Kennt die alkoholischen Getränke in Schweden nicht!!
Beiträge von liveehcb
-
-
Steht auf Elchsalami mit Aquavit
-
Christian Dubé neuer Sportchef bei Fribourg Gottéron?
Gemäss Dino Kessler vom 'Blick' wird Christian Dubé per Ende Saison seine Karriere beenden und wird der neue Sportchef von Fribourg Gottéron.
-
Verlässt Goran Bezina auf nächster Saison Genf Servette?
Goran Bezina hat zum ersten Mal ausdrücklich gestern Abend auf dem TV-Sender 'Léman Bleu' bestätigt, dass er und sein Agent auf der Suche nach einem neuen Verein sind. Offiziell ist noch nichts Konkretes, aber es gibt keinen Zweifel, dass, auch wenn er nicht mehr ganz der Spieler ist, den er war, anderswo in der LNA einen Job finden wird.
-
Kleine Schlägerei gegen die Penguins
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Sollte seinem Vorposter die Auswanderung nach Schweden empfehlen, da bekommt er für seine heavy-metall-Sucht noch Invalidenrente!
http://www.20min.ch/entertainment/…-Sucht-30202759 -
Sagen wir's mal diplomatisch: Das wird für die Hündle etwas kompliziert bezüglich Playoff-Quali. Hätte es euch wirklich gegönnt, aber die Niederlage gegen Innsbruck war m.E. die Niederlage zu viel. Ich hoffe trotzdem, dass die Hündle in den letzten 3 Matches als 'Wadlbeisser' für die Gegner agieren kann.
Der Bulldog-Schal wird beim nächsten EHC-Biel-Playoff-Heimspiel getragen!
-
Gespaltene Persönlichkeiten fasziniert ihn
-
Liga-Topskorer Fredrik Pettersson
Auf der ÜberholspurMit 69 Skorerpunkten ist Fredrik Pettersson vom HC Lugano der beste Skorer der vergangenen Qualifikation. Der Schwede fällt aber auch abseits vom Rink gerne auf. Beinahe wäre er einst bei den ZSC Lions gelandet.
Wenn Fredrik Pettersson in die Resega fährt, nach Lugano-Porza, macht er mit seinem Motor auf der Strasse fast so viel Lärm wie auf dem Eis: Der Motor seiner Edelkarosse ist 610 PS stark. Der 27-Jährige hat sich das Statussymbol im letzten Sommer geleistet, es ist nicht das erste, denn er sagt über sich selber: «Ich mag schnelle Autos.»
Spieler und Bauunternehmer
Da trifft es sich gut, dass Pettersson finanziell gut abgestützt ist. In Schweden ist er Teilhaber einer Baufirma, und im HC Lugano wird er anständig bezahlt. Das ist nur gerecht, schliesslich hat er seinem Trainer Patrick Fischer den Job gerettet, so lässt sich das im Nachhinein etwas überspitzt formulieren. Jedenfalls befand sich der junge Eishockeylehrer in Nöten, resultatmässig, als Pettersson im November 2013 ins Tessin wechselte. Auch die ZSC Lions hatten sich um den Schweden bemüht damals, Pettersson jedoch zog die Offerte aus Lugano vor – Fischer hatte sich schon nach der WM 2013 in Stockholm nach ihm erkundigt.Mit Pettersson fand Lugano aus dem Tief, er entpuppte sich schnell als Attraktion. Man sieht ihn in Lugano übers Eis fliegen, anderthalb Jahre lang, und man fragt sich: Wie kommt es, dass eine Kraft dieses Kalibers verfügbar war mitten in der Saison? Pettersson sitzt bei einem Teller Risotto im Stadionrestaurant der Resega und erklärt mit finsterem Blick: «Zuerst haben sie mich in Donezk gezwungen, mit einer Verletzung zu spielen. Und dann haben sie mich entlassen.» Er sagt, er möchte die in der Ukraine gewonnene Lebenserfahrung nicht missen, das Abenteuer sei aufregend gewesen, aber sportlich war das Intermezzo ein Albtraum. Bis zum abrupten Ende im Herbst 2013 war Pettersson beim KHL-Klub nicht glücklich geworden. Er pendelte zwischen der dritten und vierten Linie, man setzte ihn weniger als zehn Minuten ein pro Spiel. Der Transfer nach Lugano war für ihn eine Erlösung, und das nicht nur, weil im Juni 2014 die Donbass-Arena im Zuge der Krim-Krise niederbrannte.
