1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 6. Februar 2015 um 09:59

    EHC Biel verpflichtet im Hinblick auf die kommende Saison drei neue Verteidiger:

    Mit Anthony Huguenin kehrt ein bekanntes Gesicht nach Biel zurück. Huguenin (1991) spielt aktuell beim HC Fribourg-Gottéron und war bereits von 2011-2013 beim EHCB engagiert.

    Vom SC Bern wird Mauro Dufner verpflichtet. Der junge Verteidiger (1995) spielte in der laufenden Saison 8 mal in der 1. Mannschaft beim SCB, und ist ansonsten bei der Elite A Mannschaft engagiert.

    Mit Dave Sutter (1992) vom HC La Chaux-de-Fonds kommt zudem ein weiterer junger Verteidiger ins Seeland. Der 195cm-Hüne hatte auch schon vereinzelte NLA-Einsätze für Genf und Fribourg absolviert.

    Alle 3 Spieler haben jeweils einen 2-Jahres-Vertrag bis zum 30. April 2017 unterzeichnet.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 5. Februar 2015 um 09:38

    Ist ein Fan von Tante Edith

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 5. Februar 2015 um 09:04

    HCD-Star vor Abgang
    Nur Kloten und Biel scharf auf Von Arx

    Während seines 1000. Spiels für den HCD am letzten Samstag hat sich Reto von Arx (38) an der Schulter verletzt. Am nächsten Montag wird er operiert, danach fällt er für mindestens sechs Wochen aus. Ist das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt? Ob er weiter beim HC Davos spielt, seine Karriere im Landwassertal beendet oder einen Transfer anstrebt, wird nächste Woche klar sein. «Wir warten auf seinen Entscheid», sagt Arno Del Curto.

    Was darauf hindeutet, dass der fünffache Schweizer Meister beim HCD keinen Vertrag mehr erhält. Und seine Karriere bei einem anderen Klub fortsetzt.

    Aber wo? Beim aktuellen Schweizer Meister ZSC Lions ist Von Arx kein Thema. Sportchef Edgar Salis: «Unser Bedarf an Mittelstürmern ist gedeckt.»

    Etwas differenzierter klingt Sean Simpson, Trainer und Sportchef bei den Kloten Flyers. «Man sollte nicht gleich Nein sagen. Bei uns werden vielleicht Veränderungen notwendig sein, und Reto ist ein interessanter Mann, ein aussergewöhnlicher Spieler mit Führungsqualität und grosser Ausstrahlung.»

    Ähnlich klingt es beim EHC Biel, der nächste Saison in der neuen «Tissot-Arena» spielen kann. Und etwas mehr Geld für Spieler ausgeben wird.

    Sportchef Martin Steinegger: «Eigentlich passt Von Arx ja nicht in unser Konzept, aber reizvoll ist die Idee schon.»

    Trainer Kevin Schläpfer doppelt nach: «Als Coach will ich ihn haben. Aber er könnte für uns zu teuer sein.»

    Servette-Coach Chris McSorley: «Interessiert? Auf jeden Fall. Aber Reto sollte seine Karriere beim HCD beenden, nicht bei einem anderen Klub.»

    Und was denkt man beim SCB? Sportchef Sven Leuenberger: «Nein. Wir haben unsere Mittelstürmer.»

    Beim EVZ passe Von Arx aus Altersgründen nicht ins Konzept, sagt Reto Kläy. Diese Meinung vertreten auch die Strategen von Lugano, Lausanne, ­Ambri und Fribourg.

    Harry Rogenmoser (Lakers): «Aus Respekt vor seiner Karriere und seiner Leistung fürs Schweizer Hockey könnte er ein Thema sein. Das entspricht nicht exakt unserer Philosophie, aber er kann jedem Team noch etwas bringen.» Da wären auch noch die SCL Tigers, Von Arx’ Heimklub. Sportchef Jörg Reber: «Wenn wir aufsteigen sollten, könnte er ein Thema sein.»
    ______________

