Erinnert mich an den Spruch: Po-litik ist die vornehme Ausdrucksweise für – alles im Ar....
:oldie: net scho wieder
Erinnert mich an den Spruch: Po-litik ist die vornehme Ausdrucksweise für – alles im Ar....
:oldie: net scho wieder
Sollte wissen, dass bei den Männern mit der Zeit die Erdanziehungskraft genau so wirkt wie bei den Frauen
:oldie: zu spoint
Geht in die Kirche
Hat keine Ahnung von Villach
Wenn er von Gaststätten Villachs spricht, sollte er deutlicher werden. Lass mich auch gerne von ihm im Brauhof einladen.
Wiederholt sich ständig....
Sollte wissen, dass ein Kombiticket nicht möglich ist. Entweder/oder.
Vorsaison: Kein Team Cup 2015
Mittwoch, 18. Februar 2015, 15:16 - Medienmitteilung
Das OK des Team Cup teilt mit, dass aufgrund des Spielplans der Champions Hockey League 2015/16, eine Durchführung des Team Cup in Küsnacht in diesem Jahr leider nicht möglich ist.
Da die letzten drei Wochenende vor Meisterschaftsbeginn, jeweils von Donnerstag bis Sonntag, für Spieldaten die CHL reserviert werden müssen, konnte leider kein geeignetes Datum für den Team Cup gefunden werden.
Das OK ist mit den NLA-Teams so verblieben, dass eine künftige Austragung von Jahr zu Jahr geprüft wird. Das Interesse an einer Teilnahme beim Team Cup ist bei den NLA-Teams weiter vorhanden.
Das OK ist zuversichtlich, dass wir in Zukunft wieder geeignete Spieldaten für den Team-Cup gefunden werden können.
weshalb wird martin ulmer eigentlich beim ehc biel immer als verletzt aufgeführt? Der ist doch seit längerem beim ehc olten unter vertrag
Bezüglich Martin Ulmers Vertrag den er mit dem EHC Olten unterzeichnete, ist nur ab der Saison 2015/16 gültig. So ist er technisch noch ein Mitglied des EHC Biel. Jedoch wird der EHC Olten seine B-Lizenz für diese Saison vorläufig behalten.
Scheint lieber den Playoff-Zug als den Nacktbus zu mögen.
Hab zwar nur die zusammenfassung auf sf2 gesehen, aber der dort gezeigte pass war schon nicht schlecht.
Werden eigentlich an jedem Spieltag, so um halb 11 die Zusammenfassungen gezeigt?
Ja, so ca. 22:30 Uhr haut hin (+/-). Alternativ wäre noch Teleclub via bluewin.ch. Dort werden auch 30 bis 60 Min. nach Spielende die Spielzusammenfassungen online gestellt.
Gestern hat Raphael Herburger ein sehr gutes Match geliefert. Gutes Fighting Spirit. Sehr gute Pässe verteilt.
Das Interessanteste ist, dass Trainer Schläpfer gestern, was Lineups betrifft, alles auf dem Kopf gestellt hat (da einige verletzte Spieler).
So kam es, dass Herburger gestern zum ersten Mal in dieser Saison als Center mit Arlbrandt und Umicevic gespielt hat. Und dies, wie gesagt, sehr überzeugend.
Klar, das wird eher die Ausnahme bleiben, aber trotzdem erwähnenswert.
Liegt völlig falsch. Nackt auf keinen Fall! Volle Kriegsmontur inkl. @EpiD 's 2 Äxte aus dem Vikinger-Norden.
Entscheidet ein Aargauer für Biel das Playoff-Rennen?
Er ist der vergessene Kandidat für die Auszeichnung «Neuling des Jahres» und vielleicht entscheidet er gar den Kampf um die Playoffs: Biels Stürmer Matthias Rossi (24).