Im Sottoceneri hat Pettersson seine Leichtigkeit wiedergefunden, er spielt das beste Eishockey der Karriere. Kürzlich reisten Journalisten aus Schweden nach Lugano: Pettersson als Liga-Topskorer? Die Medienleute wollten sich an Ort und Stelle überzeugen, dass es sich dabei nicht um eine Fiktion handelt. Denn in der Heimat verfolgt man die Entwicklung des Flügelstürmers mit Erstaunen. Und tatsächlich ist es ja so, dass Pettersson eine bemerkenswerte Metamorphose vollzogen hat. Viele Jahre seiner Karriere hatte er als Provokateur gewirkt: einige Tore, mehr Trashtalk. Pettersson sagt: «Ich war immer der Kleinste auf dem Feld und musste mich irgendwie bemerkbar machen.»
Seit er in Lugano ist, hat er sein Spiel radikal umgestellt; er sichert sich die Aufmerksamkeit jetzt in Form von Skorerpunkten. Mit 33 Toren und 39 Assists aus 49 Partien war er der produktivste Individualist in der Nationalliga A, der Vorsprung auf seinen Teamkollegen Linus Klasen beträgt 14 Punkte.
Klasen ist seit dem letzten Sommer im HC Lugano beschäftigt, die Pässe des 29-Jährigen sind ein wichtiger Faktor für Petterssons famose Werte – seit Petr Sykora in der Saison 2009/10 im HC Davos 35 Treffer erzielte, war kein Akteur mehr so treffsicher wie er. Pettersson und Klasen verstehen sich blendend, man kennt die Laufwege, die Entscheidungen. Das Verständnis basiert nicht nur auf Instinkten, es ist das Resultat grosser Detailpflege: Per Video schauen sich die beiden jeden ihrer Einsätze am nächsten Tag an. Pettersson sagt: «Man lernt viel. Manchmal habe ich am Abend das Gefühl, sehr gut gespielt zu haben. Dann schaust du die Aufzeichnungen an und ärgerst dich, weil es in vielen Situationen bessere Lösungen gegeben hätte.»
Die Frage ist, wohin die Reise gehen wird: für Lugano in diesen Play-offs und für Pettersson in dessen Karriere. Seit 2006 hat Lugano keine Play-off-Serie mehr gewonnen, ein neuerliches Scheitern wäre eine empfindliche Enttäuschung nach kräftigen Investitionen ins Kader mit den Zuzügen von Damien Brunner und Juraj Simek. Pettersson sagt: «Man sollte mit uns rechnen. Ich bin nicht nur hungrig auf Erfolg; sondern extrem hungrig.»
Doch noch in die NHL?
Neben dem Hunger ist auch der Druck gross in Lugano in diesem Frühjahr. Nicht nur der langen sportlichen Dürre wegen, sondern auch, weil die Gefahr besteht, dass Pettersson sich verabschiedet im Nachgang an diese Saison, trotz Vertrag bis 2017. Auf die Frage, ob ihn NHL-Organisationen ködern, sagt er bloss: «Es gab eine gewisse Form von Kommunikation.»Ein Jahr hat sich der Fünft-Runden- Draft der Edmonton Oilers von 2005 bisher in Übersee versucht, 2010/11 bei den Chicago Wolves in der AHL, dem Farmteam der Atlanta Trashers. In die NHL wurde er nie berufen, aber was will das schon heissen: Es handelte sich ja um den alten Fredrik Pettersson. Die neue Version traut sich den Sprung in die beste Liga der Welt zu, womöglich ist die Zeit bald reif für ein neues Abenteuer in Nordamerika. An schicken Wagen mangelt es auch dort nicht.
-
Sollte doch wissen, dass für Biel 2 Äxte reichen.
-
Dann sollte er noch seine 2 Äxte, die an seiner Wand hängen, bei den Hündle mitnehmen und singen: 'I follow you, Biel-Bienne-City'!
