Glaubt an einen Sieg der Underdogs
Beiträge von liveehcb
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Bei Aquino glaube ich, dass er leider nicht bleibt. Laut Freimüller wird er von seinem Agenten im Inn und Ausland angeboten.
Das will noch gar nichts sagen. Wenn ein Vertrag ausläuft, machen viele Agenten mal ein Markt-'Check'. Die Nachfrage muss entsprechend auch da sein.
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Kann ihre Aussage für das morgige Match im Zürcher HalSta nur bestätigen!
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Kann mir jemand, der der Sprache der Schweizer mächtig ist, sagen, was eine (phonetisch) "Gackadarstellung" ist. Habe das in einer Nachrichtensendung im Fernsehen gehört.
Tönt für mich eher wie 'Gaga-Darstellung' (völlig daneben Darstellung). Schwierig wenn man es selbst nicht gehört hat.
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Auszug aus dem Bieler Tagblatt vom 13.3.2015
ZitatWie Kane und Seguin
Herauskombinierte Torchancen blieben im Startdrittel Mangelware. Zürich machte den etwas abgeklärteren Eindruck, ohne aber zu überzeugen. Bis die Bieler im Mitteldrittel aggressiver und gradliniger den Torerfolg anstrebten.Die 30. Minute schliesslich brachte das Eisstadion zum Beben. Spielten da Patrick Kane, Tyler Seguin und Jacob Micflikier? Die Zuschauer rieben sich die Augen: Nein, es waren Pär Arlbrandt, Niklas Olausson und Raphael Herburger. Das Trio tankte sich NHL-mässig auf engstem Raum und mit schnellen Pässen durch die Meisterreihen. Am Ende konnte Biels Topskorer Arlbrandt den Puck nur noch einschieben. Ein Tor für die Ewigkeit.
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CRAAAAAZY-Stimmung im alten Bieler Eisstadion gestern Abend !! Noch nie sowas erlebt !!
Einige haben sogar vor dem Match auf den Sitzplätzen Käse-Fondue gegessen.https://v.cdn.vine.co/r/videos/87321…11124312331.mp4
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Was für ein Assist von Raphael Herburger zum 1:0 für den EHCB gestern Abend. Ein Tic Tac Toe vom Allerfeinsten!
http://bcove.me/blb8r9ry -
VIDEO alle Tore
NLA: Playoff-Viertelfinale Spiel 6Biel - ZSC Lions 3:1 (0:0, 1:0, 2:1) Serie 3:3
http://bcove.me/blb8r9ryDavos - Zug 4:3 (0:2, 3:0, 1:1) Serie 4:2 Davos für die Halbfinals qualifiziert
http://bcove.me/nvijri60Lausanne - Bern 2:1 (0:0, 0:1, 2:0) Serie 3:3
http://bcove.me/w4s4fw3mGenève-Servette - Lugano 5:2 (2:0, 2:0, 1:2) Serie 4:2 Genève-Servette für die Halbfinals qualifiziert
http://bcove.me/bwywqkmbPlatzierungsrunde
Kloten Flyers - Rapperswil-Jona Lakers 3:0 (2:0, 1:0, 0:0)
http://bcove.me/g3o4pflfAmbri-Piotta - Fribourg-Gottéron 0:4 (0:1, 0:0, 0:3)
http://bcove.me/ubisz8ih -
NLA: Playoff-Viertelfinale Spiel 6
Biel - ZSC Lions 3:1 (0:0, 1:0, 2:1) Serie 3:3
6123 Zuschauer.- SR Prugger/Vinnerborg, Kovacs/Wüst.
Tore: 30. Arlbrandt (Niklas Olausson, Herburger) 1:0. 45. Geering (Nilsson, Tallinder/Ausschluss Gaetan Haas) 1:1. 53. Wetzel 2:1. 60. (59:44) Arlbrandt (Niklas Olausson/Ausschluss Bergeron) 3:1 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Biel, 3mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.
Bemerkungen: Biel ohne Ehrensperger, Rouiller (beide verletzt) und Umicevic (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Stoffel, Seger, Fritsche, Bastl (alle verletzt), Smith und Tabacek (beide überzählige Ausländer).Davos - Zug 4:3 (0:2, 3:0, 1:1) Serie 4:2 Davos für die Halbfinals qualifiziert
5117 Zuschauer.- SR Fischer/Kurmann, Fluri/Kaderli.
Tore: 2. Holden (Martschini, Sondell) 0:1. 18. Bouchard (Earl) 0:2. 25. Lindgren (Axelsson/Ausschluss Marc Wieser!) 1:2. 35. Paulsson (Redenbach/Ausschluss Erni) 2:2. 37. Paulsson (Sciaroni) 3:2. 43. Axelsson (Schneeberger/Ausschluss Dino Wieser!) 4:2. 49. Bouchard (Herzog) 4:3.
Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Davos, 4mal 2 Minuten gegen Zug.
Bemerkungen: Davos ohne Koistinen und Reto von Arx (beide verletzt), Zug ohne Repik (überzähliger Ausländer). Pfostenschuss Dino Wieser (8.). Lange Pause wegen kaputtem Plexiglas (33.). Timeout Zug (59.).Lausanne - Bern 2:1 (0:0, 0:1, 2:0) Serie 3:3
7600 Zuschauer (ausverkauft). - SR Massy/Wiegand, Espinoza/Küng.
Tore: 39. Pascal Berger (Furrer, Blum) 0:1. 46. Herren (Conz, Hytönen/Ausschluss Gerber) 1:1. 48. Pesonen (Froidevaux) 2:1.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Lausanne, 5mal 2 Minuten gegen Bern.
Bemerkungen: Lausanne ohne Simon Fischer, Rytz, Bang (alle verletzt), Seydoux, Ulmann, St. Pierre und Savary (alle überzählig), Bern ohne Randegger (krank), Kobasew, Loichat (beide verletzt), Cloutier und Müller (beide überzählig). Bertschy verletzt ausgeschieden (18.). Bern ab 58:53 ohne Torhüter. Timeout Bern (59:58).Genève-Servette - Lugano 5:2 (2:0, 2:0, 1:2) Serie 4:2 Genève-Servette für die Halbfinals qualifiziert
7057 Zuschauer. - SR Stricker/Wehrli; Borga/Tscherrig.
Tore: 10. D'Agostini (Loeffel, Almond) 1:0. 20. (19:42) D'Agostini (Almond, Vukovic) 2:0. 38. Tom Pyatt (Almond, Antonietti) 3:0. 40. (39:35) Taylor Pyatt (Tom Pyatt, Loeffel) 4:0. 50. Maurer (Filppula, Brunner) 4:1. 59. (58:14) Almond (Ausschluss Bezina!) 5:1 (ins leere Tor). 60. (59:21)Steinmann (Kparghai) 5:2.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 4mal 2 Minuten gegen Lugano.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bays, Lombardi, Marti, Romy, Rivera und Ranger. Lugano ohne Ulmer (alle verletzt) und Paakkolanvaara (überzähliger Ausländer). Pfosten-/Lattenschüsse: 11. Kast, 34. Steinmann. Timeout Lugano (58.). Lugano von 55:50 bis 58:14 ohne Goalie.Platzierungsrunde
Kloten Flyers - Rapperswil-Jona Lakers 3:0 (2:0, 1:0, 0:0)
4316 Zuschauer. - SR Koch/Küng, Bürgi/Zosso.
Tore: 8. Vandermeer (Hollenstein, Santala/Ausschluss Eigenmann) 1:0. 10. Frick (Santala) 2:0. 27. Guggisberg 3:0.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Kloten Flyers, 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona Lakers.
Bemerkungen: Kloten ohne Jenni, Liniger, Brady Murray, Stoop, Leino und Andersson (alle verletzt), Rapperswil-Jona ohne Berger, Fransson, Thibaudeau, Kuonen, Friedli und Neukom (alle verletzt). 34. Pfostenschuss von Danielsson. 42. Pfostenschuss von Schommer.
Time-Out Rapperswil-Jona (10:00).Ambri-Piotta - Fribourg-Gottéron 0:4 (0:1, 0:0, 0:3)
3653 Zuschauer. - SR Eichmann/Mollard, Abegglen/Mauron.
Tore: 20. Marc Abplanalp (Helbling/Ausschluss Dostoinow und Trunz) 0:1. 42. Mottet (Sprunger, Dubé) 0:2. 47. Merola (Botta) 0:3. 58. Verreault-Paul (Monnet, Kwiatkowski) 0:4.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 2mal 2 Minuten gegen die Fribourg-Gottéron. -
Obwohl er den Vorposter meinte, auch in Biel wird das alte Eisstadion bald weggebaggert. Hoffentlich so spät wie nur möglich.
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Kennt aber andere Forumsteilnehmer, die nett sind zu den Hündle!