Gleich im ersten Angriff trifft er nur den Pfosten. Dann sorgt Matthias Rossi zuletzt mit den Treffern zum 2:2 und zum 3:3 dafür, dass Biel gegen Servette bis weit ins Schlussdrittel hinein auf einen Punktgewinn hoffen darf.
Wäre Basel nicht dem Konkurs verfallen, dann würde die NLA Matthias Rossi nicht kennen. Der Menziker hat seine Karriere im Wynental beim SC Reinach angefangen und kam mit 15 Jahren in die Nachwuchsabteilung des EV Zug, spielte noch als Junior zwischen 2008 und 2010 mit Erfolg bei Luzern in der 2. Liga (17 Spiele/17 Punkte). Er stürmte bei der U18-WM 2009, aber bei Zug konnte er sich nicht durchsetzen. «Ich kam aufs Matchblatt, aber Doug Shedden hat mir einfach keine Chance gegeben. Deshalb entschied ich mich für den Umweg über die NLB.»
Die Basler Konkurs-Dividende
Im Frühjahr 2013 wechselte der kräftige Powerstürmer (185 cm/103 kg) zu Basel und würde heute noch dort die Aussenbahnen rocken, wenn der Klub im letzten Sommer nicht aufgelöst worden wäre. So ist Matthias Rossi so etwas wie eine «Konkurs-Dividende» für den EHC Biel geworden. Er habe bereits am Tag, als Basel die Bilanz deponiert habe, einen Anruf von Biels Sportchef Martin Steinegger bekommen. «Es ging alles sehr schnell und Biel ist für mich zum Glücksfall geworden.» Auch die Lakers, die ihn im letzten Frühjahr schon mal im Abstiegskampf getestet hatten, wollten ihn haben – aber Steinegger hatten ihn davon überzeugt, dass es besser ist, nach Biel zu kommen. (Uiuiui, das wird @TsaTsa nicht gefallen )
Bei Zug war Matthias Rossi in 54 NLA-Partien gerade mal auf drei Assists gekommen. Bei Biel spielt er diese Saison erstmals regelmässig in der höchsten Liga und hat inzwischen in 45 Partien 9 Tore und 11 Assists produziert. Wie sehr er mit seinen konstanten Leistungen auch die Bieler überrascht, mag sich daran zeigen, dass sich der Chronist des «Journal du Jura» erst am letzten Samstag nach dem 3:6 gegen Servette um ein Interview mit dem Aargauer bemühte – und einen Übersetzer brauchte. Matthias Rossi ist der französischen Sprache noch nicht mächtig ––und der Abgesandte des «Schurnal» versteht kein Deutsch.
Matthias Rossi hat die Bieler schnell überzeugt und deshalb schon im November eine vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2017 bekommen – was intern nicht ganz unumstritten war.
Die Rolex auf dem Wühltisch
Nun zeigt sich: Er ist in der NLA eine der grossen, vielleicht sogar die grösste Stürmer-Entdeckung dieser Saison. Er hat sein Potenzial bei weitem noch nicht ausgeschöpft und verkörpert eine gute Kombination von Tempo, Kraft, Postur, Spielintelligenz und Abschlussqualitäten.
Er mahnt vom Stil her ein bisschen an eine schnelle Version des ehemaligen Bieler Meisterstürmers Urs Bärtschi. Die Zuger dürften längst bereut haben, dass sie dieses Talent übersehen haben – und Biels Sportchef hat seine Hausaufgaben gemacht, sich auch um die NLB gekümmert und dort diese Rolex auf dem Transferwühltisch gefunden.
Hat sowas von Recht. Jetzt ist der Playoff-Zug an der Reihe
Sollte wissen, dass ich gerne auf den Nacktbus verzichte. Playoffs reichen mir völlig.
Sollte dem Vorposter darauf hinweisen, was er schreiben soll: Navi oder Busfahrplan??!!
Findet Verbindungen, die keine sind.