-
da bist bei mir falsch, ich hasse die Bayern....
Du warst auch nicht gemeint. Du hast doch den Satz nur zitiert, oder?
-
eins weis ich, ich bin ich......
Wer das schreibt, ist ein Deutscher!! Genauer gesagt, ein Münchner und FC Bayern-Fan. Die sagen ja immer 'mia san mia'
-
Trägt demnächst sein neuer Fan-Schal
-
Live-Spiele bekannt
Mittwoch, 25. Februar 2015, 12:36 - Martin Merk
Die SRG hat laut unterschiedlichen Clubmitteilungen die Spiele der ersten drei Viertelfinal-Runden ausgewählt, welche live auf den öffentlichen Fernsehsendern SRF2, RTS2 und RSI2 übertragen werden. Hier sind sie zusammengefasst.Am Samstag werden Zug-Davos (SRF) und Lugano-Servette (RTS, RSI) übertragen, am Dienstag, 3. März wurden Bern-Lausanne (SRF, RTS) und Lugano-Servette (RSI) gewählt, und am Donnerstag, 5. März sind ZSC-Biel (SRF) und Bern-Lausanne (RTS) dran. Alle diese Spiele beginnen daher neu um 20:15, während die anderen NLA-Spiele wie gewohnt um 19:45 starten.
Sehr gut, dann können @phifi, @EpiD und @_sven_g und vielleicht noch andere hier im Forum am 5.3.2015 ihre Lieblings-CH-Mannschaft, die auswärts in Zürich spielt, live am TV sehen.
-
Bekommt die Order am nächsten Samstag im zürcher Hallenstadion zu sein und den EHCB gefälligst zu unterstützen. (Geht das so in Ordnung mit der Befehlsform?
)
-
[Blockierte Grafik: https://pbs.twimg.com/media/B-ojXggXAAA3vk2.jpg:large]
-
Wieder ein schöner Save eines Flames-Goaltenders (Karri Ramo) gegen die New York Rangers!
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Könnte den Fan-Schal für ein paar Tage austauschen und den CH-Verein unterstützen, damit sie die 1/2-Qualifikation gegen den amtierenden CH-Meister schaffen.
-
Sogar die Favoriten sind in den Viertelfinals gefordert
Ab nächstem Samstag ist Playoff-Zeit: Zweimal trifft ein Favorit auf einen Aussenseiter, zweimal scheint alles völlig offen.Die Titelfavoriten ZSC Lions und Bern haben gegen ihre Gegner Biel und Lausanne eine negative Saisonbilanz, sind also schon jetzt gefordert. Duelle auf Augenhöhe sind bei Lugano – Servette und Zug – Davos zu erwarten. Es dürfte in den nächsten zweieinhalb Wochen sehr spannend werden – und Überraschungen sind nicht ausgeschlossen.
ZSC Lions – EHC Biel: Kein Anlass für Zürcher Überheblichkeit
Die ZSC Lions verfügen über die am ausgeglichensten besetzte und somit beste Mannschaft der Liga. Doch zu oft zeigte der Titelverteidiger in dieser Saison zwei Gesichter. Ein ernsthaftes, wenn er mit Souveränität seine Siege einfuhr. Aber auch ein überhebliches, wenn er gegnerische Teams durch Nonchalance richtiggehend zum Punkten aufforderte. In der Viertelfinal-Serie gegen Biel ist von den Zürchern jedoch seriöses Schaffen zu erwarten. Denn erstens gibt die Saisonbilanz (1:3-Siege) keinen Anlass, Biel zu unterschätzen. Und zweitens ist der ZSC noch aus dem Vorjahr gewarnt, als er vom vermeintlichen Underdog Lausanne an den Rand eines Viertelfinal-Outs gedrängt wurde. Daher wird es Biel wenig nützen, dass es sich mit viel Willen und Kampf gegen den Meister stemmt.
Tipp von 20 Minuten: ZSC – EHCB 4:1ZSC - Biel
20.9.14: ZSC Lions - Biel 2:3 n.P.
18.11.14: Biel - ZSC Lions 3:2 n.V.
