1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Alles
  • Alles
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Mitglieder
  3. liveehcb

Beiträge von liveehcb

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 17:23

    Hier kann ich ihm die Zoll-Tarif Nummer für gewürztes Fleisch für Rindviehgattung weitergeben: Zolltarif 1602.5099 (Schlüssel 914) :veryhappy:
    damit er sein Bü..., Bü..., Bündnerfleisch!!! essen kann.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 17:09

    Muss aber noch die Zoll-Nummer ausfindig machen!!! :veryhappy:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 17:04

    Sollte sich ein Holzfällersteak genehmigen.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 16:45

    Ist Fan einer komischen Eishockey-Mannschaft ! 8| :D

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 16:03

    Möchte, dass seine Lieblingsmannschaft das Playoff-Heimrecht erhält

  • Fußball aus aller Welt

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 15:09

    Elfjähriger schiesst Tor des Monats
    Jay Beatty überflügelt alle Fussballprofis in Schottland. Der Elfjährige, der am Down-Syndrom leidet, wird für ein Penaltytor ausgezeichnet.

    Jay Beatty ist elf Jahre alt und kommt aus der nordirischen Stadt Armagh. Er ist ein grosser Fan von Celtic Glasgow. Der Junge hat in der Pause des Premier-League-Spiels zwischen Hamilton Academical und seinem Lieblingsverein seinen grossen Auftritt.

    Beatty nimmt von der Fünfmeterlinie Anlauf, um einen Penalty zu versenken. Dass ihm die grüne Kappe beinahe ins Gesicht fällt, stört ihn nicht. Schuss, Goalie in die falsche Ecke verladen, Tor. Der Junge lässt sich vom Publikum für seinen Treffer feiern.

    Feste Grösse im Klub

    Das Penaltytor von Beatty wurde nun in einer Publikumsabstimmung zu Schottlands Tor des Monats gewählt. 97 Prozent der Wähler stimmten für seinen Treffer. Der Elfjährige ist im Verein nicht mehr wegzudenken. Seit der Meisterfeier von Celtic vor einem Jahr haben ihn die Fans ins Herz geschlossen. Damals wurde Beatty von Glasgows griechischem Stürmer Giorgos Samaras von der Tribüne auf den Rasen gehoben, um gemeinsam den Titelgewinn zu feiern.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Schöne Geschichte :thumbup:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 15:04

    Hat Recht, deshalb wünsche ich dem VSV ebenfalls eine gute PlayOff-Serie. :prost:

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 14:09

    Gebrüder Von Arx werden in Zug und Langnau gehandelt

    Reto und Jan von Arx' Tage im Bündnerland sind gezählt. Die Brüder erhalten beim HC Davos keinen neuen Vertrag mehr und müssen sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen (eishockeyticker.ch berichtete). Infrage kommt dabei nur ein Klub, der gewillt ist, die beiden im Doppelpack aufzunehmen.

    eishockeyticker.ch-Informationen zufolge ist das Gespann ein Thema beim EV Zug. Die Zentralschweizer prüfen derzeit eine mögliche Verpflichtung des 38-jährigen Centers Reto von Arx und dessen um ein Jahr jüngeren Verteidigerbruder Jan.

    Ebenfalls Interesse bekunden die SCL Tigers - der Jugendverein der Von Arx'. Im Emmental würde sich der Plan jedoch nur konkretisieren, wenn der angestrebte Wiederaufstieg in die National League A Tatsache würde. Momentan befindet man sich diesbezüglich im Soll. Nach dem überzeugenden Qualifikationssieg wurde Hockey Thurgau im NLB-Playoff-Viertelfinale souverän mit 4:0 ausgeschaltet.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 13:44

    Hat vollkommen Recht, was @Spengler anbetrifft. :thumbup:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 11:02

    Denkt wieder mal unter der Gürtellinie, tsss tsss 8|
    Da muss man fast K(l)otzen

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 10:59
    Zitat

    Es ist eine Sensation

    Der EHC Biel spielt zum dritten Mal innerhalb von vier Saisons in den Playoffs. Seien wir ehrlich: Das ist eine Sensation, das hatten die Insider nicht auf der Rechnung, nicht einmal die absoluten Spezialisten, die Biel schlecht schrieben und die kränkelnden Gegner stark.