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Sollte wissen, dass der Teufel immer der Verlierer ist
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Er ist der biggest looser of the hell
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Schmettert mit Wörtern nur so herum
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VIDEO alle Tore
NLA: Playoff-Viertelfinale Spiel 5Eishockey
ZSC Lions - Biel 3:0 (1:0, 0:0, 2:0)
http://bcove.me/zcjmxvcc
Zug - Davos 1:3 (0:0, 1:1, 0:2)
http://bcove.me/zeu6aog3Bern - Lausanne 3:0 (0:0, 1:0, 2:0)
http://bcove.me/fe79qfquLugano - Genève-Servette 2:4 (0:2, 1:1, 1:1)
http://bcove.me/vz3dkujyPlatzierungsrunde
Rapperswil-Jona Lakers - Fribourg-Gottéron 1:3 (1:1, 0:2, 0:0)
http://bcove.me/tkhj17bbKloten Flyers - Ambri-Piotta 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)
http://bcove.me/i5y5fk8e -
VIDEO alle Tore
NLA: Playoff-Viertelfinale Spiel 4Biel - ZSC Lions 2:3 (0:0, 2:0, 0:2, 0:1) n.V.
http://bcove.me/ehazxn1sGenève-Servette - Lugano 2:7 (0:0, 2:5, 0:2)
http://bcove.me/9wmat9zkDavos - Zug 3:4 (1:1, 1:3, 1:0)
http://bcove.me/hw8eeov0Lausanne - Bern 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)
http://bcove.me/zbmepfc7Alle vier Serien nun ausgeglichen beim Stande von 2:2
Ambri-Piotta - Kloten Flyers 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)
http://bcove.me/7sylb007Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 4:1 (2:0, 1:1, 1:0)
http://bcove.me/qtexzxch -
«Sorry, Baggerfahrer, ihr müsst euch gedulden»
Für den EHC Biel heisst es gegen die ZSC Lions nicht nur «Siegen oder Saisonende». Sondern auch «Siegen oder die Baumaschinen kommen».Denn im Falle einer Niederlage am Donnerstag und somit auch in der Endabrechnung der Viertelfinal-Serie gegen die ZSC Lions kann die Baufirma frühzeitig auffahren und das Bieler Eisstadion dem Erdboden gleichmachen. Im Hinblick auf die nächste Saison steht der Umzug in die neue, schmucke Tissot-Arena nebenan bevor.
«Das ist schon eine spezielle Situation», gesteht der Captain und Ur-Bieler Mathieu Tschantré (30). Doch der Stürmer hat noch überhaupt keinen Bock darauf, schon jetzt aus der baufälligen Halle auszuziehen. «Sorry, liebe Baggerfahrer, ihr müsst euch noch ein wenig gedulden! Wir wollen diesen Match unbedingt gewinnen und den Abbruch hinauszögern», so die Ansage von Tschantré. Zu gerne würde man das zu Ende gehende, 42-jährige Gastspiel in der Bieler Eishalle mit einem Sieg abschliessen – unabhängig davon, was danach auch immer geschehen möge. «Wenn uns das gelingt, wäre das wirklich eine schöne Geschichte. Doch stolz bin ich auf mein Team nach dieser Saison so oder so», sagt Trainer Kevin Schläpfer.
«Vorfreude auf feudalere Arbeitsbedingungen»
Einer, der so viele Stunden wie kaum ein Zweiter im Bieler Eisstadion verbracht hat, ist Journalist Beat Moning. Seit den späten 70er-Jahren schreibt er im «Bieler Tagblatt» über den EHC Biel. Der 57-Jährige hat die drei Meistertitel (1978, 1981, 1983) als Höhepunkte ebenso miterlebt wie den absoluten Tiefpunkt mit dem Abstieg in die NLB 1995.«Das Eisstadion war für mich Hexenkessel und Wohnzimmer zugleich», erzählt Moning. «Klar kommt nun ein wenig Wehmut auf, aber für den Klub ist es höchste Zeit, dass er endlich eine neue Eishalle bekommt.» Und mit einem Lächeln fügt Moning an: «Auch ich freue mich darauf, dass ich vor meiner Pensionierung noch für ein paar Jahre feudalere Arbeitsbedingungen antreffen werde.»
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Ici c'est Bienne: Es gluckert und knackt im Dach des Bieler Eisstadions
Wenn sich am Donnerstagabend der EHC Biel und die ZSC Lions in Spiel 6 ihrer Playoff-Viertelfinalserie duellieren, droht ein Kapitel im Schweizer Eishockey abgeschlossen zu werden. Verliert das Heimteam, fällt
Wenn man ganz genau hin hört, nimmt man es wahr: das Gluckern und Knacken. Das Bieler Eisstadion, mittlerweile fast 43 Jahre alt, verströmt einen herben Charme. Alles wirkt ziemlich heruntergekommen. Herunter kamen auch schon Teile der Stadiondecke, worauf man Fangnetze montierte, um Spieler und Zuschauer vor der Gefahr von oben zu schützen. Das wenig vertrauenserweckende Gluckern und Knacken stammt eben aus der Dachregion. Zum Glück ist es während der Spiele immer so laut im Stadion, dass die Leute die bedrohlichen Geräusche gar nicht erst wahrnehmen.