2.12.14: ZSC Lions - Biel 5:2
16.1.15: Biel - ZSC Lions 3:2
Total: 3:1-Siege für Biel, 7:5-Punkte, 11:11-ToreSC Bern – HC Lausanne: Huet und Freunde, eine Knacknuss für den SCB
Den SC Bern erwarten keine Spasswochen. Sie bekommen es mit der zweitbesten Defensive der Liga (hinter den ZSC Lions) zu tun. Sie treffen auf Übergoalie Cristobal Huet und seine Freunde vom HC Lausanne, die es so wunderbar verstehen, einen Gegner zu zermürben. Die ZSC Lions hätte dies vor Jahresfrist in den Viertelfinals um ein Haar den Titel gekostet. Und dieses Lausanne ist seither nochmals besser geworden, hat sich geschickt versteckt. Das bekam auch der SCB zu spüren, der drei von vier Spielen in dieser Saison gegen die Waadtländer verloren hat. Auf die Mutzen wartet eine echte Knacknuss. Durch das eigene Zwischentief zum Ende der Qualifikation ist diese alles andere als kleiner geworden. Der SCB braucht nun Disziplin, Konzentration, Kaltblütigkeit und starke Nerven – sonst scheidet er aus.
Tipp von 20 Minuten: SCB – LHC 4:3SC Bern - Lausanne
3.10.14: Lausanne – Bern 4:1
31.10.14: Bern - Lausanne 5:1
2.1.15: Lausanne - Bern 3:2 n.P.
17.2.15: Bern - Lausanne 0:2
Total: 3:1-Siege für Lausanne, 8:4-Punkte, 10:8-Tore
HC Lugano – Servette: Können die robusten Genfer Luganos Künstler stoppen?
Es ist eine Wiederholung des letztjährigen Viertelfinals. Damals setzte sich Servette klar mit 4:1 durch. In der Zwischenzeit hat Lugano in der Offensive aufgerüstet – Klasen, Filpula und Brunner sind dazugekommen, Lugano ist nicht mehr nur auf Topskorer Pettersson angewiesen. Das sind eigentlich prima Voraussetzungen für die Tessiner, um erstmals seit 2006 wieder eine Playoff-Serie zu gewinnen. Doch ist auch die Verteidigung gut genug? Servette ist auf jeden Fall kein Traumlos für Lugano, denn die Genfer verfügen mit ihrer Physis über die Mittel, um die Lugano-Künstler einzuschüchtern. Ist es gar möglich, sie aus dem Verkehr zu ziehen? Servettes Trainerfuchs Chris McSorley wird einen Plan haben. Der Schwachpunkt bei Genf: Goalie Robert Mayer ist kein Tobias Stephan.
Tipp von 20 Minuten: HCL – HCGS 3:4
Lugano - Servette
13.9.14: Servette – Lugano 3:4 n.P.
18.10.14: Lugano – Servette 4:3 n.P.
5.12.14: Lugano – Servette 1:3
20.1.15: Servette – Lugano 4:2
Total: 2:2 Siege, 8:4-Punkte und 13:11-Tore für ServetteEV Zug – HC Davos: Kampf der unterschiedlichen Eishockey-Philosophien
Die einzige Serie unter den Viertelfinal-Begegnungen, die seit Jahren ein Playoff-Klassiker ist. Zug – Davos gab es schon in allen Varianten, 1998 beim bisher einzigen Zuger Meistertitel sogar als Final. Von einem Finaleinzug sind die Zentralschweizer zwar noch weit entfernt, doch sie sind aufgrund des aktuellen Formstandes gegen Davos zu favorisieren. Das Zuger Fundament ist auf eine funktionierende, disziplinierte Defensive um einen starken Goalie (Tobias Stephan) aufgebaut. Davos dagegen will temporeiches Powerhockey spielen. Welche Philosophie setzt sich durch? Gespannt darf man auch auf das Duell an der Bande sein. Einst war Harold Kreis der Lehrling von Arno Del Curto. Nun trifft der zweifache Meistertrainer Kreis (Lugano, ZSC) auf den fünffachen Meistertrainer Del Curto.
Tipp von 20 Minuten: EVZ – HCD 4:3Zug - Davos
12.9.14: Zug – Davos 2:1 n.P.