Leidet unter Realitätsverlust
Sollte dem 'Grossen Christian' mitteilen, dass er sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren sollte.... EISHOCKEY (Nacktbus ist out! Playoffs sind IN!)
Volker Finke des Eishockeys
Was wäre, wenn Kevin Schläpfer einen «grossen» Klub coachen würde?
Kevin Schläpfer hat auch 2015 keine Chance, Trainer des Jahres zu werden. Das ist ungerecht. Er würde die Auszeichnung genau so verdienen wie Sean Simpson vor zwei Jahren.
Gewinnen die Bieler am Freitag nach 60 Minuten, dann sind sie in jedem Falle schon vorzeitig in den Playoffs. Auf Kosten der von WM- Silberschmied kommandierten Kloten Flyers, den Finalisten von 2014 und Fribourg-Gottéron, dem Finalisten von 2013. Es wären für Trainer Kevin Schläpfer nach 2012 und 2013 die dritten Playoffs in vier Jahren.
Der Rohstoff des Trainer-Ruhmes ist immer der erste Platz. Nur wer im Mannschaftssport Meisterschaften gewinnt, kann Trainer des Jahres werden. Die Tapferen, die ihre Männer vor dem Abstieg bewahren wie es Kevin Schläpfer in Biel 2009 und 2010 in allerhöchster Not getan hat, werden ebenso vergessen wie jene, die Aussenseiter zu aussergewöhnlichen Erfolgen führen. So wie es wiederum Kevin Schläpfer mit der Playoff-Qualifikation von 2012 und 2013 geschafft hat. Und was ihm mit ziemlicher Sicherheit auch 2015 gelingen wird.
Volker Finke des Eishockeys
Keine Frage: Kevin Schläpfer ist inzwischen ein grosser Trainer. Nur hat er nicht die Anerkennung, die er eigentlich verdienen würde. Das hängt auch damit zusammen, dass er in Biel einen «kleinen» Klub coacht. Nach wie vor wird er in vielen Kreisen nicht ganz ernst genommen, weil er noch nie bei einem grossen Klub (SC Bern, Lugano, ZSC Lions oder wenigstens Zug) an der Bande stand. Er hat in seiner ganzen Trainerkarriere bisher «nur» für Biel, nur in der Provinz gearbeitet und ist daher so etwas die Eishockey- Antwort auf Klaus Schlappner oder Volker Finke.
In diesem Zusammenhang ist es überaus reizvoll darüber zu spekulieren, was wohl geworden wäre, wenn Kevin Schläpfer letzte Saison SCB-Nottrainer geworden wäre. Es gab tatsächlich Gedankenspiele in dieser Richtung und bevor Guy Boucher verpflichtet wurde, hatte SCB-General Marc Lüthi ernsthaft daran gedacht, Biels Trainer aus dem laufenden Vertrag zu holen. Die ganze Aktion blieb erstens geheim und kam zweitens gar nie aus den Startlöchern. Kevin Schläpfer lehnte von allem Anfang an ab, auch nur über einen möglichen Ausstieg aus dem Vertrag zu reden. Erstens könnte er einen Vertragsbruch mit seinem Charakter nicht vereinbaren und zweitens weiss er sehr wohl, was er Biel zu verdanken hat.
«Ein gar prächtiger Kerl»
Wer ist denn eigentlich Kevin Schläpfer? Wir kennen die Daten seiner Biografie, des Stürmers aus dem legendären «Kamber-Clan». Die Karriere hat beim EHC Zunzgen-Sissach begonnen. Kevin Schläpfers Schicksal: zu wenig gut für die NLA und fast zu gut für die NLB und eine Tour de Suisse. Basel, Lugano, Zug, Olten, Lausanne, Langnau, Chur, Biel und Langenthal und dann als Sportchef und Trainer schliesslich wieder heim nach Biel. Die beste Beschreibung seiner Persönlichkeit finden wir in der Weltliteratur. Georg Friedrich Kersting hat einmal seinen Freund, den Dichterfürsten Theodore Fontane porträtiert – es ist zugleich das beste Porträt, das es bis heute über Kevin Schläpfer gegeben hat.