Lange wird man sich um die Gesundheit der Besucher sowieso keine Gedanken mehr machen müssen. Nach dieser Saison ist Schluss mit (un)lustig. Der EHC Biel bezieht im Sommer sein nigelnagelneues Stadion, welches nur ein paar hundert Meter entfernt aus dem Boden gestampft wurde. Neben dem neuen Bijou, welches zusammen mit dem Fussballstadion einen beeindruckenden Komplex bildet, sieht die altehrwürdige Eishalle, welche nur noch bei hoffnungslosen Eishockey-Puristen Glücksgefühle auslöst, geradezu kläglich aus.
Verlieren die Bieler heute Abend ihr Heimspiel gegen die ZSC Lions, dann gehen in der Arena, die Bühne für viele Höhen und ebenso viele Tiefen des EHC Biel war, schon sehr bald für immer die Lichter aus. Wenn die Juniorenteams ihre Meisterschaften in wenigen Tagen beendet haben, dann hat der Eishockeyclub noch zwei Wochen Zeit, sein Hab und Gut in eine Lagerhalle zu dislozieren. Danach fahren die Bagger auf und werden das Stadion mit seinen markanten, weinroten Trägerelementen dem Erdboden gleichmachen.
Stadion lange kein Thema, jetzt schon
Aber noch ist es nicht so weit. Die Bieler sind zwar angesichts des 2:3-Rückstands in der Playoff-Viertelfinalserie gegen die ZSC Lions nur noch eine Niederlage vom Saisonende entfernt. Doch an den Schluss der bisher so erfolgreich verlaufenen Meisterschaft denkt man in Biel nicht. Deshalb wollen auch keine sentimentalen Gefühle im Zusammenhang mit dem Stadion aufkommen.Trainer Kevin Schläpfer hat das Thema bewusst die ganze Saison ausgeklammert. Primär, um den Druck von seinen Spielern weg zu nehmen – vor allem im Zusammenhang mit der neuen Arena. «Ich habe die Stadionfrage immer verdrängt. Ich hatte Angst, dass der Druck wegen der neuen Arena zu gross wird, falls wir die Playoffs verpassen. Dann hätten alle vom Abstieg geredet», erklärt Schläpfer, der nun aber den bevorstehenden Abschied als Motivationselement in die Waagschale werfen kann. «Wir haben ein volles Haus und wollen das nächste Spiel sicher gewinnen. Dann können wir, selbst wenn wir dann im siebten Playoff-Spiel verlieren sollten, immerhin sagen, dass wir die letzte Partie im alten Stadion gewonnen haben.»
Captain Tschantré denkt noch nicht ans Saisonende
Für Biel-Captain Mathieu Tschantré sind Gedanken an den bevorstehenden Abschied des Stadions, in welchem er seine gesamte Eishockey-Karriere verbracht hat, derzeit völlig fehl am Platz. «Es ist klar, dass wir dieses sechste Spiel gewinnen wollen. Ich habe das Gefühl, dass jetzt alle damit rechnen, dass wir ausscheiden. Nur, weil Zürich erstmals in dieser Serie vorne liegt, heisst das für mich noch lange nicht, dass wir keine Chance haben.» Der Bieler Captain setzt auf die Unbeschwertheit der Mannschaft: «Jeder weiss, in welch guter Position wir uns befinden und wie wir dahin gekommen sind.»Klar ist aber auch: In Biel würde die Welt selbst dann nicht untergehen, wenn heute Abend die Saison zu Ende ist. Und das Gluckern und Knacken im Dach wird mit Sicherheit vom Applaus der Zuschauer übertönt.
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Pflückt teuflische Stahlblumen
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Wird heute wiederum dem EHC Biel die Daumen drücken!
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Sollte wissen, dass es heute leider (aus geschäftlichen Gründen) nicht geht ins Halsta zu gehen. Heute Abend aber pünktlich vor dem TV/Teleclub.
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Hat das Gefühl, er sei Chirurg.
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Muss noch erklären, welche Sonne er meint
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Vermutet wiederum falsch. Nicht wenn die Sonne in der Nähe ist.