19.10.14: Davos – Zug 7:5
3.1.15: Zug – Davos 4:3
24.2.15: Davos – Zug 2:3
Total: 3:1 Siege für Zug, 8:4-Punkte, 14:13-Tore -
NLA Runde 50 Videos alle Tore
Davos - Zug 2:3 (1:1, 1:0, 0:2)
http://bcove.me/1xxjo939Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
http://bcove.me/0r0cd1hdFribourg-Gottéron - Kloten Flyers 0:3 (0:1, 0:0, 0:1)
http://bcove.me/6rlx32toLausanne - Ambri-Piotta 1:4 (0:2, 0:1, 1:1)
http://bcove.me/2hoygzz4Biel - Bern 2:4 (0:1, 2:2, 0:1)
http://bcove.me/le0ner4fZSC Lions - Lugano 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)
http://bcove.me/exwj1n5i -
NLA Runde 50
Davos - Zug 2:3 (1:1, 1:0, 0:2)
5146 Zuschauer. - SR Wehrli/Stricker, Espinoza/Tscherrig.
Tore: 6. Zangger (Dünner) 0:1. 20. (19:08) Forster (Lindgren, Marc Wieser) 1:1. 34. Marc Wieser (Lindgren, Hofmann/Ausschluss Earl) 2:1. 43. Sutter (Suri, Sondell/Ausschluss Heldner) 2:2. 45. Martschini (Suri) 2:3.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Davos, 5mal 2 Minuten gegen Zug.
Bemerkungen: Davos ohne Koistinen, Reto von Arx (beide verletzt) und Paulsson (krank), Zug ohne Lüthi, Erni, Morant, Blaser (alle verletzt) und Holden (gesperrt). Timeout Davos (45.). Davos ab 58:29 ohne Torhüter.Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)
3319 Zuschauer. - SR Fischer/Kurmann, Kovacs/Wüst.
Tore: 6. Thibaudeau (Weisskopf) 1:0. 13. Walser (Walsky) 2:0. 59. (58:57) Ryser (Hürlimann, Rizzello) 3:0 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 1mal 2 Minuten gegen Genève-Servette.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Johansson (überzähliger Ausländer), Sataric (krank), Obrist, Lüthi, Neukom, Punnenovs, Friedli, Nils Berger, Frei, Grigioni und Schommer. Genève-Servette ohne Bays, Marti, Romy, Rod, Ranger (alle verletzt) und Picard (gesperrt). - 20. Lattenschuss Kuonen. - Servette von 58:25 bis 58:57 ohne Goalie.Fribourg-Gottéron - Kloten Flyers 0:3 (0:1, 0:0, 0:1)
5650 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard, Abegglen/Mauron.
Tore: 14. Praplan (Mueller, Casutt) 0:1. 45. Murray (Ausschlüsse Fritsche; Mueller) 0:2. 60. Mueller (DuPont) 0:3 (ins leere Tor).
Strafen: je 4mal 2 Minuten.
Bemerkungen: Fribourg ohne Plüss, Brügger, Helbling (alle verletzt) und Sprukts (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Jenni, Stoop, Leino, Andersson, Santala, Lemm, Bühler (alle verletzt), Hollenstein und Guggisberg (beide krank). 22. Pfostenschuss Schelling. 43. Liniger mit Beinverletzung ausgeschieden. Fribourg von 58:58 bis 59:12 ohne Torhüter.Lausanne - Ambri-Piotta 1:4 (0:2, 0:1, 1:1)
6549 Zuschauer. - SR Erard/Wiegand, Borga/Kaderli.
Tore: 4. Pestoni (Fuchs, Chavaillaz) 0:1. 20. (19:51) Gautschi (Pestoni, Giroux/Ausschluss Pesonen) 0:2. 30. Pestoni 0:3. 58. Pesonen (Hytönen) 1:3. 60. (59:21) Lauper (Steiner) 1:4 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 2mal 2 Minuten gegen Ambri.