    Da wurde stets geglaubt, dass es entweder Kloten oder Fribourg doch noch schaffen würden. Es gibt gute Gründe, dass Biel die Playoffs ohne Berra (2012 und 2013) und ohne Seguin und Kane (2013) erreicht hat: Für mich ist es in der 75-jährigen Geschichte des EHC Biel die grösste Sensation seit dem letzten Titelgewinn 1983, der ebenso überraschend kam.

    Seien wir dennoch ehrlich, dass Biel die Playoffs auch dank der Schwächen der direkten Gegner erreicht hat. Was aber die Leistung keineswegs schmälern soll. Um die 20 Punkte mehr als im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt, das spricht eine deutliche Sprache für die Fortschritte, die das Schläpfer-Team erzielt hat. Die Lehren aus der Teilnahme in der Ligaqualifikation 2014 wurden gezogen. In erster Linie mental.

    Und andere Gründe gibt es einige: Torhüter Simon Rytz spielt eine starke Saison. In einzelnen Partien stand er gar dem in Biel unvergessenen Reto Berra in nichts nach. Die Defensivspieler glänzen zwar nur selten mit Leistungen, die auf die individuellen Möglichkeiten zurückzuführen sind. Aber mit ihrem Kampfgeist und dem Kollektivgedanken halten sie die Gegner des Öfteren in Schach. Und schliesslich ist der Sturm, mit vier ausgeglichenen Linien mit Spielern bestückt, die jederzeit in die Bresche springen können, um einiges effizienter geworden. Vorab die Ausländer mit den schwedischen Zuzügen Arlbrandt und Olausson sowie einem besseren Spylo haben einiges dazu beigetragen, dass sich die Schweizer gesteigert haben.

    Letztlich ist auch das Umfeld zu erwähnen, das in heikleren Phasen nicht an der Mannschaft und schon gar nicht am Trainer zweifelt. Diesmal blieb es ruhiger als letzte Saison. Das war mitunter einer der grossen Vorteile gegenüber den Kloten Flyers und Fribourg-Gottéron, die beide in der Führungsetage und mit den Trainerentlassungen hausgemachte Probleme zu bewältigen hatten.

    Was ist vom EHC Biel in den nächsten Samstag beginnenden Playoffs zu erwarten? Ohne Siegesdruck ist dem Team noch eine weitere Steigerung zuzutrauen. Ob das ausreicht, den amtierenden Meister viermal zu schlagen? Dreimal hat es die Mannschaft in der Qualifikation geschafft. Das sollte Motivation genug sein.

    Beat Moning, Sportredaktor Bieler Tagblatt

    Alles anzeigen


    20 ist eine interessante Zahl. Ich würde sagen, die 20 Punkte mehr in dieser Saison, sind jene Punkte, welche der EHCB letzte Saison sehr sehr oft unglücklich (Niederlagen mit einem Tor Unterschied) verloren hatte, weil eben die Torausbeute auch rund 20 Tore geringer war. Der Plan, die Offensive zu verstärken hat sich somit auch statistisch als goldrichtig erwiesen. Das Ziel für nächste Saison müsste nun sein, mindestens ein ausgeglicheneres Torverhältnis hinzukriegen und rund 20 Tore weniger zu kassieren.

    Hier sind vor allem die jungen Verteidiger gefragt und zwar weniger im Defensivverhalten, sondern im Spielaufbau. Denn eines ist mir aufgefallen: Die 20 erhaltene Tore "zuviel" gehen auf das Konto von fürchterlichen Fehlpässen und Puckverlusten in der eigenen Zone. Unsere jungen Backs fighten zwar gut und um jeden Puck, zeigen sogar offensive Qualitäten aber wenn sie durch aggressives Forechecking unter Druck gesetzt werden, verlieren sie sehr leicht den Kopf und dann die Scheibe. Sie haben z.T. noch stocktechnische Defizite und grosse Mühe den Puck an der Bande hinter dem Tor rasch anzunehmen und sich zu lösen.

    Dort, und bei der Schusstechnik, müsste man den Hebel auf nächste Saison ansetzen, dann könnten wir ganz sicher nochmals einen Schritt vorwärts machen. Aber wohlverstanden, das ist jetzt "Kritik" auf hohem Niveau. Was das Team geleistet hat, ist wirklich eine SENSATION!

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 10:48

    Vielleicht denkt sie an die desolate Verfassung der Kloten Flyer? :whistling:

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 10:32

    Ist von der Ligaqualifikation der Lakers traumatisiert.