    Bitte nicht beim EHCB... :cursing: Passt nicht ins Konzept des EHCB

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 5. Februar 2015 um 08:45

    Bieler Tagblatt 5.2.2015

    Je mehr ich über diese Lösung lese und höre, um so erfreulicher präsentiert sie sich. Ein grosses BRAVO und DANKE an alle Beteiligten, auch jenen potentiellen Investoren, die den Zuschlag für das Naming nicht erhalten haben. Viele Jahre hat man (insbesondere beim EHC Biel) sich eine Unterstützung der Swatch-Group gewünscht, erträumt, erhofft. Doch immer musste man zur Einsicht gelangen, dass beispielsweise eine Swatch (und schon gar nicht eine Rolex), kaum einen Club wie den EHC Biel braucht, um für sich Werbung zu machen... und im Prinzip hat sich daran nichts geändert. Umso mehr ist das Engagement der Swatch-Group und ihrer Firma Tissot als generöses Zeichen zu werten und in den allerhöchsten Tönen zu loben. Erfreulich auch, dass offenbar der ranghöchste Bieler Politiker auf die Swatch-Group zugegangen ist und letztlich die Initialzündung für diesen Deal geleistet hat. Man darf sich wieder zu Recht Uhrenstadt oder gar "Uhrenweltmetropole" nennen und stolz darauf sein. Merci Tissot, merci Swatch. Ici c'est Bienne!


    Zitat

    Stadien werden zur Arena – und zur Technikshow der Swatch Group

    Der neue Bieler Sportkomplex wird, wie vom BT angekündigt, Tissot Arena heissen. Die Uhrenmarke, die zur Swatch Group gehört, hat sich das Namensrecht für zehn Jahre gesichert und investiert mindestens fünf Millionen Franken.

    «Die Stades de Bienne, die gibt es nicht mehr», sagt Thomas Gfeller, Wirtschaftsdelegierter der Stadt Biel und Verwaltungsratspräsident der CTS SA. Stattdessen heissen die neuen Bieler Sportstadien jetzt für mindestens zehn Jahre Tissot Arena. Gfeller hat für die CTS, welche die Stadien im Auftrag der Stadt Biel betreibt, die Verhandlungen über das Namensrecht geführt. Der Vertrag wurde gestern unterzeichnet. Es ist das von vielen lange ersehnte grössere finanzielle Engagement der SwatchGroup für den Bieler Sport und zudem ein Symbol für die Stadt Biel, die bisher kaum sichtbar als Uhrenstadt zu erkennen war.

    Vor einem Jahr beauftragte der Bieler Gemeinderat die CTS SA, einen Namenspartner zu finden. Sechs ernstzunehmende Interessenten, regionale und nationale Unternehmungen, gab es in der Folge, die den Bieler Sportkomplex benennen wollten. Wie das BT berichtete, waren auch Quickline und der Verein Watch City Kandidaten, die das Rennen nicht gewinnen konnten. Gfeller will die restlichen ausgeschiedenen Bewerber nicht benennen.

    Die Verhandlungen mit Uhrenhersteller Tissot führte Gfeller seit dem dritten Quartal 2014. Auch andere Interessenten seien zwar bereit gewesen, einen bedeutenden Betrag für den Stadionnamen zu bezahlen, sagt er, aber das Paket, welches Tissot angeboten hat, sei «einmalig» gewesen. Denn der Uhrenhersteller aus Le Locle, der zur Swatch Group gehört, gibt den Stades de Bienne nicht nur einen neuen Namen. Er investiert auch in die Stadioninfrastruktur, wodurch die Stadt Kosten im siebenstelligen Bereich sparen und wertvolles Fachwissen im Bereich Technik an Bord holen kann.

    Option für Tissot
    Berechnungen des BT haben bereits im Mai 2014 ergeben, dass der Wert des Namens der neuen Bieler Stadien ungefähr eine halbe Million Franken pro Jahr betragen dürfte. An der gestrigen Medienkonferenz wollten die Vertreter von Stadt, CTSund Swatch Group diesen Wert nicht kommentieren. Tissot dürfte über zehn Jahre hinweg aber insgesamt fünf Millionen Franken investieren. Zudem ist im Vertrag eine Option festgeschrieben. Sechs Monate vor Ablauf der Vertragsdauer kann der Uhrenhersteller entscheiden, ob er die Partnerschaft zu den gleichen Konditionen für fünf weitere Jahre fortsetzen möchte. «Wir haben von Anfang an eine langfristige Zusammenarbeit angestrebt, das ist mit diesem Vertrag gelungen», sagt Gfeller.

    Der nun unterzeichnete Vertrag sei zur Zufriedenheit aller. Es war eine Auflage des Bieler Gemeinderats, dass eine Lösung gefunden wird, die sowohl das Stadion – im Besitz der Stadt – als auch die Vereine finanziell unterstützt. Mit am Tisch sassen neben der Tissot und der CTSSA bei den Verhandlungen denn jeweils auch Vertreter der beiden Sportvereine EHC und FC Biel. Die Vorteile der eingegangenen Partnerschaft für die Stadt liegen auf der Hand: Neben einem jährlichen Geldbetrag, der von den Vertragspartnern zwar nicht kommuniziert wird, sich aber etwa auf 250000 Franken belaufen dürfte, liefert die Swiss Timing LTD einen Videowürfel der neusten Generation für das Eisstadion, sowie Videoanzeigetafeln für das Fussballstadion, das Ausseneisfeld und den Place Publique.