Bemerkungen: Lausanne ohne Bang, Simon Fischer, Antonietti, Savary (alle verletzt) udn Genoway (überzähliger Ausländer), Ambri ohne O'Byrne (gesperrt), Bouillon, Zurkirchen, Duca und Grassi (alle verletzt). 33. Lattenschuss Herren. 59. (58:05) Timeout Lausanne, danach bis 59:21 ohne Torhüter.Biel - Bern 2:4 (0:1, 2:2, 0:1)
5037 Zuschauer. - SR Prugger/Vinnerborg, Kohler/Küng.
Tore: 2. Alain Berger (Jobin, Gardner) 0:1. 25. Kobasew (Blum, Krueger/Ausschluss Steiner) 0:2. 28. Umicevic (Joggi/Ausschluss Jobin) 1:2. 30. Berthon (Arlbrandt, Wellinger/Ausschluss Randegger) 2:2. 36. Holloway (Gragnani/Ausschluss Christian Moser) 2:3. 59. Rüfenacht (Gragnani, Holloway) 2:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 5mal 2 Minuten gegen Bern.
Bemerkungen: Biel ohne Ehrensperger (verletzt), Samson, Wetzel, Ulmer, Haas und Fey (alle überzählig), Bern ohne Bertschy (verletzt), Furrer, Joensuu und Cloutier (alle überzählig). Biel ab 58:25 ohne Torhüter.ZSC Lions - Lugano 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)
9647 Zuschauer. - SR Küng/Massy, Bürgi/Fluri.
Tore: 17. Klasen (Brunner) 0:1. 27. Bärtschi (Nilsson) 1:1. 52. Cunti (Bärtschi/Ausschluss Bertaggia) 2:1. 58. (57:06) Klasen 2:2. 59. (58:20) Simek (Klasen/Ausschlüsse Bärtschi, Schäppi) 2:3.
Strafen: je 7mal 2 Minuten.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Seger, Bastl, Neuenschwander, Fritsche, Leimbacher (alle verletzt), Malgin, Shannon (beide krank), Blindenbacher und Bergeron (beide überzählig), Lugano ohne Merzlikins, Pettersson, Paakkolanvaara, Chiesa, Kienzle (alle krank) und Maurer (gesperrt). Manzato hält Penalty von Wick (34.). Timeout Lugano (57:28). Pfostenschuss Geering (59:40). ZSC Lions ab 59:43 ohne Torhüter. -
Spielerverträge müssen früher unter Dach und Fach gebracht werden. Ende März sollte ein Stamm fixiert sein und nur noch mit wenigen Spielern ergänzt werden müssen.
Auch mit dem Gedanken in der nächsten Saison etwas mehr für die Spiele bezahlen zu müssen, wäre für mich eine Selbstverständlichkeit.Da muss ich dir Recht geben. Das ist auch die Erfahrung, die wir hier in der CH machen. Vor allem Vereine, die in einer Liga die kleineren Budgets haben, ist dies nicht zu unterschätzen.
Ich würde mal auch gerne einen Österreichischen Verein sehen, der von Anfang der Saison an mit 4! Linien durchspielen lässt. Auch wenn es in Lineup 3 und 4 jüngere Spieler (bzw. wenig bis noch keine EBEL-Erfahrung haben) zum Einsatz kämen. Oder vielleicht ein Junior in der Verteidigung mal einsetzen (wie sonst bekommen die Jungs EBEL-Erfahrung?).
Wenn sich mal ein EBEL-Trainer zutraut, mit 4 Linien durchspielen zu lassen (über die ganze Saison), würde mich nicht überraschen, wenn sein Team ganz oben in der Tabelle stehen würde.
-
Zeit zu feiern – mit einer Tasse Kaffee
Der Qualifikationssieg beschert den ZSC Lions das Überraschungsteam Biel im Viertelfinal.
Die Mannschaft war schon in der Kabine, als sie die frohe Kunde ereilte, dass dem SCB gegen Lugano das 3:3 nicht mehr gelungen war. Und das hiess, dass sich die ZSC Lions trotz zwei verpassten Punkten gegen die Lakers den Qualifikationssieg sicherten. Wer hätte das gedacht, als sie sich in der 45. Runde in Genf mit 1:6 blamiert und sich auf Leader Bern sechs Punkte Rückstand eingehandelt hatten? Doch seitdem holte der SCB keinen Punkt mehr, die Zürcher zehn von möglichen zwölf.