«. . . ein gar prächtiger Kerl, der mit seinem scharfen Verstand, hellem Geist und glühender Phantasie weit über mir steht, er liebt auch das Schöne und die schnelle Pferdekutsche und strebt nach dem Guten, aber sonst ein kurioser Kauz. Um Wissenschaft kümmert er sich gar nicht, Charakter habe ich noch nicht viel bemerkt. Er verteidigt nicht selten die niederträchtigsten Maximen, aber nicht eigentlich, weil sie die seinen seien, sondern weil es ihm Gelegenheit gibt, seinen Scharfsinn glänzen zu lassen. Von Natur aus sehr sanft und gutmütig, kommen da bisweilen sehr jugendlich aussehende Widersprüche zum Vorschein, wie überhaupt sein geistiger Habitus, sehr Schönes, Edles, aber auch manches Unreife zeigt. Eitelkeit ist seine Hauptschwäche.»
Ja, ungefähr so würde heute ein Dichter, der nichts über Eishockey-Trainer weiss und mit Kevin Schläpfer nach einem aufwühlenden Spiel ins Gespräch käme, den Baselbieter wahrscheinlich beschreiben. Kevin Schläpfer mag solche pathetischen Worte ganz und gar nicht. Es stört ihn auch nicht, dass er wahrscheinlich nie Meister und Trainer des Jahres wird. Vielleicht braucht er gerade diesen ewigen Kampf als Aussenseiter, und er wäre nicht mehr der Kevin Schläpfer, den wir kennen, wenn er einmal ganz oben stehen sollte.
Der Beruf des Trainers ist für ihn nicht alleine das Streben nach dem Sieg. Es ist für ihn eine Berufung. Er sagt, er wüsste nicht, was aus ihm geworden wäre, hätte ihm Biel nicht die Chance geboten, Trainer zu werden. Er habe persönlich eine schwierige Zeit durchgemacht (Scheidung, Tod seines Vaters) und die Arbeit als Trainer in Biel sei schon immer so intensiv gewesen und sei es immer noch, dass er bei dieser Arbeit vorübergehend alles ausblenden könne, was ihn sonst beschäftige und belaste.
Ein bisschen wie Arno Del Curto
Am ehesten lässt sich Kevin Schläpfer mit Arno Del Curto vergleichen. Beide haben diese bedingungslose Leidenschaft für den Trainerberuf und beide verstehen es, ein Maximum aus einem Spieler herauszuholen. Aber beide wissen auch, dass der Erfolg nur dann möglich ist, wenn alle mitziehen. Im Sinne des Neuen Testamentes: «Wer nicht für mich ist, der ist wider mich» (Matthäus 12, Vers 30). So wie sich Arno Del Curto von Spielern trennt, die nicht mehr mitziehen, so ist auch Kevin Schläpfer konsequent. Er hat sich beispielsweise im Herbst 2011 fristlos von Verteidiger Mario Scalzo getrennt. Der Kanadier hatte seinem Trainer offen widersprochen.
Arno Del Curto ist im Sommer 1995 in Davos Trainer geworden, weil der bisherige Amtsinhaber Mats Waltin zu viel Geld für die Vertragsverlängerung verlangte. Der Engadiner hat diese Chance genutzt und hat den HCD in die Spitzengruppe der Liga und zu fünf Meistertiteln geführt. Auch Kevin Schläpfer ist in Biel unter anderem deshalb zum Cheftrainer befördert worden, weil er viel weniger kostete als die ausländischen Bandengeneräle. Und auch er hat seine Chance genützt. Mit der neuen Arena hat der EHC Biel ab nächster Saison ganz neue wirtschaftliche und damit mittelfristig auch viel bessere sportliche Perspektiven.
Keinen Artikel verpassen?