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 09:55

    Hat vergessen zu erwähnen, dass die Vorposterin diese Saison ein PO-Hündle-Trauma haben wird.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 09:44

    Der Allmächtige und das Volk
    Nach jedem Heimspiel trifft sich Chris McSorley mit den Fans im eigenen Pub. Die Begegnungen kommen einer Huldigung gleich.

    Kürzlich sagte Chris McSorley gegenüber dieser Zeitung, es sei bei Servette Brauch, dass er und die Spieler sich nach den Heimspielen im Vereinspub den Fans zeigen würden. Immer. Auch dann, wenn es ihm nicht danach sei.

    Samstag ist einer dieser Abende. Es ist 22.50 Uhr, Servette hat gegen Fribourg 4:5 nach Penaltys verloren, da betritt McSorley das ­McSorley’s Pub and Steakhouse, das direkt neben dem Stadion liegt. Über das Spiel will er nicht viele Worte verlieren: «Manchmal muss man es einfach hinter sich lassen.» ­Lieber gesellt er sich zu den Gästen, seine Frau ist da wie auch Bekannte und Sponsoren. McSorley hat im Restaurant seinen festen Platz – am Eingang, an ­einem Stehtisch. Nach jedem Spiel steht er dort, für jeden sicht- und nahbar.

    «Mel, bitte ein Glas Wasser»

    Wenn McSorley mit den Leuten spricht oder dem Journalisten ein SMS sendet («Danke, dass Sie an mich und meinen Club denken»), ist er ganz Verkäufer «seines» Clubs. Was eigentlich nicht ganz korrekt ist, denn er teilt die Anteile moitié-moitié mit Präsident Hugh Quennec. Als ein älterer Herr am McSorley-Tisch sagt, er trinke keinen Wein, ist McSorley sofort zur Stelle und ruft einer Angestellten zu: «Mel, ich brauche ein Glas Wasser.» Kennt er alle Angestellten beim Namen? «Natürlich, jeder Mit­arbeiter ist wichtig.» Ob er für einen Rundgang zu haben ist? «Sehr gerne.»

    Erster Stopp Küche: Es ist hektisch, nach dem Spiel herrscht Hochbetrieb, es rauscht gerade die zweite Essenswelle über das Restaurant. Die Köche weibeln von Herd zu Herd, die Zeit ist knapp. Doch McSorley zwängt sich zwischen zwei Kochelementen durch, schüttelt erst drei, vier Köchen die Hand und ruft dann die ganze Küchenmannschaft zusammen, die Fotografin solle doch ein Foto machen.

    Zweiter Stopp Pub: an der Bar dieselbe Szene, ein Bild mit ihm und den Barmitarbeitern bitte! Alle kommen, alle lachen. Etwas gar viel Inszenierung; ­etwas, das McSorley gar nicht nötig hätte. Denn der Rundgang zeigt: Wo ­immer er auch hinkommt, rufen und winken ihm die Leute zu; sie klopfen ihm auf die Schultern und bedanken sich; umarmen und trösten ihn; wünschen alles Gute, bitten um ein Foto. Das Volk und der Allmächtige. Was angesichts der Ämter McSorleys im Verein gar nicht so falsch ist. Trainer, Manager, ­Besitzer, Entwicklungshelfer.

    Diese Art Huldigung ist wohl das ­Ergebnis dessen, was der Mann für den Verein geleistet hat: 2001, als er nach Genf kam, dümpelte der Verein in der Nationalliga B herum, es kamen durchschnittlich 500 Zuschauer an die Spiele. Heute sind es 6600. Servette ist der Club schlechthin in Genf – vor dem Fussball, vor dem Rugby. Dahinter steckt ein Plan. Die Spieler tragen die Marke nach draussen, besuchen Spitäler und Schulen, geben Autogramme und singen auch einmal ­Karaoke. Stichwort Fanbindung.

    An jedem Matchtag ausverkauft
    Mit dem 2009 eröffneten Restaurant wurde zudem ein Stammtisch für die Fans geschaffen – mit dem der Club ­nebenbei kräftig Geld verdient. Das ­Lokal ist an den Matchtagen immer ausverkauft. Vor dem Spiel. Nach dem Spiel. 500 Leute finden darin Platz, über 600 Essen gehen jeweils über den Tresen. Wie viel pro Abend eingenommen wird, will McSorley nicht sagen. Das ­Lokal ­gehört zur Hälfte dem Verein und zur anderen Hälfte dem Betreiber.