    Swiss Timing ist eine Tochtergesellschaft der SwatchGroup und bekannt für Zeitmessungen in der internationalen Sportwelt – so etwa auch an den Olympischen Spielen. Laut Gfeller können dank dieser Vereinbarung budgetierte Investitionskosten im siebenstelligen Bereich gespart werden. Denn die Swiss Timing LTD liefert die Technik nicht nur – sie ist auch für die Installation und die Wartung während der Vertragsdauer zuständig. Die Technik von Swiss Timing wird auch für die multifunktionale Nutzung der Eishalle ein Mehrwert bedeuten.

    Hans-Peter Rentsch, Mitglied der Konzernleitung der Swatch Group, sagt, ein reines Sponsoring der Stades de Bienne sei nie in Frage gekommen, «für uns stand immer auch eine Dienstleistung im Mittelpunkt». Man habe die Chance nutzen wollen, die Technik von Swiss Timing auch in Biel zu präsentieren.

    Risiko- und kostenlos
    Nebst dem Geldbetrag, den der Uhrenhersteller jährlich zahlt, dürfte der Wert dieser Investition in die Infrastruktur bei 250000 Franken jährlich liegen. Gfeller sagt allerdings, dass der effektive Wert dieser Technik erst in zehn Jahren abschliessend beurteilt werden könne. «Doch schon heute können wir sagen: Wir sind betreffend der Anzeige- und Zeitnehmertechnik risiko- und kostenlos und haben erst noch die neuste Technik in bester Qualität.» Der Videowürfel, den die Stadt ursprünglich installieren wollte, hätte laut Gfeller nicht denselben Standard erreicht.

    Der Wirtschaftsdelegierte der Stadt Biel glaubt zudem, dass die Swatch Group mit dem Tissot-Engagement in Biel nicht nur auf das Sportliche und die damit verbundene Präsenz des Stadionnamens in den Medien setzt. «Die SwatchGroup hat das Potenzial der Anlage über das Sportliche hinaus erkannt.» Soll heissen: Die Swatch Group will die Stadien auch physisch nutzen – Tagungen, Konferenzen und Generalversammlungen des weltgrössten Uhrenherstellers könnten künftig im nach einer eigenen Marke benannten Komplex stattfinden. Man habe dank den Stadien künftig in Biel deutlich mehr Möglichkeiten, auch für Produktpräsentationen sagt Rentsch, «die waren bislang begrenzt».

    Sponsoring für Vereine

    Die jährlichen Einnahmen durch das verkaufte Namensrecht (250000 Franken Geldbetrag und 250000 Franken Infrastrukturinvestitionen) werden je zur Hälfte auf die Stadionrechnung der Stadt Biel und die beiden Vereine EHC und FC Biel aufgeteilt. Dabei erhalten die Vereine mehr als die Hälfte des Geldbetrags, da die Stadt dank der Stadiontechnik, die nicht eingekauft werden muss, von der Infrastrukturinvestition der Swatch Group mehr profitiert. Wie der genaue Schlüssel aussieht und welcher Verein wie viel Geld pro Saison erhält, wird nicht kommentiert. Klar ist jedoch, dass der Eishockeyverein deutlich mehr erhält als der FC Biel.

    Zudem engagiert sich Tissot unabhängig der gestern präsentierten Partnerschaft bei beiden Vereinen mit einem mehrjährigen grösseren Sponsoring. Beim EHC Biel geht es um einen Betrag im tiefen sechsstelligen Bereich. Die Vertreter der Vereine, EHC-Verwaltungsratspräsident Andreas Blank und FC-Geschäftsführer Daniel Hinz, zeigen sich zufrieden mit den gefundenen Lösungen (siehe auch Bericht Seite 13).

    Kontakt mit Nick Hayek

    Doch wie kam es überhaupt zum Engagement der Swatch Group? Es war Biels Stadtpräsident Erich Fehr (SP), der sich mit Konzernchef Nick Hayek über die Möglichkeiten der Anzeigetechnik in den neuen Bieler Sportstadien unterhielt. Die Stadt brachte den Vorschlag einer Zusammenarbeit auf den Tisch – und laut Konzernleitungsmitglied Rentsch sei man umgehend bereit gewesen, Details mit der CTSSA näher zu betrachten. Das Namensrecht sei dabei nicht von Beginn weg Thema gewesen und bis zum Schluss nicht im Vordergrund gestanden. Naheliegend war hingegen von Beginn weg eine Zusammenarbeit mit der Swatch-Group-Marke Tissot: Diese ist bekannt für ihr Engagement im Sport, engagiert sich etwa im Basketball, im Motorradsport – und auch bereits im Eishockey (internationaler Eishockeyverband). Es ist jedoch das erste Mal, dass die Swatch Group mit einer Marke ein Sportstadion schmückt.