Dass es nicht das Maximum war, ärgerte Marc Crawford ausserordentlich. Er war so aufgebracht, dass er es am Samstag spät vorzog, sich nicht den Journalisten zu stellen. Möglicherweise hätte er, der seinen Emotionen freien Lauf lässt, Dinge gesagt, mit denen er eine Woche vor Playoff-Start unnötigerweise Geschirr zerschlagen hätte.
5 von 7 Penaltyschiessen verloren
Gestern Sonntag hatte sich der Kanadier beruhigt, sprach von 50 guten und 5 schlechten Minuten, die das Spiel gekostet hätten. «Die Anzahl Chancen, die wir verpassten, war fast absurd», schob er nach. Die Intensität stimmte bis weit ins dritte Drittel, als die Zürcher noch 2:0 führten. Zwei Unachtsamkeiten führten zum Ausgleich, im Penaltyschiessen versagten sie wieder einmal kläglich. Dass ein Team mit so vielen guten Technikern fünf von sieben Penaltyschiessen verliert, ist schwer erklärbar.Trotzdem die Konstantesten
Wenn es einen Punkt gibt, der im Playoff unbedingt besser werden muss, dann ist es die Chancenverwertung – im Spiel wie bei den Penaltys. Die Lions haben zwar sechs Spieler mit zehn Toren oder mehr, aber keinen, der die Marke von 20 Treffern erreicht hat. Den Qualifikationssieg holten sich die Zürcher, weil sie das konstanteste Team waren. Nur zweimal, im November und Januar, verloren sie drei Spiele in Serie.Trotzdem war diese Regular Season zäher als die letztjährige. «Damals hatten wir den einen oder anderen Abend, an dem es uns leicht fiel, die Pucks einfach reingingen», sagte Interimscaptain Patrik Bärtschi. «Diesmal waren fast alle Spiele eng.» Wohl auch deshalb, weil gegen den Meister jeder besonders motiviert sei. Crawford argumentierte mit der Ausgeglichenheit der Liga, die ein gutes Zeichen sei fürs Schweizer Eishockey. «Diese Saison zeigte, dass es genug Schweizer Spieler gibt für zwölf Teams», stellte er fest. Wenn es so weitergehe, könne man sogar über eine Expansion nachdenken.
Als Crawfords Ärger über die vermeidbare Niederlage gegen die Lakers verraucht war, freute er sich über Rang 1, dem er, anders als SCB-Coach Guy Boucher, durchaus Bedeutung zumisst. «Wir spielten diese Saison zu Hause stets gut, Heimvorteil ist für uns durchaus ein Faktor. Zudem wissen wir nun bis zum Saisonende, wie unser Spielplan aussieht, wann wir zu Hause und wann auswärts spielen. Das erleichtert unsere Planung.» Bärtschi ergänzte, man habe in den siebten Spielen gegen Lausanne und Servette gesehen, was der Heimvorteil bringen könne. «Aber er ist nur so viel wert, wie man aus ihm macht. Wichtig ist, dass man im ersten Spiel bereit ist. Das waren wir vergangenes Jahr in den ersten beiden Runden nicht.»
Rang 1 jüngst ein gutes Omen
In den letzten fünf Jahren wurde der Qualifikationssieger dreimal Meister. Bärtschi weiss aber aus Erfahrung, wie es ist, als Bestklassierter in Runde 1 zu scheitern – er erlebte es 2008 und 2009 mit dem SCB. Immerhin dürften die Zürcher nicht der Gefahr erliegen, Viertelfinalgegner Biel zu unterschätzen. Die Seeländer sind die Einzigen, gegen die sie die Regular Season mit einer negativen Bilanz (5:7 Punkte) abschlossen. Gegen Lugano (4:5 Punkte) können sie dies morgen noch korrigieren. Smith wird im Hallenstadion sein Comeback geben, angeschlagene Spieler wird Crawford schonen im Hinblick auf den Playoff-Start.Der Qualifikationssieg gelang den Zürchern erst zum dritten Mal nach 2003 und 2014. Feiert man das eigentlich? «Ja», sagte Crawford und fügte schmunzelnd an: «Mit einer guten Tasse Kaffee.»
-
Will mit Heidi in den Playoffs