Es wäre fahrlässig zu wetten, dass Kevin Schläpfer in Biel nie Meister und nie Trainer des Jahres wird. Und die Geschichte unseres Eishockeys bleibt unvollendet, wenn wir keine Antwort auf die Frage bekommen, was wäre, wenn Kevin Schläpfer einen grossen Klub coachen würde.
Davos: Koistinen verletzt
Mittwoch, 18. Februar 2015, 07:21
Die Davoser haben weiterhin Verletzungspech bei den Ausländern. Kaum ist Dick Axelsson zurück, fällt der Verteidiger Ville Koistinen verletzt aus.
Nach einem Zusammenprall mit Servettes Roland Gerber stürzte Koistinen mit der Kopf- und Schultergegend in die Bande und blieb liegen, konnte dann aber mit Hilfe vom Eis. Eine Diagnose steht noch aus. Dazu ist seit kurzem auch noch Perrtu Lindgren verletzt.
Playoffs, wir kommen... bald!!!
[Blockierte Grafik: http://api.teletext.ch/online/pics/medium/SRF1_242-1.gif]
NLA: Runde 47 Videos alle Tore
Zug - Biel 2:3 (1:1, 0:1, 1:1)
http://bcove.me/jkzearfm
Kloten Flyers - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:1, 1:0, 0:0) n.V.
http://bcove.me/tgnrvoql
Bern - Lausanne 0:2 (0:0, 0:0, 0:2)
http://bcove.me/3iuu0oo5
Ambri-Piotta - ZSC Lions 0:5 (0:2, 0:1, 0:2)
http://bcove.me/nkp4jzle
Lugano - Fribourg-Gottéron 4:3 (1:0, 0:2, 2:1) n.V.
http://bcove.me/ab686lrr
Genève-Servette - Davos 5:4 (0:2, 2:2, 2:0, 0:0) n.P.
http://bcove.me/4xvjigvo
NLA: Runde 47
Zug - Biel 2:3 (1:1, 0:1, 1:1)
6006 Zuschauer. - SR Dipietro/Stricker, Dumoulin/Progin.
Tore: 3. Ramholt (Herzog, Repik/Strafe angezeigt) 1:0. 8. Jecker (Berthon) 1:1. 22. Peter (Rossi) 1:2. 44. Repik (Earl) 2:2. 47. Umicevic (Haas/Ausschluss Sutter) 2:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Zug, 4mal 2 Minuten gegen Biel.
Bemerkungen: Zug ohne Holden (gesperrt), Lüthi und Morant (beide verletzt), Biel ohne Olausson, Gossweiler, Ulmer, Tschantré (alle krank) und Ehrensperger (verletzt). 8. Pfostenschuss Samson. Zug ab 58:50 ohne Torhüter.
Kloten Flyers - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:1, 1:0, 0:0) n.V.
4806 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Bürgi/Fluri.
Tore: 7. Danielsson (Johansson) 0:1. 31. Bieber (Vandermeer, DuPont/Ausschluss Profico) 1:1. 61. (60:14) Mueller (Hollenstein, DuPont) 2:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen die Kloten Flyers, 6mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers.
Bemerkungen: Kloten Flyers ohne Jenni, Stoop, Lemm, Andersson, Santala und Brady Murray. Rapperswil-Jona Lakers ohne Obrist, Frei, Lüthi, Neukom, Punnenovs, Friedli (alle verletzt), Weisskopf, Sieber, Schommer und Persson (alle krank). - 2. Drittel wegen defekter Bande frühzeitig beendet (37.).
Bern - Lausanne 0:2 (0:0, 0:0, 0:2)
15'555 Zuschauer. - SR Prugger/Vinnerborg, Küng/Tscherrig.
Tore: 50. Herren (Genoway, Gobbi) 0:1. 60. (59:22) Miéville (Conz) 0:2 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Bern, 7mal 2 Minuten gegen Lausanne.