    Alles anzeigen
  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 5. Februar 2015 um 08:19

    Er lebt auf der 'dark side of the moon'

  • Stades de Bienne / Tissot Arena

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 22:04

    Bieler Sportstätte heisst künftig Tissot-Arena
    Der weltweit grösste Uhrenkonzern Swatch Group engagiert sich mit seiner Marke Tissot in den neuen Stades de Bienne. Der Bieler Sportstättenkomplex trägt künftig den Namen Tissot-Arena.

    Die Tissot SA wird auch die beiden Bieler Spitzensport-Vereine unterstützen. Das Unternehmen und die Stadt Biel gaben am Mittwoch bekannt, sie und die beiden Sportklubs EHC Biel und FC Biel hätten einen Partnerschaftsvertrag mit einer Laufdauer von mindestens zehn Jahren abgeschlossen. Er umfasst folgende Elemente: Erstens werden die neuen Bieler Sportstätten künftig nicht mehr «Stades de Bienne» genannt, sondern «Tissot-Arena».

    Auch Sponsorin der Spitzenvereine

    Zweitens erhält die Marke Tissot «prominente und exklusive Werbepräsenz» bei den Spielen und im Marketing der beiden Sportklubs. Drittens installiert die Swatch-Group-Tochterfirma Swiss Timing AG im Eis- und im Fussballstadion sowie auf den Aussensportplätze Video-Anzeigetafeln modernster Bauart.

    Schliesslich geht die Tissot SA auch mehrjährige, direkte Zusatzengagements als Sponsorin bei den beiden Spitzensportvereinen ein.

    Die Bieler Sportstätten befinden sich im Bau. Ab Sommer sollen sie Schritt für Schritt eingeweiht werden. Die Stadt Biel ist Eigentümerin des Sportstättenkomplexes; die der Stadt gehörende Firma CTS wird die Stadien betreiben.

    Hilfe, aber nicht gleich Rettung für FC Biel

    In der Mitteilung wird der Bieler Stadtpräsident Erich Fehr mit den Worten zitiert, die Stadionpartnerschaft sei in mehrerer Hinsicht von grosser Bedeutung. Die Partnerschaft bezeuge die Verbundenheit von Swatch zum Sitz des Uhrenkonzerns in Biel und werte die Bieler Sportstätten auf.

    Auch würden dadurch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Bieler Sportklubs verbessert.

    Dazu sagte Daniel Hinz, der Geschäftsführer des FC Biel, auf Anfrage, die gegenwärtigen finanziellen Probleme des FC Biel würden durch das Engagement von Tissot nicht gerade verschwinden. Doch werde das Engagement dem FC Biel sicher helfen, umso mehr, als Tissot sofort als Sponsor einsteige und nicht erst bei der Eröffnung des Fussballstadions im Verlauf dieses Jahres.

    FC Biel und EHC Biel können weiterhin auch mit den Schriftzügen anderer Firmen werben; die «exklusive Werbepräsenz» von Tissot beschränkt sich laut Hinz darauf, dass keine andere Uhrenmarke zum Zug kommen darf. Wie gross das finanzielle Engagement von Tissot ist, wird nicht bekanntgegeben.

    Sie schreibt in der Mitteilung, die neue Partnerschaft in Biel unterstreiche das Engagement der Firma im Sport, wo die Marke offizielle Zeitnehmerin zahlreicher Weltmeisterschaften sei. Ihren Sitz hat die Tissot SA in Le Locle NE.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 16:16
    Zitat von TsaTsa

    EHC Biel: 3 Abgänge in der Verteidigung
    Der EHC Biel wird die zum Saisonende auslaufenden Verträge der Verteidiger Manuel Gossweiler, Kevin Gloor und Claudio Cadonau nicht verlängern.

    Der 31-jährige Manuel Gossweiler ist einer der Dienstältesten beim EHC Biel. Der Zürcher war schon 2008 beim Aufstieg in die NLA dabei, die laufende Saison ist seine neunte im Seeland. Der ehemalige U18-Nationalspieler debütierte mit 17 Jahren bei Kloten in der NLA.

    Kevin Gloor (31) absolvierte bislang 325 NLA-Spiele für Zug, die ZSC Lions und Biel. Mit dem ZSC gewann er 2009 die Champions League, im Seeland bestreitet der zuletzt auch als Center eingesetzte Aargauer die sechste Saison.
    Claudio Cadonau spielt seit Frühling 2013 bei Biel. Der 26-jährige Zürcher mit Bündner Wurzeln kam davor in über 250 Partien in der NLB zum Einsatz. Sein erster Klub in der NLA war 2007 der ZSC.

