simon Fischer, Conz, Herren (alle verletzt) und Genoway (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Fransson, Obrist, Hürlimann, Murray, Lüthi, Friedli und Rizzello (alle verletzt). NLA-Debüt von Nando Jeyabalan (19). Pfostenschüsse Miéville (40.) und Antonietti (41.). Timeout Rapperswil-Jona Lakers (58:03), danach ohne Torhüter. -
Habe gerade die Tickets in ihrer Lieblingshalle für den 31.1. gebucht.
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Frauen sind bei ihm wie Elektrizität – faßt er sie an, kriegt er eine gewischt.
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Simon Moser bis 2018 beim SC Bern
Dienstag, 13. Januar 2015, 17:06 - MedienmitteilungDer SC Bern hat den Vertrag mit Simon Moser um drei Jahre bis zum Ende der Saison 2017/18 verlängert.
Der WM-Silbermedaillengewinner von 2013 war im Sommer jenes Jahres vom SCB verpflichtet worden, spielte jedoch nur einige Vorbereitungsspiele, ehe er sich der NHL-Organisation der Nashville Predators anschloss.
Im Sommer 2014 nahm der 24-jährige Flügelstürmer das Vorbereitungsprogramm wieder mit dem SCB auf, verletzte sich jedoch beim zweiten Spiel im Rahmen der Champions Hockey League und fehlte anschliessend drei Monate. Seit seinem Comeback Ende November hat Simon Moser nun 14 Meisterschaftsspiele für den SCB absolviert und kommt immer besser in Form.
In seinem Dreijahresvertrag verfügt der Nationalspieler im Sommer 2015 und 2016 über eine One-Way-NHL-Ausstiegsklausel.
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Davos leiht jungen Verteidiger Ruben Rampazzo aus
Wie "swisshockeynews.ch" meldet, leiht der HC Davos den jungen Verteidiger Ruben Rampazzo an den italienischen Verein Ritten Sport aus. Der 21-Jährige war zuvor bereits an Olten ausgeliehen, blieb dort in zwanzig Spielen allerdings ohne Skorerpunkt. In Davos hat Rampazzo noch Vertrag bis Ende Saison. -
Die aktuellsten Bilder des Stadions. 'Tissot Arena'?
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Vielleicht ist ihm entgangen, dass der Vorposter Sex mit Publik-relations verwechselt.
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Die Pie*fkes und die französische Sprache! Schon wieder ein Argument für Frühfranzösisch.
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Eben! Er bestätigt meine Aussage: Nacktbus und Virginia, das passt nicht zusammen.
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Er und seine Vorposter sollten doch eigentlich wissen, dass Virginia und dessen Bedeutung mit Nacktbus nix miteinander zu tun haben kann.
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Bieler Tagblatt 13.1.2015
ZitatNicht jeder Partner passt
Wird Tissot den neuen Bieler Sportstadien den Namen geben? Noch ist kein Vertrag abgeschlossen. Keine Chance im Auswahlverfahren hatte der Verein Watch City.
Die Stades de Bienne werden künftig nicht mehr Stades de Bienne heissen. Doch welcher Sponsor wird dem Komplex den Namen geben? Das BT hat gestern berichtet, dass sich die CTS SA als Stadionbetreiberin bereits mit dem Uhrenhersteller Tissot einig sein könnte. Thomas Gfeller, Präsident der CTS SA, will dies allerdings nicht weiter kommentieren, die Information nicht bestätigen oder dementieren. Ein mögliches Interesse der Uhrenfirma, die zur Swatch Group gehört, wolle er nicht kommentieren. «Wir kommunizieren dann, wenn etwas spruchreif ist.» Und dies sei noch nicht der Fall. Gfeller sagt auf Nachfrage, dass derzeit noch kein Vertrag abgeschlossen sei. Weder mit Tissot, noch mit einer anderen Firma. Ob noch mehrere Interessenten im Spiel sind, will er nicht sagen.
Die CTS SA als Stadionbetreiberin sucht im Auftrag der Stadt Biel nach einem Namenspartner für die neuen Bieler Sportstadien. Der Vertrag soll über fünf bis zehn Jahre laufen und jährlich etwa 500 000 Franken einbringen. Dieses Geld würde dann zwischen der Stadt als Stadionbesitzerin und den Sportvereinen EHC- und FC Biel aufgeteilt. Den Verteilschlüssel bestimmt die Stadt. Dass Tissot ernsthafter Interessent ist, ist schon länger bekannt. Die Erfahrung bei anderen Stadionprojekten zeigt, dass beim «Naming Right» oft Firmen mit nationaler und internationaler Ausstrahlung den Zuschlag erhalten, die auch in der Region verankert sind.