    Es ist bereits 23.15 Uhr. Die Spieler treffen ein, einer nach dem anderen. Sie sind frisch geduscht und tragen Anzug und Krawatte. Buben wollen Autogramme, Männer ein Selfie, Frauen drei Küsschen. «Das ist einzigartig in der Schweiz», sagt Stürmer Roland Gerber, der auch für Biel, Bern und Langnau gespielt hat. Selbst bei Langnau, dem Club mit Dorfcharakter, habe es ­immer eine gewisse Distanz zu den Fans gegeben. «Doch hier in Genf ist man als Spieler mittendrin.» Negative Erfahrungen habe er damit kaum gemacht. «Wenn die Fans mir mal Sachen an den Kopf warfen, dann haben sie meist recht gehabt.»

    Irgendwann mischt sich auch Präsident Quennec unter die Gäste. Obwohl mit seiner Grösse unübersehbar, hält er sich bewusst im Hintergrund und überlässt die Bühne McSorley. An dessen Tisch steht nun auch Frauengoalie Florence Schelling. «Der Präsident hat mich eingeladen», sagt sie. Um mit ihr über das Potenzial vom Frauenhockey zu sprechen. Servette will weiterwachsen.

    Der Mix aus Charme und Zorn
    Wenn nun McSorley die Fans mit ­Shakehands begrüsst und herzt, dann geht ganz vergessen, dass dieser Mann auch anders kann. Davon erzählen die unzähligen Rencontres mit dem Einzelrichter oder seine berühmteste Szene, sein provokatives Spielchen mit dem Bandentürchen – auf und zu, immer wieder, wie Rumpelstilzchen. Es ist vielleicht gerade dieser Mix aus Charme und Zorn, der ihm zu seiner Popularität verhalf. Oder wie es ein Fan sagt: «Hier ist er der freundlichste Mensch, doch an der Bande ist er verrückt und gibt sein Letztes für den Verein – c’est la classe!»

    (Tages-Anzeiger)

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 09:25

    Sollte sich auf die Playoffs seiner Hündle fokusieren. ;)

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 08:42

    Ist auch schon in Playoff-Stimmung

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 23. Februar 2015 um 08:28

    Mit anderen Worten hofft er auf Playoffs! :D

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 22. Februar 2015 um 21:50

    Hat recht und wünsche ihm das Gleiche für die Bulldogs!

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 22. Februar 2015 um 21:28

    Liegt falsch, ist ja schon Fan der Bulldogs

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 22. Februar 2015 um 21:18

    Sollte an die Playoff-Teilnahme seiner Hündle glauben

  • EHC Biel 75 Years of History

    • liveehcb
    • 22. Februar 2015 um 21:13

    Folge (23): von 1987 - 1991 Teil 3

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Pressespiegel und interessante Interviews

    • liveehcb
    • 22. Februar 2015 um 12:26

    'Sonntagszeitung' von heute

    Kevin Schläpfers nächster Streich

    Aussenseiter Biel steht nach dem 3:0 gegen Lausanne zum dritten Mal innert vier Jahren im Playoff

    Biel Trainer Kevin Schläpfer klatschte mit den Fans hinter der Spielerbank ab und zählte die letzten Sekunden herunter. Um 21.47 Uhr war es dann definitiv: Mit einem verdienten 3:0-Sieg gegen Lausanne hatten die Bieler ihren zweiten «Matchpuck» verwertet und sich den letzten Playoff-Platz gesichert. Und damit vor allem ihr eigentliches Saisonziel erreicht: Sie geraten nicht in Abstiegsnöte und ziehen nächste Saison als A-Club ins neue Stadion ein. Er werde sich jetzt eine Zigarre gönnen, berichtete ein heiserer Schläpfer hinterher – und an der Basler Fasnacht Energie tanken. Und für das Playoff gab er die Losung aus: «Wir können jedem Gegner gefährlich werden.»

    Bieler Nervenflattern bis zum befreienden 1:0

    Das Spiel selber war nichts für Hockey-Feinschmecker gewesen. Die Bieler hatten mit ihren flatternden Nerven zu kämpfen, wodurch sie sich zu Beginn durch etwelche Stockfehler und unnötige Strafen selber in arge Nöte brachten. Die Lausanner wiederum waren nicht gewillt, dem Gegner die Playoff-Qualifikation zu schenken. Erst Raphael Herburgers 1:0 in der 27. beruhigte die Bieler Nerven. Und als 10 Minuten später Lausanne-Verteidiger Ralph Stalder einen Schuss von Ahren Spylo unhaltbar für seinen Torhüter Caminada ablenkte, war das die Weichenstellung. Von da an machten die Waadtländer nicht mehr den Eindruck, als könnten sie die Partie noch drehen.