    Wohin es das Abwehr-Trio zieht, ist noch unklar. Als Ersatz für die Verteidigung wurde für die neue Saison bereits Marco Maurer vom HC Lugano verpflichtet. Die Zuzüge von Fribourgs Anthony Huguenin und Berns Marco Dufner sind ebenfalls auf guten Wegen.

    Das gefällt mir sehr, was hier Sportchef Steinegger macht! :thumbup: Jetzt noch unbedingt unseren Hockey-Rocker-Mozart Herburger für 1 bis 2 Saison verpflichten. Dass wir nächste Saison mit 5 Ausländer beginnen, scheint fix zu sein. Und als Sahnehäubchen noch Berra zurück zu Biel, wäre es dann perfekt!

  • Saison Dornbirner EC 'Die Bulldogs' 2014/2015

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 11:24

    Es wurde einige Male hier auf die mangelhafte Kommunikation der DEC-Führung aufmerksam gemacht.

    Vielleicht hilft da, sich bei anderen Vereinen umzusehen. Was macht z.B. ein Sportchef während dieser Tage? Hier ein Beispiel beim SC Bern:
    http://www.scb.ch/news/meldung/n…zten-pause.html

    Sollte nicht als Kritik sondern als Denkanstoss für die DEC-Führung verstanden werden. ;)

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 10:35

    Träumt von Australien...

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 10:27

    Hört sich zu oft 'Hells Bells' an

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 10:22

    Phil Baltisberger zurück zum ZSC

    Die ZSC Lions freuen sich, die Verpflichtung des jungen Verteidigers Phil Baltisberger auf die nächste Saison 2015/2016 bekannt geben zu dürfen. Der 19-Jährige hat beim Stadtklub einen Dreijahresvertrag unterzeichnet.

    Phil Baltisberger ist seit 2013/2014 für Guelph Storm in der Ontario Hockey League (OHL) engagiert. Dort absolvierte er bislang 115 Spiele und verbuchte 32 Skorerpunkte (5 Tore, 27 Assists). Gleich in der ersten Saison wurde Baltisberger mit Guelph Storm OHL-Champion. Seit dieser Saison ist der Verteidiger einer von drei alternierenden Captains des kanadischen Juniorenteams.

    Für Phil Baltisberger bedeutet der Wechsel zu den ZSC Lions eine Rückkehr zu seinem alten Klub. Ab der Saison 2008/2009 spielte er ausschliesslich für Mannschaften in der Organisation der Zürcher. Der 1.85 Meter grosse und 92 Kilogramm schwere Verteidiger bestritt unter anderem 84 NLB-Partien mit den GCK Lions sowie fünf Playoff-Spiele für den ZSC in der National League A. Mit den Elite A-Junioren feierte Baltisberger zwei Schweizermeistertitel.

    Der jüngere Bruder von Chris Baltisberger ist seit dem Jahr 2010 Teil der Junioren-Nationalmannschaften. Er durchlief sämtliche Stufen von der U16 bis zur U20, wobei er mit der U20 bereits an vier Weltmeisterschaften teilnahm.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 09:56

    Auf seinem Totenkopf-Avatar fehlt noch den Heiligenschein :veryhappy:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 4. Februar 2015 um 08:25

    Sollte wissen, das EpiD nicht der einzige Nacktbus-Kritiker ist X/ :D

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 16:18

    Sollte bedenken, dass seine Hoheit vielleicht kein Besuch wünscht

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 16:00

    Erinnert mich an Villacher Fasching :whistling:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 15:51

    Beehrt diesen Thread endlich auch mal.

  • Kontraktverlängerungen, Spieler- und Trainertransfers NLA/NLB

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 15:47

    Boltshauser vom ZSC zu Kloten

    Die Kloten Flyers haben für die kommende Saison von den ZSC Lions den Goalie Luca Boltshauser (22) verpflichtet. Er unterschrieb für ein Jahr.

    Boltshauser, der seine Karriere im Nachwuchs der ZSC Lions begonnen hatte, kehrte im letzten Sommer aus der schwedischen Junioren-Liga zu seinem Stammklub zurück. In der laufenden Saison kam er zwölfmal in der NLA zum Einsatz.