Bemerkungen: Bern ohne Joensuu, Cloutier (überzählige Ausländer), Kreis, Furrer, Müller (alle krank) und Bertschy. Lausanne ohne Hytönen, Augsburger, Bang, Simon Fischer, Savary (alle verletzt). - Bern von 59:15 bis 59:22 und ab 59:40 ohne Goalie.
Ambri-Piotta - ZSC Lions 0:5 (0:2, 0:1, 0:2)
4349 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard, Abegglen/Espinoza.
Tore: 9. Bachofner (Penalty) 0:1. 11. Roman Wick (Chris Baltisberger, Cunti) 0:2. 31. Patrik Bärtschi (Shannon/Ausschluss Stucki, Giroux; Nilsson) 0:3. 41:00 Künzle (Dan Fritsche, Tallinder) 0:4. 44. Künzle (Schäppi) 0:5.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 4mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
Bemerkungen: Ambri ohne Bouillon, Zurkirchen, Daniele Grassi (alle verletzt), Gautschi und Sidler (beide krank) sowie Dostoinov und Masalskis (beide überzählig), ZSC Lions ohne Seger, Schlegel, Keller, Bastl, Smith, Jan Neuenschwander und Leimbacher (alle verletzt) sowie Stoffel (krank). - 23. Lattenschuss Duca.
Lugano - Fribourg-Gottéron 4:3 (1:0, 0:2, 2:1) n.V.
4738 Zuschauer. - SR Massy/Popovic, Borga/Kaderli.
Tore: 11. McLean (Julien Vauclair, Andersson) 1:0. 28. Mottet (Bykow) 1:1. 32. Pouliot (Tristan Vauclair) 1:2. 46. Pouliot (Tristan Vauclair) 1:3. 54. Brunner 2:3. 56. Fazzini 3:3. 64. Simek (McLean) 4:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lugano, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg.
Bemerkungen: Lugano ohne Filppula (verletzt), Fribourg ohne Kwiatkowski, Plüss, Brügger und Ness (alle verletzt). 800. NLA-Spiel von Reuille. 32. Timeout Lugano. 56. Pfostenschuss Kamerzin. 60. Timeout Fribourg.
Genève-Servette - Davos 5:4 (0:2, 2:2, 2:0, 0:0) n.P.
6571 Zuschauer. - SR Koch/Wiegand, Kovacs/Wüst.
Tore: 11. Ambühl (Ausschluss Axelsson!) 0:1 (Penalty). 13. Axelsson (Corvi, Simion) 0:2. 22. Ambühl (Axelsson/Ausschluss Jan von Arx!) 0:3. 24. (23:11) Loeffel (Rivera/Ausschluss Jan von Arx) 1:3. 25. (24:14) Marc Wieser (Axelsson, Dino Wieser/Ausschluss Almond) 1:4. 36. Tom Pyatt (Loeffel, Lombardi/Ausschluss Heldner) 2:4. 45. Taylor Pyatt (Lombardi) 3:4. 59. Almond (D'Agostini/Ausschluss Marc Wieser) 4:4 (ohne Torhüter).
Penaltschiessen: Du Bois-, Rubin-; Simion-, D'Agostini 1:0; Sciaroni-, Loeffel-; Axelsson 1:1, Kast-; Ambühl-, Almond 2:1.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Servette, 8mal 2 Minuten gegen Davos.
Bemerkungen: Servette ohne Bays, Marti, Bezina, Ranger, Rod (alle verletzt) und Picard (überzähliger Ausländer), Davos ohne Davos ohne Lindgren, Forster und Reto von Arx (alle verletzt). 9. Koistinen nach Sturz in die Bande verletzt ausgeschieden. 18. Lattenschuss Romy. Timeouts: Servette (58.); Davos (52.). Servette von 57:56 bis 58:32, 58:45 bis 58:54 und 64:36 bis 64:53 ohne Torhüter.