    Die erneute Playoff-Qualifikation der Seeländer ist absolut verdient. Auf diese Saison hin hatten sie ihr Budget um 600 000 auf 10 Millionen Franken erhöht. Das ist zwar immer noch der tiefste Wert der Liga, mit den zusätzlichen Mitteln konnten sie sich aber das schwedische Stürmer-Duo Olausson und Albrandt leisten. Auch wenn deren Punkteausbeute (31 bzw. 38) nicht ganz so gross ist wie erwartet, sind sie wohl der Hauptgrund dafür, dass die Mannschaft stabiler ist als im vergangenen Jahr. Die junge Verteidigung produzierte bisweilen zwar haarsträubende Fehler, ist aber trotzdem besser als ihr Ruf. Gleiches gilt für die beiden Torhüter Lukas Meili und Simon Rytz – insbesondere dieser war nach überstandenem Zwischentief in der Schlussphase der Qualifikation ein wichtiger Rückhalt. Mit einer überragenden Partie gegen Lausanne bestätigte er das gestern eindrücklich.

    Nun ein Aufbruch – aber ein Zuzug von Reto von Arx war «nie ein Thema»
    Dass die Bieler nun zum dritten Mal in vier Jahren das Playoff erreichen, haben sie ihrer soliden Geschäftsführung und einem begabten Trainer zu verdanken. Seit dem Finanzdesaster in den 90er-Jahren gibt der Club nur noch so viel aus, wie er einnimmt. Er setzt auf Teamgeist statt teure Stars, und Kevin Schläpfer macht aus jungen Talenten gestandene NLA-Spieler. Auch deren Abwerbung durch grössere Klubs konnte in den vergangenen Jahren immer wieder kompensiert werden. Und nun, da der Einzug ins neue Stadion ansteht, wollen die Seeländer einen weiteren Schritt nach vorne machen. Das Budget für nächste Saison wird um 2,5 Millionen auf 12,5 Millionen Franken erhöht, mit den Zugängen der Stürmer Fabian Sutter (Zug), Fabian Lüthi und Daniel Steiner (beide Ambri) und dem Heimkehrer Anthony Huguenin (Fribourg) in der Verteidigung wurden die Abgänge mehr als kompensiert. Eine Verpflichtung von Reto von Arx, wie sie Kevin Schläpfer ins Spiel gebracht hatte, sei dabei «nie ein Thema» gewesen, sagt Sandro Wyssbrod, Delegierter des Verwaltungsrats der EHC Biel AG.

    Das Ziel des Trainers ist es, dass sein Team in «zwei, drei Jahren ein sicherer Playoff-Kandidat» ist. Und in sechs Jahren, ergänzt er, «möchte ich mit dem EHC Biel Schweizer Meister werden.

    So weit ist es noch lange nicht. Die ZSC Lions müssen sich in der ersten Playoff-Runde trotzdem in Acht nehmen. Drei der vier Partien konnten die Seeländer in dieser Saison für sich entscheiden.

  • Diverses aus der National League und Swiss League

    • liveehcb
    • 22. Februar 2015 um 12:11
    Zitat von TsaTsa

    Von Arx: Wird Schläpfer überstimmt?
    Nach der Playoffqualifikation herrscht beim EHC Biel eitel Freude. Wenn es um die Zukunftsplanung geht, sind sich die Führungspersonen im Verein aber offenbar uneinig - zumindest was eine allfällige Verpflichtung von Reto von Arx betrifft. Während Coach Kevin Schläpfer Journalist Klaus Zaugg verraten haben soll, dass er den Emmentaler gerne verpflichten würde, sind Sportchef Martin Steinegger und Verwaltungsratsmitglied Sandro Wyssbrod anderer Meinung. ''Eine Verpflichtung von Reto von Arx war nie eine Option'', sagte Wyssbrod der ''SonntagsZeitung''.

    Finde ich gut, dass da Stoney und Wyssbrod ihr Veto einlegen! Ich sag's nochmal: 'Reto von Arx passt nicht zu uns!'

  • Sag was über den User über dir!

    • liveehcb
    • 21. Februar 2015 um 22:52

    Sollte sich vielmehr für CH-Eishockey interessieren

  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™