    Bei den Kloten Flyers wird Boltshauser zusammen mit Stammkeeper Martin Gerber das Goalieduo bilden. Derzeit ist der vom HC Davos ausgeliehene Janick Schwendener die Nummer 2 in der Klotener Torhüter-Hierarchie. Der Bündner spielt in der nächsten Saison für den SC Bern.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 14:26

    Klaus Zaugg über den HC Lugano

    Zitat

    Auf der Suche nach der Balance
    Bringt Patrick Fischer Ordnung und Harmonie in Luganos offensiven Zirkus?

    Nach Damien Brunner (28) hat Lugano auch noch Juraj Simek (27) verpflichtet. Aber über Erfolg oder Misserfolg entscheidet die «zweite Hälfte».

    Gut, dass Lugano kein Budget hat. Gut, dass in Lugano Geld in unbeschränkten Mengen fürs Hockeygeschäft zur Verfügung steht. Das erhöht das Ansehen, den Wert und die Unterhaltung in unserer Liga.

    Die Milliardärin Vicky Mantegazza hat ihr Team nun im Laufe der Saison mit gut und gerne einer Million aus der Kriegsgasse nachgerüstet. Nach Damien Brunner nun also Juraj Simek. Sportchef Roland Habisreutinger ist schlau vorgegangen. Eigentlich wollte er Simek diese Saison direkt von Servette verpflichten, aber dann hätte er Chris McSorley eine Entschädigung für den Transfer aus einem laufenden Vertrag heraus bezahlen müssen. Also wechselte der slowakisch-schweizerische Doppelbürger nach Finnland, löste seinen Vertrag mit Genf auf – und wechselt nun ablösefrei nach Lugano.

    Damien Brunner hat gerade mal 14 Partien gebraucht um gleichauf mit Alessandro Bertaggia, Luganos bester Schweizer Torschütze, zu werden. Das mag Luganos Schwächen zeigen, die nun Juraj Simek beheben soll: Zu wenig «secondary scoring». Also offensive Feuerkraft hinter dem ersten Block. Lugano hat keinen einzigen Schweizer Stürmer, der 10 oder mehr Tore erzielt hat. Bei den ZSC Lions sind es fünf.
    Die Ausländer machen den Unterschied

    Wenn Lugano erstmals seit seinem letzten Titel von 2006 eine Playoffserie gewinnen will, dann darf die Offensivproduktion nicht mehr so einseitig von den ausländischen Stürmern abhängen.

    Bei Lugano haben die ausländischen Stürmer bisher 68 von 136 Treffern erzielt. Die anderen Titelanwärter sind viel weniger von ihrem ausländischen Offensivpersonal abhängig. Beim SCB haben die Stürmer ohne Schweizer Pass 36 von 146 Treffern gebucht, bei den ZSC Lions sind es 16 von 133 und bei Zug 46 von 147.

    Die offensive Wirkung der Neuerwerbung Juraj Simek wird allerdings überschätzt. Er hat in der Saison 2013/14 bei Servette gerade mal 13mal getroffen – Qualifikation und Playoffs zusammengerechnet. In dieser Saison ist es zum Eklat gekommen: Weil Selbsteinschätzung und Leistung nicht mehr zusammenpassten (33 Spiele/6 Tore), hat Chris McSorley den Nationalstürmer zu TPS Turku in Finnland abgeschoben – und dort ist er weit unter den Erwartungen geblieben (15 Spiele/2 Tore).

    Luganos charismatischer Jungtrainer Patrick Fischer muss inzwischen den buntscheckigsten Offensiv-Zirkus der Liga führen: Mit alles dominierenden skandinavischen Stürmern und zwei Schweizer Stars mit hohen Ansprüchen an Eiszeit und Wertschätzung. Die Mischung stimmt an und für sich schon: Patrick Fischer stehen auch genug «Handwerker» zur Verfügung, und er hat auch zwei Torhüter, die bisher mehr als 90 Prozent der Schüsse abgewehrt haben. Lugano hat alle Einzelteile («Werkzeuge») für einen Titel – aber es ist offen, ob es Patrick Fischer gelingen wird, diese Teile zu einem Meisterpuzzle zusammenzusetzen. «All the tools but no toolbox», sagen die Nordamerikaner («Alle Werkzeuge, aber kein Werkzeugkasten»).

    Verblendung durch die grossen Namen
    Die Frage ist in diesem Zusammenhang, ob Patrick Fischer der Versuchung der grossen Namen erliegen und seine prominenten Stürmer zu stark forcieren wird. Tut er das, dann fliegt er bereits in der ersten Runde aus den Playoffs.