Watch City chancenlos
Ebenfalls Interesse am «Naming Right» hatte der Bieler Verein Watch City. Im Verein vereinen sich Uhrenfirmen und andere Unternehmen, um der «Uhrenmetropole Biel» ein Gesicht zu geben und die in der Stadt verankerten Sportvereine zu unterstützen. Watch City hatte mit der Stadt Biel über das «Naming Right» verhandelt, der Verein hat ein Dossier mit seinen Vorstellungen einer Zusammenarbeit eingereicht. Das BT weiss: Watch City hatte als Bewerber kaum je eine richtige Chance. Dies, weil es eine Bedingung des Vereins war, dass der gesamte Geldbetrag, der für das «Naming Right» gezahlt wird, an die Sportvereine fliessen soll. Damit war die Besitzerin der neuen Sportstadien aber offenbar nicht einverstanden. Watch-City-Präsident Andreas Altmann wollte sich gestern nicht gross dazu äussern. Er sagte lediglich, dass es in seinen Augen schön gewesen wäre, hätte die Stadt ihren Stolz als Uhrenmetropole zeigen können. Und die Stadt werde von vielen Uhrenmarken zu einer Metropole gemacht, eben nicht durch eine einzelne.Altmann will sich aber nicht gross beklagen. Auch wenn sein Verein den Zuschlag nicht erhalten hat - er wünscht sich dennoch im Sinne des Sports, dass die Stadt Biel eine gute «Naming»-Partnerschaft finden wird.
Kritik von den Fans
Die Praxis, das «Naming Right» längerfristig an Firmen zu verkaufen, stösst vor allem bei den eingefleischten Stehplatzzuschauern immer wieder auf Kritik. Sie stellen sich gegen die Verkommerzialisierung des Sports, identifizieren sich mit der Stadt und dem Verein, nicht aber mit einem einzelnen Geldgeber, obwohl der Spielerkader natürlich von den zusätzlichen Mitteln profitiert. Lieber besuchen sie ein Spiel im Bieler Eisstadion oder den Stades de Bienne, als in der Tissot Arena oder dem Watch City Stadion. Dies zeigte sich zuletzt in Bern: Fans sammelten in einer Online-Petition 10 000 Unterschriften, damit die Heimstätte künftig wieder Stadion Wankdorf heisst. Der Sponsor BKW hatte das Stadion nach der Fertigstellung im Jahr 2005 getauft, wenn auch nicht auf den eigenen Namen, sondern auf Stade de Suisse. Eine Umfrage des BT hatte gezeigt, dass sich auch viele Bieler einen neutralen Namen für «ihr» Stadion wünschen.Doch der Verkauf des Stadionnamens bietet in der Zeit, in der Spitzenvereine auf immer höhere Budgets angewiesen sind, um sportlich mitzuhalten, eine vortreffliche Möglichkeit, zusätzliche Gelder zu generieren. Zumal die «Naming-Right»-Partner nicht selten auch im Stadion auf Werbeflächen zusätzlich präsent sind. In der Schweizer Eishockeyliga NLA sind sechs von zwölf Eishallen nach einem Sponsor benannt.
Bei der Auswahl des Namengebers sind jedoch nicht nur die finanziellen Möglichkeiten ein wichtiges Kriterium. Durch die nationale Berichterstattung werden die Eishockeystadien regelmässig in den Medien gezeigt und genannt, zum einen Marketing für den Sponsor, zum anderen wird die Stadt aber auch mit dem Namen des Geldgebers in Verbindung gebracht. Nicht jeder potenzielle Partner, der das nötige Geld aufbringen könnte, um den Stadionnamen zu kaufen, ist also für die Stadt auch tatsächlich interessant. Ein Produkt oder eine Dienstleistung soll her, mit der man Qualität verbindet. Dieses Kriterium dürfte mit der Uhrenfirma Tissot erfüllt sein, die im mittleren Preissegment angesiedelt ist, sollte denn tatsächlich eine Partnerschaft in Biel zustande kommen.
Name hat sich eingebrannt
Der einzigartige Sportkomplex in Biel, der im Entstehen ist, ist bereits heute nicht namenlos. Es ist meist nicht «vom Stadion» oder «den Sportstadien» die Rede. Stades de Bienne ist ein Begriff, den man über Biel und das Seeland hinaus kennt und verwendet. Es ist also davon auszugehen, dass dieser Name mit der Umbenennung der Sportstadien nicht einfach verschwinden wird. Die Stades de Bienne sind in vielen Köpfen verankert.
Marketingleiter gefunden
Die Stadionbetreiberin CTS SA hat in Zusammenarbeit mit der Stars of Sports AG einen Leiter Marketing und Verkauf für die Stades de Bienne gefunden. Die Stars of Sports AG ist für die gesamte Gastronomie in den neuen Sportstadien und dem Mantel verantwortlich. Gesucht wurde ein Leiter für die Vermarktung der Event-Infrastruktur: Die Stades de Bienne sollen nach der Eröffnung nicht nur für die Heimspiele des EHC und des FC Biel genutzt werden. Vor allem in der Eishalle sollen auch Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen oder Kongresse stattfinden. Durch die Multifunktionalität sollen die Stadien mittelfristig gewinnbringend betrieben werden.Laut Reto Bertschi, Verwaltungsratspräsident der Stars of Sports AG, habe man nun einen Marketingleiter für die 50-Prozent-Stelle gefunden, der national gut verknüpft sei. Allerdings wurde der Vertrag noch nicht unterzeichnet. Dies soll noch diese Woche geschehen.
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Gehört zu denen, die leer ausgehen, kommt jedoch oft voll heim
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Hat einen Schrank mit Klimaanlage
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Zumindest weiss er, dass es kein Fremdwort ist
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Hat Probleme mit Fremdwörter
(um Fremdwörter zu vermeiden sollte ich vielleicht anstelle von 'Spaghetti an Tomatensauce' lieber 'langgezogene Eierteigfäden an Paradeisertunke' schreiben,)