    Lugano hat seit dem letzten Meistertitel von 2006 über 100 Millionen Franken ins Hockeybusiness investiert und sich dabei immer und immer wieder von grossen Namen und vom Preisschild blenden lassen. Wie das halt ist, wenn Geld keine Rolle spielt. Dabei sind dem Management einige Fehler unterlaufen. Zuletzt ist Dan Fritsche, einer der besten Bully- und Boxplay-Spieler der Liga, ohne Not im Tausch mit Marco Maurer an die ZSC Lions abgegeben worden. Dan Fritsche war im letzten Frühjahr ein wichtiges Teilchen im ZSC-Meisterpuzzle.

    Lugano ist das einzige Hockey-Unternehmen der Neuzeit, das wegen zu viel und nicht wegen zu wenig Geld so oft im Titelkampf gescheitert ist. Noch immer lässt sich Lugano vom Preisschild verführen. Was teuer ist, muss gut sein. Das wissen alle Spieleragenten. Wer mit Lugano verhandelt, setzt den Preis schlau viel höher an als in Bern oder Zürich oder Zug. Weil dort die Sportchefs nicht unbegrenzt Geld ausgeben können und deshalb sorgfältiger abklären, welchen Wert ein Spieler für das eigene Teams tatsächlich hat.

    So ist es letztlich kein Wunder, dass es seit 2006 keinem Trainer gelungen ist, in Lugano eine meisterliche Einheit zu bilden. Die Aufgabe von Patrick Fischer ist nach den Transfers von Damien Brunner und Juraj Simek nicht einfacher geworden als die seiner glücklosen, seit 2006 gescheiterten Vorgänger. Und das waren nicht nur Nasenbohrer: Ivano Zanatta, Kent Ruhnke, John Slettvoll, Hannu Virta, Kenta Johansson, Philippe Bozon, Barry Smith und Larry Huras.

    Auf der Suche nach der Balance
    Das Problem für Fischer ist nicht nur die Balance zwischen Offensive und Defensive. Es geht auch darum, den Frieden in der Kabine zu bewahren. Die Eiszeit von Damien Brunner und Juraj Simek geht auf Kosten der «zweiten Hälfte» («Bottom Six») der Mannschaft. Wer Meister werden will, braucht eine zufriedene «zweite Hälfte». Seit 2006 hat Lugano diese Balance nie mehr gefunden und ist auch deshalb inzwischen achtmal in Serie gescheitert.

    Patrick Fischer muss also in der Zeit bis zu den Playoffs für Harmonie in der Kabine, für eine gute Aufteilung der Eiszeit und für mehr taktische Ordnung und Disziplin sorgen. Seine ausländischen Stars lassen sich relativ leicht provozieren. Gegen die Titanen der Liga hat er in der Qualifikation bisher nur gegen die ZSC Lions eine positive Bilanz. Gegen Bern hat Lugano drei von vier, gegen Davos zwei von drei und gegen Zug vier von sechs Partien verloren.
    Keinen Artikel verpassen?

    Patrick Fischer steht nun die Mannschaft zur Verfügung, die er wollte. Er durfte alle Spieler «aussortieren», die er nicht mehr im Team haben wollte. Seine Präsidentin hat ihm alle Wünsche erfüllt, wie einem Buben im (Transfer)-Spielzeugladen.

    Dieser HC Lugano ist Patrick Fischers HC Lugano. Der Erfolg wird sein Triumph sein. Aber das Scheitern auch sein Scheitern. Es gibt nach dem Transfer von Juraj Simek keine Ausreden mehr.

    Alles anzeigen
  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 13:52

    Hat den letztjährigen Eurovision Song Contest verpasst. [Blockierte Grafik: http://www.bym.de/forum/images/bym/smilies/conchita.gif] :veryhappy:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 13:46

    Meint dass Frauen nichts Aussergewöhnliches sind 8|

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 13:36

    Ist eine sie

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 10:53

    Neue Super-1.-Liga kommt
    Dienstag, 3. Februar 2015, 10:29

    Laut "L'Impartial" haben 33 der 36 anwesenden 1.-Liga-Clubs bei einer Versammlung am Samstag in Olten die Kreation einer "Super-1.-Liga" auf die Saison 2016/2017 hin angenommen.

    Damit will die Regio League ihren eigenen Weg gehen. Während die Nationalliga die NLB aufstocken und für Erstligisten attraktiver machen will, möchte die Regio League sich reformieren. In der neuen Liga sollen die etwa 12 bis 16 besten Amateurteams spielen.

    Die Details wird eine Arbeitsgruppe ausarbeiten, doch dürfte es eine Ost- und West-Gruppe geben, wobei wie etwa in Nordamerika mehr Spiele innerhalb der Gruppe stattfinden sollen. Wenn der ausgearbeitete Vorschlag bei einer nächsten Versammlung im Juni angenommen wird, können sich Clubs bis zum 31. Dezember 2015 bewerben, wobei ein Budget von einer halben bis eine Million Franken, eine überdachte Halle und eine ordentliche Nachwuchsabteilung Voraussetzung sein werden.

    Die normale 1. Liga soll weiter bestehen für weniger ambitionierte Clubs. Ausserdem wird über eine Zusammenführung und stärkere Regionalisierung der 3. und 4. Liga nachgedacht.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 10:16

    EHC Biel an Reto Berra (Colorado Avalanche) dran!!

    Falls Reto Berra sich entscheidet, wieder zurück in die Schweiz zu kommen, ist der EHC Biel eine Option.
    Leider gibt es die Meldung zur Zeit nur auf Englisch + Französisch

    http://swisshockeynews.ch/index.php/swit…alie-reto-berra (Englisch)
    http://1.bp.blogspot.com/-gJ3zk9J6XA4/V…erra-Bienne.gif (Bericht in Französisch)
    Doch hier die wichtigsten Aussagen:
    Kevin Schläpfer: "Ich habe eine Abmachung mit Berra. An dem Tag, in dem er sich entscheidet zurück in die Schweiz zu kommen, wird er uns als erstes informieren!"
    "Der EHC Biel möchte einen Star verpflichten, wenn sie in der nächsten Saison in der neuen Arena spielen werden"
    "Der EHC Biel könnte min. CHF 700'000 + Extras auf den Tisch legen"

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 09:43

    Ich find's schade, dass sowas passiert. Egal welche Fan-Gruppe es angeht. Ich weiss, dass die Bieler Ultras ihren Anteil an diesem Chaos hatten. Dass man seine Mannschaft anfeuert ist natürlich ok, aber die Sprechchöre (während des Matches) gegen die Lakers fand ich nicht ok. Das wird als Provokation betrachtet und man schmeisst Öl ins Feuer. Und da wenig Zuschauer von der Heimmannschaft da waren, hörte man die Bieler Sprechchöre sehr deutlich (vielleicht deutlicher als sonst).

    Dass man aber nicht die Grösse hat, sich nicht provozieren zu lassen, finde ich auch schade, denn dies hätte nicht zu solch einem Chaos geführt.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 3. Februar 2015 um 09:13

    Gab es gar keine Schlägerei? Bieler erklären ihre Sichtweise
    Am Samstagabend ist es nach dem Spiel des EHC Biel in Rapperswil zu Ausschreitungen gekommen. Bieler Fans widersprechen den Darstellungen der Polizei.

    Nach verbalen Provokationen durch die Bieler Anhänger ist es laut einer Polizeimitteilung noch im Stadion zu einer Massenschlägerei gekommen, welche die Sicherheitskräfte mit Hilfe von Pfefferspray auflösen mussten (das BT berichtete). Dieser Version widersprechen nicht nur etliche Fans aus Biel, sondern auch deren Delegierter Hans-Ulrich Köhli.

    Zwar sei es zu Provokationen gekommen, «ein körperlicher Kontakt zwischen den Gruppen hat aber nie stattgefunden». Köhli spricht von einem unverhältnismässigen Einsatz von Pfefferspray, um eine angebliche Massenschlägerei aufzulösen, die es nicht gegeben habe. Zudem seien die Sprühgeräte nur gegen die Gästefans verwendet worden. Köhli hat dabei selber eine Ladung Pfefferspray abbekommen, da er zwischen den Fanlagern stand, um zu schlichten.

    Mindestens zwei Busscheiben gingen zu Bruch
    Als die Gästefans nach weiteren gegenseitigen Provokationen vor dem Stadion die Heimreise antreten wollten, seien die Reisebusse kurz nach der Abfahrt von Rapperswiler Fans attackiert worden, sagt der Fandelegierte. Mindestens zwei Busscheiben sind dabei zu Bruch gegangen. Da einer der Haupttäter von mehreren Bielern klar habe identifiziert werden können, prüfe man nun eine Anzeige, sagt Köhli.

    Auch die Spieler des siegreichen EHC Biel konnten Rapperswil an jenem Abend nicht ohne unschönen Zwischenfall verlassen. Der Bus des Vereins wurde ebenfalls von Anhängern der RapperswilJona Lakers angehalten. Die «Angreifer» haben gegen das Fahrzeug geschlagen, allerdings ging dabei keine Glasscheibe zu Bruch. René Dasen, Sicherheitschef des EHC Biel, rechnet nicht damit, dass die Bieler Anhänger nach Auswertung der Überwachungskameras im Stadion mit Konsequenzen rechnen müssen. «Die Aggressionen gingen klar von den Rapperswilern aus», sagt er.

    Bieler Tagblatt von heute

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™